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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer Kopfbedeckung gegen Herunterfallen mit einem mit der Kopfbedeckung verbindbaren bandförmigen Sicherungselement zur Sicherung am Kinnbereich des Trägers der Kopfbedeckung.
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Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. aus
US 5,144,695 A bekannt. Diese Vorrichtung weist ein zweigeteiltes, bandförmiges Sicherungselement auf, dessen beide Teile an die Kopfbedeckung lösbar angeklemmt werden können. Beide bandförmigen Sicherungselemente sind am anderen, von der Kopfbedeckung abgewandten Ende miteinander derart verbunden, dass die den Kinnbereich des Trägers der Kopfbedeckung umschließende Bandlänge einstellbar ist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, eine Kopfbedeckung gegen unbeabsichtigtes Herunterfallen bei Wind oder dgl. am Kopf des Trägers zu sichern und die Vorrichtung kann auch von der Kopfbedeckung entfernt werden, wenn sie nicht benötigt wird. Allerdings bietet letzteres die Gefahr, dass die Sicherungsvorrichtung dann nicht zur Verfügung steht, wenn sie tatsächlich benötigt wird.
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Es sind auch Kopfbedeckungen verschiedener Art bekannt, die mit einem bandförmigen Sicherungselement einteilig, d. h. nicht abnehmbar ausgerüstet sind. Solche Kopfbedeckungen mit dauerhaft an der Kopfbedeckung verbleibenden bandförmigen Sicherungselement bieten aber einen schlechten Tragekomfort und je nach Art der Kopfbedeckung kein besonders ansprechendes Erscheinungsbild.
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Aus
US 6,877,168 B1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung einer Kopfbedeckung bekannt, die aus einem bandförmigen Sicherungselement besteht, das rückseitig an einer Kopfbedeckung angebracht ist und mittels eines Klammerelementes am anderen Ende an einem Kleidungsstück befestigt werden kann. Eine solche Sicherungsvorrichtung sichert jedoch die Kopfbedeckung nicht auf dem Kopf des Trägers, sondern bietet nur einen Schutz gegen das Verlieren der Kopfbedeckung. Diese Sicherungsvorrichtung ist Bestandteil der Kopfbedeckung und kann, wenn sie nicht benötigt wird, manuell in eine Art tunnelartigen Aufnahme der Kopfbedeckung eingezogen werden, so dass sie dann praktisch nicht sichtbar ist.
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Aus
WO 2011/051989 A1 ist ein Schutzhelm, insbesondere für Fahrrad- oder Motorradfahrer bekannt, welcher einen Kinnriemen aufweist, der in einem am Schutzhelm befestigbaren Aufnahmegehäuse angeordnet ist, wobei innerhalb dieses Aufnahmegehäuses ein Aufwickelmechanismus für den Kinnriemen vorgesehen ist. Dieser Aufwickelmechanismus ist mit einem von außen für den Träger zugänglichen Betätigungselement versehen, welcher den Aufwickelmechanismus blockiert und die Einstellung einer bestimmten Länge des Kinnriemens ermöglicht, um eine Anpassung an die Kopfform des Trägers vorzunehmen. Der Aufwickelmechanismus dient somit nur zum Einstellen der Länge des Kinnriemens, im Tragezustand ist er blockiert und der Kinnriemen liegt weitgehend spannungsfrei am Kinnbereich des Trägers an.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, dass sie den normalen Tragekomfort der Kopfbedeckung nicht beeinträchtigt, leicht handhabbar ist und im Bedarfsfall zur Verfügung steht.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das bandförmige Sicherungselement selbsttätig einziehbar in einem an der Kopfbedeckung befestigbaren Aufnahmegehäuse angeordnet ist und zur Befestigung der Kopfbedeckung am Kinnbereich des Trägers aus dem Aufnahmegehäuse herausziehbar ist, wobei das bandförmige Sicherungselement aus einem elastischen Material besteht.
