DE69928096T2 - Toilettensitz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toilettensitz der Art gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US-A-2 955 296 offenbart einen Toilettensitz-Zusatz der Art, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Gemäß US-A-2 955 296 umfasst die Sitzbrille des Zusatzes zwei Teile, die um eine Querachse gegenseitig schwenkbar sind. Jedes Teil trägt an seinem freien Ende ein Paar befestigte Arme. Die Arm-Paare ergreifen ein vorderes bzw. hinteres Ende eines Sitzringes, der zur einer Toilettenschüssel gehört, an der inneren Kante des Ringes und die Teile des Sitzes werden geschwenkt, so dass sie flach auf dem Sitzring, der zur Toilettenschüssel gehört, aufliegen.
  • Toilettensitze der genannten Art oder ähnlicher Art sind beispielsweise aus den US-A-1 089 040, 1 304 095, 1 951 621, 2 687 535 und 2 955 296, der GB-A-573 004 und der SE-C-502 022 bekannt. Die Positionierungsarme oder ähnliche Vorrichtungen, die zum Angriff direkt an der inneren oder äußeren Seite einer Toilettenschüssel oder an der inneren oder äußeren Seite eines Sitzringes, mit dem die Toilettenschüssel bereits ausgerüstet ist, angepasst werden können, sind individuell einstellbar. Die bekannten Sitzpositionierungseinrichtungen haben den Nachteil, dass sie eine einfache exakt zentrierte Positionierung des Toilettensitzes auf der Toilettenschüssel oder vorhandenen Sitzringen unterschiedlicher Größe und Form nicht erlauben. Entsprechende Probleme bestehen mit Toilettensitzen, bei denen die Positionierungsarme an der Unterseite einer bereits vorhandenen Sitzbrille angreifen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Toilettensitz zur Verfügung zu stellen, der sich selbst zentriert, wenn er an einer Toilettenschüssel mit oder ohne bereits vorhandenem Sitzring angebracht wird. Das Ziel wird durch die Erfindung erreicht, die in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf eine bevorzugte, beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toilettensitzes und auch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei 1 und 2 perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Toilettensitzes von schräg oben gesehen beziehungsweise von schräg unten gesehen sind;
  • 3 und 4 erläutern den Toilettensitz der 1 und 2 von oben bzw. von unten;
  • 5 ist eine längs aufgeschnittene Ansicht mitten durch den Toilettensitz gemäß 14;
  • 6 und 7 sind Seitenansichten von Komponenten des in 5 dargestellten Toilettensitzes;
  • 8 illustriert die in 5 gezeigte schwenkbare Positionierungsarme von oben; und
  • 9 und 10 sind schematische ebene Teilansichten von unten und illustrieren das Schwenkprinzip der Positionierungsarme.
  • Korrespondierende oder allgemein korrespondierende Komponenten in den unterschiedlichen Figuren der Zeichnungen wurden durch dieselben Referenzzeichen identifiziert.
  • Der in den 110 illustrierte Toilettensitz ist für Kinder vorgesehen und so ausgebildet, dass er lösbar an einer (nicht gezeigten) Toilettenschüssel angebracht werden kann, die mit einem Sitzring ausgerüstet sein kann oder nicht. Jedoch kann das erfindungsgemäße Prinzip, durch das die Befestigung eines Toilettensitzes an Toilettenschüsseln unterschiedlicher Größe und Form wesentlich erleichtert wird, auch für Toilettensitze für Erwachsenentoiletten angewandt werden, zum Beispiel bei Toilettensitzerhöhungen für Erwachsen, die in gewisser Weise behindert sind.
  • Der in den 18 illustrierte Toilettensitz umfasst einen relativ breiten Sitzring 10, der eine gegen die Vorderseite des Ringes 10 versetzte Öffnung 11 aufweist, wo der Ring mit einem angehobenen Teil versehen ist, der als Spritzschutz beim urinieren dient. Die Öffnung 11 ist von einem vertikalen Rand 13 umgeben, dessen vordere Wand, wie am besten in 2, 4 und 5 erkennbar, gemeinsam mit der rückwärtigen Wand des angehobenen Teils 12 üblicherweise schräg nach aufwärts und rückwärts ansteigen kann.
