DE19756067C1 - Mit axial federnden Haltemitteln an der Felge eines Kraftfahrzeuges befestigte Radkappe - Google Patents

Mit axial federnden Haltemitteln an der Felge eines Kraftfahrzeuges befestigte Radkappe

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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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Abstract

Eine mit axial federnden Haltemitteln an der Felge eines Kraftfahrzeuges befestigte Radkappe soll an ihrer nach außen sichtbaren Oberfläche gegen das optische Aussehen der Radkappe störende Beschädigungen geschützt werden, die bei Anstoßen an ein Hindernis wie beispielsweise eine Bordsteinkante entstehen können. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist eine solche Radkappe folgende Merkmale auf: DOLLAR A - die Radkappe ist mit Erhebungen versehen, die aus der von der Felge abgewandten Oberfläche der Radkappe nach axial außen ragen; DOLLAR A - in axial entspanntem Zustand (Normalzustand) der federnden Haltemittel der Radkappe ragt die Radkappe nach axial außen über den äußeren Rand der Felge hinaus; DOLLAR A - in axial gespanntem Zustand der federnden Haltemittel (Störzustand) können die axial unterhalb der Radkappen-Erhebungen liegenden Bereiche der Radkappe axial innerhalb des äußeren Randes der Felge zu liegen kommen.

Description

Die Erfindung betrifft eine mit axial federnden Haltemitteln an der Felge eines Kraftfahrzeuges befestigte Radkappe.
Die federnden Haltemittel sollen die hierüber befestigte Rad­ kappe vor Beschädigungen schützen. Solche Beschädigungen kön­ nen auftreten, wenn eine Radkappe mit beispielsweise einer Bordsteinkante in Berührung kommt.
Eine federnd befestigte Radkappe ist bereits aus DE 92 04 216 U1 bekannt. Jene Radkappe besitzt lediglich einen Halterungs­ schutz, durch den sie gegen ein ästhetisch unschönes Verkrat­ zen ihrer Oberfläche nicht geschützt ist. Der Halterungs­ schutz ist derart, daß die Radkappe bei Einwirkung einer äu­ ßeren Kraft gegen federnde Haltemittel in Richtung der Felge bewegbar ist. Ein Eintauchen der Radkappe in die Felge ist dort weder vorgesehen noch möglich.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine an einer Felge eines Fahrzeugrades anzubringende Radkappe zu schaffen, deren ästhetische Wirkung auf einen Betrachter durch ein An­ stoßen an ein Hindernis, wie beispielsweise eine Bordstein­ kante, nicht negativ beeinträchtigt wird.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Radkappe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht dabei auf folgendem allgemeinen Gedan­ ken.
Die einzelnen Erhebungen setzen sich von dem nach außen sichtbaren Grundkörper der Radkappe ab, wodurch der von dem Grundkörper im wesentlichen ausgehende ästhetische Gesamtein­ druck durch eine Beschädigung der herausragenden Erhebungen in einem zumindest als nicht mehr störenden Maße beeinflußt wird. Darüber hinaus können die Erhebungen Oberflächenstruk­ turen besitzen, die ihr Aussehen auch in einem beschädigten Zustand nicht oder zumindest nicht in einem als störend emp­ fundenen Maße verändern. Die Erhebungen können beispielsweise insbesondere eine unpolierte, rauhe Oberfläche aufweisen. Des weiteren können die Erhebungen aus einem nur schwer beschä­ digbaren Material bestehen wie beispielsweise aus Edelstahl oder Hartmetall. Das Material der Erhebungen kann auch durch­ gefärbter Kunststoff sein. Durch die erfindungsgemäß vorgese­ hene axial federnde Befestigung der Radkappe an der Felge kann die Radkappe, wenn sie mit ihren Erhebungen an ein Hin­ dernis anstößt, mit ihrem Grundkörper in die Felgenöffnung derart eintreten, daß der äußere Felgenrand und/oder der auf der Felge sitzende Reifen das Widerlager gegen das störende Hindernis bilden kann. Oberflächenbeschädigungen können auf diese Weise auf einerseits die Erhebungen und andererseits den äußeren Felgenrand bzw. den Reifen unter einem Schutz des Radkappengrundkörpers beschränkt werden. Der Vorteil besteht darin, daß Beschädigungen an dem äußeren Felgenrand optisch in der Regel wesentlich geringer auffallen, als Oberflächen­ beschädigungen auf insbesondere polierten Oberflächen der Radkappe.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Nach diesen können die Erhebungen auswechsel­ bare Teile sein. Die Erhebungen können darüber hinaus auf ei­ nem von dem Grundkörper der Radkappe unabhängigen Teil ange­ bracht sein, das wiederum für sich auswechselbar an dem Rad­ kappengrundkörper befestigt werden kann.
Um an dem Grundkörper der Radkappe befestigte Erhebungen oder Teile mit mehreren Erhebungen leicht austauschen zu können, erfolgt die Befestigung über in Bohrungen der Radkappe einzu­ führende Stifte. Die Bohrungen sind zur Radfelge hin offen, so daß sie von hier aus für ein Auswechseln leicht ausgesto­ ßen werden können.
Aus DE 94 20 503 U1 ist es bereits bekannt, Radkappen mit austauschbaren Zierteilen zu versehen. Obwohl auch diese Zierteile axial aus der Radkappenoberfläche abragen, erfüllen sie nicht die erfindungsgemäße Funktion, da die Radkappe nicht derart federnd gelagert ist, daß sie zum Schutz ihrer Oberfläche in die Felgenöffnung eintauchen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine lediglich in ihrem äußeren Teilbereich gezeichnete mit einer Radkappe abgedeckte Felge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführung einer Radkappe bei lediglich ausschnittsweiser Darstellung.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist in einer mit einem Reifen 1 bestückten Felge 2 über federnde Haltermittel 3 eine Rad­ kappe 4 gelagert. Der radial äußere Rand der Radkappe 4 liegt innerhalb der Öffnung der Felge 2.
In der Oberfläche der Radkappe 4 sind jeweils auf einem inne­ ren und einem äußeren Kreisumfang beabstandet Sacklochbohrun­ gen 5 vorgesehen, in die pilzförmige Einlageteile 6 aus bei­ spielsweise einem nicht rostenden Stahl eingelegt sind. Diese Einlageteile bilden nach axial außen über den Grundkörper der Radkappe 4 hinausragende Erhebungen. Im Grund der Sackloch­ bohrungen 5 sind jeweils Durchgangsbohrungen 7 mit einem ge­ genüber den Sacklochbohrungen 5 geringeren Durchmesser vorge­ sehen. Diese Durchgangsbohrungen 7 ermöglichen ein Ausstoßen der Einlageteile 6, um diese auswechseln zu können.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind anstelle der Einbauteile 6 von einem geschlossenen Ring 8 ausgehende Erhebungen 9 vor­ gesehen. Der Ring 8 kann an dem Grundkörper der Radkappe 4 auswechselbar befestigt sein. Die Befestigungsart kann die gleiche sein wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Insgesamt können ein äußerer und ein innerer Ring 8 an der Radkappe 4 vorgesehen sein.
Die Einlegeteile 6 bei der Ausführung nach Fig. 1 können bei­ spielsweise aus durchgehend eingefärbtem Kunststoff bestehen, wodurch Oberflächenbeschädigungen praktisch unsichtbar blei­ ben. Bei der Ausführung nach der Fig. 2 können gegebenenfalls die gesamten Ringe 8 aus einfärbbarem Kunststoffmaterial be­ stehen. Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, daß die einzelnen Erhebungen 9 axial beabstandet sind, da bei einer solchen Anordnung Oberflächenbeschädigungen erheblich weniger als bei einem Ring 8 mit durchgehender Oberfläche auffallen.
Die Oberfläche der Einlageteile 6 bzw. der Erhebungen 9 soll­ te jeweils möglichst rauh ausgeführt sein, um bei Beschädi­ gungen praktisch keine Oberflächenveränderung zu erfahren.

