DE102006058782A1 - Kopfschutz - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/08Soft caps; Hoods with protection against blows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfschutz mit einer Schutz- oder Innenschale, die aus einem schlagzähen Werkstoff helmartig zumindest mit einem Hinterkopfbereich, einem zentralen Bereich, einem stirnseitigen Bereich sowie mit Seitenbereichen hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfschutz gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kopfschutz aufzuzeigen, der bei gutem Sitz und hohem Tragkomfort einen zuverlässigen Schutz für den Kopfes eines Benutzers gegen äußere Schläge, Stöße oder dergleichen äußere Krafteinwirkungen gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kopfschutz entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Kopfschutz kappenartig bzw. als Schutzkappe ausgeführt und besteht hierbei zumindest aus der Hartschale und aus einem diese Schale an der Außenseite abdeckenden äußeren Kappenelement. Letzteres ist bevorzugt aus einem weicheren Flachmaterial, beispielsweise aus einem textilen Material, wie z.B. Gewebe, Vlies, Filz usw. hergestellt.
  • Als Werkstoff für die Hartschale wird ein schlagzähes Material verwendet, d.h. ein Material, welches eine ausreichend hohe Festigkeit, insbesondere Schlag- und Stoßfestigkeit für die Hartschale gewährleistet, zugleich aber auch ausreichend flexibel ist, um die Anpassung der Hartschale an die Kopfform und/oder -größe des jeweiligen Benutzers zu ermöglichen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die auf dem Kopf eines Benutzers angeordnete Innen- oder Hartschale eines als Schutzkappe ausgebildeten Kopfschutzes gemäß der Erfindung, und zwar mit Blickrichtung auf den Hinterkopfbereich;
  • 2 einen Schnitt durch die Innenschale, entsprechend der Schnittlinie SL der 1;
  • 3 in einer ähnlichen Darstellung wie 1 die Schutzkappe entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Schutzkappe besteht im Wesentlichen aus einer inneren helmartigen Innen- oder Hartschale 2, die aus einem mechanisch hoch belastbaren, dennoch ausreichend flexiblen Material hergestellt ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform als Formteil aus einem schlagzähen Kunststoff, beispielsweise aus einem schlagzäh modifizierten PP.
  • Die Schutzkappe 1 umfasst weiterhin ein äußeres kappenartiges Element 3, welches die Hartschale 2 mit Ausnahme eines Teilbereichs am Hinterkopf vollständig abdeckt und schirmkappenartig mit einem Schirm 3.1 im Stirnbereich ausgebildet ist. Das äußere Kappenelement 3 ist aus einem Flachmaterial, z.B. aus einem textilen Material, beispielsweise aus Gewebe, Vlies, Filz usw. gefertigt und in geeigneter Weise an der Hartschale 2 befestigt. Wie die 2 zeigt, ist auch der Randbereich der Hartschale 2 zumindest teilweise durch das Material des Kappenelementes 3 abgedeckt.
  • Eine Besonderheit der Hartschale 2 besteht darin, dass sie in ihrer Form und/oder Größe in weiten Grenzen an die Form und/oder Größe des Kopfes 4 eines Benutzers angepasst werden kann, und zwar u.a. für einen optimalen Sitz und einen optimalen Tragkomfort. Die Hartschale 2 ist hierfür an ihrem Hinterkopfbereich 2.1 mit zwei spiegelsymmetrisch zu einer Schalenmittel- oder Symmetrieebene geformten Schlitzen 5 hergestellt, die jeweils von einem oberen zentralen Bereich 2.2 der Hartschale 2 bis an den beim Tragen unteren Rand der Hartschale 2 reichen und dort offen sind. Die beiden Schlitze 5 sind an ihrem oberen geschlossenen und dem zentralen Bereich 2.2 benachbarten Ende jeweils mit einer sich in Richtung zur Vorderseite bzw. zum Stirnbereich 2.3 der Hartschale 2 erstreckende Erweiterung 5.1 und mit einer sich zur Mitte des Hinterkopfbereichs 2.1 erstreckende Erweiterung 5.2 ausgeführt. Hierdurch bildet die Hartschale 2 zwei Seitenlappen 6, die sich jeweils an einer Seite der Hartschale 2 vom Stirnbereich 2.3 zum Hinterkopfbereich 2.1 erstrecken und insbesondere auch die Schläfenbereiche des Kopfes 4 abdecken, sowie einen Hinterkopflappen bzw. eine Hinterkopflasche 7, die sich zwischen den beiden Schlitzen 5 ausgehend von dem zentralen Bereich 2.2 der Hartschale 2 nach unten und damit bei aufgesetzter Schutzkappe 1 über den Hinterkopf des Benutzers erstreckt.
