DE202013104641U1 - Handwerkzeughalter - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeughalter, umfassend: – einen ersten Eigenkörper (10), der einen sich in Längsrichtung erstreckenden Basisteil (101), und zwei seitliche Teile (102) umfasst, die an beiden Enden des Basisteiles (101) und parallel zueinander angeordnet sind, bei dem jeweils ein Sitzkörper (11) an den beiden seitlichen Teilen (102) angeordnet ist, wobei die Sitzkörper (11) der beiden seitlichen Teile (102) in Bezug auf eine mittlere senkrechte Fläche des Basisteiles (101) als Bezugsfläche symmetrisch zueinander sind, wobei ein erster Klemmteil (12) und eine erste Seitenfläche (111) an dem Sitzkörper (11) angeordnet sind, wobei die ersten Klemmteile (12) und die ersten Seitenflächen (111) der beiden Sitzkörper (11) symmetrisch zueinander sind, wobei der erste Eigenkörper (10) mit mindestens einem Bindungsteil (13) verbunden ist, wobei sich der Bindungsteil (13) zwischen den beiden Sitzkörpern (11) befindet und ein zweiter Klemmteil (14) an dem Bindungsteil (13) angeordnet ist, wobei sich der zweite Klemmteil (14) und der erste Klemmteil (12) in Bezug auf den Basisteil (101) in gleicher Höhe befinden, wobei eine Mehrzahl von ersten Steckteilen (15) zwischen den beiden ersten Klemmteilen (12) angeordnet ist; – einen zweiten Eigenkörper (20), an dem ein erster Verbindungsteil (21) und ein zweiter Verbindungsteil (24) angeordnet sind, wobei eine erste Klemmfläche (22) und eine zweite Seitenfläche (23) in dem Bereich des ersten Verbindungsteiles (22) angeordnet sind, wobei der erste Klemmteil (12) an der ersten Klemmfläche (22) geklemmt ist und der zweite Klemmteil (14) an der zweiten Klemmfläche (25) geklemmt ist, wenn der erste Klemmteil (12) durch den ersten Verbindungsteil (21) geführt ist und der zweite Klemmteil (14) durch den zweiten Verbindungsteil (24) geführt ist, wobei die zweite Seitenfläche (23) gegen die erste Seitenfläche (111) gedrückt ist, so dass der zweite Eigenkörper (20) mit dem ersten Eigenkörper (10) verbunden und an dem letzten befestigt ist, wobei eine Mehrzahl von zweiten Steckteilen (27) an dem zweiten Eigenkörper (20) angeordnet ist, wobei die zweiten Steckteile (27) einer nach dem anderen nach den ersten Steckteilen (15) ausgerichtet sind, wobei der zweite Steckteil (27) steckend mit einem zweiten Ende (32) eines Werkzeugsstücks (30) verbunden sein kann und der erste Steckteil (15) dann steckend mit einem ersten Ende (31) des Werkzeugsstücks (30) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Handwerkzeughalter, insbesondere auf einen Handwerkzeughalter, an dem die Handwerkzeuge angeordnet sind und bei dem die Handwerkzeuge vor Diebstahl geschützt sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 6 092 656 ist ein herkömmlicher Handwerkzeughalter bekannt, wobei ein Aufnahmeteil an dem Eigenkörper angeordnet ist. An dem Aufnahmeteil ist eine Mehrzahl von vorspringenden Stangen angeordnet. An den beiden Enden des Eigenkörpers ist jeweils ein schiebbarer und ziehbarer erster Zuschnallteil angeordnet. Die Länge des Bindungsbauteiles entspricht der Länge des Eigenkörpers, wobei an dem oberen und dem unteren Ende des Bindungsbauteiles jeweils ein zweiter Zuschnallteil in Form einer Öffnung angeordnet ist. Der zweite Zuschnallteil und der erste Zuschnallteil sind aneinander geklemmt. An dem vorderen Ende des ersten Zuschnallteiles ist ein Klemmteil angeordnet, der durch den zweiten Zuschnallteil geführt ist, so dass das Bindungsbauteil mit dem Eigenkörper zur Bildung eines Halterkörpers verbunden ist. Auf einer Seite des Bindungsbauteiles ist eine Mehrzahl von Steckstücken angeordnet. Die Steckstücke richten sich einer nach dem anderen nach den vorspringenden Stangen. Ein Ende eines Handwerkzeugsstücks ist an dem Steckstück aufsteckbar und das andere Ende des Handwerkzeugsstücks ist an der vorspringenden Stange aufsteckbar, so dass jedes Handwerkzeugsstück zwischen dem Steckstück und der vorspringenden Stange begrenzt ist. Aber der Handwerkzeughalter nach der US 6 092 656 weist folgende Nachteile auf:
    An den beiden Enden des Eigenkörpers ist jeweils ein erster Zuschnallteil angeordnet und an den beiden Enden des Bindungsbauteiles ist jeweils ein zweiter Zuschnallteil angeordnet, wobei der zweite Zuschnallteil und der erste Zuschnallteil aneinander geklemmt sind und der an dem vorderen Ende des ersten Zuschnallteiles angeordnete Klemmteil durch den zweiten Zuschnallteil geführt ist, so dass ein Schutz vor Diebstahl bei dem Handwerkzeughalterkörper erreicht ist. Bei der Anwendung ist es erforderlich, den Klemmteil abzuschneiden, damit die Handwerkzeugsstücke herausnehmbar sind. Der Eigenkörper und das Bindungsbauteil sind nur an den beiden Enden aneinander geklemmt und der Eigenkörper weist normalerweise mindestens vier bis fünf Gestaltungsgrößen der Länge auf, so dass mehr Handwerkzeugsstücke an dem Eigenkörper in größerer Länge gehalten werden können. Da der Eigenkörper in relativ größerer Länge und das Bindungsbauteil nur an zwei Stellen aneinander geklemmt sind, ist die Wirkung des Schutzes vor Diebstahl unbefriedigend, und es ist leicht, die beiden Klemmteile zu brechen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handwerkzeughalter anzugeben, wobei ein wirkungsvoller Schutz vor Diebstahl und Bedienungsfreundlichkeit erreicht werden sollen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Handwerkzeughalter gelöst, der einen ersten Eigenkörper und einen zweiten Eigenkörper umfasst. An dem ersten Eigenkörper sind zwei Sitzkörper, mindestens ein Bindungsteil und eine Mehrzahl von ersten Steckteilen angeordnet. An dem Sitzkörper ist ein erster Klemmteil angeordnet. Der Bindungsteil befindet sich zwischen den beiden Sitzkörpern und ein zweiter Klemmteil ist an dem Bindungsteil angeordnet. An dem zweiten Eigenkörper sind zwei erste Verbindungsteile und eine Mehrzahl von zweiten Steckteilen angeordnet. In dem Bereich des ersten Verbindungsteiles ist eine erste Klemmfläche angeordnet. Wenn der erste Klemmteil durch den ersten Verbindungsteil geführt ist und der zweite Klemmteil durch den zweiten Verbindungsteil geführt ist, sind der erste Klemmteil und die erste Klemmfläche aneinander geklemmt und sind der zweite Klemmteil und die zweite Klemmfläche aneinander geklemmt. In diesem Fall ist die zweite Seitenfläche gegen die erste Seitenfläche gedrückt, so dass der zweite Eigenkörper fest mit dem ersten Eigenkörper verbunden ist. Und die zweiten Steckteile richten sich einer nach dem anderen nach den ersten Steckteilen, so dass ein erstes Ende und ein zweites Ende des Werkzeugsstücks steckend jeweils mit dem ersten und dem zweiten Steckteil verbunden werden können, wobei die Werkzeugsstücke dadurch zwischen dem ersten und dem zweiten Eigenkörper begrenzt sind und der Schutz vor Diebstahl gewährleistet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Handwerkzeughalter nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 2 zeigt einen Handwerkzeughalter nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 3 zeigt einen Handwerkzeughalter nach der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 4 zeigt einen Handwerkzeughalter nach 3 im Schnitt entlang B-B dargestellt;
  • 5 zeigt Teil C aus 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
  • 6 zeigt einen Handwerkzeughalter nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei der erste Klemmteil abgeschnitten ist;
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 11 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt;
  • 12 zeigt Teil B aus 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
  • 13 zeigt einen ersten Eigenkörper nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 14 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 15 zeigt einen Handwerkzeughalter nach 14 im Schnitt entlang C-C dargestellt.