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Eine solche Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise an einer Kopfbedeckung, z. B. einer Schirmmütze oder dgl., befestigen. Das Aufnahmegehäuse der Vorrichtung kann dabei optisch so gestaltet werden, dass es an der Kopfbedeckung nicht störend hervortritt. Die Bauhöhe kann dabei gering sein, wenn ein entsprechend dünnes bandförmiges Sicherungselement verwendet wird. Die Vorrichtung ist jederzeit an der Kopfbedeckung verfügbar und durch einfaches Herausziehen des bandförmigen Sicherungselementes aus dem Aufnahmegehäuse kann das bandförmige Sicherungselement um den Kinnbereich des Trägers herumgelegt und an der anderen Seite der Kopfbedeckung befestigt werden. Wird die Sicherung nicht benötigt, wird das bandförmige Sicherungselement am dem Aufnahmegehäuse abgewandten freien Ende wieder gelöst und wird dann selbsttätig in das Aufnahmegehäuse eingezogen, d. h. das bandförmige Sicherungselement verschwindet weitgehend im Aufnahmegehäuse und beeinträchtigt weder den Tragekomfort noch das optische Erscheinungsbild der Kopfbedeckung. Das bandförmige Sicherungselement liegt dabei aufgrund der elastischen Eigenschaften und der selbsttätigen Einziehbarkeit in das Aufnahmegehäuse unter einer gewissen Spannung am Kinnbereich des Trägers an, so dass die Schirmmütze oder dgl. nicht ungewollt herunterfallen kann.
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Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Aufnahmegehäuse seitlich an der Kopfbedeckung befestigbar ist und das bandförmige Sicherungselement selbsttätig aufwickelbar im Aufnahmegehäuse angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise seitlich an einer Kopfbedeckung, z. B. einer Schirmmütze oder dgl., befestigen. Wird die Sicherung nicht benötigt, wird das bandförmige Sicherungselement am dem Aufnahmegehäuse abgewandten freien Ende wieder gelöst und wird dann selbsttätig im Aufnahmegehäuse aufgewickelt.
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Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Wickelachse für das bandförmige Sicherungselement im Aufnahmegehäuse in Aufwickelrichtung federbelastet ist. Diese Federbelastung kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden, beispielsweise kann die Wickelachse selbst torsionsfederbeaufschlagt sein, die Wickelachse kann aber auch auf andere Weise z. B. über einen gummielastischen Seilzug federbeaufschlagt sein.
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Dazu ist besonders bevorzugt ein Gummiband oder dgl. vorgesehen, das mit einem Ende ortsfest im Aufnahmegehäuse festgelegt ist, daran anschließend um eine beabstandet von der Aufwickelachse im Aufnahmegehäuse angeordnete Achse geführt ist, nachfolgend in der Aufwickelachse und dann wiederum um die Achse geführt und schließlich auf das Ende der Aufwickelachse aufgewickelt und an dieser befestigt ist.
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Dieser Aufwickelmechanismus ist besonders flach bauend und kostengünstig und daher besonders geeignet.
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Nach einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Aufnahmegehäuse tunnelförmig ausgebildet und in Anpassung an die Kontur der Kopfbedeckung an deren Innen- oder Außenseite befestigbar ist. Das bandförmige Sicherungselement ist dann an einem Ende im tunnelförmigen Aufnahmegehäuse festgelegt und kann mit dem anderen freien Ende herausgezogen werden.
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Um sicherzustellen, dass in aufgewickelter Position das freie Ende des bandförmigen Elementes für den Benutzer zum Herausziehen zugänglich ist, ist weiterhin vorgesehen, dass das freie Ende des bandförmigen Sicherungselementes laschenförmig ausgebildet ist und derart dimensioniert ist, dass es in aufgewickelter Position des bandförmigen Sicherungselementes aufnahmegehäuseaußenseitig verbleibt.
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Ferner ist vorgesehen, dass das laschenförmige freie Ende zum lösbaren Verbinden mit der gegenüberliegenden Seite der Kopfbedeckung ausgebildet ist, um es auf einfache Weise befestigen zu können.
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Eine Ausgestaltung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das bandförmige Sicherungselement von zwei Teilsicherungselementen gebildet ist, die jeweils in einem eigenen Aufnahmegehäuse angeordnet sind, wobei die beiden Aufnahmegehäuse an gegenüberliegenden Seiten der Kopfbedeckung befestigbar sind.
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Bei dieser Ausgestaltung ist dann bevorzugt vorgesehen, dass die freien Enden der beiden Teilsicherungselemente zum lösbaren Verbinden miteinander ausgebildet sind.
