DE2836704C3 - Wasserdichtes Uhrgehäuse - Google Patents

Wasserdichtes Uhrgehäuse

Info

Publication number
DE2836704C3
DE2836704C3 DE2836704A DE2836704A DE2836704C3 DE 2836704 C3 DE2836704 C3 DE 2836704C3 DE 2836704 A DE2836704 A DE 2836704A DE 2836704 A DE2836704 A DE 2836704A DE 2836704 C3 DE2836704 C3 DE 2836704C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watch case
edge
clockwork
fitting ring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2836704A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2836704A1 (de
DE2836704B2 (de
Inventor
Charles Tavannes Bern Guyot (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauches SA
Original Assignee
Ebauches SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauches SA filed Critical Ebauches SA
Publication of DE2836704A1 publication Critical patent/DE2836704A1/de
Publication of DE2836704B2 publication Critical patent/DE2836704B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2836704C3 publication Critical patent/DE2836704C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/11Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem ein Uhrenglas tragenden Mittelteil, einem an dem Mittelteil befestigten Boden und einem zur Aufnahme des Uhrwerkes dienenden Gehäusepassungsring mit auswärts gerichtetem Steg, der an dem Uhrgehäuse derart befestigt ist, daß eine elastische Aufhängung für das Uhrwerk besteht.
Bei einem derartigen in den CH-PS 4 99 813, 5 02 633 und 5 24 177 beschriebenen Uhrgehäuse besteht der Gehäusepassungsring aus Kunststoff und wirkt ein äußerer Ring als wasserdichte Abdichtung. Der Boden wird zur Befestigung in einen Umfangskranz des Mittelteils geschraubt. Dabei können Schwierigkeiten beim Einschalen auftreten, da die Gefahr besteht, daß der Randsteg des Gehäusepassungsringes beim Einsetzen des Bodens beschädigt wird. Weiter ist es möglich, daß das Uhrwerk beim Schließen des Gehäuses verschoben wird.
Aus der DE-GM 76 2i 062 ist ein Uhrgehäuse mit aufspringbarem Gehäuseboden bekannt, bei dem bei hochgezogenem Bodenrand derselbe mit seinem Ende in eine umlaufende Nut mit Silikonkautschukfüllung reicht und/oder zwischen dessen ebenen Bodenfläche und der Gehäuscrandfläche Silikonkautschuk eingebracht ist. Bei der letzteren Ausführungsform ist der Werkhaltering in einem zweiteiligen Gehäuse auf der Gehäuseoberfläche federnd festgelegt und damit das Uhrwerk stoßgeschützt gehalten. Bei der Anbringung des Silikonkautschukringes ist es erforderlich, diesen mit Haftmitteln zu versehen. Wird der Dichtungsring nicht aufgeklebt, so bleibt er beim Schließen nicht in der richtigen Stellung und die Dichtung wäre nicht mit Sicherheit gewährleistet. Er könnte sich auch infolge eines Stobes verzerren und sich von seiner Stelle bewegen. Das Kleben des Dichtungsringes verteuert die Aufstellung der Gehäuseeelemente, erschwert zudem das Auswechseln der Dichtung bei einer Reparatur und ist auch nicht sicher, da durch Stöße die Haftung gelöst werden kann.
Aus der DE-PS 7 42 487 ist eine Lagerung der Welle von Taschen-, Armband- und ähnlichen Uhren unter Verwendung eines zwischen Gehäuse und Werk angeordneten elastischen Ringes bekannt, wobei zwecks wasser- und staubdichter sowie stoßdämpfender Lagerung zwischen Gehäusering und Uhrwerk ein einseitig oder beidseitig adhäsiv befestigter Ring aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Werkstoff vorgesehen und dieser Ring sich dichtend gegen die Abschlußstücke der Uhr anlegt. Bei dieser bekannten Lagerung muß der Ring ganz aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Werkstoff hergestellt sein, damit sein unterer Rand dicht gegen die innere Fläche des Bodens drückt. Eine Ausführung aus Kunststoff, die an sich einfacher wäre, ist nicht verwendbar. Ferner entsteht beim Schließen des Bodens nur eine axiale Kraft, die durch das Einspringen des Bodens in die Nut überwunden werden soll. Eine radiale Komponente, die die Sicherheit der Befestigung begünstigen würde, tritt nicht auf. Darüber hinaus wird der Kautschukring am Gehäuseteil befestigt, so daß das Gehäuse einen abnehmbaren Glasring benötigt, damit das Werk in der Schale befestigt werden kann. Ein sog. dreiteiliges Gehäuse ist mit der Anordnung des Kaulschukringes unerläßlich. Ein derartiges Gehäuse bringt aber zusätzliche Dichtungsprobleme.
Aus der CH-PS 2 52 389 ist ein Dichtungsring zwischen Boden und Uhrgehäuse aus elastischem Material und mit spezieller Ausbildung bekannt. Beim Schließen des Bodens tritt nur eine axiale Kraftkomponente auf, die es zu überwinden gilt. Zudem ist eine
