DE7730066U1 - Fahrbarer putzroller - Google Patents
Fahrbarer putzrollerInfo
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Description
Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg AG
Hess-Str. 42
8000 München 43
Fahrbarer Putzroller
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Putzroller
mit einem aus Stangen, Rohren etc. zusammengesetzten Haltegestell, das zwischen zwei parallelen Streben eine Welle
für eine Putzmaterialrolle aufnimmt. Ein solcher z.B. aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 73 26 553 bekannter Putzroller löst die Aufgabe eine relativ schwere Putzmaterialrolle leicht transportabel zu machen, so daß sie überall dort f wo das Putzmaterial gebraucht wird eingesetzt werden kann. f Ein Nachteil des bekanntgewordenen Putzrollers besteht darin,
daß bei infolge Putzmaterialverbrauchs kleiner werdender j
mit einem aus Stangen, Rohren etc. zusammengesetzten Haltegestell, das zwischen zwei parallelen Streben eine Welle
für eine Putzmaterialrolle aufnimmt. Ein solcher z.B. aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 73 26 553 bekannter Putzroller löst die Aufgabe eine relativ schwere Putzmaterialrolle leicht transportabel zu machen, so daß sie überall dort f wo das Putzmaterial gebraucht wird eingesetzt werden kann. f Ein Nachteil des bekanntgewordenen Putzrollers besteht darin,
daß bei infolge Putzmaterialverbrauchs kleiner werdender j
Putzmaterialrolle das Abreißen von Putzmaterial, also ins- |
j besondere Papier wegen des immer kleiner werdenden Trag- j
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heitsmoments der Putzmaterialrolle schwierig wird. Schließlich
besteht die Möglichkeit, daß während der Putzarbeiten die Putzmaterialrolle vollständig aufgebraucht wird und dann
erst eine neue Putzrolle herangeschafft werden muß, um in den Putzroller eingesetzt zu werden. Um dieses Heranschaffen
einer neuen Putzrolle außerhalb der üblichen Materialversorgung, die in der Regel an bestimmte Zeiten gebunden ist, zu
vermeiden, sind bisher häufig teilweise aufgebrauchte Putzmaterialrollen, nämlich sogenannte Restrollen, bereits dann
ausgetauscht worden, wenn sie noch erhebliche Mengen an Putzmaterial aufweisen, nur um das Risiko eines notwendigen Materialnachschubs
während der Putzarbeiten zu vermeiden. Daraus ergab sich ein unwirtschaftliches Arbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb einen gattungsgemäßen
Putzroller so zu verbessern, daß in jedem Fall ein turnusmäßiger-. Nachschub von Putzmaterial gewährleistet
ist und deHnoch die Putzmaterialrollen vollständig aufgebraucht werden. Diese Forderung soll gleichzeitig mit baulich
einfachen Mitteln erreicht werden, um die Herstellungskosten eines Putzrollers so niedrig wie irgendmöglich zu
halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß bei einem gattungsgemäßen Putzroller parallel und mit einem solchen Abstand neben der Welle am Haltegestell eine
Achse angeordnet ist, daß gleichzeitig die Welle eine neue Putzmaterialrolle und die Achse eine teilweise verbrauchte
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Putzmaterialrolle aufnehmen können.
Der Hauptvorteil eines solcherart ausgebildeten Putzrollers besteht darin, daß eine Putzmaterialrolle,wenn sie
weitgehend aufgebraucht ist, von der Welle entfernt und als sogenannte Restrolle auf die Achse aufgenommen werden kann,
während auf die Welle eine neue Putzmaterialrolle aufgenommen wird. Von der Restrolle wird dann die Putzmaterialbahn
über die neue Rolle geführt, um so dieselben Abreißbedingungen zu schaffen, wie sie bei einer neuen oder
fast neuen Putzmaterialrolle vorliegen. Auf diese Weise kann die Restrolle vollständig aufgebraucht werden, ohne
c?aß sich Nachteile in den Abreißbedingungen des Putzmaterials
ergeben und ohne daß die Gefahr besteht, daß während des Putzens plötzlich das Putzmaterial ausgeht und in aufwendiger
Weise für Nachschub gesorgt werden muß. Sobald die Restrolle vollständig aufgebraucht ist, kann die neue Rolle
angefangen werden. Voraussetzung ist, daß die Verklebung der neuen Rolle so lange intakt bleibt. Für die Zeit der Nutzung
der Restrolle kann jedoch auch ohne wirtschaftlichen Nachteil Putzmaterial von der alten und der neuen Rolle gleichzeitig
entnommen werden. Die Verbrauchsdosierung erfolgt dann über die Länge des entnommenen Abschnitts.
Vorzugsweise soll die Achse in der von den Streben und der Welle gebildeten Ebene liegen, woraus sich ein gewisser
Mindestumschlingungswinkel der von der Restrolle ablaufenden
Putzmaterialbahn um die neue Putzmaterialrolle ergibt, was insofern von Bedeutung ist, als hierdurch ausreichende
Reibung zwischen der Putzmaterialbahn der Restrolle und der neuen Putzmaterialrolle geschaffen wird um
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das Trägheitsmoment einer neuen Putzmaterialrolle für den Abreißvorgang voll ausnutzen zu können.