  • Der Sitzring ist mit Armen 14, 15 ausgerüstet, mittels derer der Toilettensitz auf einer Toilettenschüssel positioniert werden kann. Im dargestellten Fall sind die Arme beweglich an dem Sitzring 10 befestigt und können einer Position adjustiert werden, in der sie an gegenüberliegenden inneren Flächen der Toilettenschüssel oder vorzugsweise an einem bereits an der Toilettenschüssel angebrachten Sitzring angreifen. Mit Hilfe kleiner Modifizierungen innerhalb der Erfindung können die Arme auch so eingerichtet sein, dass sie an der Außenseite der Toilettenschüssel angreifen. Nur ein Paar Arme 14, 15 sind am rückwärtigen Teil des Sitzringes 10 vorgesehen, wogegen der vertikale Rand 13 Positionierungsrippen 16 am vorderen Teil des Sitzringes 16 aufweist, die an der Innenseite der Toilettenschüssel oder dem an dieser angebrachten Sitzring anliegen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Rippen 16 durch (nicht dargestellte) adjustierbare Arme, die ähnlich den Armen 14, 15 angeordnet sind, auszutauschen Diese Arme sind paarweise verbunden, so dass sie sich synchron in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wenn die Positionierung durchgeführt wird, wodurch der Toilettensitz in Bezug auf die Toilettenschüssel zentriert wird, während die Arme damit in Eingriff gebracht werden. Ein besonderer Vorteil wird erreicht, wenn die Arme 14, 15 vorzugsweise an einer einzigen Schwenkachse 17 (5 und 810) schwenkbar angebracht sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen die Arme 14, 15, die in 8 schematisch von oben und in 9 und 10 von unten gezeigt sind, jeweils einen Schlitz 18 in Abstand von der Achse 17 auf. Die Schlitze können, wie dargestellt, eine gebogene Form aufweisen, einander überkreuzen und sind von einer weiteren Achse 19 durchdrungen, die in den Schlitzen geführt ist und die, ähnlich wie die Achse 17, in der Symmetrieebene des Toilettensitzes angeordnet ist, wie in 5 gezeigt. Um eine synchrone Schwenkung der Arme 14, 15 in einander entgegensetzte Richtungen zu bewirken, ist die Achse 17 gegen und weg von der nicht beweglichen Achse 19 beweglich. Ein verborgenes Teil 20 des Sitzringes 10 ist mit einem abnehmbaren Deckel oder einer abnehmbaren Abdeckung 21 versehen, an der die nicht bewegliche Achse 19 befestigt ist und von der die genannte Achse 19 sich nach unten durch den Boden des verborgenen Teils 20 und durch die Schlitze 18 der Arme 14, 15 erstreckt. Am Bodenende der Achse 19 ist ein Stellknopf 22 befestigt. Letzterer umfasst eine schneckenförmige Nut 23 in die sich die bewegliche Achse 17 erstreckt. Diese letztere Achse 17 wird in der Längsrichtung des Sitzes geführt. Zu diesem Zweck erstreckt sich in Längsrichtung des Sitzes zwischen dem rückwärtigen Ende des verborgenen Teils 20 und der Innenseite des Sitzringes 10 eine Führungsnut, die durch Nutenwände 24 definiert ist, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene angeordnet sind und von denen nur eine in 5 dargestellt ist. Auf diese Weise wird sich die bewegliche Achse 17 durch die Kämmwirkung zwischen Achse und schneckenförmiger Nut 23 in Längsrichtung bewegen, wenn der Stellknopf 22 gedreht wird, wodurch die Arme 14, 15 ihrerseits synchron in einander entgegensetzter Richtung um die bewegliche Achse 17 aufgrund der Kämmwirkung zwischen den Schlitzen 18 und der nicht beweglichen Achse 19 geschwenkt werden. Dies wird durch Vergleich der 9 und 10 deutlich. Ferner ist erkennbar, dass ein ähnliches Bewegungsmuster der Arme 14, 15 erzielt werden kann, wenn die Achse 19 in Bezug auf zur Achse 17 bewegt wird oder wenn beide Achsen bis zu einem gewissen Grad gegeneinander bewegt werden. Die schneckenförmige Nut 23 wird üblicherweise eine geringe Steigung aufweisen, um einen selbstarretierenden Eingriff zwischen Achse 17 und den Wänden der Nut 23 zu gewährleisten, wodurch die Notwendigkeit der Arretierung der Arme 14, 15 in der gewünschten Position der Schwenkung entfällt.
