DE102004062883A1 - Größen-anpassbarer Helm - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/121Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Schutz-Helme, wie sie im Freizeitbereich bei entsprechenden Sportarten (Skifahren, Radfahren, Bladerollern etc.) inzwischen üblich sind, mit einer Größenanpassung sowie ein Verfahren, welches trotz einfacher und kostengünstiger Herstellung eine einfache Benutzung des Helmes bei unterschiedlichen Kopfgrößen ermöglicht. Der erfindungsgemäße Helm besteht aus einer Außenschale und einer Innenschale sowie einer Vorrichtung zum Anpassen der Innengröße des Helms an die Außengröße des Kopfes des Benutzers, wobei die Vorrichtung in ihrem Volumen veränderbare Körper, insbesondere hohle Anpasskammern, innerhalb der Außenschale umfasst.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Schutz-Helme, wie sie im Freizeitbereich bei entsprechenden Sportarten (Skifahren, Radfahren, Bladerollern etc.) inzwischen üblich sind.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Dabei wird vor allem bei Kindern darauf geachtet, dass diese einen Helm tragen, da bei Kindern aufgrund mangelnder Vorrauschau die Gefahr von Stürzen besonders groß ist.
  • Da Kinder diese Sportarten häufig bereits mit 4 bis 6 Jahren beginnen, werden bis zum Alter von 16 oder 17 Jahren meist vier verschiedene Helmgrößen nacheinander benötigt, da die auf dem Markt befindlichen Helme keine oder nur eine begrenzte Größenanpassung zulassen, auf der anderen Seite hängt jedoch die Schutzfunktion eines Helmes stark von einer guten Passform ab und somit darf zu Beginn der Nutzung kein nennenwertes Spiel zwischen Kopf-Außengröße und Helm-Innengröße vorhanden sein.
  • Die gängigen Vorrichtungen zur Helmanpassung sind zwei unterhalb des Helmes unter dem Hinterkopf hindurchgeführte Spannbänder, die gegeneinander verkürzt werden und den Innenumfang des Helmes dadurch verkleinern.
  • Dadurch fehlt jedoch in diesem Verstellbereich eine Polsterung des Helmes gegenüber dem Kopf, und der Helm kann in dem hinteren Verstellbereich auch nicht weit genug nach unten reichen, was vor allem gegen Verletzungen im Halswirbelbereich wünschenswert wäre.
  • Weiterhin sind auswechselbare Polster für das Helminnere bekannt. Nachteil ist dabei, dass diese Austauschpolster über längere Zeit außerhalb des Helmes aufbewahrt werden müssen und dabei häufig verloren gehen, und darüber hinaus nicht nur gut fixiert sondern vor allem auch richtig positioniert werden müssen, um den gewünschten maximalen Schutzeffekt zu bewirken.
  • Darüber hinaus sind diese Austauschpolster aus Komfortgründen relativ weich und komprimierbar, da sie auf der Innenseite der Innenschale appliziert werden, und an ihren Rändern auch Absätze darstellen, weshalb im Fall eines Sturzes und Aufpralls die gewünschte stabile Positionierung des Kopfes relativ zur dämpfenden Innenschale nicht unbedingt sicher gestellt ist.
  • Daneben hat es angeblich auch bereits aufblasbare Anpasskammern im Inneren von Helmen gegeben, die jedoch in der Praxis ebenfalls zu einer mangelnden Lagefixierung des Kopfes im Inneren des Helmes führten, also zu einem schwammigen Tragegefühl.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Helm mit einer Größenanpassung zur Verfügung zu stellen sowie ein Verfahren zu dessen Anwendung, welches trotz einfacher und kostengünstiger Herstellung eine einfache Benutzung des Helmes bei unterschiedlichen Kopfgrößen ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 19 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass die Anpasskammern in ihrem Volumen veränderbare Körper sind, müssen die Körper nicht ausgetauscht werden, sondern können an ihrem ursprünglichen Montageort verbleiben. Ein Verlieren der Körper ist damit nicht mehr möglich.