  • Ausführungsform
  • In 1 bis 5 ist ein Handwerkzeughalter nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Handwerkzeughalter einen ersten Eigenkörper 10 und einen zweiten Eigenkörper 20 umfasst und der erste und der zweite Eigenkörper 10, 20 aus Kunststoff geformt sind. Der erste Eigenkörper 10 umfasst einen sich in Längsrichtung erstreckenden Basisteil 101 und zwei seitliche Teile 102, die an beiden Enden des Basisteiles 101 und parallel zueinander angeordnet sind. Jeweils ein quadratischer Sitzkörper 11 ist an den beiden seitlichen Teilen 102 angeordnet. Die Sitzkörper 11 der beiden seitlichen Teile 102 sind in Bezug auf eine mittlere senkrechte Fläche des Basisteiles 101 als Bezugsfläche symmetrisch zueinander. An dem Sitzkörper 11 ist ein kugelförmiger erster Klemmteil 12 angeordnet. An dem Ende des ersten Klemmteiles 12 ist eine Kerbe 120 durch Schnitt gebildet. An dem Sitzkörper 11 ist eine erste Seitenfläche 111 angeordnet. Die beiden Sitzkörper 11, die beiden ersten Klemmteile 12 und die beiden ersten Seitenflächen 111 sind einander gegenüber liegend und symmetrisch zueinander. Mit dem ersten Eigenkörper 10 ist mindestens ein Bindungsteil 13 (wenn der erste Eigenkörper 10 relativ lang ist, kann eine Mehrzahl von Bindungsteilen 13 vorgesehen werden) verbunden. Der Bindungsteil 13 befindet sich zwischen den beiden Sitzkörpern 11 und an dem Sitzkörper 11 ist ein kugelförmiger zweiter Klemmteil 14 angeordnet. An dem Ende des zweiten Klemmteiles 14 ist eine Kerbe 140 durch Schnitt gebildet. Der zweite Klemmteil 14 ist gleich wie der erste Klemmteil 12 ausgebildet und befindet sich in gleicher Höhe. Zwischen den beiden ersten Klemmteilen 12 ist eine Mehrzahl von ersten Steckteilen 15 angeordnet. Die viereckige Vertiefung der Handwerkzeuge ist an dem Steckteil 15 aufsteckbar. An einem Ende des ersten Eigenkörpers 10 ist ein Griffteil 16 angeordnet, der von der Hand haltbar ist oder aufgehängt werden kann. An den beiden Enden des zweiten Eigenkörpers 20 ist jeweils ein erster Verbindungsteil 21 in Form einer durchgehenden rundförmigen Öffnung angeordnet. In dem Bereich des ersten Verbindungsteiles 21 ist eine erste Klemmfläche 22 angeordnet. Wenn der erste Klemmteil 12 durch den ersten Verbindungsteil 21 geführt ist, sind der erste Klemmteil 12 und die erste Klemmfläche 22 aneinander geklemmt. In dem Bereich des ersten Verbindungsteiles 21 ist eine zweite Seitenfläche 23 angeordnet. Die zweite Seitenfläche 23 und die erste Seitenfläche 111 sind gegen einander gedrückt. An dem zweiten Eigenkörper 20 ist ein zweiter Verbindungsteil 24 in Form einer durchgehenden rundförmigen Öffnung angeordnet. In dem Bereich des zweiten Verbindungsteiles 24 ist eine zweite Klemmfläche 25 angeordnet. Gerade unter dem zweiten Verbindungsteil 24 ist ein dritter Verbindungsteil 26 angeordnet. Die Form des dritten Verbindungsteiles 26 ist entsprechend der Form des Bindungsteiles 13 gestaltet. Wenn der Bindungsteil 13 durch den dritten Verbindungsteil 26 geführt ist, ist der zweite Klemmteil 14 durch den zweiten Verbindungsteil 24 geführt und an der zweiten Klemmfläche 25 geklemmt. Da der erste Klemmteil 12 an der ersten Klemmfläche 22 geklemmt ist und der zweite Klemmteil 14 an der zweiten Klemmfläche 25 geklemmt ist, ist der zweite Eigenkörper 20 mit dem ersten Eigenkörper 10 verbunden und ist es mit Hilfe der beiden ersten Klemmteile 12 und des zweiten Klemmteiles 14 erreicht, den zweiten Eigenkörper 20 vor Bewegung nach links oder rechts und nach oben oder unten zu schützen. Der zweite Eigenkörper 20 weist eine Mehrzahl von Steckteilen 27 auf. Die zweiten Steckteile 27 richten sich