Vorzugsweise weist die Achse für die Restrolle an beiden Enden Anschläge auf, so daß eine Axialverschiebung einer
auf ihr liegenden Restrolle verhindert wird und somit die von der Restrolle ablaufende Materialbahn genau auf die
neue Rolle aufläuft.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt der Putzroller dadurch, daß die Achse als nur einseitig am Haltegestell
befestigter Dorn ausgebildet ist, wodurch die Restrolle wenn sie von der Welle abgenommen ist in einfachster Weise
auf die Achse aufgesteckt werden kann.
Von weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Putzrollers sei lediglich noch die hervorgehoben, wonach ein in den beiden Streben geführtes Abreißmesser, das
von oben her auf der Putzmaterialrolle aufliegt, an beiden Enden jeweils zylinderförmige Führungsmittel wie Büchsen,
Schalen oder Schlaufen aufweist, die aus einem Material bestehen, das hohe Reibung zwischen ihnen und den Streben
ergibt. Diese Ausbildung garantiert, daß beim ruckweisen Abreißen der Putzmaterialbahn also insbesondere einer Papierbahn
das Abreißmesser nicht wie es bei herkömmlichen Ausführungsarten der Fall war sofort nach oben ausweicht
und damit nur ein unsauberes Abreißen der Bahn zuläßt, son-
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dern daß das Abreißmesser beim Abreißvorgang auf der
Putzmaterialrolle aufliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden im Rahmen der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Putzrollers im Schrägbild vereinfacht dargestellt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Putzroller ist ein Haltegestell mit 11 bezeichnet. Das Haltegestell besteht
im wesentlichen aus einem Tragrahmen, der aus zwei mit geringem Abstand nebeneinanderliegenden L-förmigen Rundrohren
12 besteht, wobei am Ende der waagrecht verlaufenden L-Schenkel eine Achse 17 mit Rädern 13 befestigt ist,
während am oberen Ende der senkrecht verlaufenden L-Schenkel eine Halterung 20 vorgesehen ist, an der wahlweise ein
nicht näher dargestellter Halterahmen für einen Abfallsack oder eine Halteschiene 22 mit genormten ösen für
einen Abfallkasten befestigbar ist. Der Abfallkasten ist strichpunktiert eingezeichnet. In den Zwischenraum zwischen
den waagrecht verlaufenden L-Schenkeln der Rundrohre 12 ist ein gerades Vierkantrohr 16 eingesetzt und dort befestigt,
das an seinem über den L-Scheitel nach außen ra-
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genden Ende mit einem Gabelfuß 18 des Putzrollers starr verbunden ist. Die Anwendung eines Vierkantrohres an dieser
Stelle ist besonders vorteilhaft, da es gegenüber einem runden Rohr eine bessere Verbindung mit den Schenkeln der
Rohre 12 ermöglicht, insbesondere was die Verwindung anlangt. Darüber hinaus erlaubt ein Vierkantrohr an dieser Stelle
das Verschweißen mit dem ebenfalls als Rundrohr ausgebildeten Gabelfuß 18. An dem aus den Rudrohren 12 gebildeten
Tragrahmen ist im oberen Bereich ein Rohr mit Bügel 23 mit nach unten weisenden Streben 24 und 25 einseitig befestigt.
Zwischen den zwei parallelen Streben 24, 25 wird eine Welle 27 a"fgenommen, die eine Putzmaterialrolle 28 trägt. Die
Putzmaterialrolle 28 ist also auf der Welle 27 drehbar gelagert.
In den beiden Streben 24, 25 ist ein Abreißmesser 29 geführt, dcis von oben her auf der Putzmaterialrolle 28,
die beim Ausführungsbeispiel eine Papierrolle sein soll,
aufliegt. Das Abreißmesser 29 ist in Führungsbüchsen 30
f in den Streben 24, 25 gleitbar geführt. Dabei sind die
Führungsbüchsen 30 aus solchem Material, das gegenüber den
Streben eine erhöhte Reibung aufweist, so daß beim Abreis-
] sen von Papier von der Rolle 28 das Abreißmesser 29 nicht
so leicht nach oben ausweicht. Unterhalb der Welle 27, und
zwar genau in der von den Streben 24, 25 und von der Welle 27 gebildeten Ebene befindt sich ein parallel zur Welle 27
ausgerichteter Dorn 10, der einseitig am Haltegestell 11
befestigt ist. Der Dorn 10 dient der Aufnahme einer weitge-
, hend verbrauchten Papierrolle, einer sogenannten Restrolle 8,
) - 10 -
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- 10 -
Zur Vermeidung einer Axialverschiebung der Restrolle 8 sind an beiden Enden des Domes 10 Anschläge 9 vorgesehen.
Die Papierbahn wird von der Restrolle 8 über die Papierrol.le 28 geführt, so daß für die von der Restrolle 8 abgespulte
Papierbahn gleiche Abreißverhältnisse vorliegen wie für die von der Papierrolle 28 selbst abgespulte Papierbahn.
