DE19701280A1 - Steckbares Regalsystem - Google Patents

Steckbares Regalsystem

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DE19701280A1
DE19701280A1 DE1997101280 DE19701280A DE19701280A1 DE 19701280 A1 DE19701280 A1 DE 19701280A1 DE 1997101280 DE1997101280 DE 1997101280 DE 19701280 A DE19701280 A DE 19701280A DE 19701280 A1 DE19701280 A1 DE 19701280A1
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DE
Germany
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shelf
crossbar
column
hooks
stiffener
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DE1997101280
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English (en)
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Wolf-Achim Dipl Ing Glaeser
Joerk Dipl Ing Zschocke
Lothar Dipl Ing Marx
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METALLWAREN HEIDERSDORF GmbH
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METALLWAREN HEIDERSDORF GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein steckbares Regalsystem bestehend aus den Regalkomponenten: Säule, Traverse, Fachboden und Fachbodenversteifung.
Steckbare Regalsysteme werden in verschiedenen Ausführungen für die Lagerung von Gütern verwendet.
Es ist bekannt, daß in den Säulen oder Stützen von steckbaren Regalsystemen entsprechende Aussparungen, Löcher oder Ausklinkungen vorgesehen sind, in die dann die Regal­ böden oder Regaltraversen eingehängt werden können; und so entsteht ein stabiler Gesamtverbund des Regals.
In der DE 31 41 717 und DE 39 18 793 ist ein Regal bestehend aus Stützen und Verbindungsstreben dargestellt. Bei diesen Regalsystemen ist zum Fügen der Regalkomponenten eine Kombination von Schraub- und Einhängeverbindungen vorgesehen. Die Einhängeverbindungen erfordern eine recht komplizierte Ausbildung der Stützen mit mehreren Biegungen. Nachteilig ist weiterhin, daß in einer Aussparung oder Lochung in der Stütze nur jeweils eine Komponente des Regals eingehängt werden kann. Dadurch entsteht ein hoher Aufwand an Material und Arbeitszeit für die Herstellung der Regalkomponenten.
Weiterhin ist auch ein erhöhter Zeitaufwand für die Montage des Regals notwendig. Die Ausbildung der Stützen und die Anordnung der Aussparungen oder Lochungen an mehreren Seiten der Stütze mindert den gestalterischen Gesamteindruck des Regals.
Die EP 0664094 zeigt ein Regal, bei dem die Enden des Verbindungsstückes zwischen den Säulen gepreßt, gestanzt und gebogen ausgeführt sind, wobei die Enden der Verbindungsstrebe auch mit Haken ausgeführt sind, die in Schlitze der Säulen des Regals greifen. Dabei besitzen die Verbindungsstreben am Ende eine U- oder Z-Form, so daß die Verbindungsstrebe an der Säule mit ihrer gesamten Breite anliegt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß beim Einhängen um 90° versetzter Streben in die Säule auch die Aussparungen oder Schlitze in zwei um 90° versetzte Flächen eingebracht werden müssen. Neben den formgestalterischen Nachteilen wird auch ein hoher Arbeitsaufwand für die Herstellung der Säulen benötigt. Die durch das Zusammendrücken und Biegen des Strebenprofils angeformte Schulter als Anlage an die Säule ist für die Stabilität vorteilhaft. In dieser Form gemäß EP 0664094 entstehen aber Nachteile bezüglich der entstehenden Toträume zwischen der Anlage an der Säule und dem Strebenprofil, die eine Ablagerung von Schmutz und sonstigen Rückständen begünstigen. Eine Reinigung der Toträume ist umständlich, so daß hier Brutstätten für Mikroorganismen und auch pathogene Keime entstehen können.
Die EP 0311479 enthält eine Lösung, bei der die Einzelteile des Regals mit keilartigen Verbindungselementen gefügt werden. Nachteilig bei dieser Lösung ist der relativ hohe Montageaufwand und die unebenen Flächen durch die vorstehenden keilartigen Verbindungselemente.
