DE202010010472U1 - Gewebehaube als Überzug für einen Helm - Google Patents

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C3/02Arrangements for supporting by headgear
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Abstract

Gewebehaube (2), die eine Kopfbedeckung, insbesondere eine Mütze, und/oder ein Überzug für einen Helm (1) ist, wobei der Helm (1) zumindest eine Helmschale (1.1), eine Brillenbefestigung (1.2) und einen Kinngurt (1.3) besitzt, und die Gewebehaube (2) einen Teilbereich (2.6) besitzt, dessen innere Kontur an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale (1.1) anliegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewebehaube (2) eine Öffnung (2.1) besitzt, welche im Bereich der Brillenbefestigung (1.2) anordenbar ist und diese Öffnung (2.1) durch einen Verschluss (2.2) verschließbar ist, und die Gewebehaube (2) zumindest einen Teilbereich (2.7) besitzt, dessen innere Kontur nicht an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale (1.1) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewebehaube als Überzug für einen Helm, welcher insbesondere ein Sport-, Ski- oder Snowboard-Helm ist.
  • Ein solcher Helm besitzt zumindest eine Helmschale, eine Brillenbefestigung und einen Kinngurt.
  • Die Gewebehaube besitzt außerdem einen Teilbereich, dessen innere Kontur an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale beim bestimmungsgemäßen Gebrauch anliegt.
  • Beim Tragen eines solchen Helmes ist es oft gewünscht, eine Sport-Brille, beispielsweise eine Ski- oder Snowboard-Brille, am Helm sicher zu befestigen. Diesbezügliche Brillenbefestigungen sind hinlänglich bekannt, wobei sich das Befestigungsband der Brille mit der Brillenbefestigung lösbar verbinden lässt.
  • Das Tragen von solchen Schutzhelmen hat auch bei Freizeitsportlern in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden, da insbesondere dem Sicherheitsaspekt zunehmend einen höheren Stellenwert beigemessen wird.
  • Ungeachtet dessen gibt es bei einem Teil derer, welche einen solchen Helm tragen sollten, Vorbehalte, die insbesondere mit dem äußeren Erscheinungsbild im Zusammenhang stehen. Helme sollen für Dritte möglichst nicht als solche wahrgenommen werden können.
  • Außerdem gibt es Situationen, wo eine Verfremdung der eigentlichen Silhouette des Helms gewünscht ist, wie beispielsweise bei Spaßveranstaltungen, wie Skifasching, die in Kombination mit sportlichen Aktivitäten stehen.
  • Ein Nachteil aller bekannten Gewebehauben als Überzug für einen Helm ist, dass diese nur als Zusatzfunktion zu einem solchen Helm dienen und insbesondere nicht ohne diesen einen sinnvollen Verwendungszweck besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine solche Gewebehaube zur Verfügung zu stellen, welche nicht allein als Zusatzfunktion zu einem solchen Helm dient. Die Gewebehaube soll außerdem eine Form besitzen, die eine Verfremdung der eigentlichen Silhouette des Helms ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Gewebehaube gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 besitzt.
  • Erfindungswesentlich ist, dass diese Gewebehaube mindestens eine Öffnung besitzt, welche im Bereich der Brillenbefestigung anordenbar ist und diese Öffnung durch einen Reißverschluss verschließbar ist, und die Gewebehaube zumindest einen Teilbereich besitzt, dessen innere Kontur nicht an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale anliegt. Damit ist gewährleistet, dass in einfache Art und Weise durch die unverschlossene Öffnung das Brillenbefestigungsband in die Brillenbefestigung eingeführt und lösbar verbunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Gewebehaube besitzt einen ersten Teilbereich, dessen innere Kontur an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale, insbesondere am unteren Teil, anliegen kann. Dort sind auch die Befestigungselemente angeordnet, wie beispielsweise Klett-/Schleifenbänder oder Druckknöpfe, welche einer lösbaren Verbindung zwischen dem Helm und der Gewebehaube dienen.
  • Die Gewebehaube besitzt einen zweiten Teilbereich, dessen innere Kontur nicht an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale anliegt, so dass die optische Erscheinungsform dieses Teilbereichs eine Verfremdung der eigentlichen Silhouette des Helms bewirkt. Dieser zweite Teilbereich schließt sich den ersten Teilbereich, jedoch nicht an den Kinngurt, an.
  • Die erfindungsgemäße Gewebehaube kann als Kopfbedeckung, insbesondere eine Mütze, und/oder als Überzug für einen Helm verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Gewebehaube kann in verschiedenen Formen, Farben und Materialien hergestellt sein.