  • Durch das Anordnen auf der Innenseite der Innenschale liegt die Anpasskammer unmittelbar am Kopf an, und passt sich damit auch der Kopfform aktiv an, was einen höheren Tragekomfort ergibt als beim Anliegen an der fest geformten Innenschale.
  • Falls die hohlen Anpasskammern dagegen zwischen Innenschale und Außenschale angeordnet werden sollen, ist die – in der Regel einstückige – Innenschale in dem unteren Bereich, in dem die Anpasskammern angeordnet sind, in einzelne Segmente unterteilt, in dem sie durch vom unteren Rand nach oben ragende Schlitze gegeneinander abgetrennt sind, und dennoch über ihre Verbindung an ihrem oberen Rand einstückig miteinander verbunden bleiben. Dies erhöht die Verformbarkeit dieser Innenschale im unteren Bereich, in dem die Anpasskammern wirksam sind.
  • Durch die Anordnung der in ihrem Volumen veränderbaren Körper bzw. hohlen Anpasskammern auf den seitlichen Innenseiten des Helmes und/oder der inneren Rückseite des Helmes wird eine Anpassung sowohl an die Breite als auch die Länge des Kopfes erzielt, obwohl die Stirn, die der am meisten gefährdete Bereich ist, ohne Zwischenordnung weiterer, für die Helmfunktion nicht notwendiger, Elemente auf der Innenseite des Helmes anliegend verbleibt.
  • Die hohlen Anpasskammern sollten sich dabei vorzugsweise wenigstens zum Teil unterhalb des größten Kopfumfanges, des so genannten Kopfäquators, bzw. der entsprechenden Innenumfangslinie des Helmes, befinden, um dadurch auch – im vergrößerten Zustand – ein ungewolltes Abziehen des Helmes nach oben zu verhindern, was gerade im Falle des Sturzes sehr häufig dann der Fall ist, wenn der Kinnriemen aus Versehen oder aus Bequemlichkeitsgründen nicht geschlossen wurde oder aus Komfortgründen zu locker ist.
  • Hohle Anpasskammern können mittels eines Fluids in ihrem Volumen vergrößert werden. Entweder handelt es sich dabei um einen offenen Kreislauf, wobei vorzugsweise als Fluid Umgebungsluft gewählt wird, oder es handelt sich um einen geschlossenen Kreislauf, in dem das Fluid, sei es ein Gel, eine Flüssigkeit oder vorzugsweise wiederum ein Gas, zwischen einer Ausgleichskammer, die auf die innere Größe des Helmes keinen oder kaum einen Einfluss ausübt, selbst wenn sie sich innerhalb der Außenschale befindet, und den Anpasskammern hin und her verlagert wird.
  • Zu diesem Zweck sind die Anpasskammern vorzugsweise untereinander strömungstechnisch verbunden, im Falle eines geschlossenen Systems mit einer Ausgleichskammer aber zumindest mit der Ausgleichskammer. Die Verbindung besteht dabei aus einer Drossel, so dass der Ausgleich nur langsam stattfinden kann, also im Falle eines Aufpralls in dem Bereich einer der Anpasskammern von dort das Fluid nicht schlagartig heraus in eine angrenzende Kammer verpresst werden kann.
  • Im Falle des geschlossenen Systems mit einer Ausgleichskammer kann diese Ausgleichskammer in ihrem Volumen veränderbar sein, wodurch das Fluid von der Ausgleichskammer zunehmend in die Anpasskammern hinein verlagert wird.
  • Dies kann geschehen indem die Ausgleichskammer – vorzugsweise im höchsten Bereich des Helmes – z.B. zwischen Innenschale und Außenschale angeordnet ist und diese beiden Schalen relativ zueinander bewegt werden können mittels eines Spannmechanismus, beispielsweise eines Spannhebels.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, beide gegeneinander gelegte Wände der Ausgleichskammer über eine arretierbare Haspel aufzuwickeln und dadurch deren Volumen zu verringern.