  • An freien Enden 6.1 der Seitenlappen 6 sind Elemente eines Spannverschlusses 8 befestigt, so dass nach dem Aufsetzen der Schutzkappe 1 auf den Kopf 4 des Benutzers mit dem Spannverschluss 8 die beiden Seitenlappen 6 und auch die Hinterkopflasche 7 gegen den Kopf 4 angezogen werden können, so dass die Schutzkappe 1 am Kopf 4 passend fixiert ist. Der Spannverschluss 8 ist dabei auch über die Hinterkopflasche 7 geführt.
  • Als Spannverschluss 8 eignen sich unterschiedlichste, dem Fachmann bekannte Verschlüsse. Bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform ist der Spannverschluss 8 ein beispielsweise von Schuhen oder Stiefeln bekannter Zahnband- oder Zahnriemenverschluss bestehend aus einem an dem freien Ende 6.1 eines Lappens 6 befestigten Riemen- oder Gurtelement 9 aus Kunststoff mit angeformten sägezahnartigen Rasten 9.1 und aus einem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten, am freien Ende 6.1 des anderen Lappens 6 befestigten Riemen- oder Gurtelement 10 mit einem Spannschloss 11, welches mit den Rasten 9.1 am Riemen- oder Gurtelement 9 zusammen wirkt und beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist. Die beiden Riemen- oder Gurtelemente 9 und 10 sind beispielsweise jeweils über Nieten oder andere Befestigungselemente beweglich mit dem freien Ende 6.1 des zugehörigen Seitenlappens 6 verbunden.
  • In der 1 ist der Spannverschluss 8 zum besseren Verständnis zweimal dargestellt, und zwar einmal bei an den Seitenlappen befestigen Riemen- oder Gurtelementen 9 und 10, aber abgenommenem Spannschloss 11, und einmal im kompletten Zustand, aber bei mit den Seitenlappen 6 nicht verbundenen Riemen- oder Gurtelementen 9 und 10, obwohl der Spannverschluss 8 zumindest bei dieser Ausführungsform nur einmal an der Hartschale 2 vorgesehen ist.
  • Im zentralen Bereich 2.2 ist, wie insbesondere die 2 zeigt, die Hartschale 2 profiliert, d.h. so geformt, dass sie dort eine Vielzahl von Rippen 12 und dazwischen liegenden Vertiefungen 13 bildet. Die Rippen 12 und die Vertiefungen 13 erstrecken sich dabei jeweils in einer zwischen dem Hinterkopfbereich 2.1 und dem Stirnbereich 2.3 verlaufenden Achsrichtung. Die Rippen 12 dienen u.a. zur Versteifung der Hartschale 2 in dem besonders gefährdeten zentralen Bereich 2.2, aber zur Anbringung wenigstens einer Innenpolsterung 14 an der Innenseite der Hartschale 2, die (Innenpolsterung) deutlich über die Innenfläche der Hartschale 2 vorsteht, eine weiche sowie großflächige Anlage am Kopf 4 des Benutzers bildet und damit insbesondere für eine großflächige Druckverteilung sorgt. Die Innenpolsterung 14 ist beispielsweise von einzelnen runden oder streifenförmigen Druckpolstern oder aber von einer oder mehreren großflächigen Polstereinlagen gebildet. Auch Kombinationen hiervon sind denkbar.
  • Zur Belüftung der Schutzkappeninnenseite sind in der Hartschale 2, insbesondere auch im zentralen Bereich 2.2 mehrere Lüftungsöffnungen 15 vorgesehen, und zwar beispielsweise an den Seiten der Rippen 12 innerhalb der Vertiefungen 13, aber auch zusätzlich an der mittleren, im zentralen Bereich 2.2 ausgebildeten Rippe 12. In dem äußeren Kappenelement 3 sind ebenfalls Öffnungen für die Belüftung vorgesehen, und zwar insbesondere dann, wenn das für das Kappenelement 3 verwendete Material nicht ausreichend luftdurchlässig ist.
  • Die Hinterkopflasche 7 ist flexibel mit der restlichen Hartschale 2 verbunden, und zwar dadurch, dass die Hinterkopflasche 7 dort wo sie in den zentralen Bereich 2.2 übergeht, d.h. etwa in ihrem taillierten zwischen den Abschnitten 5.2 der beiden Schlitze 5 gebildeten Bereich flexibel ausgebildet ist.
