DE202008012714U1 - Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge, zumindest für Lkw, Pkw, Anhänger oder Motorräder, mit einem Trägerrahmen, der Befestigungselemente zur lösbar festen Anbringung am Kraftfahrzeug aufweist, über Aufnahmemittel zum lösbar festen Anbringen des Kfz-Kennzeichens am Trägerrahmen verfügt sowie einen zumindest abschnittsweise seitlich das Kfz-Kennzeichen überragenden Rahmenabschnitt vorsieht, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerrahmen oder innerhalb des Trägerrahmens eine Empfangseinheit für Signale zur Ortsbestimmung angebracht oder integriert ist, die einen Empfangsantennenteil vorsieht, der im Bereich des seitlich überstehenden Rahmenabschnittes angebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge, zumindest für Lkw, Pkw, Anhänger oder Motorräder, mit einem Trägerrahmen, der Befestigungselemente zur lösbar festen Anbringung am Kraftfahrzeug aufweist, über Aufnahmemittel zum lösbar festen Anbringen des Kfz-Kennzeichens am Trägerrahmen verfügt sowie einen zumindest abschnittsweise seitlich das Kfz-Kennzeichen überragenden Rahmenabschnitt vorsieht.
  • Stand der Technik
  • Kennzeichenhalterungen der vorstehenden Art sind in vielfachen Ausgestaltungsformen bekannt und ermöglichen eine schnelle und einfache Montage von Kraftfahrzeugkennzeichen, zumal Kraftfahrzeugkennzeichen zumindest beim Halterwechsel des Kraftfahrzeuges ausgetauscht werden müssen. Aus diesem Grunde werden die aus Metall bestehenden Kennzeichen nicht unmittelbar am Kraftfahrzeug fixiert, sondern an dem unmittelbar am Kraftfahrzeug verbundenen Kennzeichenhalter. Üblicherweise sehen Kennzeichenhalterungen eine rechteckförmige Grundplatte mit einem randseitig umlaufenden Rahmen vor, der für das Kennzeichen entsprechende Fixiermittel, beispielsweise geeignet ausgeformte Haltevorsprünge bietet. Stellvertretend für eine Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter, gattungsgemäßer Kennzeichenhalterungen sei auf die DE 298 17 692 U1 verwiesen.
  • An sich bekannte Kennzeichenhalterungen dienen neben Ihrer Funktion als Werbeträger somit ausschließlich der abnehmbaren Montage von Kfz-Kennzeichen, verfügen jedoch darüber hinaus über keinerlei weitere technische Funktionen. Lediglich im Falle der Anbringung einer Kennzeichenhalterung im Heckbereich eines Fahrzeuges können Vorkehrungen an der Kennzeichenhalterung vorgesehen sein, die einer gesetzlich geforderten Beleuchtung des Kfz-Kennzeichens Rechnung tragen.
  • Demgegenüber ist der Einsatz von Satellitennavigationseinheiten, kurz SatNav-Systeme, im Kraftfahrzeugbereich weit verbreitet, die in vielfältiger Weise zu Zwecken der Überwachung, Sicherung, Ortung und Disposition von Fahrzeugen dienen. So ermöglichen auf dem Empfang satellitengestützter Navigationssignale beruhende Systeme bspw. die automatische Erstellung von Fahrtenbüchern, mit denen ein Nachweis über zurückgelegte Strecken mit einem Kraftfahrzeug oder beispielsweise eine unrechtmäßige Nutzung, beispielsweise von Leihfahrzeugen erbracht werden kann.
  • Empfangseinheiten für satellitengestützte Navigationssignale, wie beispielsweise die Nutzung des gegenwärtigen GPS- oder künftigen Galileo-Systems, ermöglichen darüber hinaus die Überwachung und Erkennung der aktuellen Ortsposition von Kraftfahrzeugen und können zur Alarmierung im Falle von Diebstahl oder unauthorisierter Nutzung jeweiliger Fahrzeuge genutzt werden. So dienen derartige Systeme bereits zur besseren Disposition und Einsatzplanung von Fahrzeugen. Auch werden derartige Empfangseinheiten für hoheitliche Aufgaben genutzt, wie beispielsweise zur Mauterhebung längs bestimmter Straßennetze oder zur europaweiten Überwachung von Gefahrguttransporten, um nur einige wenige Einsatzmöglichkeiten zu nennen.