  • Die Arme 14, 15 sind in 9 und 10 eher schematisch dargestellt, haben aber im Prinzip dasselbe Design wie in 8, d.h. umfassen zwei plattenförmige Hauptteile, die schwenkbar bei 17 verbunden sind und die Endteile 25 aufweisen, die winklig in Bezug auf den Toilettensitz sind und für den Eingriff in die Innenseite der Öffnung einer Toilettenschüssel vorgesehen sind, wie durch die Linien 26 gezeigt. 9 und 10 erläutern die Arme 14 und 15 in jeweils in einer maximal bzw. minimal auswärts geschwenkten Position, wo sich die Achse 19 an dem einen bzw. dem anderen Ende des Schlitzes 18 befindet.
  • Um zu ermöglichen, den Toilettensitz auf hygienische Weise zu positionieren bzw. zu lösen, ohne mit den Händen unter den Sitz greifen zu müssen, ist der Stellknopf 22 so angeordnet, dass er von der Außen- oder Oberseite des Sitzringes 10 zugänglich ist, wie in 25 dargestellt. Auf diese Weise kann der Toilettensitz an einer ausgewählten Toilettenschüssel angebracht werden, indem der Toilettensitz mit den Armen 14, 15 in einer Weise auf die Toilettenschüssel aufgesetzt wird, wie beispielsweise in 10 dargestellt, wonach der Stellknopf 22 aufgrund des Einflusses des auswärts und rückwärts sich erstreckenden Teils des Sitzringes in einer solchen Richtung gedreht wird, so dass die nach unten abgewinkelten Teile 25 der Arme 14, 15 veranlasst werden, in die Innenseite 26 der Toilettenschüsselöffnung einzugreifen. Der Toilettensitz wird natürlich gelöst, indem der Knopf 22 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
  • Um ein unabsichtliches Gleiten oder Rutschen des Toilettensitzes in Bezug auf die obere Fläche der Toilettenschüssel zu vermeiden, ist um die Peripherie oder die äußere Bodenfläche des Sitzringes eine perlenartige Kante 27 aus einem Antigleitmaterial, vorzugsweise einem weichen Material, vorgesehen. Sowohl die Kante 27 als auch der Sitzring 10 werden aus einem Kunststoffmaterial geeigneter Qualität hergestellt. Dies gilt auch für die übrigen Teile des Toilettensitzes. Ein Teil 28 der perlenförmigen Kante 27 erstreckt sich an dem hinteren Ende des Sitzrings 10 von dem Sitzring 10 weg in Form einer Schleife, die einen Handgriff zum Tragen des Sitzes bildet.
  • Der Toilettensitz kann auf einfache Weise in seine Komponenten zerlegt werden, so dass eine effektive Reinigung ermöglicht wird. In der dargestellten Ausführungsform (58) sind die genannten Komponenten, wie die Achse 19, die Arme 14, 15 und der Stellknopf 22 zu diesem Zweck lösbar wie folgt zusammengesetzt: Die Achse 19 ist rohrförmig und an ihren Ende, das von der Abdeckung 21 entfernt ist, ist ein Verschlussstopfen 29 eingesetzt, der einen Zapfen 30, der in die rohförmige Achse 19 eingeschoben werden kann, und hat einen Kopf 31, der vorzugsweise mit einem Münzschlitz 32 versehen ist, mittels dem der Stopfen 29 gedreht werden kann, ohne dass ein spezielles Werkzeug hierzu notwendig ist. Die Unterseite des Kopfes 31 weist einen Grat 33 auf, der zur Aufnahme in einer komplementären Nut 34 am Ende der Achse 19 vorgesehen ist. Der Verschlussstopfen 29 soll durch Friktion in der Bohrung der Achse 19 gehalten werden, wobei gleichzeitig die schwenkbar bei 17 angeordneten Arme 14, 15 und der Knopf 22 zwischen dem Boden des verborgenen Teils 20 und dem Kopf 31 des Stopfens zusammengehalten werden. Das untere Ende der Achse 19 ist geschlitzt (6) und umfasst am Ende eine Verdickung 35, die nach radialem Zusammendrücken der durch den genannten Schlitz getrennten Achsenteile 36 veranlasst werden kann, die Schlitze 18 und eine zentrale Öffnung in dem Knopf 22 zu passieren. Diese Verdickungen 35 liegen dann an der Unterseite des Knopfes an. Die Schlitze in der Achse 19 werden durch die gemeinsame Wirkung des Grates 33 mit der schrägen Oberflächen der Nut 34 geweitet, wenn der Verschlussstopfen 29 eingesetzt wird, wodurch die Teile 36 gehindert werden, gegeneinander zu federn, so dass die Verdickungen den Knopf 22 hindern, die Achse 19 zu verlassen. Wenn der Verschlussstopfen 29 gedreht wird, bewegt er sich aufgrund der Kämmwirkung zwischen dem Grat 33 und der Nut 34 auswärts in Bezug