  • Wenn das verwendete Fluid so gewählt wird, dass es eine höhere Temperaturleitfähigkeit als Luft aufweist, kann das bei vielen Sporthelmen unangenehme Schwitzen unter dem Helm minimiert oder sogar völlig unterbunden werden, was dann möglich ist, wenn mittels der fluidgefüllten, direkt am Kopf anliegenden Anpasskammern eine aktive Kühlung möglich ist:
    Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Fluidmaterial so gewählt wird, dass es unter Druck abkühlt, insbesondere unter Verringerung seines Volumens. Das in der Ausgleichskammer unter Druck stehende Fluid würde dadurch automatisch kühler werden und den Kopf des Benutzers kühlen. Der dadurch nachlassende Druck könnte durch Nachspannen der Spannvorrichtung, also einem Druckausgleich, kompensiert werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, aktiv niedrigere Temperaturen auf den den Kopf zugewandten Innenfläche des Helmes, beispielsweise den Anpasskammern, zu erzeugen durch Verdunstungskälte, indem das Fluid der Anpasskammern durch Benetzen der Anpasskammern mit Wasser und Überstreichen mit Fahrtwind, der durch entsprechende Öffnungen von der Außenseite des Helmes auf z.B. die Oberfläche der Anpasskammern geleitet wird, abkühlt.
  • Die hierfür notwendige zu verdunstende Feuchtigkeit könnte vor allem bei Ski-Helmen aus geschmolzenem Schnee stammen, in dem in ein hierfür vorgesehenes kleines, vorzugsweise von der Außenseite des Helmes zugängliches, Reservat, Schnee deponiert wird, der zunächst durch die Körperwärme schmilzt und anschließend wie vorbeschrieben Verdunstungskälte erzeugt.
  • Um die Größenanpassung gleichzeitig für einen sicheren Sitz des Helmes zu nutzen, wird die Volumenvergrößerung der Anpasskammern erst nach dem Aufsetzen des Helmes durchgeführt, und dadurch ein Umgreifen des Kopfes bewirkt, wenn diese Anpasskammern sich wenigstens teilweise unterhalb des Kopfäquators befinden.
  • Bei einem geschlossenen System wird dies durch Spannen der die Ausgleichskammer spannenden Vorrichtung erfolgen, bei einem offenen System durch Einpumpen von z.B. Luft in die Anpasskammern.
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine erste Bauform in einer teilgeschnittenen Seitenansicht,
  • 2: eine zweite Bauform in der teilgeschnittenen Seitenansicht,
  • 3: einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsform der 1 und 2,
  • 4 eine Seitenansicht einer dritten Bauform, und
  • 5 eine Seitenansicht einer vierten Bauform.
  • Die 1 zeigen jeweils einen Helm 21 auf dem Kopf 20 eines Benutzers, der eine harte, nicht verformbare, schlagfeste Außenschale 1, beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff, sowie eine daraufgenommene Innenschale 2 aus einem dämpfenden, beispielsweise nur geringfügig verformbaren Material, meist einem kaum komprimierbaren Kunststoff-Hartschaum, umfasst.
  • Die Innenschale kann dabei entweder positionsfest gegenüber der Außenschale 1 angeordnet sein, oder sich an dieser über eine dämpfende Zwischenlage abstützen.
  • 2 zeigt eine Bauform, bei der in ihrem Volumen veränderbare Anpasskammern, in diesem Fall Luftkammern 5,6, auf die Innenseite der Innenschale 2 angeordnet sind, und zwar – wie die Aufsicht der 3 zeigt – jeweils eine Kammer 5a,b an den Innenseiten 13, die insbesondere eine Aussparung 17 für das Ohr ringförmig umschließen, sowie eine oder zwei Kammern 6c,d auf der inneren Rückseite 14 der Innenschale 2.