  • In allen genannten Einsatzfällen bedarf es zur Nutzung satellitengestützter Navigationssignale der Anbringung einer geeigneten Empfangseinheit am Kraftfahrzeug, die einen „freien Blick" zu den jeweiligen Navigationssatelliten am Himmel gewährleistet. In an sich bekannter Weise werden die Kfz-seitigen Empfangseinheiten im Dachbereich fest integriert und bilden eine vom KFZ untrennbare Einheit. In vielen Fällen befinden sich zumindest die für den Empfang der Satellitensignale erforderlichen Empfangsantennen an einer dem Himmel zugewandten Außenfläche des Kraftfahrzeuges, entweder integriert im Dachblech oder mit Fixiermittel am Dach fest angebracht.
  • In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch nach einer einfachen Montage und weitgehend rückstandsfreien Demontagemöglichkeit derartiger Empfangseinheiten, insbesondere in Verbindung mit Leasingfahrzeugen oder sonstigen nur kurzzeitig genutzten Kraftfahrzeugen.
  • Auch sollte die Anbringung derartiger Empfangseinheiten möglichst vor Manipulationen geschützt sein, eine Forderung, die zumeist im Widerspruch zum Wunsch nach einer einfachen Montage/Demontage steht. Zudem wäre es wünschenswert, die Anbringung einer entsprechenden Satellitensignalempfangseinheit als Schutz vor Diebstählen oder missbräuchlicher Nutzung möglichst nicht sichtbar am KFZ anzubringen. Diesem Wunsch steht jedoch die technische Randbedingung im Weg, dass die Antenneneinheit der Satellitenempfangseinheit einen möglichst ungehinderten „Sichtkontakt" zu den Satelliten am Himmel aufweisen muss, zudem darf die Empfangsantenneneinheit nicht durch Metallschichten oder Bleche abgedeckt sein.
  • Des Weiteren sollte der Einbauort in einem Bereich am KFZ gewählt sein, so dass das SatNav-System mit geringen Aufwand über die Kfz-Bordspannung mit Strom versorgt werden kann, um eine möglichst akku- bzw. batterieunabhängige Betriebsweise zu ermöglichen. Dieser Forderung kann jedoch aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen und den damit verbundenen unterschiedlich ausgestalteten Kabelbaumvarianten nur schwer, d. h. mit einem großen Aufwand entsprochen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es besteht daher die Aufgabe, nach Wegen und Mitteln zu suchen, um die vorstehend zusammengestellten Forderungen nach einer aufwandsreduzierten Applikation bzw. Integration eines satellitengestützten Navigationsempfangsgerätes an einem KFZ zu entsprechen. Insbesondere soll es möglich sein, das satellitengestützte Empfangsgerät leicht zu montieren und spurenfrei vom KFZ wieder zu demontieren. Ebenso werden mögliche Vorkehrungen zur Überwachung von Fahrten und zur Sicherung vor Manipulationen beschrieben. Eine derartige Realisierung sollte leicht und mit kostengünstigen Mitteln möglich sein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der weiteren Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • Die Erfindung liegt in der Kombination einer Signalempfangseinheit für den Empfang von Signalen, die zu Zwecken der Ortung bzw. geographischen Positionsbestimmung dienen und vorzugsweise von Satellitengestützten Systemen, wie bspw. das GPS oder das künftige Galileo System, generiert werden, und einer Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge oder deren Anhänger, die in an sich bekannter Weise einen Trägerrahmen mit Befestigungselementen zur lösbar festen Anbringung am Fahrzeug aufweist und darüber hinaus über Aufnahmemittel zum lösbar festen Anbringen des Kfz-Kennzeichens am Trägerrahmen verfügt. Zumindest abschnittsweise sieht der Trägerrahmen einen seitlich das Kfz-Kennzeichen überragenden Rahmenabschnitt vor. Lösungsgemäß ist die Empfangseinheit für die Signale zur Ortsbestimmung am Trägerrahmen oder innerhalb des Trägerrahmens derart angebracht oder integriert, so dass der Empfangsantennenteil der Empfangseinheit im Bereich des seitlich überstehenden Rahmenabschnittes angebracht ist, so dass der Empfangsantennenteil vom Kfz-Kennzeichen nicht überdeckt werden kann.