Claims (8)

1. Mit axial federnden Haltemitteln an der Felge eines Kraftfahrzeuges befestigte Radkappe, die in axial entspanntem Zustand (Normalzustand) der federnden Haltemittel nach axial außen über den äußeren Rand der Felge hinausragt und bei Kon­ takt mit einem Hindernis gegen die Federkraft der federnden Haltemittel axial in Richtung Felge bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Radkappe (4) mit Erhebungen (6, 9) versehen ist, die aus der von der Felge (2) abgewandten Oberfläche der Rad­ kappe (4) nach axial außen abragen und daß
  • 2. die Radkappe (4) bei Kontakt mit einem Hindernis derart in die Felgenöffnung eintreten kann, daß die axial unter den Erhebungen (6, 9) liegenden Bereiche der Radkappe (4) axial innerhalb des äußeren Randes der Felge (2) zu lie­ gen kommen.
2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6, 9) in Umfangsrichtung der Radkappe (4) gegeneinander beabstandet sind.
3. Radkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6, 9) aus einem gegenüber dem nach außen sichtbaren Hauptkörper der Radkappe (4), aus dem sie abragen, unterschiedlichen Material bestehen.
4. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6, 9) auswechselbare Einsätze sind.
5. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mehrere Erhebungen (6, 9) Bestandteil eines an einem Grundkörper der Radkappe (4) anbringbaren Teiles (8) ist.
6. Radkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Radkappe (4) anbringbare, Erhebungen (9) auf­ weisende Teil (8) ein Ring ist.
7. Radkappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhebungen (9) aufweisende Teil (8) an der Radkappe (4) auswechselbar anbringbar ist.
8. Radkappe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbar anbringbaren einzelnen Erhebungen (6) oder die diese enthaltenden Teile über Stifte in axial zur Felgenseite hin offenen Sacklochbohrungen (5) der Radkappe (4) befestigt sind.
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