  • Die Verfremdung der äußeren Kontur der Gewebehaube kann auch den äußeren Bereich der Gewebehaube betreffen, dessen innerer Bereich am Helm, bei Verwendung als Helmüberzug, anliegt. Dabei ist der Gestaltungsfreiheit keine Grenze gesetzt.
  • Die Unteransprüche geben weitere Merkmale der Erfindung an, ohne diese abschließend zu benennen.
  • Bevorzugt ist, dass Verschluss 2.2 ein Reißverschluss ist.
  • Dieser Reißverschluss kann in verschiedenen Farben, Größen und Varianten eingearbeitet sein.
  • Der Vorteil des Reißverschlusses ist, so man keine Brille aufsetzt, kann man die Brillenhalterung am Helm verdecken.
  • Des Weiteren könnte man die Gewebehaube auch ohne Helm aufsetzen, indem man in die Gewebehaube noch ein flexibel verstellbares Innenband einsetzt und die Gewebehaube somit an verschiedene Kopf u. o. Helmgrößen anpassen kann. Dann kann man mit dem Reißverschluss die Öffnung schließen und die Mütze sieht ganz normal aus.
  • Bevorzugt ist, dass die Dimension der Öffnung auf die maximale Dimension der Helmschale und die korrespondierende Kopfgröße abgestimmt ist. Damit ist erreicht, dass bei beiden Funktionalitäten, nämlich als Kopfbedeckung und als Überzug für einen Helm, die Gewebehaube möglichst anliegt.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Vorderansicht der Gewebehaube 2,
  • 2 eine Rückansicht der Gewebehaube gemäß 1 und
  • 3 eine Seitenansicht der Gewebehaube auf einem Helm.
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht der Gewebehaube 2.
  • Die Gewebehaube 2 kann eine Kopfbedeckung, insbesondere eine Mütze, und/oder ein Überzug für einen Helm 1 sein. Der Helm 1, in 1 nicht dargestellt, besitzt zumindest eine Helmschale 1.1, eine Brillenbefestigung 1.2 und einen Kinngurt 1.3.
  • Die Gewebehaube 2 besitzt einen Teilbereich 2.6, dessen innere Kontur an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale 1.1 anliegen kann. Im Bereich der inneren Kontur ist zumindest ein Befestigungselement 2.3, welches bevorzugt ein Klett-/Schleifenband und/oder Druckknöpfe ist, angeordnet. Durch das Befestigungselement 2.3 wird die Gewebehaube 2 lösbar mit dem Helm 1 verbunden.
  • Am unteren Rand dieses Teilbereichs 2.6 ist ein rutschfestes und/oder elastisches Innenband 2.4 angebracht, damit die Gewebehaube verwendet als reine Kopfbedeckung oder als Helmüberzug nicht verrutschen kann.
  • Die Gewebehaube 2 besitzt zumindest eine Öffnung 2.1, in 1 nicht dargestellt, welche im Bereich der Brillenbefestigung 1.2 des Helms 1 anordenbar ist. Diese Öffnung 2.1 ist durch einen Verschluss 2.2, bevorzugt einen Reißverschluss, verschließbar. Die Gewebehaube 2 besitzt weiterhin zumindest einen Teilbereich 2.7, dessen innere Kontur nicht an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale 1.1 anliegt.
  • 2 zeigt die schematische Rückansicht der Gewebehaube gemäß 1.
  • In 2 ist ein Reißverschluss 2.2 dargestellt, welcher teilweise verschlossen ist. Im Bereich des geöffneten Teils des Reißverschlusses 2.2 ist die Brillenbefestigung 1.2 des Helms 1, hier eine Brillenbandhalterung, ersichtlich.
  • Zum Zwecke der Befestigung des Brillenbandes an der Brillenbefestigung 1.2 ist der Reißverschluss 2.2 geöffnet.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Innenband 2.4 kann ein innen eingearbeitetes verstellbares Band 2.5 vorhanden sein, um insbesondere die Gewebehaube 2 an verschiedene Helm- und/oder Kopfgrößen anpassen zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich können weitere Öffnungen, in 2 nicht dargestellt, vorhanden sein, um insbesondere die Gewebehaube 2 an verschiedene Helm- und/oder Kopfgrößen anpassen zu können.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Gewebehaube und angeordnet auf einem Helm. Die äußere Gestaltung der erfindungsgemäßen Gewebehaube entspricht der einer Strickmütze, deren oberster Teil nicht auf der Helmoberfläche aufliegt. Damit wird ein äußeres Erscheinungsbild erreicht, welches stark dem Tragen einer Strickmütze entspricht, wobei dennoch dem Sicherheitsaspekt des Tragens eines Helms entsprochen wird. Die in 3 dargestellte Gewebehaube kann nicht nur als Helmüberzug, sondern auch als Kopfbedeckung (ohne Helm) getragen werden, so dass sich zusätzliche Einsatzmöglichkeiten in überraschend einfachen Art und Weise erweitern.
  • 1
    Helm
    1.1
    Helmschale
    1.2
    Brillenbefestigung
    1.3
    Kinngurt
    2
    Gewebehaube
    2.1
    Öffnung
    2.2
    Verschluss (Reißverschluss)
    2.3
    Befestigungselemente
    2.4
    Innenband
    2.5
    Verstellbares Band
    2.6
    Teilbereich
    2.7
    Teilbereich
    2.8
    Öffnung

