DE2931163A1 - Radblende - Google Patents

Radblende

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DE2931163A1 DE19792931163 DE2931163A DE2931163A1 DE 2931163 A1 DE2931163 A1 DE 2931163A1 DE 19792931163 DE19792931163 DE 19792931163 DE 2931163 A DE2931163 A DE 2931163A DE 2931163 A1 DE2931163 A1 DE 2931163A1
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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  • Sealing Devices (AREA)
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Description

-4- D a im 11 901/4-
)aimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Radblende
Die Erfindung betrifft eine Radblende mit Halterung, bestehend aus mehreren, an der Radbleiide lösbar angeordneten Ilaltefedern, iie im Prinzip U-förmig gestaltet sind, jeweils einen umgebogenen Abschnitt und zwei sich an den gebogenen Abschnitt anschließende Schenkel aufweisen und federnd in eine rinnenförnige Vertiefung in der Felge eingreifen.
tiadblenden der eingangs genannten Art sind bekannt (DE-Gh 19 75 618). üie weisen den Nachteil auf, daß die Haltefedern wegen [lerstellungstoleranzen und unterschiedlicher Wärmeausdehnungstcöeffizienten der verwendeten Teile hohe Kräfte gegenüber der Radblende und/oder der Radfelge ausüben müssen, wenn in jedem Falle eine sichere Halterung der Radblende an der Felge nach der Montage gewährleistet werden soll. Zur bicherstellung ausreichend hoher .federkrafte müssen entweder starke Federn gewählt werden, deren Federkräfte aber stark vom i'ederweg abhängen und daher Herstellungstoleranzen der einzelnen Teile zu unterschiedlichen Haltekräfte führen müssen, oder es muß beim Einsatz von Radblenden, deren Haltefedern eine niedrige Federkonstante haben, der Vorspannweg zur üicherstellung einer ausreichenden Haltekraft sehr groß gewählt werden. Beides erschwert die hontage und Demontage der Radblende.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radblende der ein-
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gangs genannten Art zu schaffen, die den Einsatz von Haltefedern mit geringer Federkonstante, aber hohen Haltekräften ermöglicht, ohne zu große Federwege bei der iiontage der Blende in die Felge überwinden zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Schenkel jeder Haltefeder über einen vorbestimmten Weg bewegbar und dadurch vorspannbar ist. Dadurch müssen die erforderlichen Haltekräfte und die dazu zurückzulegenden Federwege der Haltefedern (2) die Blende in der Felge nicht erst bei der üontage der Blende in der Felge aufgebracht werden, sondern durch Vorspannung bei der hontage der Haltefeder oder der Haltefedern auf die Blende. Vorteilhaft ist dabei, wenn der umgebogene Abschnitt der iialtefedern unter der Felgenschulter liegt, während sich die beiden Schenkel zu der dem Felgentiefbett zugewandten Innenseite der Hadblende erstrecken.
Die erfindungsgemäßen Haltefedern können vor der Montage der Hadblende an der Felge bzw. am Had vorgespannt werden. Dadurch ist zur hontage bzw. Demontage und zur Gewährleistung der erforderlichen Federkraft nur noch ein vergleichbar geringer Federweg zu überwinden, Trotzdem können Herstellungstoleranzen gut ausgeglichen werden, weil wegen der Vorspannung und damit möglichen geringen Federrate der Haltefedern Abweichungen des im montierten Zustand zurückgelegten Federweges kaum Einfluß auf die Größe der Haltekraft ausüben.
Hit der erfindungsgemäßen Hadblende bzw. .Radzierblende können solait Iialtefedern verwendet werden, ohne daß Probleme durch Toleranzen oder unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten der verwendeten Teile auftreten. Die von den Haltefedern ausgeübte Haltekraft kann ohne weiteres so groß gewählt werden, daß eine feste Halterung der fiadblende auf dem Had gewährleistet ist, ohne daß zur hontage und Demontage hohe Kraftaufwendungen erforderlich sind. Darüber hinaus wird von allen Iialtefedern eine nahezu gleichmäßige Haltekraft ausgeübt.
