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Radzierblende für Scheibenräder
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Die Erfindung betrifft eine Radzierblende für Scheibenräder mit den
Merkmalen des -Oberbegriffes von Anspruch 1.
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Eine RadZierblende dieser Art ist bereits bekannt (DE-OS 27 50 4:24).
Die Blendenscheibe dieser Radzierblende ist durch einen einstückigen Formkörper
aus Kunststoff gebildet der im Hinblick auf dessen thermische Beanspruchung aus
hochwertigems Formstabilität gewährleistenden und dementsprechend te-uren Kunststoff
hergestellt werden muß.
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Die einstuckige Ausbildung der Blendenscheibe erfordert hierbei hinsichtlich
einer gewünschten farblichen Gestaltung ihr Sichtseit.e großen Aufwand, da Mehrfarbigkeit
wegen der elastischen ;Nachgiebigkeit der Blendenscheibe und spezieller Primerschichten
mittels Schablonen nicht rationell herstellbar ist. Dies gilt auch f.ür eine partielle
metallische Beschichtung der außen liegenden Scheibenoberfläche,beispielsweise durch
Galvanisieren, zur Erhöhung des Werteindruckes einer Radzierblende.
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Hierzu sind dr oder die restlichen Oberflächenteile zunächst entsprechend
abzudecken. Nach der metallischen Beschichtung kann ein Farbauftrag auf die Blendenscheibe
erst
nach Freilegen des bzw. der abgedeckten Flächenteile erfolgen, wobei dann zusätzlich
der metallisierte Flächenbereich abzudecken ist. Schließlich zwingen an der Blendenscheibe
entstehende Bagatellschäden zu deren kompletten Ersatz.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radzierblende gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß der Aufwand an hochwertigem
Kunststoff wesentlich reduziert und eine große Flexibilität in der Gestaltung ihrer
Sichtseite bei gleichzeitiger Verminderung und Vereinfachung der dafür erforderlichen
Maßnahmen erreicht werden kann, wobei im Falle der Beschädigung eines bestimmten
Flächenbereiches an der Sichtseite der Blenden scheibe es möglich sein soll, auf
deren kompletten Ersatz verzichten zu können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen^ den Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Radzierblende besteht somit nur der äußere
Blendenteil aus I Kunststoff, wobei aufgrund der an diesem Blendenteil gegebenen
geringen Temperaturbelastungen modifizierte Thermoplaste entsprechend kostengünstig
eingesetzt werden können. Der innere scheibenförmige Blendenteil kann aus einem
geeigneten hochwärmefesten Material, beispielsweise aus Blech oder auch aus entsprechendem
Kunststoff gefertigt sein.
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Die beiden yoneinander getrennt herstellbaren Blendenteile lassen
sich s-ichtseitig. an ihrer Oberfläche voneinander unabhängig behandeln, wobei.
sich deren unterschiedLiche farbliche Gestaltung und gegebenenfalls das Beschichten,
b.eis.pielsweise Metallisieren, der äußeren Ob-erfläche eines der beiden: Blendenteile
entsprechen-d wirtschaftlich durchführen läßt.
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Wird einer der beiden Bl-endenteile zerkratzt oder in anderer Weise
beschädigt, läßt sich dieser leicht gegen ein gleiches ne-ues-Blend.enteil- austauschen.
Die erfindungsgemäße Radzierblende ze-ich-net sich somit durch besonderte Reparaturfreundlichkeit
aus.
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V-o-rteiihafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Radzierblenden
d.arge-ste-llt.. Es zeigen: Figur 1 einen axialen Halbschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Radzierblende, Figur 2 einen Schnitt durch die Rsadzierb]ende entlang der
Linie II-II der Figur 1, in kleinerem Maßstab als Figu-r-- 1-, Figur 3 eine Ansicht
des inneren Blendenteiles der Ra-dzi-erblende gem.äß- Figur 1,. in Richtung des
Pfeiles A der Figur 2 gesehen, Figur 4 ei-nen axialen Halbschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Radzierbl ende,
Figur 5 einen Ausschnitt
der Rückansicht der Radzierblende gemäß Figur 4, Figur 6 einen axialen Halbschnitt
der Radzierblende gemäß Figur 4, entlang der Linie VI-VI der Figur 5.
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In Figur 1 ist als Ganzes mit 10 ein Scheibenrad eines Fahrzeuges
bezeichnet, das durch eine Felge 12 und eine an deren Innenumfang angeschweißte
Radschüssel 14 gebildet ist, die mit einer Vielzahl von auf einem zur Radachse konzentischen
Kreis verteilt angeordneten Luftansaugöffnungen ausgestattet ist. Mit 18 ist ein
Felgenhorn bezeichnet, das im Übergangsbereich zum Felgenbett 20 beispielsweise
mit einem Humb 22 ausgestattet ist.