  • Kfz-Halterungen werden zumeist als kostengünstige Plastikformteile gefertigt und über Schraubverbindungen an entsprechenden Blechträgern am Kfz befestigt. Sie verbleiben üblicherweise nach Anbringung dauerhaft am Kraftfahrzeug. Häufig werden Kennzeichenhalterungen zusätzlich auch als Werbeträger genutzt, beispielsweise für den jeweiligen Autohändler etc. Die Werbeaufschriften werden deutlich sichtbar auf den seitlich überstehenden Rahmenabschnitt aufgedruckt, der das in der Kennzeichenhalterung montierte Kfz-Kennzeichen umgibt. Ebendieser Rahmenabschnitt dient der Aufnahme zumindest für den Empfangsantennenteil der Empfangseinheit für die Signale zur Ortsbestimmung. Alle übrigen Komponenten der Empfangseinheit, die auf einer flachen Elektronikplatine aufbringbar sind, werden in einer bevorzugten Ausführungsvariante an der Kennzeichenhalterung im Bereich unmittelbar hinter dem Kfz-Kennzeichen angebracht. Somit besteht die Möglichkeit, dass je nach Ausprägung der Platine auch eine nachträgliche Integration einer Empfangseinheit für die Signale zur Ortsbestimmung in die Kennzeichenhalterung möglich ist.
  • Je nach Ausbildungsform der Empfangseinheit können die detektierbaren Signale von terrestrischen Sendeeinrichtungen, bspw. Lang-, Mittel- oder Kurzwellensender, oder von satellitengestützten Systemen, bspw. GPS, Galileo, GLONASS, abgesetzt werden. Im Weiteren wird stellvertretend für die derzeit bekannten Navigationssysteme eine Empfangseinheit zum Empfang von SatNav-Signalen beschrieben, d. h. die von der Empfangseinheit empfangbaren Signale werden von Satellitengestützten Navigationssystemen ausgestrahlt. Im Weiteren ist daher von einer SatNav-Einheit bzw. SatNav-System die Rede, die im lösungsgemäßen Sinne in der Kfz-Kennzeichenhalterung integriert ist.
  • Die eingangs erläuterte Anforderung hinsichtlich eines einfachen Ein- bzw. Anbaus einer SatNav-Einheit an einem Kfz wird durch die lösungsgemäße Integration in eine Kennzeichenhalterung geradezu ideal erfüllt. So ist fast jedes Fahrzeug mit einem entsprechenden Montageort für eine Kennzeichenhalterung bereits ab Werk ausgerüstet. Handelt es sich insbesondere um LKW oder PKW, so sind bereits zwei Kennzeichenhalterungen am Kfz vorhanden, die über eine hervorragende freie Sicht in unverbauter Weise zum Himmel besitzen. In an sich bekannter Weise ist es somit möglich, das entsprechend ausgebildete SatNav-System innerhalb kürzester Zeit mit der Kennzeichenhalterung zu versehen bzw. dieses von dieser wieder zu entfernen. Im Bereich des jeweils hinteren Kennzeichenhalters eines Kfz ist durch Vorschriften der Zulassungsbehörde meist eine Kennzeichenbeleuchtung vorgeschrieben, die zwangsläufig mit einer Stromversorgung versehen ist, die in einfacher Weise zur weiteren Stromversorgung der SatNav-Einheit genutzt werden kann. Aber auch von der vorderen Kennzeichenhalterung besteht ein einfacher Zugang zum Motorraum und somit zur dort vorhandenen Stromversorgung. Das Bohren von Löchern in der Karosserie entfällt somit in beiden Fällen. Gegebenenfalls können auch Spezialschrauben mit einer innenliegenden Kabeldurchführung zur Befestigung des Kennzeichenhalters Verwendung finden.