Claims (8)

  1. Gewebehaube (2), die eine Kopfbedeckung, insbesondere eine Mütze, und/oder ein Überzug für einen Helm (1) ist, wobei der Helm (1) zumindest eine Helmschale (1.1), eine Brillenbefestigung (1.2) und einen Kinngurt (1.3) besitzt, und die Gewebehaube (2) einen Teilbereich (2.6) besitzt, dessen innere Kontur an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale (1.1) anliegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewebehaube (2) eine Öffnung (2.1) besitzt, welche im Bereich der Brillenbefestigung (1.2) anordenbar ist und diese Öffnung (2.1) durch einen Verschluss (2.2) verschließbar ist, und die Gewebehaube (2) zumindest einen Teilbereich (2.7) besitzt, dessen innere Kontur nicht an einem Teil der äußeren Kontur der Helmschale (1.1) anliegt.
  2. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebehaube (2) bei unverschlossener Öffnung (2.1) auf der Helmschale (1.1) anbringbar ist.
  3. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebehaube (2) bei verschlossener Öffnung (2.1) direkt auf dem Kopf anbringbar ist.
  4. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss ein Reißverschluss (2.2) ist.
  5. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension der Öffnung (2.1) auf die maximale Dimension der Helmschale (1.1) und die korrespondierende Kopfgröße abgestimmt ist.
  6. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension der Öffnung (2.1) und die Dimension zumindest einer weiteren Öffnung (2.8) auf die maximale Dimension der Helmschale (1.1) und die korrespondierende Kopfgröße abgestimmt sind.
  7. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebehaube (2) im Bereich des inneren Randes des Teilbereiches (2.6) eine elastische und anhaftendes Band besitzt.
  8. Gewebehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebehaube (2) im Bereich der an die Helmschale (1.1) anliegenden inneren Kontur des Teilbereiches (2.6) Befestigungselemente (2.3), wie Klett- und Schleifenbänder und/oder Druckknöpfe, besitzt.
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DE102011051745A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 Casco Group Societate In Comandita Simpla (Scs) Befestigungssystem von Schmuck- und Funktionselementen an einen Helm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051745A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 Casco Group Societate In Comandita Simpla (Scs) Befestigungssystem von Schmuck- und Funktionselementen an einen Helm
US9072329B2 (en) 2011-07-11 2015-07-07 Casco Group Societate In Comandita Simpla (Scs) Fastening system for decorative and functional elements on a helmet

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