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Mit 24 ist als Ganzes eine Radzierblende bezeichnet, die vor der Sichtseite
der Radschüssel 14 am Scheibenrad 10 z.B. mittels Spannfedern 26 in bekannter Weise
abnehmbar gehalten ist.
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Diese Radzierblende 24 weist einen äußeren ringförmigen Blendenteil
28 und einen inneren,vorzugsweise geschlossen ausgebildeten Teil 30 auf, die zwischen
sich einen im Bereich vor den Luftansaugöffnungen 16 liegenden Ringspalt 32 begrenzen.
Der äußere,ringförmige Blendenteil 28 endet, in radialer Richtung nach außen betrachtet,
im Bereich des Felgenhornes 18 und befindet sich von diesem vorteilhaft in seitlichem
Abstand, so daß sich zwischen diesen Teilen ein radialer Luftaustrittsspalt befindet
Dieser und der Ringspalt 32 dienen zur Belüftung der Radbremse.
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Beide Blendenteile 28, 30 bilden zwei voneinander getrennt hprstellbare
Bauteile, von denen zumindest der äußere durch einen Formteil aus thermoplastischem
Kunststoff besteht, wobei bevorzugt glasfaserverstärktes Polyamid, Polyprqpylen
oder ABS verwendet wird.
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Der äußere Blendenteil 28 ist mit einem hinteren Aufnahmering 27 ausgestattet,
an welchem sich die Spannfedern'26 in bekannter Weise derart abstützen, daß auf
eine feste Verbindung derselben mit dem äußeren Blendenteil erzichtet werden kann.
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Selbstverständlich kann die Radzierblende auch mit anderen geeigneten
Haltemitteln am Rad festlegbar sein.
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Wie Figur 1 zeigt, ist dXer äußere,ringförmige Blendenteil 28 durch
eine am Aufnahmering 27 angeformte,ringförmige Stirnwand 36 gebildet, die vom Ringspalt
32 durchdrungen ist. Dieser ist somit durch die beiden ringförmigen Stirnwandt.eile
36', 36." begrenzt, die gegenseitig über eine Vielzahl von an deren Rückseite angeformten
Lüfterschaufeln 38 miteinander verbunden sind, welch.e an den Aufnahme ring 27 angeformt
sind.
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Der innere sch.eibenförmige B.Iend.enteil 30 besteht aus hochwärmebeständigem
Material, überdeckt den inneren Stirnwandteil 36'" des äußeren Blendenteils 28 und
ist an dessen Außenumfang geh-alten. Die Befestigung ist mittels an beiden Blendenteilen
28, 30 vorgesehenen Halteelementen bewerkstelligt, die hierzu miteinander in geeigneter
Weise gegenseitig in Eingriff bringbar sind.
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Für die Gestaltung dieser Halteelemente bietet sich dem
Fachmann
eine Vielzahl von Lösungen an, wobei bevorzugt eine Konstruktion gewählt ist, die
es gestattet, die beiden Blendenteile 28, 30 jederzeit voneinander zu trennen, um
im Falle einer Beschädigung der beiden Blendenteile 28, 30 an ihrer Sichtseite diese
austauschen zu können.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Halteelemente ist aus den Figuren
2 und 3 ersichtlich. Dabei ist der Stirnwandteil 36" des Blendenteiles 28 am Umfang
beispielsweise mit drei in gleichem Winkelabstand voneinander vorgesehenen stegartigen
Vorsprüngen 40, 42, 44 ausgestattet, während der innere scheibenformige Blendenteil
30 am Außenumfang lediglich mit einem Halteelement versehen ist, das durch dessen
Randteil 46 gebildet ist, der, gemäß Figur 2 derart nach innen umgebördelt ist,
daß er in auf den äußeren Blendenteil 28 aufgesetztem Zustand die stegartigen Vorsprünge
40, 42, 44 im wesentlichen formschlüssig übergreift, Um den inneren Blendenteil
30 montieren zu können, ist dessen umgebördelter Randteil 46 zumindest im Bereich
eines der Vorsprünge 40, 42, 44 an seinem vliese hintergreifenden Bördelrandstück
48 zumindestens über dessen Länge ausgeschnitten, wobei dieser Ausschnitt 50 sich
vorzugsweise auch in den den Vorsprung übergreifenden Bereich des umgebördelten
Randteiles 46 hineinerstreckt (siehe Figur 3). Zum Aufbringen des inneren Blendenteils
30 auf den inneren Stirnwandteil 36" des äußeren Blendenteils 28 ist dieser am letzteren
so anzusetzen, daß beispielsweise die beiden Vorsprünge 42, 44 mit dem umgebördelten
Randteil 46 in Eingriff kommen.