  • Neben der reinen SatNav-Einheit, die im wesentlichen aus einem Empfangsantennenteil, einer die Empfangssignale verarbeitenden Einheit sowie einer Stromversorgungseinheit, vorzugsweise in Form einer Batterie oder eines Akkus besteht, kann ein Speichermedium vorgesehen werden, auf den in zyklischer Speicherabfolge Empfangssignale bzw. in Ortskoordinaten umgerechnete Ortsinformationen aufgezeichnet werden können. Dies kann zur nachträglichen Auswertung der Bewegung eines Kraftfahrzeuges herangezogen werden. Je nach Akkukapazität und Häufigkeit der Aufzeichnung können Aufzeichnungen über lange Zeit auch ohne externe Stromversorgung vorgenommen werden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht die Verwendung eines zusätzlichen Funkmodems vor, das auf Basis von GSM- oder UMTS-Technik für eine weltweite Kommunikation bei Alarmanwendungen oder auch bei Verwendung von WLAN- oder Bluetooth-Technik für kürzere Strecken zum Auslesen oder Übermitteln von gespeicherten Werten oder Alarmen dienen kann.
  • Des Weiteren sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante die Kombination mit einem oder mehreren Sensoren vor, um mechanische oder physikalische Parameter zu erfassen, wie beispielsweise Temperatur, Erschütterungen, Beschleunigungen etc. Die seitens des Sensors bzw. der Sensoren abgegebenen Sensorsignale werden von einer ebenfalls auf der Platine platzierten Signalauswerteeinheit verarbeitet. Wird beispielsweise aufgrund ausbleibender Erschütterung festgestellt, dass das Kfz über längere Zeit stillsteht, so kann, zum Stromsparen das gesamte SatNav-System abgeschaltet und erst bei einer neuerlich aufgezeichneten Erschütterung erneut aktiviert werden.
  • Die lösungsgemäße Kombination einer SatNav-Empfangseinheit mit einer Kennzeichenhalterung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So bietet bereits der Anbringungsort der SatNav-Empfangseinheit im Kennzeichenhalter insofern einen ersten Schutz, da der Kennzeichenhalter sichtbar in jedem Fahrzeug angebracht sein muss. Äußere Manipulationen, wie beispielsweise bewusstes Abdecken der SatNav-Einheit sind somit auffällig und leicht erkennbar. So würden bei Polizeikontrollen derartige Manipulationen auffallen, da das amtliche Kennzeichen immer lesbar sein muss. Im äußeren Erscheinungsbild einer lösungsgemäß ausgebildeten Kennzeichenhalterung besteht kein Unterschied zu bis anhin konventionellen Kennzeichenhalterung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist am Trägerrahmen ein Schaltkontakt vorgesehen, der bei einer Demontage des Trägerrahmens vom Fahrzeug automatisch ein entsprechendes Aufzeichnungs- bzw. Alarmsignal generiert, das auf der Speichereinheit entsprechend abgespeichert bzw. übertragen werden kann. Darüber hinaus kann der gleiche Schaltkontakt oder ein weiterer entsprechender Sensor die Abnahme des Kennzeichens vom Trägerrahmen feststellen und in Form eines geeigneten Sensorsignals auf der Speichereinheit als Ereignis abspeichern oder übertragen. Die hierfür geeigneten Schaltkontakte können auch als lichtempfindliche Schalter oder induktiv ausgeführt sein.
  • Eine weitere Manipulationsmöglichkeit der SatNav-Einheit besteht in der Abschirmung des Empfangsantennenteils, beispielsweise unter Verwendung einer Metallfolie. Ebenso können Fahrzeuge durch Verladung in gegebenenfalls metallenen Aufbauten von LKW's vom Empfang der Satellitensignale gehindert werden. Beides ist in einschlägigen Kreisen zur Überlistung von SatNav-gestützten Alarmsystemen bekannt, wobei eine diesbezügliche Manipulation dadurch erkannt werden kann, indem zusätzlich zur SatNav-Einheit, im einfachsten Fall, auch ein Bewegungs- oder Rüttelsensor, beispielsweise in Form eines Beschleunigungssensors, vorgesehen ist.
