DE102007040945A1 - Schutzkappe - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/06—Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/324—Adjustable helmets
Abstract
Bei einer Schutzkappe, insbesondere für Arbeiter, umfassend eine aus mehreren Segmenten (S) bestehen seitliche Schlitze gebildet sind, und einen Stoffüberzug (3), ist vorgesehen, dass im Übergangsbereich der Segmente (S) linienförmige Materialschwächungen (8) nach Art eines Filmscharniers vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzkappe, insbesondere für Arbeiter, umfassend eine aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten bestehende Kunststoff-Schale, wobei die Segmente durch seitliche Schlitze gebildet sind. Eine gattungsgemäße Schutzkappe ist bekannt aus
EP 1 136 007 B1 . - Die vorbekannte Schutzkappe bringt auf Grund der seitlichen Schlitze eine Verbesserung gegenüber bis dahin üblichen Schutzkappen, auch Anstoßkappen genannt, in dem die Flexibilität der harten Schale erhöht wurde.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzkappe der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass eine noch bessere Anpassung an die Kopfform des Benutzers erreicht wird und hierdurch ein höherer Tragekomfort ebenso wie ein aus Sicherheitsgründen sehr wichtiger festerer Sitz.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Übergangsbereich der Segmente linienförmige Materialschwächungen nach Art eines Filmscharniers vorgesehen sind. Hierdurch wird die Flexibilität der Schutzkappe nicht nur im Seitenbereich sondern über ihre ganze Länge und insbesondere auch im mittleren Bereich wesentlich erhöht.
- Dementsprechend kann sich die Kappe ganz unterschiedlichen Kopfformen von Benutzern jeweils optimal anpassen, was zum einen vom Benutzer als bequem empfunden wird und zum anderen einen festen Sitz garantiert, so dass die Kappe auch bei intensiven Arbeitstätigkeiten und vor allem auch bei weit nach vorne oder weit nach hinten geneigten Kopf einen zuverlässiger Sitz gewährleistet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schlitze parallel zueinander in Entformungsrichtung des Spritzwerkzeugs angeordnet sind. Hierdurch wird eine einfache Entformbarkeit einerseits erreicht, andererseits erweist sich diese Anordnung der Stütze auch für die Trageeigenschaften vorteilhaft.
- Günstigerweise sind an jeder Seite wenigstens zwei Schlitze vorgesehen, mit Vorteil beispielsweise je drei.
- Zur Polsterung kann an der Innenseite der Segmente ein Abstandsgewirke angebracht sein.
- An der im Stirnbereich anliegenden Innenfläche kann mit Vorteil ein austauschbares Schweißband angeordnet sein, welches beispielsweise mittels eines Klettverschlusses festgelegt ist.
- Die Schale ist in an sich bekannter Weise mit einem Stoffüberzug versehen, an dem ein Sonnenschild befestigt ist, welches vorteilhafter Weise durchgehend annähernd die gleiche Breite aufweist, so dass einerseits ein hinreichender Blendschutz erreicht wird und andererseits die freie Sicht nach oben nicht zu stark beeinträchtigt wird.
- An dem Stoffüberzug ist günstiger Weise ein Größenverstellband angeordnet, mit dem die Größe der Schale an den Kopf des Benutzers anpassbar ist. Mit anderen Worten wird die Zugkraft des Größenverstellbandes über die Stoffkappe auf die Segmente der Schale übertragen und diese werden verstellt bis sie den Kopf des Benutzers formschlüssig anliegen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Größenverstellband am Stoffüberzug befestigt ist, durch eine Umlenkschnalle geführt ist und am freien Ende einen Klettverschluss aufweist, der mit einem korrespondierenden Klettverschluss an der Außenseite des Stoffüberzugs in Eingriff bringbar ist.
- Im Ohrenbereich der Kappe können in der Schale Aussparungen vorgesehen sein, so dass die Kappe auch in Verbindung mit einem Bügel- bzw. Kapselgehörschutz getragen werden kann.
- Weiterhin kann sich die Schale an der Hinterseite nach unten gezogen um den Hinterkopf herum erstrecken, so dass ein besonders fester Sitz und ein Schutz auch in diesem kritischen Bereich erzielt wird.