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Danach ermöglicht es der Ausschnitt 50 den inneren Blenden teil 30
an den Stirnwandteil 36" anzulegen und danach relativ zu diesem so zu verdrehen,
daß der sich im Bereich des AuS-schnittes
50 befindende Vorsprung
40 sich gleichfalls innerhalb des umgebördelten Randteiles 46 befindet.
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Die Halteelemente beider Blendenteile 28., 30 sind in ihrer Konstruktion
.so aufeinander abgestimmt,. daß durch das Verdrehen des Blendenteils 30 relativ
zum Stirnwandteil 36" diese Teile vorteilhaft reibungsschlüssig miteinander verbunden
werden. Bei einer bevorzugten Konstruktion verjüng t sich hierzu der Vorsprung 40
in Längsrichtung keilförmig, wobei sich die Keilfläche 52 an der der Radschüssel
14 zugewandten Längsseite befindet. Die Breite des verjüngten Endes 40' des Vorsprunges
ist geringfügig kleiner als die innere lichte Weite a des umgebördelten Randteiles
46, während die Breite des gegenüberliegenden Vorsprungendes 40" größer als die
lichte Weite a ist. Wird deshalb der innere Blendenteil 30 gemäß Figur 3 relativ
zum Vorsprung 40 in Pfeilrichtung verdreht, läuft die durch den Ausschnitt 50 am
Bördelrandstück 48 gebildete Kante 54 auf die Keilfläche 52 auf, durch zur reibungsschlüssigen
Verbindung der beiden Teile 30, 36" in Achsrichtung der Radzierblende 24 gerichtete
Spannkräfte erzeugt und aufrechterhalten werden. In vorteilhafter Weiterbildung
kann die Kante 54 mit einer in den umgebördelten Randteil 46 nach innen gerichteten
Rastzunge 56 ausgestattet sein, die in einer vorbestimmten Relativstellung der Ausschnittkante
54 zur Keilfläche 52 des Vorsprunges40ineine in diese eingearbeitete Rastvertiefung
58 einrastet, wodurch auf einfache Weise eine wirksame Verdrehsicherung geschaffen
ist.
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Es ist klar, daß auch ein Teil oder alle Vorsprünge in der vorstehend
erläuterten Art und Weise ausgebildet und der innere Blendenteil 30 an seinem umgebördelten
Randteil 46 je Vorsprung mit einem entsprechenden Ausschnitt ausgestattet
sein
kann. In diesem Falle ist der Blendenteil 30 zur Montage so am Stirnwandteil 36"
zu orientieren, daß alle mit einer R eilfläche 52 ausgestatteten Vorsprünge mit
einem entsprechenden Ausschnitt 50 in Eingriff kommen, wonach der Blendenteil 30
entsprechend zu verdrehen ist.
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Dieser Blendenteil bildet einen au s hochwärmefestem Material hergestellten
Formkörper, wobei dieser z.B. aus Blech oder aus einem geeigneten duroplastischen
Kunststoff bestehen kann.
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Bei der erläuterten Radzierblende dient der mittels Spannklammern
26 am Scheibenrad lösbar befestigbare äußere Blendenteil 28 als Träger des inneren
Blendenteils 30. Bei der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen dient
hingegen der innere, mittels Spannfedern 60 am Scheibenrad befestigbare Blendenteil
62 als Träger des äußeren Blendenteils 64. Bei dieser Konstruktion durchdringt der
den Luftansaugöffnungen 16 zugeordnete Ringspalt 66 den inneren Blendenteil 62,
wobei die diesen begrenzen den Teilstücke 62' und 62" des inneren Blendenteils 62
durch an deren Rückseite angeformte Lüfterschaufeln 63 miteinander verbunden sind.
Anstelle eines umlaufend aus gebildeten Ringspaltes 66 könnte der Blendenteil 62
auch mit segmentförmigen Schlitzen ausgestattet sein.
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Das äußere ringförmige Blendenteilstück 62" ist zur Bildung eines
insbesondere zur Aufnahme und Abstützung der Spannfedern 60 dienenden Aufnahmeringes
68 im Querschnitt verdickt ausgebildet, wobei dieser zugleich zur Aufnahme des äußeren
Blendenteiles 64 dient. Der Aufnahme ring 68 bildet somit in noch zu erläuternder
Gestaltung eines der Halteelemente zur gegenseitigen Verbindung beider Blendenteile
62, 64, wobei der äußere Blendenteil 64, analOg
zur Konstruktion
gemäß den Figuren 1 bis .3.eine Vielzahl von entsprechenden Halteelementen aufweist.