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3xtere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unsransprüchen.
smäß einer abgewandelten Ausführungsform kann durch geeignete ahl des Durchmessers des Halterings der Radblende eine Auflage sr Haltefeder an einem Punkt der Kadblende oder eine Anlage der siden Federschenkel aneinander an einem anderen Punkt erreicht 3rden, daß die Federkennlinie stark progressiv ansteigt, sobald 3r Punkt der Haltekraft überschritten wird. Dadurch sind sehr )he Demontagekräfte zur Demontage der Radblende vom Rad erfor-3rlich, während die Radblende im montierten Zustand nur mit irgleichbar niedrigen Kräften beaufschlagt wird und im iaontier-3n Zustand praktisch keine so hohen Kräfte auf die Hadblende irken, daß eine plastische Deformation der Radblende erfolgen mn, auch wenn diese aus Kunststoff hergestellt ist.
α folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Radblende lhand der ,Zeichnung zur Erläuterung weiterer herkmale beschrie- ;n. üs zeigen:
Lg. 1 eine Schnittansicht durch eine .Radfelge, Heifen und fiadblende mit Haltefeder entsprechend Ansicht 1 in IiE. 2,
.g. 2 eine Haltefeder in Draufsicht,
d* 3b Dars-bellunSen ^es Federwegs des bewegbaren Schenkels der Haltefedern,
.g. 4- eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
.g. 5 eine Vorderansicht auf eine Halteeinrichtung gemäß i'ig. 4 und
.g. 6 eine Teildarstellung einer Radblende zur Erläuterung der Anordnung der Kalteeinrichtung nach Fig. M- und 5·
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In i'ig. 1 ist eine "bevorzugte Ausflhrungsform einer Hadblende 1 mit Halterung 2 dargestellt. Außerdem ist ein Teil der Felge 3 mit Reifen 4 angedeutet.
.Bei der in iig. 1 dargestellten Ausführungsforia der Eadblende 1 ist an deren Innenseite ein möglichst umlaufender Kranz 5 ausgebildet, der zur Aufnahme der Halterung 2 dient, die in Form mehrerer, umfangsinäßig entlang des Kranzes 5 anzuordnender Ilaltefedem ausgebildet ist. Die nach außen gewandte Seite der Hadblende 1 ist in Ji'ig." 1 durch das Bezugszeichen 1a angedeutet.
Die die Halterung darstellenden Haltefedern 2, von welchen eine in Fig. 2 in Aufsicht dargestellt ist, bestehen aus einem umgebogenen Abschnitt 6 und sich daran anschließenden Schenkeln 7 und 8. Der Abschnitt 6 hat schlaufenartige Jb'orm und ist auf die Außenseite 1a der Hadblende zu gerichtet, während die Schenkel 7, 8 zur nicht bezeichneten Innenseite der Hadblende hin verlaufen.