  • Die Beschleunigungswerte liefern nach zweimaliger Integration über die Zeit beispielsweise den zurückgelegten Weg. Dieser kann in Relation zu den durch das SatNav-gelieferten Positions- bzw. Geschwindigkeitssignal gesetzt werden. Sind aufgrund einer Antennenmanipulation aber für eine bestimmte Weglänge keine SatNav-Signale empfangbar, so kann mit hoher Sicherheit von einer Manipulation oder einem Defekt ausgegangen werden. Im einfachen Fall eines Rüttelsensors würde ein entsprechender Zeitraum mit Rüttelsignalen aber ohne Positionsänderung oder ohne empfangbaren Satelliten eine entsprechende Erkennung auslösen. Dies kann durch einen entsprechenden Eintrag in der Speichereinheit aufgezeichnet oder aber z. B. via Funksignal an eine externe Empfangseinheit gemeldet werden. Hierzu gilt es die an der Kennzeichenhalterung integrierte Empfangseinheit für satellitengestützte Signale zur Ortsbestimmung mit einer Telemetrie-Einheit, vorzugsweise unter Nutzung der GSM-, UMTS-, WLAN- und/oder Bluetooth-Technik auszurüsten. Unter Verwendung eines derartigen Kommunikationssystems können allfällige Manipulationen, insbesondere die Verladung eines mit einer lösungsgemäßen Kennzeichenhalterung ausgestatteten Fahrzeugs erkannt und per Alarm angezeigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erkennung von Manipulationen des SatNav-Signals besteht darin, wenn die Einheit mit einem weiteren Funkempfänger, wie beispielsweise GSM, WLAN oder Bluetooth-Empfänger ausgestattet ist. So kann beispielsweise eine Ortsveränderung durch wiederholten Wechsel der eingebuchten Mobilfunkzelle bzw. der empfangsbaren WLAN-Basisstation erkannt werden. Besteht keine adäquate Positionsänderung durch das SatNav-System, so kann nach einer bestimmten Zeit bzw. Häufigkeit ebenfalls auf eine Manipulation oder einen Defekt im System geschlossen werden.
  • Auch bietet die Nutzung der Kennzeichenbeleuchtung als Stromversorgungsquelle eine effektive Möglichkeit der Erkennung einer Manipulation bzw. eines Fehlers in der Stromversorgung. Dies geschieht durch Messung des Widerstandes der Kennzeichenlampe, sofern keine Bordspannung anliegt. Ändert sich dieser Widerstandswert oder ist keine Versorgungsspannung anliegend, so kann eine Unterbrechung der Stromversorgung detektiert werden. Auf diese Weise ist ein unerlaubtes Abklemmen des SatNav-Systems von der KFZ Stromversorgung detektierbar.
  • Eine weitere einfache Manipulationssicherung bei der beschriebenen Kennzeichenhalterung besteht in der Nutzung einer durch eine Plombe gesicherten Schraube. Dazu bedarf es einzig einer entsprechend ausgestalteten Formgebung der Kunststoffhalterung.
  • Zudem bietet die lösungsgemäße Kennzeichenhalterung die Möglichkeit einer automatischen Überwachung und gegebenenfalls Sicherung von Gefahrguttransporten.
  • Hierbei können durch entsprechende Crash- bzw. Temperatur-Brandsensoren automatisch eine GSM-Alarmierung ausgelöst werden. Um hierbei entstehende Roaming- sowie Alarmierungsschwierigkeiten im internationalen Fernmeldebereich zu vermeiden, wird keine kundenspezifische Gegenstelle alarmiert, vielmehr kann die internationale Notrufnummer genutzt werden. Alternativ oder in Kombination ist es gleichfalls möglich, zur Meldung bzw. Übermittlung bestimmter Ereignisse, die mit Hilfe des lösungsgemäßen SatNav-Systems bzw. die von damit verbundenen Sensoren erfasst werden, an eine externe Empfangsstelle, automatisierte Übermittlungen von Sprachmeldungen, beispielsweise beinhaltend Fahrzeug, Position und Auslösegrund, entsprechend zu übermitteln. Die Sprachmeldung könnte beispielsweise in einem MP3-Format hinterlegt sein und bei Anruf entsprechend abgespielt werden. Selbstverständlich können die Sprachnotrufmeldungen in verschiedenen Sprachen hinterlegt werden, um auch im Ausland entsprechende schnelle Reaktionen hervorrufen zu können.