einer nach dem anderen nach den ersten Steckteilen 15. Der zweite Steckteil 27 ist lochförmig ausgebildet. Ein Werkzeugsstück 30 weist ein erstes Ende 31 und ein zweites Ende 32 auf, wobei das erste Ende 31 in Form einer viereckigen Vertiefung (wie eine viereckige Vertiefung von den Werkzeugsstücken, beispielsweise von Hülse, Adapter, Auswechselkopf, Universalhülse, usw.) ausgebildet ist. Das erste Ende 31 kann an dem ersten Steckteil 15 aufgesteckt werden, so dass eine Mehrzahl von Werkzeugsstücken 30 an dem ersten Eigenkörper 10 angeordnet werden können. Das zweite Ende 32 ist dann innerhalb des zweiten Steckteiles 27 aufgenommen, wobei das erste Ende 31 von dem ersten Eigenkörper 10 begrenzt ist, und das zweite Ende 32 von dem zweiten Eigenkörper 20 begrenzt ist, so dass das Werkzeugsstück 30 zwischen dem ersten Eigenkörper 10 und dem zweiten Eigenkörper 20 angeordnet ist, und ein Schutz vor Diebstahl gewährleistet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, sind der zweite Eigenkörper 20 und das Werkzeugsstück 30 an dem ersten Eigenkörper 10 angeordnet. Der erste Klemmteil 12 ist durch den ersten Verbindungsteil 21 geführt und mit dem letzten verbunden. Der erste Klemmteil 12 ist an der ersten Klemmfläche 22 geklemmt. Der Bindungsteil 13 ist durch den dritten Verbindungsteil 26 geführt. Der zweite Klemmteil 14 ist durch den zweiten Verbindungsteil 24 geführt. Der zweite Klemmteil 14 ist an der zweiten Klemmfläche 25 geklemmt, so dass der zweite Eigenkörper 20 und der erste Eigenkörper 10 an drei Stellen miteinander verbunden und aneinander befestigt sind, und die Werkzeugsstücke 30 vor leichter Herausnahme und Diebstahl geschützt sind.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die zweite Seitenfläche 23 gegen die erste Seitenfläche 111 des Sitzkörpers 11 gedrückt, wobei eine Doppelklemmfunktion zwischen dem ersten Klemmteil 12 und der ersten Klemmfläche 22 erreicht ist.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Werkzeugsstücke 30 herausnehmbar, wenn der erste Klemmteil 12 und der zweite Klemmteil 14 abgeschnitten sind, und der zweite Eigenkörper 20 nach oben in einem Abstand gezogen ist.
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der zweite Klemmteil 14 hakenförmig ausgebildet ist, und der zweite Verbindungsteil 24 in Form einer viereckigen durchgehenden Öffnung ausgebildet ist. Der erste Klemmteil 12 ist in Form einer nach Innen zusammenziehbarem rundförmigen Kugel ausgebildet oder die Kerbe des ersten Klemmteiles 12 ist relativ breit ausgebildet. Nachdem der zweite Klemmteil 14 abgeschnitten worden ist, ist die erste Klemmfläche 22 von dem ersten Klemmteil 12 trennbar, wenn der zweite Eigenkörper 20 beim Einsatz einer kleinen Kraft nach oben gezogen ist. Wenn man die Werkzeugsstücke 30 aufbewahren möchte, kann der zweite Eigenkörper 20 beim Einsatz eines Drucks noch einmal mit dem ersten Eigenkörper 10 verbunden werden, wobei die erste Klemmfläche 22 noch einmal an dem ersten Klemmteil 12 geklemmt ist. Dadurch ist der zweite Eigenkörper 20 mehrmals verwendbar und ist die Verschwendung vermieden.
  • In 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Bindungsteil 13 als ein einzelnes Bauteil ausgeführt ist, jeweils ein zweiter Klemmteil 14 an den beiden Enden des Bindungsteiles 13 angeordnet ist und ein vierter Verbindungsteil 17 in Form einer durchgehenden Öffnung in der Mitte auf der gleichen Seite wie die ersten Steckteile 15 angeordnet ist. Die Form des vierten Verbindungsteiles 17 ist entsprechend der Form des zweiten Klemmteiles 14 gestaltet. Der vierte Verbindungsteil 17 ist mit dem zweiten Klemmteil 14 verbunden.