Der untere Schenkel 7 weist entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Haltefedern drei lappenartige und nach unten gebogene Enden 7a\ 7b und 7c auf, von denen die beidenLappen 7a und 7t> jeweils mit einem zurückgebogenen, nasenförmigen Ende 7'a bzw. 7'b versehen sind. Die Enden 7'a bzw. 7'b greifen beim Aufsetzen der Haltefeder 2 auf den kranz 5 federnd in eine Hinters chiieidung 9 des jxranzes 5· ^u diesem Zweck ist der Kranz 5 im Bereich der Hinterschneidung 9 stärker als der normalerweise zwischen den Lappen 7c und 7a, 7b der nicht gespannten Haltefeder eingehaltene Abstand ausgebildet. Die Lappen 7a» 7b und der Lappen 7c des unteren Schenkels 7 üben damit eine Klemmkraft gegenüber dem Kranz 5 der Hadblende 1 aus, was gegebenenfalls auch ohne nasenföriaige Enden 7*a und7'b erreicht werden kann; auf diese Weise sitzt Jede Haltefeder 2 fest auf dem Kranz 5· Zum leichteren Aufschieben der Haltefeder 2 auf den Kranz 5 kann der Lappen 7c an seinem Ende zurückgebogen sein, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
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iach dem Aufsetzen einer Haltefeder 2 nimmt der untere, fest gegenüber der Kadblende 1 angeordnete bchenkel 7 die in !ig. 1 voll lusgezeichnete Position ein, während der obere, zunächst frei beregbare Schenkel 8 die in JiIg. 1 strichpunktiert eingetragene jage 8'' einnimmt. In dieser Lage ist die Haltefeder 2 entspannt, lach der hontage der Haltefedern 2 auf den iiranz 5 der Hadblende I wird der obere und bewegbare Schenkel 8 jeder Haltefeder 2 nach inten in eine gestrichelt in Fig. 1 eingetragene Lage bewegt, die Lurch das Bezugszeichen 81 bezeichnet ist. Der Schenkel 8 ist an seinem Ende in dichtung zur Hinterschneidung 9 zurückgebogen, wie ms Fig. 1 ersichtlich ist. Er wird vor der Montage der Kadblende I an der Felge 3 in die durch das Bezugszeichen 8' gezeigte Lage gebracht, in der er mit seinem Ende 8'a an der Hinterschneidung } gehalten wird. Dadurch ist die Haltefeder 2 vorgespannt. Bei ler Wontage der' Radblende 1 an der Felge 3 wird der obere Schencel 8 in die in Fig. 1 voll ausgezeichnete Lage bewegt, d.h. sein iinde wird von der Hinterschneidung 9 weg radial nach innen ge- _ iriickt (in Fig. 1 gegenüber der Position 8'a nach unten in die L'osition 8a). Die beiden Lappen 7a und- 7b des unteren üchenkels 7 halten einen Abstand zueinander ein, der größer als die Breite ies Endes 8a des Schenkels 8 ist, so daß das Ende 8a des oberen Schenkels 8 relativ zu den Lappen 7a und 7"b bewegbar bleibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b werden nachfolgend die Verhältnisse zwischen der llontage- bzw. Demontagekraft einerseits und der Haltekraft sowie der Vorspannkraft andererseits erläutert. In Fig. 3a sind die Federwege des oberen Schenkels 8 im tinge spannt en Zustand entsprechend dem Bezugszeichen 8' ' und im Betriebszustand entsprechend dem Bezugszeichen 8 angegeben. Der Federwgg zwischen dem ungespannten Zustand und dem Betriebszustand des Schenkels 8 beträgt S^. Die Bezeichnung S gibt den Federweg zwischen dem ungespannten und dem vorgespannten Zustand des Schenkels 8 an, während Sp dem Federweg zwischen dem vorgespannten Zustand und dem Betriebszustand entspricht. Der Wert S, bestimmt die Differenz zwischen der Montage- bzw. Demontagekraft
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und der Haltekraft "beim Anbringen "bzw. bei der Entfernung der Radbleude 1 von der zugehörigen Felge 3.
Aus den Fig. Ja und 3b ist erkennbar, daß infolge der gewählten Vorspannkraft, die erreicht ist, wenn der bchenkel 8 die durch aas xiezugszeichen 8' gezeigte Lage einnimmt, der Federweg bei der hontage bzw. Demontage wesentlich kleiner ist als der gesamte Federweg, der zur Erzielung der Haltekraft in der Endlage 8 des Schenkels 8 notwendig gewesen wäre. Die Vorspannkraft, unter welcher der Schenkel 8 der Haltefedern vor der Montage stehen soll, wird derart gewählt, daß Herstellungstoleranzen der iiadblende, der Federn sowie der Felgen kompensiert bzw. ausgeglichen werden und trotzdem eine nahezu gleichmäßige Haltekraft von den Haltefedern 2 auf die. Felge 3 ausgeübt wird. Als Haltefedern 2 werden vorzugsweise Federn mit geringer Federrate verwendet, um den Einfluß von Toleranzen auf die Haltekräfte der Blende in der Felge so gering wie möglich zu halten. Die Federn werden vorgespannt, um eine leichte Montage bei hohen Deiaontagekräften zu gewährleisten.