  • Auch ist es möglich, ohne Kostenverursachung beispielsweise unter Vermeidung von Grundgebühr von GSM-Daten oder Gesprächsgebühren eine dauerhafte Überwachung von Gefahrguttransporten vorzunehmen. Dazu werden an wenigen strategischen Stellen im Straßennetz Übertragungsstationen angebracht, beispielsweise WLAN-Empfangsstationen. Diese wären vorzugsweise in Tunneln anzubringen, da sie dort ohne die Unterstützung von SatNav-Signalen eine eindeutige Positionsbestimmung ermöglichen. Die Geräte würden die Fahrtrouten und Pausenzeiten der Gefahrguttransporte permanent überwachen und im internen Speicher aufzeichnen und bei Befahren eines entsprechend ausgerüsteten Straßenabschnittes automatisch diese Aufzeichnungsdaten an die entsprechende Aufsichtsbehörde übertragen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisiert dargestellte Kennzeichenhalterung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
  • Die in der einzigen Figur dargestellte Kennzeichenhalterung besteht aus einem Trägerrahmen 1, der typischerweise als Kunststoffspritzteil vorliegt und eine dünne, vorzugsweise rechteckförmig ausgebildete Rechteckplatte 2 aufweist, in der zwei Befestigungsöffnungen 3 vorgesehen sind, durch die entsprechende Schrauben 4 einsetzbar sind, mit denen der Trägerrahmen 1 an eine nicht weiter in der Figur dargestellten Montageort eines Kfz befestigt werden kann. Die Trägerplatte 2 ist von einem Rahmen 5 umgeben, auf den typischerweise zu Werbezwecken Aufdrucke 6 vorgesehen sind. Innerhalb des Rahmenabschnittes 5, der ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, ist der Empfangsantennenteil 7 einer Empfangseinheit 8 für satellitengestützte Signale zur Ortsbestimmung integriert, wobei der Empfangsantennenteil 7 von außen nicht sichtbar in den Rahmenabschnitt 5 angebracht oder vorzugsweise in diesen integriert ist. Im Bereich der Trägerplatte 2 ist die vorzugsweise auf einer elektrischen Platine realisierte Empfangseinheit 8 vorgesehen, die optional mit weiteren Modulen 9, 10 verbunden sein kann, die vorzugsweise eine der weiteren Komponenten darstellen: Signalauswerteeinheit, Speichereinheit, Batterieeinheit zur gepufferten Stromversorgung, Telemetrieeinheit, vorzugsweise unter Nutzung von GSM-, UMTS-, WLAN- und/oder Bluetooth-Technik, Sensoreinheiten zur Erfassung mechanischer oder physikalischer Messgrößen, wie beispielsweise Temperatur, Beschleunigung, Licht etc.
  • Das Kfz-Kennzeichen 11 lässt sich in an sich bekannter Weise mit dem Trägerrahmen 1 der Kennzeichenhalterung lösbar fest verbinden, so beispielsweise mit Hilfe geeigneter Klemmschienenelemente 12, die längs des oberen und unteren Rahmenabschnitts vorgesehen sind.
  • Die lösungsgemäß ausgebildete Kennzeichenhalterung unterscheidet sich in ihrem äußeren Erscheinungsbild in keiner Weise von handelsüblichen Kennzeichenhalterungen, zumal sämtliche Komponenten bezüglich der SatNav-Empfangseinheit entweder vom Kfz-Kennzeichen 11 abgedeckt oder innerhalb des Trägerrahmens 1 integriert sind.
  • Da die Anbringung von Kfz-Kennzeichen bei Kraftfahrzeugen sowohl vorn als auch hinten am Fahrzeug vorgeschrieben ist und in beiden Fällen eine Stromzuführung in den Bereich der Kennzeichenhalterung ohne größere Montageprobleme möglich ist, kann eine Stromzuführung durch die Befestigungsöffnung 3 des Trägerrahmens 1 erfolgen, so dass die Platine 8 entsprechend mit dem Bordstromnetz des Kfz auf einfache Weise verbunden werden kann.