Diese sind jeweils in Art verhältnismäßig breiter Zungen 70 ausgebildet, die im
Bereich der Innenumfangskante des äußeren Blendenteils 64 rückseitig so angeformt
sind, daß sie sich im wesentlichen axial erstrecken. Diesen Zungen ist im Aufnahmering
68 jeweils eine schlitzförmige Einstecköffnung 72 zugeordnet, in welc.he sie einsteckbar
sind. Zur gegenseitigen festen, jedoch vorzugsweise lösbaren Verbindung beide Blendenteile
62, 64 sind die Zungen 70 im Aufnahmering 68 verra-stbar, wozu diese bevorzugt mit
einer einen Widerhaken bildenden elastischen Rastzunge 74 ausgestattet si-nd, die
in zusammengestecktem Zustand der Blendenteile einen sich quer zur einen Wand der
betreffenden Einstecköffnung 72 erstreckenden Wandteil 76 hintergreift. Dieser Wandteil
ist vorteilhaft durch eine in den Aufna.hmering von dessen Innenumfang her eingeformte
Vertiefung 7.8 gebildet. Die Rastzungen 74 liegen somit geschützt im Aufnahmering
und sind über die Vertiefungen 7.8 iugänglich, um,falls notwendig, zum gegenseitigen
Voneinanderlösen der beiden Blendenteile 62, 64 in ihre Freigabestellung bewegt
werden zu können..
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Bei der gezeigten bevorzugten Ausführ.ungsform einer Radzierblende
bilden die einander benachbarten Randteile 62", 64' eine zur .Blendenac'hse konze.ntrische,
sich nach außen öffnende, im Querschnitt V-förmige Ringnut 80, in deren einen Nutwand
sich der Ringspalt 66 befindet. Diese Ringnut 80 verleiht Radzierblende eine besondere
geschmackliche Note..
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Um beide Blenentgile 62, 64 in axialer Richtung in gegenseitig verrastetem
Zustand einwandfrei zu fixieren, s.ind die Zungen 70 an deren Wurzel mit einem
an
den Wandteil 64'angeformten Ringbund 82 ausgestattet, der eine sich an den Wandteil
62" des inneren Blendenteiles 62 anlegende Anschlagschulter bildet.
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An den Außenumfang des Aufnahmeringes 68 sind im Winkelabstand voneinander
radiale Abstützrippen 84 angeformt, an denen sich der äußere Blendenteil 64 mit
seiner Innenseite in verrastetem Zustand mit dem Blendenteil 62 abstützt. Diese,eine
vorteilhafte Stabilisierung des äußeren Blendenteils 64 bewirkende Rippenanordnung
kann noch dadurch weitergebildet sein, daß in die Abstützrippen 84 von deren der
Rückseite des Blendenteils 64 zugekehrten Kante aus ein Schlitz 86 eingeformt ist,
in weIchen ein sich an der Rückseite des Blendenteils 64 angeformter Ringsteg 88
hineinerstreckt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieser Radzierblende ist zumindest
an einem Teil der Lüfterschaufeln 63 jeweils ein sich axial nach innen erstreckender
Ansatz 63' angeformt, die an ihrem freien Ende über einen an diese angeformten Abstützring
90 gegenseitig starr miteinander verbunden sind. Dieser Abstützring stützt,sich
seinerseits bei am Rad montierter Radzierblende in der Berührungszone zwischen Radschüssel
14 und Felge 12 ab.
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Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, bildet der Ringsteg 88 zugleich ein
Widerlager für einen mittleren, verhältnismäßig breiten Federschenkel 92, der sich
außerdem am Umfang des Aufnahmeringes 68 abstützt. Seitlich dieses Federschenkels
92 sind die Spannfedern 60 mit jeweils einem weiteren Federschenkel 94 bzw. 96 ausgestattet,
welche den Aufnahmering 68 unter- und vorteilhaft in die Vertiefung 78 eingreifen.
Der die Federschenkel tragende
bogenförmig ausgebildete Federkörper
98 greift formschlüssig in den Humb 22 ein.
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Wie Figur 6 zeigt können anstelle des Aufnahmeringes 68 in den Bereichen,
in welchen am inneren Blendenteil 62 die Einstecköffnungen 72 für die Rastzungen
70 des äußeren Blendenteiles 64 vorzusehen sind, auch leidglich im Querschnitt verdickte
Randbereiche angeformt sein, so daß sich der äußere Blendenteil 64 an den von den
Verdickungen freien Bereichen mit seiner inneren Umfangskante 100 am äußeren Randteil
des Blendenteils 62 abstützt.
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Wie in Figur 1 strichpunktiert anged-eutet ist, kann die Außenfläche
des äußeren Bendenteils 28 metallisch beschichtet, beispielsweise verchromt sein,
während auf die entsprechende Fläche des inneren Flächenteils 30 Lack aufgetragen
ist. Anstelle der metallischen Beschichtung 102 kann auf den äußeren Blendenteil
auch eine Blechabdeckung aufgebracht sein. Die erläuterte Ausgestaltung des Blendenteils
28 kann auch für den Blendenteil 30 insbesondere alternativ zum Blendenteil 28 vorgesehen
sein.