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Wenn das Sicherungselement nicht sichtbar sein soll, besteht dieses bevorzugt aus einem transparenten Material.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass das freie Ende des wenigstens einen Sicherungselementes einen Druckknopf, Klettverschluss oder Magnetverschluss aufweist. Die Kopfbedeckung oder das ggf. andere Ende eines Teilsicherungselementes sind dann entsprechend komplementär ausgerüstet.
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Die Erfindung betrifft auch eine Kopfbedeckung mit einer vorbeschriebenen Vorrichtung.
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Die Kopfbedeckung und die Vorrichtung können lösbar miteinander verbunden sein, was auch eine Nachrüstung von Kopfbedeckungen ermöglicht oder alternativ kann das Aufnahmegehäuse der Vorrichtung auch als integraler Bestandteil der Kopfbedeckung ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei einem tunnelförmigen Aufnahmegehäuse vorteilhaft.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft nähert erläutert. Diese zeigt jeweils in schematischer vereinfachter Darstellung in
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1 eine Kopfbedeckung mit einer in Funktion befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 das Aufnahmegehäuse der Vorrichtung mit aufgewickeltem bandförmigen Sicherungselement ohne Verschlussdeckel,
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3 eine Seitenansicht einer Kopfbedeckung mit daran befestigter Vorrichtung mit aufgewickeltem Sicherungselement und in
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4 eine der 3 abgewandte Seitenansicht der Kopfbedeckung mit an dieser Seite lösbar befestigtem freien Ende des herausgezogenen Sicherungselementes.
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In den Zeichnungen ist eine Kopfbedeckung allgemein mit 1 bezeichnet und in Form einer Schirmmütze bzw. Basecap mit vorderseitigem Schirm 2 dargestellt.
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Um das Herunterfallen einer solchen Kopfbedeckung, z. B. bei Windeinfluss, vom Kopf eines Trägers zu vermeiden, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sicherung der Kopfbedeckung 1 gegen Herunterfallen vorgesehen. Diese Vorrichtung weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein flaches Aufnahmegehäuse 3 auf, welches an der Rückseite 3a mit einem Seitenbereich der Kopfbedeckung 1 vorzugsweise lösbar verbindbar ist, z. B. durch einen Klettverschluss oder dgl. Nach außen ist das Aufnahmegehäuse 3 mit einem Deckelbereich 3b verschlossen, der in Abstimmung auf die Kopfbedeckung 1 z. B. besonders grafisch gestaltet sein kann. Dieser Deckelbereich 3b ist in 2 weggelassen, um das Innere des Aufnahmegehäuses 3 erkennen zu können.
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Im Aufnahmegehäuse 3 ist ein bandförmiges Sicherungselement 4 selbsttätig aufwickelbar und zur Befestigung der Kopfbedeckung 1 am Kinnbereich eines nicht dargestellten Trägers aus dem Aufnahmegehäuse 3 herausziehbar angeordnet. Dieses bandförmige Sicherungselement 4 ist bevorzugt elastisch ausgebildet und kann transparent ausgeführt sein, damit es beim Tragen der Kopfbedeckung 1 in herausgezogener Lage nicht oder nur kaum sichtbar ist.
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In aufgewickelter Ruhelage des bandförmigen Sicherungselementes 4 ist das Sicherungselement 4 auf einer drehbar im Aufnahmegehäuse 3 angeordneten Wickelachse 5 aufgewickelt angeordnet. Diese Wickelachse 5 ist in Aufwickelrichtung federbelastet ausgebildet, derart, dass sich in Ruhelage das bandförmige Sicherungselement 4 weitgehend vollständig aufgewickelt auf der Wickelachse 5 im Inneren des Aufnahmegehäuses 3 befindet. Dabei ist das freie Ende 4a des bandförmigen Sicherungselementes 4 laschenförmig ausgebildet und derart dimensioniert, dass es in aufgewickelter Position aufnahmegehäuseaußenseitig verbleibt, wie dies in den 2 und 3 zu erkennen ist. Die Gestaltung des freien Endes 4a kann dabei unterschiedlich ausgeführt werden, im Ausführungsbeispiel nach 2 ist im Aufnahmegehäuse 3 ein sich nach innen verjüngender Aufnahmekanal 6 ausgebildet, dessen verjüngter Bereich mit 6a bezeichnet ist. In Anpassung an diesen verjüngten Bereich 6a ist das laschenförmige Ende 4a des bandförmigen Sicherungselementes 4 komplementär so ausgebildet, dass es in aufgewickelter Position mit dem laschenförmigen freien Ende 4a bereichsweise außerhalb des Aufnahmegehäuses 3 verbleibt und vom Benutzer bzw. Träger herausgezogen werden kann.