  • Zudem kann aus Gründen eines Schutzes gegen unauthorisiertes Abmontieren der Kennzeichenhalterung wenigstens eine Befestigungsschraube 4 mit einer Plombe versehen werden, an der äußere mechanische Eingriffe sofort festgestellt werden kann.
  • 1
    Kennzeichenhalterung
    2
    Trägerplatte
    3
    Befestigungselement
    4
    Schrauben
    5
    Rahmenabschnitt
    6
    Werbelogo
    7
    Empfangsantennenteil
    8
    Empfangseinheit für satellitengestützte Signale zur Ortsbestimmung in Form einer elektronischen Platine
    9, 10
    elektronische Komponenten
    11
    Kfz-Kennzeichen
    12
    Aufnahmeschienen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29817692 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge, zumindest für Lkw, Pkw, Anhänger oder Motorräder, mit einem Trägerrahmen, der Befestigungselemente zur lösbar festen Anbringung am Kraftfahrzeug aufweist, über Aufnahmemittel zum lösbar festen Anbringen des Kfz-Kennzeichens am Trägerrahmen verfügt sowie einen zumindest abschnittsweise seitlich das Kfz-Kennzeichen überragenden Rahmenabschnitt vorsieht, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerrahmen oder innerhalb des Trägerrahmens eine Empfangseinheit für Signale zur Ortsbestimmung angebracht oder integriert ist, die einen Empfangsantennenteil vorsieht, der im Bereich des seitlich überstehenden Rahmenabschnittes angebracht ist.
  2. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit zur Ortung satellitengestützter Signale, insbesondere GPS- Galileo oder Glonass-Signale geeignet ist.
  3. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oder innerhalb des Trägerrahmens wenigstens eine der weiteren Komponenten vorgesehen ist: Signalauswerteeinheit, Speichereinheit, Batterieeinheit zur gepufferten Stromversorgung, Telemetrieinheit, vorzugsweise unter Nutzung von GSM-, UMTS-, WLAN- und/oder Bluetooth-Technik, Sensoreinheit zur Erfassung mechanischer oder physikalischer Messgrößen, wie Temperatur, Beschleunigung, Licht, Geschwindigkeit, Erschütterungen.
  4. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerrahmen ein Sensor vorgesehen ist, der ein Abnehmen des Kfz-Kennzeichens vom Trägerrahmen erfasst.
  5. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor am Trägerrahmen vorgesehen ist, der eine Abnahme des Kfz-Trägerrahmen vom Fahrzeug erfasst.
  6. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Empfangseinheit für Signale zur Ortsbestimmung am oder im Trägerrahmen ein Funkempfänger zum Empfang von Funksignalen zu Zwecken einer Ortsbestimmung, und/oder wenigstens ein Sensor zum Erfassen von Größen, aus denen Ortsinformationen oder zumindest Ortsveränderungen ableitbar sind, vorgesehen ist bzw. sind, und dass eine Einheit vorgesehen ist, die Ortsinformationen der Empfangseinheit mit jenen des Funkempfängers und/oder des wenigstens einen Sensors vergleicht und bei unzureichender Übereinstimmung ein Signal generiert.
  7. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rahmenabschnitt des Trägerrahmens aus Kunststoff oder einem anderen, für Funksignale durchlässigen Material gefertigt ist.
  8. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalauswerteinheit derart ausgebildet ist, dass durch Auswerten und Vergleichen von Signalen zur Ortsbestimmung und von Signalen, die von einem Beschleunigungssensor, insbesondere in Form eines Rüttelsensors, abgegeben werden, unter Zugrundelegung eines Entscheidungskriteriums ein Signal generiert wird.
  9. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal die Empfangseinheit aktiviert oder deaktiviert.
  10. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalauswerteinheit derart ausgebildet ist, dass eine Überwachung der Stromversorgung erfolgt und, dass bei Abweichen der Stromversorgung von einem vorgegebenen Toleranzwert ein Signal erzeugt wird.
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