nach einer weiteren ü.usfiihrungsform, die ebenfalls unter Bezugnahme auf .big. 1 und 3a erläutert wird, wird der Durchmesser des mit 10 bezeichneten Halteringes der kadblende 1 so groß gewählt , daß Jede Haltefeder 2 im montierten Zustand mit dem Punkt λ. des ochenkels 8 an einem mit Ϊ bezeichneten Punkt des Halteringes 5 anliegt. Eine derartige wahl des Durchmessers des Halteringes 10 läßt einen stark progressiven Anstieg der Federkennlinie gemäß Fig. 3b bei Überschreitung des die Haltekraft darstellenden Punktes Ί erreichen, da die freie Biegelänge des ochenkels 8 verkürzt wird. Ia diesem Fall sind sehr hohe Demo ntagekräfte zur Entfernung der Hadblende von der Felge notwendig, während die Radblende im montierten Zustand nicht durch sehr hohe Kräfte beaufschlagt wird, welche die Haltefedern 2 auf die Radblende ausüben. Eine solche Ausbildung der Radblende mit zugeordneter Halterung eignet sich besonders für Hadblenden aus
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kunststoff, um-eine"plastische Verformung der Radblende infolge loher, von den Haltefedern 2 ausgeübter Kräfte zu verhindern. Aus i'ig. 1 ist erkennbar, daß der die Basis der Radblende darstellenie Ringabschnitt den Kranz 5 trägt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Radblende gezeigt.
Die Haltefedern 2 sind bei dieser Ausführungsform in eine Halteeinrichtung 11 eingesetzt, die aus einem, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Körper mit zwei Seitenschenkeln 12 und 13 besteht. Die beiden Schenkel 12, 13 sind an einem Fußabschnitt 1A- ausgebildet, der an seiner Stirnfläche ein vorzugsweise senkrecht nach oben stehendes Verbindungsglied 15 aufweist. Das Verbindungsglied 15 trägt eine in der Zeichnungsebene nach Fig. 4 bewegbare haltenase 16 mit seitlichen Rastnocken 1?a, 1?b (Mg· 5) die mit zugeordneten Rastnocken 12a und 13a der Schenkel 12, 13 in Eingriff gebracht werden können. Die Halteeinrichtung 11 ist in eine Führungsschiene 18 o.dgl. eingeschoben. Zur Aufnahme der Halterungseinrichtungen 11 weist die Radblende 1 umfangmäßig verteilt mehrere Führungsschienen 18 auf, wie aus der Teilansicht einer Radblende gemäß Fig. 6 erkennbar ist. Die Führungsschiene kann vorzugsweise die Form einer Schwalbenschwanzführung haben, deren Ausbildung aus Fig. 6, rechts oben, ersichtlich ist und die in ihrer Kitte ein federartiges Rastglied 19 enthält, so daß jede Halteeinrichtung 11 nach Einschieben in eine Führungsschiene T8 durch das Rastglied 19 arretiert wird, welches an einem Quersteg des Fußabschnittes 14 der Halteeiarichtung 11 angreift. Die Haltenase 16 kann einteilig mit dem Verbindungsglied 15 ausgebildet sein, wobei die Haltenase 16 flexibel gegenüber dem Fußabschäitt 14 vorgesehen ist, um eine Bewegung in die in Fig. 4 voll ausgezeichnete Lage zu ermöglichen. "Die Haltenase 16 kann auch über ein Filmscharnier 20 mit dem Verbindungsglied 15 verbunden sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Jede Haltefeder 2, deren einer Schenkel 7 fest an dem Fußabschnitt 14 angeordnet
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ist, nimmt mit ihrem bewegbaren Schenkel 8 die in Fig. 4 strichpunktiert eingetragene Lage 8'' im ungespannten Zustand ein. Aus diesem ungespannten Zustand wird der Schenkel 8 durch die Haltenase 16 in die voll ausgezeichnete Lage 8 verbracht, indem die Haltenase 16 in Fig. 4 in Richtung auf die Schenkel 12, 13 gedruckt wird, und zwar so weit, bis die Haltenase 16 mit ihren Rastnocken 17a, 17"b unter die Rastnocken 12a, 13a der beiden Schenkel 12, 13 gelangt.