Es sind auch Lösungen bekannt (EP 0128045, WO 86/05372, EP 0218990 , WO 92/14383), die mit hakenförmig ausgebildeten Klemmen, mit federaktiven Verschlußsystemen, mit elastisch ausgebildeten Sicherungselementen die einzelnen Regalbauteile zusammenfügen und auch sichern. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß Zusatzelemente benötigt werden, die den Kostenaufwand und die Montagezeit erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist ein steckbares Regalsystem des oben ausgeführten Typs, das bequem und schnell ohne Werkzeuge und Zusatzelemente auch in verschiedenen Varianten zu montieren ist, das an den Stoßstellen der einzelnen Regalelemente keine Stufen oder Absätze besitzt, bei dem die für das Einhängen der mit Haken ausgebildeten Traversen und Versteifungen erforderlichen Aussparungen nur an der Innenseite der Säulen angeordnet sind, an dem die Traversen und Versteifungen niveaugleich an der Säule befestigt werden können, um somit ohne Zusatzaufwand eine durchgehend ebene Fläche zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem steckbaren Regalsystem des oben genannten Typs dadurch erreicht, daß an den beiden Enden der Traverse auf einer mit der Vorderseite der Traverse niveaugleichen Lasche in einem vorgegebenen Rastermaß zwei untereinander liegende mit einem Hinterschnitt ausgeführte Abwinklungen angeordnet sind, daß an der U-förmig gebogenen Versteifung an den Stirnseiten eines jeden Schenkels in dem vorgegebenen Rastermaß zwei untereinander liegende Haken angeordnet sind, daß in der ebenen Innenseite der Säulen so große Aussparungen mit einer Schräge in dem vorgegebenen Rastermaß paarweise und in vertikaler Richtung angeordnet sind, in die sowohl die Abwinklung der Traverse als auch die Haken der Versteifung gemeinsam oder auch die Abwinklung der Traverse alleine eingreifen, wobei die Abwinklung der Traverse und der Haken der Versteifung oder nur die Abwinklung der Traverse bei Belastung auf Grund der Schräge in der Aussparung sich in der Säule verspannen, daß durch Zurücksetzen des Profils der Traverse eine Anlage zum Anschlagen der Traverse an der Säule gebildet wird und daß in einem innenliegenden 90°-Bereich der Traverse paarweise Schlitze angeordnet sind, die zur Aufnahme der Haken an der Fachbodenversteifung dienen.
Das erfindungsgemäße steckbare Regalsystem weist verschiedene Vorteile auf. Durch die Ausbildung der paarweisen Aussparungen an den Säulen und der Abwinklung an der Traverse sowie der Haken an den U-förmigen Versteifungen ist niveaugleich die Befestigung von drei Regalkomponenten an einem Verbindungspunkt möglich. Dadurch entsteht eine niveaugleiche durchgehende Fläche ohne Absätze und Sprünge im Regalverbund. Darüber hinaus wird durch diese Befestigungsmethode die Steifigkeit entscheidend erhöht. Beides wirkt sich äußerst positiv auf die Belastbarkeit und Steifigkeit des Regals aus. Ein weiterer Vorteil ist, daß auf Grund der Ausbildung von Traverse, Versteifung und Säule keine Toträume, Vorsprünge am Regal vorhanden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung des Regals,
Fig. 2 Perspektivische Darstellung der Traverse,
Fig. 3 Perspektivische Darstellung der Versteifung,
Fig. 4 Abschnitt einer Säule mit Querschnitt,
Fig. 5 Säule mit Traversen in der Perspektive zeichnet,
Fig. 6 Regalausschnitt mit Säule, Traverse, Versteifung und Fachbodenversteifung,
Fig. 7 Querschnitt einer Säule mit Traversen und Versteifung,
Fig. 8 Querschnitt mit Säule und Versteifung, wobei die Versteifung noch nicht vollständig eingehängt ist.
Die Fig. 1 zeigt das Regal in der Perspektive mit den einzelnen Regalkomponenten; Säule 1, Traverse 2, Versteifung 3, Fachbodenversteifung 4 und Fachboden. Das Regal ist in der Fig. 1 mit 4 Säulen 1 dargestellt, eine Anreihung von weiteren Regalkomponenten ist ohne Probleme möglich.