Selbstverständlxch muß der Dorn 10 nicht unbedingt genau in
der von den Streben 24, 25 und der Welle 27 aufgespannten Ebene liegen, sondern kann räumlich neben der Welle 27
und parallel zu ihr jede beliebige Lage einnehmen. Es bietet sich jedoch bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an,
den Dorn 10 genau unterhalb der Welle 27 anzuordnen, da er hier in besonders einfacher Weise an dem aus den Rundrohren
12 gebildeten Tragrahmen befestigt werden kann.Weiterhin muß der Dorn 10 nicht notwendigerweise als ein freies Ende aufweisender
Dorn ausgebildet sein, sondern kann auch als zweiseitig eingespannte Achse ausgebildet sein. In diesem Fall
muß dann lediglich eine Möglichkeit geschaffen sein die Restrolle 8 auf die Achse aufzustecken, was in einfachster Weise
dadurch erfolgt, daß die Achse herausnehmbar am Haltegestell 11 gelagert ist.
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Claims (1)
- ·*· ·β·β 3 ·DOST & ALTENBURGPATENTANWÄLTEWOLFGANS DOST, DH. RER. NiUDIPU-CHEM UOO ALTENiBURS. OIPL^PHYS.8 MÜNCHEN 8O SALILEIPLATZTELEFON: Ο89-98 66β·4·TELEGRAMME: SAULEIPAT MÜNCHENTELEX: O5-22791 luscodDatum: 28· O9. 1977-—4nsprüche1. Fahrbahrer Putzroller mit einem aus Stangen, Rohren etc. zusammengesetzten Haltegestell, das zwischen zwei parallelen Streben eine Welle für eine Putzmaterialrolle aufnimmt, da-' durch gekennzeichnet, daß parallel und mit einem solchenAbstand neben der Welle (27) am Haltegestell (11) eine Achse (10) angeordnet ist, daß gleichzeitig die Welle (27) eine neue Putzmaterialrolle (28) und die Achse (10) eine teilweise verbrauchte Putzmaterialrolle (= Restrolle 8) aufnehmen können.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) in der von den Streben (24, 25) und der Welle (27) gebildeten Ebene liegt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn-ί - 2 -7730066 20.Q4.78zeichnet, daB die Achse (10) an beiden Enden Anschläge (9) aufweist, die eine Axialverschiebung einer auf ihr hängenden Restrolle (8) verhindern.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) als nur einseitig am HaJ.tegestell (11) befestigter Dorn ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt in den beiden Streben (24, 25) ein Abreißmesser (29) geführt ist, das von oben her auf der Putzmaterialrolle (28) aufliegt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißmesser (29) an beiden Enden jeweils zylinderförmige Führungsmittel (3O) wie Büchsen, Schalen oder Schlaufen aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Führungsmittel (30) aus solchem Material bestehen, das sich hohe Reibung zwischen ihnen und den Streben (24, 25) ergibt.3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (11)7730066 20.04.78einen Tragrahmen umfaßt, der aus zwei mit geringem Abstand nebeneinanderliegenden L-förmigen Rundrohren (12) besteht, wobei in den Zwischenraum zwischen den waagrecht verlaufenden L-Schenkeln ein gerades Vierkantrohr (16) eingesetzt und dort befestigt ist, das an einem über den L-Scheitel nach außen ragenden Ende mit einem Gabelfuß (18) des Putzrollers starr verbunden ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Haltegestells (11) eine Halterung (20) vorgesehen ist, an der wahlweise ein Halterahmen , für einen Abfallsack oder eine Halteschiene (22) mit genormten Oesen für einen Abfallkasten befestigbar ist.7730066 20.04.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7730066U DE7730066U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Fahrbarer putzroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7730066U DE7730066U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Fahrbarer putzroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7730066U1 true DE7730066U1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=6683073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7730066U Expired DE7730066U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Fahrbarer putzroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7730066U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919386A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-27 | Apura Gmbh | Gestell zur aufnahme einer putzmaterialrolle mit einem auf der rolle aufliegenden abreissmesser |
DE3021098A1 (de) * | 1980-06-04 | 1981-12-17 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Regalwagen als putz- und arbeitswagen, insbesondere fuer krankenhaeuser und hotels |
DE3124182A1 (de) * | 1980-06-23 | 1982-03-04 | Brabantia Leasing und Factoring AG, Härkingen | "wagen fuer reinigungszeuge" |
-
1977
- 1977-09-28 DE DE7730066U patent/DE7730066U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919386A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-27 | Apura Gmbh | Gestell zur aufnahme einer putzmaterialrolle mit einem auf der rolle aufliegenden abreissmesser |
DE3021098A1 (de) * | 1980-06-04 | 1981-12-17 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Regalwagen als putz- und arbeitswagen, insbesondere fuer krankenhaeuser und hotels |
DE3124182A1 (de) * | 1980-06-23 | 1982-03-04 | Brabantia Leasing und Factoring AG, Härkingen | "wagen fuer reinigungszeuge" |
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