  • Die Hinterkopflasche 7 erstreckt sich weiterhin bis über die Verschlussposition, d.h. bis über die Position, an der sich der Spannverschluss 8 bei am Kopf 4 fixierter Schutzkappe 1 befindet. Hierdurch ist bei einem guten Sitz, d.h. bei optimaler Anpassung der Hartschale 2 an die Kopfform und/oder -größe des Benutzers und bei einem hohen Tragkomfort ein zuverlässiger Schutz für den empfindlichen Hinterkopf des Benutzers erreicht. Die Hartschale 2 ist weiterhin auch so geformt, dass sie mit ihrem zentralen Bereich 2.2 die Oberseite des Kopfes 4, mit dem Stirnbereich 2.3 die obere Stirn des Kopfes 3 und mit den beiden Seitenlappen 6 den Schläfenbereich sowie die anschließenden Seitenbereiche des Kopfes 4 oberhalb der Ohren abdeckt und damit gegen äußere Schläge, Stöße oder dergleichen Krafteinwirkungen schützt.
  • Die 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 als weitere Ausführungsform eine Schutzkappe 1a, die sich von der Schutzkappe 1 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass anstelle des als Zahnband- oder Zahnriemenverschluss ausgebildeten Spannverschlusses 8 ein Spannverschluss 8a vorgesehen ist, der als Ratschen- oder Drehverschluss ausgeführt ist, wie er dem Fachmann z.B. von Schuhen oder Stiefeln bekannt ist.
  • Weiterhin unterscheidet sich die Schutzkappe 1a von der Schutzkappe 1 u.a. auch dadurch, dass die Gurt- oder Bandelemente 16 und 17 des Spannverschlusses 8a zwar ebenfalls jeweils an einem Seitenlappen 6 befestigt sind, aber nicht am freien Ende 6.1 der Seitenlappen 6, sondern von diesem Ende beabstandet, wie dies in der 1 mit der Position 18 angedeutet ist, so dass bei am Kopf 4 fixierter Schutzkappe 1a der Spannverschluss 8a bzw. dessen Gurt- oder Bandelemente 16 und 17 über die Hinterkopflasche 7 und auch über die freien Enden 6.1 der Seitenlappen 6 geführt sind.
  • Wie die 3 zeigt, ist bei der Schutzkappe 1a die Hinterkopflasche 7 an der Außenfläche zusätzlich mit einer außen liegenden Nackenpolsterung 19 versehen. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform zur Verbesserung des Tragekomforts die Band- und Gurtelemente 16 und 17 jeweils perforiert bzw. mit großflächigen Öffnungen ausgeführt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die Band- oder Gurtelemente 9, 10 bzw. 16, 17 einstückig mit der Hartschale 2 zu fertigen, sofern eine besonders preiswerte Lösung für die Schutzkappe angestrebt wird.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Hinterkopflasche 7 verkürzt auszubilden, so dass sie mit Abstand oberhalb der Verschlussposition endet, wie dies in der 1 bei 7a mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
  • Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, das äußeren Kappenelement 3 im Hinterkopfbereich 2.1 ebenfalls mit einem Verschluss zu versehen, wie dies in der 3 mit unterbrochenen Linien bei 20 dargestellt ist, um die Form des äußeren Kappenelementes 3 noch besser an die Form der am Kopf 4 fixierten Hartschale 2 anzupassen und somit die Passform des äußeren Kappenelementes 3 weiter zu verbessern.
  • 1
    Schutzkappe
    2
    Hart- oder Innenschale
    2.1
    Hinterkopfbereich der Hartschale
    2.2
    zentraler Bereich der Hartschale
    2.3
    stirnseitiger Bereich der Hartschale
    3
    äußeres Kappenelement
    3.1
    Schirm des Kappenelementes 3
    4
    Kopf
    5
    Schlitz
    5.1, 5.2
    Erweiterung des Schlitzes
    6
    Seitenlappen
    6.1
    freies Ende
    7
    Hinterkopflappen oder -lasche
    7a
    verkürzte Hinterkopflasche
    8, 8a
    Spannverschluss
    9
    Band- oder Gurtelement
    9.1
    Rasterung
    10
    Band- oder Gurtelement
    11
    Spannschloss
    12
    Rippe
    13
    Vertiefung
    14
    Polsterung
    15
    Öffnung
    16, 17
    Band- oder Gurtelement
    18
    Befestigungsposition
    19
    Außenpolsterung
    20
    Spannverschluss am äußeren Kappenelement
    SL
    Schnittlinie

Claims (20)

  1. Kopfschutz mit einer Hartschale (2), die aus einem schlagzähen Werkstoff helmartig zumindest mit einem Hinterkopfbereich (2.1), einem zentralen Bereich (2.2), einen stirnseitigen Bereich sowie mit Seitenbereichen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (2) an ihrem Hinterkopfbereich (2.1) an die Kopfform und/oder -größe des Benutzers anpassbar ausgebildet ist.