  • In 9 ist ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Bindungsteil 13 mit dem zweiten Eigenkörper 20 einstückig gebildet ist. Der zweite Verbindungsteil 24 und die zweite Klemmfläche 25 sind an dem ersten Eigenkörper 10 angeordnet. Der Werkzeughalter nach 9 ist gegenüber dem Werkzeughalter nach 1 umgekehrt gestaltet.
  • In 10 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der zweite Eigenkörper 20 in einer länglichen Form ausgebildet ist, und der zweite Steckteil 27 säulenförmig ausgebildet ist.
  • In 11 bis 15 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die an beiden Enden des ersten Eigenkörpers 10 angeordneten Sitzkörper 11 in Form einer hakenförmigen Vertiefung ausgebildet sind. Ein Aufnahmeraum 12 ist durch den ersten Klemmteil 12 gebildet. Die Länge des ersten Eigenkörpers 10 ist als erste Länge 18 bezeichnet. Die Länge des ersten Klemmteiles 12 ist als zweite Länge 19 bezeichnet. Die zweite Länge 19 macht mehr als 5% von der ersten Länge 18 aus. Die zweite Länge 19 macht bevorzugt 8% bis 12% von der ersten Länge 18 aus. Der zweite Klemmteil 14 ist hakenförmig ausgebildet. An den beiden Enden des zweiten Eigenkörpers ist jeweils ein erster Verbindungsteil 21 angeordnet. Der erste Verbindungsteil 21 ist in Form eines vorspringenden Scheibenkörpers ausgebildet. Die an dem Ende des ersten Verbindungsteiles 21 angeordnete erste Klemmfläche 22 ist in Form einer Hake ausgebildet und weist eine kleine Federung auf. Die erste Klemmfläche 22 ist in den ersten Klemmteil 12 gesteckt.
  • Das vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Handwerkzeughalter, der einen ersten Eigenkörper 10 und einen zweiten Eigenkörper 20 umfasst. An dem ersten Eigenkörper 10 sind zwei Sitzkörper 11 und mindestens ein Bindungsteil 13 angeordnet. An dem Sitzkörper 11 ist ein erster Klemmteil 12 angeordnet. Der Bindungsteil 13 befindet sich zwischen den beiden Sitzkörpern 11. An dem Bindungsteil 13 ist ein zweiter Klemmteil 14 angeordnet. Eine Mehrzahl von ersten Steckteilen 15 ist zwischen den beiden ersten Klemmteilen 12 angeordnet. An den beiden Enden des zweiten Eigenkörpers 20 ist jeweils ein erster Verbindungsteil 21 angeordnet. An dem zweiten Eigenkörper 20 ist ein zweiter Verbindungsteil 24 angeordnet. In dem Bereich des ersten Verbindungsteiles 21 ist eine erste Klemmfläche 22 angeordnet. In dem Bereich des zweiten Verbindungsteiles 24 ist eine zweite Klemmfläche 25 angeordnet. Wenn der erste Klemmteil 12 durch den ersten Verbindungsteil 21 geführt ist, sind der erste Klemmteil 12 und die erste Klemmfläche 22 aneinander geklemmt. Wenn der zweite Klemmteil 14 durch den zweiten Verbindungsteil 24 geführt ist, sind der zweite Klemmteil 14 und die zweite Klemmfläche 25 aneinander geklemmt, so dass der zweite Eigenkörper 20 mit dem ersten Eigenkörper 10 verbunden ist. Der zweite Eigenkörper 20 weist eine Mehrzahl von zweiten Steckteilen 27 auf. Die zweiten Steckteile 27 richten sich einer nach dem anderen nach den ersten Steckteilen 15, so dass die beiden Enden eines Werkzeugstücks 30 steckend jeweils mit dem ersten Steckteil 15 und dem zweiten Steckteil 27 verbunden sind, das Werkzeugsstück 30 dadurch zwischen dem ersten Eigenkörper 10 und dem zweiten Eigenkörper 20 begrenzt ist und der Schutz vor Diebstahl gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6092656 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Handwerkzeughalter, umfassend: – einen ersten Eigenkörper (10), der einen sich in Längsrichtung erstreckenden Basisteil (101), und zwei seitliche Teile (102) umfasst, die an beiden Enden des Basisteiles (101) und parallel zueinander angeordnet sind, bei dem jeweils ein Sitzkörper (11) an den beiden seitlichen Teilen (102) angeordnet ist, wobei die Sitzkörper (11) der beiden seitlichen Teile (102) in Bezug auf eine mittlere senkrechte