  • Durch Aufblasen der Anpasskammern 6 wird deren radial gemessene Dicke größer und dadurch der innerhalb der Innenschale 2 zur Verfügung stehenden Freiraum für den Kopf 20 geringer, so dass durch zunehmendes Aufblasen der Anpasskammern 6 eine Anpassung an kleinere Köpfe erfolgt.
  • Die Anpasskammern 6a bis d stehen über Engstellen, also Drosseln 12, strömungstechnisch miteinander in Verbindung, so dass sich nach einer gewissen Zeit jeweils der gleiche Druck einstellt, ein schneller Druckausgleich jedoch verhindert wird, und dadurch bei einem Sturz ein Aufprall z.B. auf die seitliche Anpasskammer 6a nicht zu einem kurzfristigen Herauspressen des Fluids über die anschließende Drossel in die nächste Kammer erfolgen kann.
  • In der Ausführungsform der 2 stehen die Anpasskammern 6a bis d zusätzlich mit einer Ausgleichskammer 3 in Verbindung, die an der Oberseite zwischen der Außenseite der Innenschale 2 und der Innenseite der Außenschale 1 angeordnet ist, und zusammen mit den Anpasskammern 6 ein geschlossenes strömungstechnisches System bildet.
  • In den 2 ist ferner ein Spannhebel 4 auf der vorderen Außenseite der Außenschale 1 dargestellt, der um eine quer zur Längsachse des Helmes liegende Schwenkachse 19 zwischen einer nach vorn, vom Helm 21 abragenden, Stellung in eine flach sich an die Außenseite der Außenschale 1 anpassenden Spannstellung verschwenkbar ist.
  • Ein Spannseil 18 verläuft dabei von einem von der Schwenkachse 19 beabstandeten Punkt des Spannhebels 4 zu der unteren Vorderkante der Innenschale 2 und zieht diesen beim Umlegen des Spannhebels 4 gegen die Außenschale heran, unter Komprimierung der zwischen Außenschale 1 und Innenschale 2 positionierten Ausgleichskammer 3.
  • In dieser Stellung verbleibt der Spannhebel 4 entweder durch aktive Arretierung oder aufgrund seiner Ausbildung als Über-Totpunkt-Hebel.
  • Das Komprimieren der Ausgleichskammer 3 presst das darin enthaltene Fluid über die Drossel 12 am Ausgang der Ausgleichskammer 3 langsam in die damit verbundenen Anpasskammern 6a bis d, und drückt dadurch den Helm 21 von der Seite sowie von hinten gegen den Kopf 20 des Benutzers.
  • Die Lösung gemäß der 1 unterscheidet sich von denjenigen der 2 dadurch, dass hier die Anpasskammern 5a,b,c bei prinzipiell gleicher Anordnung um den Umfang herum nicht auf der Innenseite sondern auf der Außenseite der Innenschale 2, also zwischen Innenschale 2 und Außenschale 2, angeordnet sind, was eine begrenzte Verformbarkeit der Innenschale 2 im Bereich der Anpasskammern 6, nämlich relativ zu der kaum oder nicht verformbaren Außenschale 1 und radial nach innen gerichtet, erfordert.
  • Zu diesem Zweck ist die Innenschale 2 im unteren Bereich durch Schlitze 15, die vom unteren Rand nach oben geführt sind, in einzelne Segmente 2a,b unterteilt, die jedoch an ihrem oberen Rand einstückig zusammen mit dem oberen Bereich ausgebildet sein können. Die einzelnen Anpasskammern 5 befinden sich dabei auf der Außenseite vorzugsweise jeweils eines der Segmente 2a,b, so dass diese zungenförmigen Segmente 2a,b von den dicker werdenden Anpasskammern 5a,b radial nach innen gegen den Kopf 20 gedrückt werden.