In der Fig. 2 ist die Regalkomponente Traverse 2 perspektivisch dargestellt. An den Enden 6 der Traverse 2 ist eine Lasche 7 angeformt, aus der in einem vorgegebenen Rastermaß 8 zwei Abwinklungen 9 hochgestellt sind. Die Abwinklungen besitzen einen Hinterschnitt 10. Das Rastermaß 8 der Abwinklungen 9 ist mit dem Rastermaß der Aussparungen in den Säulen identisch. Durch Zurücksetzen des Traversenprofiles 11 entsteht eine Anlage 12 zum Anschlagen der Traverse an der Säule.
In der Fig. 3 ist die Regalkomponente Versteifung 3 perspektivisch dargestellt. Die Versteifung 3 ist U-förmig gebogen. An den Stirnseiten 13 eines jeden Schenkels 14 sind in dem vorgegebenen Rastermaß 15 zwei untereinander angeordnete Haken 16 angeformt.
Die Fig. 4 zeigt einen Abschnitt einer Innenseite 17 und einen Querschnitt 18 der Säule 1. An der Innenfläche 19 der Säule 1 sind paarweise Aussparungen 20 mit einer Schräge 21 eingebracht. Diese Aussparungen 20 dienen zur Aufnahme der Abwinklungen 9 an der Traverse 2 und der Haken 16 an der Versteifung 3 (siehe auch Fig. 2), wobei in die paarweise angeordneten Aussparungen 20 sowohl die Haken 16 der Versteifung 3 als auch die Abwinklungen 9 der Traverse 2 eingesetzt werden können.
In der Fig. 5 ist eine Säule 1 mit rechts und links davon eingehängten Traversen 2 dargestellt. Aus dieser Figur ist deutlich zu erkennen, wie ein fester Verbund zwischen der Säule 1 und der Traverse 2 auf Grund der Schräge 21 in der Aussparung 20 und der Anlage 12 an der Traverse 2 entsteht. Dieser Verbund wird immer fester, je mehr das Regal belastet wird.
Die Fig. 6 zeigt einen Regalausschnitt mit der Säule 1 und montierter Traverse 2, Versteifung 3 sowie Fachbodenversteifung 4. Die Fachbodenversteifung 4 mit ihren paarweise angeordneten Haken 22 wird in die paarweise in die Traverse 2 eingearbeiteten Schlitze 23 eingehängt. Die Schlitze 23 sind in die Traverse 2 innenliegend in einem 90°- Bereich 24 angeordnet.
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Säule 1 mit den in den Aussparungen der Säule eingesetzten Traversen 2 und der eingesetzten Versteifung 3. Aus der Fig. 7 ist weiterhin von oben zu sehen: die Haken 16 der Versteifung 3, die Abwinklung 9 der Lasche 7, die Anlage 12 der Traverse 2 an der Säule 1 sowie die Schlitze 23 für das Einhängen der Haken der Fachbodenversteifung. Die Oberseite der Traverse 2 und die der Versteifung 3 besitzen das gleiche Niveau.
Die Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt einer Säule 1 mit den Aussparungen 20, in die eine Versteifung 3 mit ihren Haken 16 eingehängt wird. Die Versteifung 3 ist nicht in der Endstellung der Montage gezeichnet.
Unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 8 wird die Montage des Regalsystems nachfolgend erläutert: Versteifung 3 wird mit ihren Haken 16 annähernd mittig in die Aussparungen 20 verklemmt. Über die Länge einer Säule 1 müssen mindestens zwei derartige Versteifungen 3, jeweils in den Endbereichen angebracht werden. Um ein leiterartiges Gerüst zu erhalten wird eine zweite Säule 1 auf die noch freien Haken 16 gesteckt. Nach dem Zusammenbau von mindestens zwei solcher Leitergerüste wird deren Längsverbindung durch Traversen 2 hergestellt. Um eine stabile Konstruktion zu erhalten, werden jeweils im oberen und unteren Bereich der Säulen 1 die Traversen 2 zuerst eingesetzt. Das Einsetzen erfolgt von der Regalinnenseite aus, so daß die an den Laschen 7 der Traverse 2 befindlichen Abwinklungen 9 zu den Aussparungen 20 hinzeigen. Die Abwinklungen 9 werden nur in die entsprechenden Aussparungen 20 der Säule 1 eingeführt und nach unten, entlang der Schräge 21, mit der Anlage 12 gegen die Fläche der Säule 1 verspannt. An den Verbindungspunkten, an denen Längs- und Querverbindungen auftreten, werden die Versteifungen 3 gelockert und danach die Traversen 2 in beschriebener Weise verspannt, um ein Anschlagen der Traversen 2 an die Versteifung 3 zu unterbinden. Die gelockerte Versteifung 3 wird danach wieder verklemmt. Nach dem paarweisen Anbringen der Traversen 2 und dem Einhängen der Fachbodenversteifungen 4 werden die Fachböden 5 über die jeweilige Traversenpaare gelegt. Das Regalsystem ist in Längsrichtung beliebig erweiterbar.
Bezugszeichenliste
1
Säule
2
Traverse
3
Versteifung
4
Fachbodenversteifung
5
Fachboden
6
Enden
7
Lasche
8
Rastermaß
9
Abwinklung
10
Hinterschnitt
11
Traversenprofil
12
Anlage
13
Stirnseite
14
Schenkel
15
Rastermaß
16
Haken
17
Innenseite
18
Querschnitt
19
Innenfläche
20
Aussparungen
21
Schräge
22
Haken
23
Schlitze
24
90°-Bereich

Claims (6)

  1. Steckbares Regalsystem, bestehend aus den Grundelementen Säule (1), Traverse (2), Versteifung (3), Fachboden (5) und Fachbodenversteifung (4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  2. a) an den beiden Enden (6) der Traverse (2) sind auf einer mit der Vorderseite der Traverse (2) niveaugleichen Lasche (7) zwei in einem vorgesehenen Rastermaß (8) untereinander liegende und mit einem Hinterschnitt (10) ausgeführte Abwinklungen (9) angeordnet
  3. b) an der u-förmig gebogenen Versteifung (3) sind an den Stirnseiten (13) eines jeden Schenkels (14) in dem vorgesehenen Rastermaß (15) zwei untereinander liegende Haken (16) angeordnet
  4. c) in der ebenen Innenseite (17) der Säule (1) sind Aussparungen (20) mit einer Schräge (21) in dem vorgegebenen Rastermaß (8) paarweise und in vertikaler Richtung angeordnet, in die sowohl die Abwinklung (9) der Traverse (2) als auch der Haken (16) der Versteifung (3) gemeinsam oder auch die Abwinklung (9) der Traverse (2) alleine eingreifen, wobei die Abwinklung (9) der Traverse (2) und des Hakens (16) der Versteifung (3) oder nur die Abwinklung (9) der Traverse (2) bei Belastung auf Grund der Schräge (21) in der Aussparung (20) sich mit der Säule (1) verspannen.
  5. d) durch Zurücksetzen des Traversenprofiles (11) wird eine Anlage (12) zum Anschlagen der Traverse (2) an der Säule (1) gebildet.
  6. e) in einem innenliegenden 90°-Bereich (24) der Traverse (2) sind paarweise Schlitze (23) angeordnet, die zur Aufnahme der Haken (22) an der Fachversteifung (4) dienen.
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Cited By (4)

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DE102010021991A1 (de) * 2010-05-29 2011-12-01 Muhlack Kiel Gmbh Bausatz zum Bilden eines Gestells
CN102724900A (zh) * 2010-06-23 2012-10-10 Irega股份公司 用于存放车辆轮组的插塞搁架
WO2014058396A1 (en) 2012-10-12 2014-04-17 Matuš Pavol Self-locking joint particularly for shelf, rack and furniture systems
US11925258B2 (en) 2021-10-27 2024-03-12 Edsal Manufacturing Company, Llc Weldless shelf support beams and shelving units utilizing same

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