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Soll die Kopfbedeckung 1 mittels der Vorrichtung 3 am Kopf des Trägers gesichert werden, zieht der Träger bzw. Benutzer der Kopfbedeckung 1 (oder eine andere Person) das bandförmige Sicherungselement 4 am freien Ende 4a aus dem Aufnahmegehäuse 3 heraus, führt es um den Kinnbereich des Trägers herum und befestigt das freie Ende 4a an der gegenüberliegenden Seite der Kopfbedeckung 1. Dazu kann am freien Ende 4a und an der Kopfbedeckung z. B. ein Klettverschluss 7 vorgesehen sein. Alternativ sind auch andere lösbare Verbindungsmittel möglich, z. B. ein Druckknopf, ein Magnet oder dgl. Aufgrund der vorzugsweise elastischen Eigenschaften des bandförmigen Sicherungselementes 4 liegt das bandförmige Sicherungselement 4 unter einer gewissen Spannung um den Kinnbereich des Trägers an und sichert die Kopfbedeckung 1 am Kopf des Trägers gegen Herunterfallen.
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Wird die Sicherung nicht benötigt, kann die Vorrichtung einfach deaktiviert werden, indem das freie Ende 4a des bandförmigen Sicherungselementes 4 im Bereich des Klettverschlusses 7 wieder gelöst wird. Aufgrund der Federbelastung der Wickelachse 5 wird dann selbsttätig das bandförmige Sicherungselement 4 wieder im Aufnahmegehäuse 3 aufgewickelt und ist weitgehend vollständig in diesem bei Nichtgebrauch aufgenommen.
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Die Federbelastung der Wickelachse 5 kann durch eine mit der Wickelachse 5 verbundene, im Aufnahmegehäuse 3 aufgenommene Torsionsfeder erreicht werden. Alternativ kann auch eine besonders flach bauende kostengünstige Lösung gemäß 2 realisiert werden, in welcher ein Gummiband 8 oder dgl. mit einem Ende 8a ortsfest im Aufnahmegehäuse 3 festgelegt ist, daran anschließend um eine beabstandet von der Aufwickelachse 5 im Aufnahmegehäuse 3 angeordnete Achse 9 geführt ist, nachfolgend um die Aufwickelachse 5 und dann wiederum um die Achse 9 geführt und schließlich auf das Ende der Aufwickelachse 5 aufgewickelt und an dieser befestigt ist.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann auch vorgesehen sein, dass das bandförmige Sicherungselement 4 in zwei, vorzugsweise gleich lange Teilsicherungselemente unterteilt ist, die jeweils in einem eigenen Aufnahmegehäuse 3 aufgenommen sind. In diesem Fall ist an beiden Seiten der Kopfbedeckung 1 jeweils ein Aufnahmegehäuse 3, vorzugsweise lösbar, befestigt und in aktivierter Position der Vorrichtung sind die beiden bandförmigen Teilsicherungselemente aus dem jeweiligen Aufnahmegehäuse 3 herausgezogen und mit ihren freien Enden im unteren Kinnbereich des Trägers miteinander lösbar verbunden. Das Aufnahmegehäuse kann auch tunnelförmig ausgebildet sein. Das bandförmige Sicherungselement 4 ist dann mit seinem einen Ende im tunnelförmigen Aufnahmegehäuse festgelegt und weist eine solche Elastizität auf, dass es ausreichend weit herausgezogen werden kann und beim Freigeben wieder nahezu vollständig im tunnelförmigen Aufnahmegehäuse verschwindet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kopfbedeckung
- 2
- vorderseitiger Schirm
- 3
- Aufnahmegehäuse
- 3a
- Rückseite
- 3b
- Deckelbereich
- 4
- Sicherungselement
- 4a
- freies Ende
- 5
- Aufwickelachse
- 6
- Aufnahmekanal
- 6a
- verjüngter Bereich
- 7
- Klettverschluss
- 8
- Gummiband
- 8a
- Ende
- 9
- Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5144695 A [0002]
- US 6877168 B1 [0004]
- WO 2011/051989 A1 [0005]