  • Durch Anordnung der Segmente 2a,b und/oder der Anpasskammern 5a,b wenigstens teilweise noch unterhalb des den größten Umfanges des Kopfes darstellenden Äquators 22 bewirkt das Anlegen der Innenschale 2 bzw. 3 der Lösung der
  • 2 der Anpasskammern 6 nicht nur eine Größenanpassung, sondern auch eine formschlüssige Sicherung des Helms 21 durch Umgreifen des Kopfes 20 über die Stelle des größten Querschnittes hinweg, was die Wirkung eines Kinnriemens unterstützt oder diesen sogar überflüssig werden lässt.
  • Das Vorhandensein der Ausgleichskammer 3 und der diese Ausgleichskammer 3 spannenden Spannvorrichtung mittels des Spannhebels 4 entspricht bei 1 derjenigen der 2.
  • Dagegen zeigt 5 eine Lösung, bei der das Herauspressen des Fluids aus der Ausgleichskammer 3 hinein in die Anpasskammern 5 bzw. 6 durch eine Vorrichtung zum Aufwickeln des Wandmaterials der Ausgleichskammer 3 realisiert ist.
  • Zu diesem Zweck steht das in Längsrichtung des Helmes 21 vordere Ende der Ausgleichskammer 3 über eine Drossel 12 mit den nächsten Anpasskammern 5 bzw. 6 in Verbindung, und ist vorzugsweise auch über eine Zugfeder 9 gegen den vorderen Bereich des Helmes vorgespannt.
  • Dagegen ist das hintere Ende der Ausgleichskammer 3 auf eine Haspel aufwickelbar, deren Achse 8 in der Außenschale 1 gelagert ist und über eine Verzahnung und eine darin eingreifende Sperrklinke 10 am Zurückdrehen gehindert wird, es sei denn, dass die Sperrklinke 10 über einen Löseknopf 11 außer Eingriff gebracht wird.
  • Die Haspel kann mit einem nach außen ragenden Drehgriff, einen Rändelrad oder Ähnlichem manuell soweit gedreht werden, bis das Volumen der Ausgleichskammer 3 wunschgemäß verringert ist und die gewünschte Größenanpassung durch Volumenvergrößerung der Anpasskammern 5 bzw. 6 erfolgt. ist.
  • Für das Aufwickeln auf der Haspel wird – trotz des Längenausgleichs über die Feder 9 – vorzugsweise ein begrenzt dehnbares Material als Wandung für die Ausgleichskammer 3 verwendet werden.
  • 4 zeigt eine weitere Lösung, bei der die Anpasskammern 5 – in diesem Fall zwischen Außenschale 1 und Innenschale 2 angeordnet – Luftkammern sind und über ein schließbares Ventil 16 mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen. Durch Anschließen eines Blasebalgs 7, der ein separates Teil sein kann oder fest, z.B. mit integriertem Ventil 16, auf der Außenseite der Außenschale 1 angeordnet sein kann, kann Luft aus der Umgebung in die Anpasskammern 5 gepumpt werden bis zu deren gewünschter Dicke.
  • Die Lösung der 4 und 5 hinsichtlich der Volumenvergrößerung der Anpasskammern 5 bzw. 6 ist unabhängig davon, ob es sich um Anpasskammern auf der Innen- oder Außenseite der Innenschale 2 handelt.
  • Bei allen vorbeschriebenen Lösungen wird zum Erleichtern das Aufsetzen des Helmes bei aus den Anpasskammern 5, 6 abgelassenem Fluid erfolgen.
  • Um dies vor dem Auf- oder Absetzen des Helmes durch die Drosseln 12 hindurch zu bewerkstelligen, sind vorzugsweise Zugschlaufen 23 oder andere Haltevorrichtungen an den unteren Rändern zumindest der Seitenbereiche des zum Kopf hin nächstliegenden Elementes, also den innen liegenden Anpasskammern 6 oder den entsprechenden Bereichen der Innenschale 2, beispielsweise den seitlichen Segmenten 2a,b angeordnet, um unmittelbar vor dem Auf- oder Absetzen diese Bereiche relativ zueinander auseinander ziehen zu können unter Volumenverringerung der entsprechenden zumindest seitlichen Anpasskammern 5a,b bzw. 6a,b und gleichzeitigem Herabziehen des Helmes 21 auf den Kopf 20.