  2. Kopfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (2) im Hinterkopfbereich (2.1) mit wenigstens zwei sich jeweils bis an einen Randbereich der Hartschale (2) erstreckenden Schlitzen (5) ausgebildet ist, die zwischen sich eine von dem zentralen Bereich (2.2) ausgehende und in Richtung zum Randbereich orientierte Hinterkopflasche (7, 7a) bilden, und dass die an die Schlitze (5) angrenzenden und Seitenlappen (6) bildenden Seitenbereiche über wenigstens einen die Schlitze (5) überbrückenden Spannverschluss (8, 8a) zur Anpassung an die Kopfform und/oder -größe des jeweiligen Benutzers verbunden oder verbindbar sind.
  3. Kopfschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) an ihrem geschlossenen Ende jeweils wenigstens eine Erweiterung (5.1) aufweisen, die sich in Richtung zum stirnseitigen Bereich der Hartschale (2) erstreckt.
  4. Kopfschutz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) an ihrem geschlossenen Ende jeweils wenigstens eine Erweiterung (5.2) aufweisen, und dass die Erweiterungen (5.2) derart ausgebildet sind, dass die Hinterkopflasche (7, 7a) an ihrem Übergang zum zentralen Bereich (2.2) der Hartschale (2) tailliert ist.
  5. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spannverschluss (8, 8a) ein Zahnband- oder Ratschen- und/oder Drehverschluss ist.
  6. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spannverschluss (8, 8a) wenigstens ein Band- oder Gurtelement (9, 10; 16, 17) aufweist, welches mit einem Seitenlappen vorzugsweise gelenkig verbunden ist.
  7. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spannverschluss (8, 8a) wenigstens ein Band- oder Gurtelement (9, 10; 16, 17) aufweist, welches einstückig mit einem Seitenlappen (6) hergestellt ist.
  8. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale in wenigstens einen Teilbereich profiliert, beispielsweise gewellt, z.B. mit mehreren rippenartigen Vorsprüngen (12) und dazwischen liegenden Vertiefungen (13) ausgebildet ist.
  9. Kopfschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (2) zumindest in ihrem zentralen Bereich (2.2) profiliert ist.
  10. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale zumindest in einem Teilbereich Öffnungen (15) zur Belüftung aufweist.
  11. Kopfschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale zumindest im zentralen Bereich (2.2) Öffnungen (15) zur Belüftung aufweist, beispielsweise im Bereich der Profilierung (12, 13).
  12. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Polsterung (14) an der Innenfläche der Hartschale (2).
  13. Kopfschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (14) zu ihrer Verankerung in von der Profilierung (12, 13) der Hartschale (2) gebildete Vertiefungen an der Innenseite der Hartschale (2) hineinreicht.
  14. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hinterkopflappen (7) über die von dem wenigstens einen Spannverschluss (8, 8a) gebildete Verschlussposition erstreckt.
  15. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkopflasche (7a) verkürzt so ausgebildet ist, dass sie vor der Verschlussposition endet.
  16. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Band- oder Gurtelement (16, 17) des wenigstens einen Spannverschlusses (8a) perforiert ist.
  17. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (2) aus einem schlagzähen Werkstoff, beispielsweise aus einem schlagzähen Kunststoff, z.B. aus einem schlagzäh modifizierten PP gefertigt ist.
  18. Kopfschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (2) die von einem äußeren Kappenelement (3) abgedeckte Innenschale des kappenartigen Kopfschutzes (1) bildet.
  19. Kopfschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Kappenelement (3) aus einem Flachmaterial, z.B. aus einem textilen Material, beispielsweise aus Gewebe, aus Vlies oder aus Filz gefertigt ist.
  20. Kopfschutz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Kappenelement (3) an einem Hinterkopf- oder Nackenbereich eine zu einem Kappenrand hin offene Ausnehmung aufweist, die durch wenigstens einen Spannverschluss (20) überbrückt ist.
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