zur Achse 19, wodurch der Stopfen von der Achse gelöst werden kann. Der Knopf 22 und die Arme 14, 15 können dann einfach von der Achse 19 getrennt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf ihre vorher beschriebene und dargestellte beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist, und dass die Erfindung in jeder gewünschten Weise innerhalb des durch die folgenden Ansprüche definierten Umfangs ausgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Toilettensitz umfassend einen ersten Sitzring (10), der ein Positionierungsmittel (14, 15, 16) sowohl am vorderen Ende als auch am hinteren Ende des ersten Sitzrings (10) aufweist, um den ersten Sitzring in Bezug auf die Toilettenschüssel zu positionieren, wobei eines (14, 15) der genannten Positionierungsmittel (14, 15, 16) ein Paar miteinander verbundene Arme (14, 15) und einen Stellmechanismus (1722) umfasst, der eingerichtet ist, um die Arme (14, 15) mit einem zweiten Sitzring, der zu der Toilettenschüssel gehört, in Eingriff zu bringen bzw. von dieser zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (14, 15) des Paares für den Eingriff an einander gegenüberliegenden inneren oder äußeren Oberflächen der Toilettenschüssel oder des zweiten Sitzrings eingerichtet sind und miteinander verbunden sind, so dass sie synchron in einander entgegengesetzte Richtungen gegen oder weg von einer sich durch das vordere und das hintere Ende der ersten Sitzbrille erstreckenden Symmetrieebene bewegbar sind, und dadurch, dass Mittel (17, 22, 23) vorgesehen sind, um die Arme (14, 15) in jeder beliebigen Positionseinstellung zu arretieren.
  2. Toilettensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (14, 15) um eine vertikale Drehachse (17), die auf dem ersten Sitzring in der Symmetrieebene angeordnet ist, schwenkbar sind.
  3. Toilettensitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus einen von der Drehachse (17) beabstandeten Schlitz (18) in jedem Arm umfasst, wobei die Schlitze sich gegenseitig überschneiden und von einer ebenfalls in der Symmetrieebene gelegenen Achse (19) durchdrungen wer den, wobei eine der Achsen (17, 19) auf die andere zu oder von dieser weg beweglich ist, um eine synchrone Schwenkung der Arme (14, 15) zu gewährleisten.
  4. Toilettensitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Achse (17) verschiebbar in einer Führungsnut (24) geführt wird, die in dem ersten Sitzring (10) in der genannten Symmetrieebene angeordnet ist.
  5. Toilettensitz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Achse (17) ferner in einer schneckenförmigen Nut (23) geführt wird, die in einem auf dem ersten Sitzring (10) drehbaren Stellknopf (22) vorgesehen ist.
  6. Toilettensitz nach Ansprüchen 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Achse (19) auf dem ersten Sitzring (10) befestigt ist und mit einer Rotationsachse des Stellknopfes (22) zusammenfällt.
  7. Toilettensitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (17, 22, 23) zur Arretierung der Arme derart ausgebildet sind, dass die schneckenförmige Nut (23) eine ausreichend kleine Steigung aufweist, um einen selbstarretierenden Eingriff mit der beweglichen Achse (17) zu bewirken.
  8. Toilettensitz nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass peripherer Teil des Stellknopfes (22) von außerhalb des Sitzrings (10) erreichbar ist.
  9. Toilettensitz nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen (16) der Positionierungsmittel (14, 15, 16) dieselbe Struktur und Funktionsweise aufweist, wie die erwähnten einen (14, 15) Positionierungsmittel (14, 15, 16).
  10. Toilettensitz nach einem der Ansprüche 1–9, gekennzeichnet durch eine perlenförmige Kante (27) aus Antigleit- Material, vorzugsweise einem weichen Material, die um den Sitzring (10) herum geformt ist.
  11. Toilettensitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (28) der genannten Kante (27) in Form eines Handgriffs zum Tragen des Sitzes ausgebildet ist.
DE69928096T 1998-04-23 1999-02-25 Toilettensitz Expired - Lifetime DE69928096T2 (de)

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