  • 1
    Außenschale
    2
    Innenschale
    2a,b
    Segment
    3
    Ausgleichskammer
    4
    Spannhebel
    5
    Anpasskammer
    6
    Anpasskammer
    7
    Blasebalg
    8
    Achse
    9
    Zugfeder
    10
    Sperrklinke
    11
    Löseknopf
    12
    Drossel
    13
    Innenseite
    14
    Innere Rückseite
    15
    Schlitz
    16
    Ventil
    17
    Aussparung
    18
    Spannseil
    19
    Schwenkachse
    20
    Kopf
    21
    Helm
    22
    Äquator
    23
    Zugschlaufe

Claims (25)

  1. Helm (21) mit – einer Außenschale (1) und – einer Innenschale (2) sowie – einer Vorrichtung zum Anpassen der Innengröße des Helms (21) an die Außengröße des Kopfes (20) des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in ihrem Volumen veränderbare Körper, insbesondere hohle Anpasskammern (5,6), innerhalb der Außenschale (1) umfasst.
  2. Helm (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Anpasskammern (5,6) auf der dem Kopf (20) zugewandten Innenseite der Innenschale (2) angeordnet sind.
  3. Helm (21) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbaren Körper bzw. hohle Anpasskammern (5,6) zwischen der Innenschale (2) und der Außenschale (1) angeordnet sind, und insbesondere die Innenschale (2) wenigstens in den zum unteren Rand des Helmes hinweisenden Bereichen in über den Umfang aneinander anschließende Segmente (2a,b) unterteilt sind.
  4. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbaren Körper bzw. hohlen Anpasskammern (5,6) insbesondere an den Innenseiten des Helmes (21) und/oder der inneren Rückseite (14) des Helmes (21) angeordnet sind.
  5. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Anpasskammern (5,6) aufblasbar sind mittels eines Fluids, und insbesondere mittels Luft aus der Umgebung aufblasbare Luftkammern (5,6) sind.
  6. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Anpasskammern wenigstens teilweise unterhalb des den größten Umfang des Kopfes darstellenden Kopfäquators (22) angeordnet sind.
  7. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (2a,b) durch vom unteren Rand nach oben reichende Schlitze (15) voneinander getrennt sind, und die Segmente (2a,b) der Innenschale insbesondere einstückig miteinander verbunden sind.
  8. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) sich über den Äquator (22) hinweg erstrecken.
  9. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei hohle Anpasskammern (5,6), insbesondere Luftkammern (5,6), umfasst, vorzugsweise mindestens je eine Kammer an den Innenseiten (13) sowie wenigstens eine Kammer an der inneren Rückseite (14,15) und die Kammern, insbesondere alle Kammern (5,6), strömungstechnisch über jeweils mindestens eine Drossel (12) miteinander verbunden sind.
  10. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern, insbesondere Luftkammern (5,6) mit einem verschließbaren Ventil (16) mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen und an das Ventil (16) ein Bla sebalg (7) anschließbar ist, der insbesondere in das Ventil (16) und/oder den Helm (21) fest integriert ist.
  11. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (3) oder die hohle Anpasskammer bzw. Luftkammer (5,6) aus einem flexiblen, insbesondere dehnbaren Wandmaterial bestehen und aus definierten Bereichen das darin enthaltende Fluid durch Zusammenpressen, insbesondere Aufwickeln, des Wandmaterials der Kammer, verdrängbar ist in andere Bereiche, insbesondere die gewünschten hohlen Anpasskammern (5,6), insbesondere Luftkammern (5,6) hinein, verdrängbar ist.
  12. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung eine Wickel-Achse (8) zum Aufwickeln des Wandmaterials umfasst als auch eine Sperrklinke (10) zum Blockieren des Zurückdrehens der Achse (8) und insbesondere eine Zugfeder (9) an dem von der Wickelvorrichtung abgewandten Ende der aufzuwickelnden Kammer sowie einen Löseknopf (11) zum Lösen der Sperrklinke (10).