Fläche des Basisteiles (101) als Bezugsfläche symmetrisch zueinander sind, wobei ein erster Klemmteil (12) und eine erste Seitenfläche (111) an dem Sitzkörper (11) angeordnet sind, wobei die ersten Klemmteile (12) und die ersten Seitenflächen (111) der beiden Sitzkörper (11) symmetrisch zueinander sind, wobei der erste Eigenkörper (10) mit mindestens einem Bindungsteil (13) verbunden ist, wobei sich der Bindungsteil (13) zwischen den beiden Sitzkörpern (11) befindet und ein zweiter Klemmteil (14) an dem Bindungsteil (13) angeordnet ist, wobei sich der zweite Klemmteil (14) und der erste Klemmteil (12) in Bezug auf den Basisteil (101) in gleicher Höhe befinden, wobei eine Mehrzahl von ersten Steckteilen (15) zwischen den beiden ersten Klemmteilen (12) angeordnet ist; – einen zweiten Eigenkörper (20), an dem ein erster Verbindungsteil (21) und ein zweiter Verbindungsteil (24) angeordnet sind, wobei eine erste Klemmfläche (22) und eine zweite Seitenfläche (23) in dem Bereich des ersten Verbindungsteiles (22) angeordnet sind, wobei der erste Klemmteil (12) an der ersten Klemmfläche (22) geklemmt ist und der zweite Klemmteil (14) an der zweiten Klemmfläche (25) geklemmt ist, wenn der erste Klemmteil (12) durch den ersten Verbindungsteil (21) geführt ist und der zweite Klemmteil (14) durch den zweiten Verbindungsteil (24) geführt ist, wobei die zweite Seitenfläche (23) gegen die erste Seitenfläche (111) gedrückt ist, so dass der zweite Eigenkörper (20) mit dem ersten Eigenkörper (10) verbunden und an dem letzten befestigt ist, wobei eine Mehrzahl von zweiten Steckteilen (27) an dem zweiten Eigenkörper (20) angeordnet ist, wobei die zweiten Steckteile (27) einer nach dem anderen nach den ersten Steckteilen (15) ausgerichtet sind, wobei der zweite Steckteil (27) steckend mit einem zweiten Ende (32) eines Werkzeugsstücks (30) verbunden sein kann und der erste Steckteil (15) dann steckend mit einem ersten Ende (31) des Werkzeugsstücks (30) verbunden ist.
  2. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (31) des Werkzeugsstücks (30) in Form einer viereckigen Vertiefung ausgebildet ist, in die der erste Steckteil (15) einlegbar ist.
  3. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei ein dritter Verbindungsteil (26) gerade unter dem zweiten Verbindungsteil (24) angeordnet ist, wobei der Bindungsteil (13) durch den dritten Verbindungsteil (26) geführt ist, wenn der zweite Klemmteil (14) an der zweiten Klemmfläche (25) geklemmt ist.
  4. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der zweite Steckteil (27) lochförmig ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der zweite Klemmteil (14) hakenförmig ausgebildet ist und der zweite Verbindungsteil (24) in Form einer viereckigen Öffnung ausgebildet ist und der erste Klemmteil (12) in Form einer nach Innen zusammenziehbaren rundförmigen Kugel ausgebildet ist.
  6. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der erste Klemmteil (12) kugelförmig ausgebildet ist und eine Kerbe durch Schnitt an dem Ende des ersten Klemmteiles (12) gebildet ist, wobei der zweite Klemmteil (14) kugelförmig ausgebildet ist und eine Kerbe durch Schnitt an dem Ende des zweiten Klemmteiles (14) gebildet ist.
  7. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der Bindungsteil (13) als ein einzelnes Bauteil ausgeführt und mit dem ersten Eigenkörper (10) verbunden ist.
  8. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der Bindungsteil (13) mit dem zweiten Eigenkörper (20) einstückig gebildet ist.
  9. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei der zweite Eigenkörper (20) in länglicher Form ausgebildet ist und der zweite Steckteil (27) säulenförmig ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von den Bindungsteilen (13) vorgesehen ist.
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