- Bei einer besonderen Ausführungsform können im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Segmenten Kunststoffe mit unterschiedlichen Materialeigenschaften vorgesehen sein, insbesondere können die Kunststoffe unterschiedliche Härten aufweisen, wobei der Bereich der Filmscharniere aus dem weicheren Kunststoff besteht.
- Eine derartige Schale wird vorzugsweise im 2-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt.
- Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzkappe, -
2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Schale einer erfindungsgemäßen Schutzkappe, und -
3 eine Sicht in das Innere der Schutzkappe. - Eine in der Zeichnung dargestellte Schutzkappe
1 umfasst eine Kunststoffschale2 und einen Stoffüberzug3 mit einem daran befestigten Sonnenschild4 . - Die in
2 dargestellte Schale weist an der Rückseite einen Hinterkopfabschnitt5 auf, der sich um den Hinterkopf des Benutzers herum erstreckt und diesen schützt und für einen besonders festen Sitz sorgt. Seitlich ist eine Aussparung6 vorgesehen, so dass der die Schutzkappe tragende Arbeiter zusätzlich auch ihre Schutzeinrichtungen tragen kann. - Die Schale
2 weist auf jeder Seite drei Schlitze7 auf, die parallel zueinander schräg nach oben-hinten entsprechend der Entformungsrichtung der Spritzgießform für die Schale verlaufen. - In Verlängerung jedes Schlitzes schließt sich ein linienförmiger Bereich
8 an, in welchem die Schale2 eine verminderte Dicke aufweist, wie dies in2 oben erkennbar ist. Hierdurch wird eine Art Filmscharnier gebildet, so dass die Schale2 in Richtung des Doppelpfeils9 in2 eine optimale Flexibilität aufweist und der Kopfform des Benutzers exakt angepasst werden kann. - Hierzu dient ein Band
10 mit einer Umlenkung und einem Klettverschluss, welches über eine Naht11 an dem Stoffüberzug3 angenäht ist. Durch die gestrichelten Linien12 in1 ist veranschaulicht, wie die Form der Schale2 vor allem auch im Hinterkopfbereich verändert werden kann. - Ein Abstandsgewirke
13 ist, wie in2 und3 erkennbar, an der Innenseite der Schale2 angebracht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1136007 B1 [0001]
Claims (15)
- Schutzkappe, insbesondere für Arbeiter, umfassend eine aus mehreren Segmenten (S) bestehende Kunststoff-Schale (
2 ), wobei die miteinander verbundenen Segmente durch seitliche Schlitze (7 ) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich der Segmente (S) linienförmige Materialschwächungen (8 ) nach Art eines Filmscharniers vorgesehen sind. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (
7 ) parallel zueinander in Entfernungsrichtung des Spritzwerkzeugs angeordnet sind. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite wenigstens zwei Schlitze (
7 ) vorgesehen sind. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Polsterung an der Innenseite der Segmente (S) ein Abstandsgewirke (
13 ) angebracht ist. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der im Stirnbereich anliegenden Innenfläche ein austauschbares Schweißband angeordnet ist.
- Schutzkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißband mittels eines Klettverschlusses festgelegt ist.
- Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
2 ) mit einem Stoffüberzug versehen ist, an dem ein Sonnenschild (4 ) befestigt ist. - Schutzkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenschild (
4 ) durchgehend annähernd die gleiche Breite aufweist. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stoffüberzug (
3 ) ein Größenverstellband (10 ) angeordnet ist, mit dem die Größe der Schale (2 ) an den Kopf des Benutzers anpassbar ist. - Schutzkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Größenverstellband (
10 ) am Stoffüberzug (3 ) befestigt ist, durch eine Umlenkschnalle geführt ist und am freien Ende einen Klettverschluss aufweist, der mit einem korrespondierenden Klettverschluss an der Außenseite des Stoffüberzugs (3 ) in Eingriff bringbar ist. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ohrbereich Aussparungen (
6 ) vorgesehen sind. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
2 ) sich um den Hinterkopf herum erstreckt. - Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Segmenten (S) Kunststoffe mit unterschiedlichen Materialeigenschaften vorgesehen sind.
- Schutzkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
2 ) aus Kunststoffen unterschiedlicher Härte hergestellt ist, wo bei der Bereich der Materialschwächungen (8 ) aus einem weicheren Kunststoff besteht. - Schutzkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
2 ) im 2-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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