  13. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (3) zwischen Innenschale (2) und Außenschale (1), insbesondere im oberen Bereich des Helmes (21) und/oder im oberen vorderen Bereich des Helmes (21) angeordnet ist.
  14. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (3) mechanisch zusammengepresst werden kann durch eine Spannvorrichtung, welche die Außenschale (1) gegen die Innenschale (2) presst.
  15. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einen Spannhebel (4) umfasst, der insbesondere als Über-Totpunkt-Hebel ausgebildet ist und insbesondere auf der Außenseite der Außenschale (1), insbesondere in dessen vorderen und/oder oberen Bereich angeordnet ist und im gespannten Zustand flach an der Außenschale (1) anliegt.
  16. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (4) über wenigstens ein Zugseil, welches beabstandet vom Drehpunkt des Hebels (4) einerseits sowie am vorderen unteren Rand der Innenschale (2) andererseits befestigt ist, die Innenschale (2) beim Spannen gegen die Außenschale (1) drückt und dadurch die Ausgleichskammer (3) komprimiert unter Verdrängen des darin enthaltenden Fluids in die Kammern (5,6), insbesondere die Luftkammern (5,6).
  17. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ausgleichskammer (3) und den hohlen Anpasskammern, enthaltene Fluid so gewählt ist, dass es eine höhere Temperaturleitfähigkeit als Luft aufweist und insbesondere eine Flüssigkeit oder ein Gel ist.
  18. Helm (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ausgleichskammer (3) und/oder den hohlen Anpasskammern (5,6) enthaltene Fluid ein Stoff ist, der unter Druck abkühlt, insbesondere unter Verringerung seines Volumens, und die die Ausgleichskammer (3) beaufschlagende Spannvorrichtung oder Wickelvorrichtung nachgestellt werden kann in Richtung zunehmender stufenweiser oder stufenloser weiterer Komprimierung der Ausgleichskammer (3).
  19. Verfahren zur Größenanpassung der Innengröße eines Helms (21) an die Außengröße des Kopfes (20) des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen des Helmes (21) zwischen der Außenschale (1) und dem Kopf (20) vorhandene Körper, insbesondere hohle Anpasskammern (5,6), in ihrem Volumen vergrößert werden, insbesondere mittels Fluid gefüllt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpasskammern (5,6) durch Verlagerung eines Fluids aus einer mit den Anpasskammern (5,6) strömungstechnisch verbundenen Ausgleichskammer (3) in ihrem Volumen verändert werden können.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpasskammern (5,6) durch Füllen mittels Luft aus der Umgebung in ihrer Größe verändert werden können.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anpasskammern (5,6) wenigstens der untere Rand der Innenschale (2), der insbesondere in Segmente (2a,b) unterteilt ist, relativ zur harten, nicht verformbaren Außenschale (1) nach innen in Richtung Kopf (20) verformt wird.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den Anpasskammern (5,6) in Verbindung stehende Ausgleichskammer (3) komprimierbar ist, insbesondere deren Wandung aufwickelbar ist oder die Ausgleichskammer zwischen Außenschale (1) und Innenschale (2) komprimiert werden kann zum Verlagern des Fluids in die Anpasskammern (5,6) hinein.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid in den Anpasskammern (5,6) aktiv gekühlt werden kann, insbesondere durch Verwendung eines Fluids, welches sich unter Druck stehend abkühlt, und dabei insbesondere sein Volumen verringert.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Kühlen des Fluids geschieht durch Benetzung der Außenseiten der Anpasskammern (5,6) mittels Wasser und Luftführung der Umgebungsluft entlang der benetzten Stellen und das Wasser insbesondere erzeugt wird durch Schmelzen von in einem kleinen Depot innerhalb des Helms (21) eingebrachten Schnee.
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