Iu der voll ausgezeichneten Stellung des Schenkels 8 bzw. der Haltenase 16 ist der Schenkel 8 der Haltefeder 2 vorgespannt; eine Bewegung des Schenkels 8 nach oben (Fig. 4) wird durch den Eingriff zwischen den hocken 17a, 17b der Haltenase 16 und der Haltenase 12a, 13a der beiden Schenkel 12, 13 verhindert, ijach der Hontage der Radblende 1 ist die Haltenase 16 gegenüber der voll ausgezeichneten Lage in Fig. 4 geringfügig nach unten bewegt. Die Wirkungsweise der unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis beschriebenen Radblende mit Halterung bzw. Haltefedern 2 ist somit grundsätzlich die gleich, wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, so daß der erforderliche Federweg bei der Montage bzw. Demontage infolge der Vorspannung der Haltefedern erheblich reduziert ist und eine leichte Montage bei hohen Demontagekräften ermöglicht. Außerdem werden Herstellungstoleranzen ausgeglichen.
Zur weiteren Erleichterung der Montage wird bei der Ausführungsfora nach i'ic· 4 bis 6 die nach innen gerichtete Fläche der Haltenase 16 abgeschrägt, wie in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 21 angedeutet ist. Dadurch wird das Einschieben der Radblende in die Felge 3 erleichtert, wobei die Fläche 21 jeder Haltenase 16 in Eingriff mit dem Felgenrand gelangt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, liegt die Haltenase 16 an der Innenseite der Radblende 1 und befindet sich im Betriebszustand, d.h. bei montierter Radblende zwischen den beiden Abstand zueinander einhaltenden Schenkeln 12, 13.
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Vorzugsweise wird die Haltenase 16 mit einem in Hichtung auf die Felge nach unten vorspringenden. Ansatz 22 versehen, der sich an das bogenförmige, freie Ende des oberen üchenkels 8 nach außen anschließt. Bei einer derartigen Ausbildung der Haltenasen 16 und der Haltefedern 2 können die Haltefedern 2 lose in die Halteeinrichtung 11 eingesetzt werden und werden durch die Vorspannung entsprechend der in tig. 4- voll ausgezeichneten Lage der Haltenase 16 innerhalb der Halteeinrichtung 11 gelagert und durch den Vorsprung 22 gegen eine Bewegung in Hichtung eines Pfeiles 23 gehalten, wie vorstehend beschrieben ist, kann der Schenkel 7 auch fest in die Halteeinrichtung 11 eingesetzt, z.B. in eine dafür vorgesehene Öffnung zwischen den beiden Schenkeln 12, 1J eingeschoben sein.
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Claims (1)

Ansprüche
1. Kadblende mit Halterung, bestehend aus mehreren, an der ■kadblende lösbar angeordneten Haltefedern, die im Prinzip u-förmig gestaltet sind, jeweils einen umgebogenen Abschnitt und zwei sich an den umgebogenen Abschnitt anschließende schenkel aufweisen und federxid in eine rinnenförmige Vertiefung in der uelge eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dab die haltefedern (2) auf ein bestimmtes Maß vorspannbar sind.
2. kadblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aindestens ein schenkel (8) jeder Haltefeder (.2) über einen vorbestimmten weg bewegbar und dadurch vorspannbar ist und daß der umgebogene Abschnitt (6) der Haltefeder η (.2) unter der felgenschulter (25) vorgesehen ist, während sich die beiden Schenkel C7, 8) zu der dem !«'elgenbett zugewandten Innenseite der Itadbleude (1) erstrecken.
'}. Kadblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, _ daß ein zumindest teilweise umlaufender .Kranz (5) vorgesehen ist, au dem der nicht bewegbare öchenkel (7) der Haltefedern (2) befestigbar ist.
4. Kadbleude nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii. eine Linrichtung (8a; 9, 12, 12, 16) zur .Begrenzung des l'ederweges des bewegbaren bchenkels (8) der Haltefeder (2) vorgesehen ist. -
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Hadblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .b'ederweg-iiegrenzungseinrichtung durch ein zurückgezogenes Ende (8a) des bewegbaren bchenkels (8) gebildet ist, das hinter den kranz (5) greift.
Hadblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht bewegbare Schenkel (7) der Haltefedern (2) abgebogene uappen (.7a, 7b, 7c) aufweist, die auf dem Kranz (5) der Hadblende sitzen.
Hadblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kranz (5) an einer nach innen gerichteten beite eine Hinterschneidung (9) aufweist und daß die tappen (7a, 7"b) zumindest teilweise an ihren Enden Arretierungsabschnitte (7'a, 7'b) aufweisen.
Radblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Lappen (7a, 7ΐ>) symmetrisch zu einer hittellinie der Haltefedern ausgebildet: sind und einen Abstand zueinander einhalten, in welchem der bewegbare Schenkel (8) fclatz findet.
Hadblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (2) jeweils in einer Halteeinrichtung (11) vorgesehen sind und daß Jede Halteeinrichtung (11) über eine i'ührung (18) ar, der ixadblende (1) fest angeordnet ist (i'ig. 4).
). Hadblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die !ladeeinrichtung (11) eine bewegbare ux^d in Anlage zum bewegbaren öchenkel (8) der Haltefeder (2) verlagerbare Haltenase (16) aufweist.
1. Hadblende nach Anspruch 10, dadurch ^kennzeichnet, daß die
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Haltenase (16) über elu Ii Ims char iii er (20) an der lialteeinrichtung (11) befestigt-ist.
12. itadblende nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rial teeinri ent urig (11) zwei Abstand zueinander einhaltende bchenkel (12, 13) mit aufeinander zu gerichteten Hastnocken (12a, 13a) aufweist und daß die Haltenase (1€) mit seitlichen Jxastnoc&en (1?a, T/b) versehen ist, die mit den iiastrocken der Schenkel in Eingriff bringbar sind.
IJ. .kadblcnde nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lialtenase (16) eine äußere, abgeschrägt verlaufende hlache (21) aufweist.
14. üadblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii der umgebogene Abschnitt (6) der Haltefedern (2) einen Auflagepunkt an der Kadblende hat.
1p>. Kadblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur hontage der Kadblende in die telge durch Aufeinanderlegen der Punkte ".«." der Haltefeder und dem Punkt "i" des Halteringes (5) die freie Federlänge der Haltefeder (2) vorzugsweise im Bereich des i'ederweges S, (iig. 3b) verkürzt wird und damit die Federrate erhöht wird.
1C. Kadblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anliegen des Punktes "2" der Haltefeder (2) am i'elgentiefbett (24) die Blende (1) inaxialer .Richtung des I-tades fixiert ist.
1/. Kadblende. nach ünspruch 1f, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein positives ha I j "U" eine ivraftkoinponente die Blende (1) in kichtung dos l'iefbettes (24) haltend beaufschlagt.
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