»-r> stoßunempfindliche Aufhängung des Werkes nicht möglich.
Darüber hinaus ist aus der CH-PS 3 42 169 ein wasserdichtes Uhrgehäuse bekannt, das einen Boden,
der durch eine Einkerbung an einem Rand des Mittelteils befestigt ist, und einen Gehäusepassungsring besitzt, der in die Einkerbung eingreift Die Dichtung wird praktisch vollständig radial in den tiefsten Teil eines Einschnittes gedruckt, der an dem Wandteil des Bodens angebracht ist. Eine elastische Aufhängung des Uhrwerkes wird hierdurch nicht erreicht.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Uhrgehäuse der eingangs genannten Gattung in einfacher Weise eine sichere Dichtung zu schaffen, die zugleich zur elastischen Aufhängung des Gehäuses geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden in an sich bekannter Weise an seinem Rande ein Wandelement besitzt, das von außen in eine Einkerbung eingreift, die sich in einem Randstück des Mittelteils befindet, und daß der Rand des Mittelteils eine Abschrägung derart aufweist, daß ein zwischen dem Boden und dem Mittelteil ringförmiges Dichtungselement radial auswärts gegen das Wandelement gedruckt wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht zum einen in der einfachen Anordnung. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß das Gehäuse dicht verschlossen ist, da neben einer axialen auch noch eine radiale Kraftkomponente beim Verschließen zu überwinden ist, der mit dem Werk versehene Gehäusepassungsring von der Bodenseite her in die Schale geschoben werden kann, so daß das Glas am Mittelteil unabhängig von der Einführung des Werkes dicht befestigt werden kann, der aus Kunststoff bestehende Gehäusepassungsring be' der Schließung des Gehäuses elastisch aufgehängt ist und der Dichtungsring ohne Klebmittel immer in seiner richtigen Stellung bleibt. Das Nichtbenötigen eines Klebstoffes ist vorteilhaft bei der Montage und einem eventuellen Auswechseln des Dichtungsringes, da beides einfach und schnell auszuführen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des Beispieles der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil des Gehäuses;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des in dem Gehäuse nach Fig. 1 verwendeten Gehäusepassungsringes.
Bei dem Uhrgehäuse nach F i g. 1 kann es sich um ein rundes oder um ein Formgehäuse handeln. Das Gehäuse besitzt einen Mittelteil 1 mit einer Glaseinkerbung 2, die in den oberen Teil des Gehäusepassungsringes eingearbeitet ist und die ein übliches Uhrenglas 3 aufnimmt, vorzugsweise ein Uhrenglas aus organischem Material, mit einem Ansatz 3a, der von einem Spannring 4 gegen die Einkerbung 2 gedruckt wird. An seinem Unterrande weist der Mittelteil 1 eine nach unten gerichtete erste Schulter 5 auf, die von der äußeren, leicht konisch verlaufenden Seitenwand eines Randes 6 begrenzt wird. Dieser Rand, der um den gesamten Mittelteil läuft, stellt eine Einkerbung zum Befestigen des Bodens 7 dar, dessen um den gesamten ' '"vang führende Seitenwand 8 eine entsprechende konische Fläche 8a aufweist, die sich gegen den Rand 6 legt.
Der Rand 6 wird nach unten durch eine unter 45° abgeschrägte, zum Boden 7 geneigte Fläche 9 abgeschlossen. An seiner Innenseite ist eine Stufe 10 vorgesehen, die eine zweite ebene Schulter 10a bildet. Die Seitenfläche 8 des Bodens 7 weist ferner innen einen Einschnitt 11 auf, der die an dem Rande 6 anliegende konische Fiäche 8a nach unten begrenzt. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Innenseite 12 des Bodens 7 oder ein Teil dieser Innenfläche eben und schließt an den Boden des Einschnitts 11 an. Die ebene Fläche Π kön.ne auch durch eine Ringschulter begrenzt werden, die den Rand des Bodens bildet. Der Mittelteil könnte dann nach einem der üblichen Verfahren ausgearbeitet werden.
Das beschriebene Gehäuse besiizt außerdem einen Gehäusepassungsring 13 aus Kunststoff, ausgeführt als Formteil mit einer zylindrischen Wand 14, das sich unbehindert innen in das Mittelteil 1 einführen läßt. Ferner weist der Gehäuseanpassungsring 13 einen auswärts gerichteten Randsteg 15 auf, der sich nahe dem un-eren Rande der Wand 14 befindet und dessen Abmessungen denen der Stufe 10 des Mittelteils angepaßt sind.
An dem oberen Rande des Ringes 13 ist gemäß F i g. 2 eine gewisse Anzahl Ausschnitte 16 angebracht, so daß die Wand 14 nur noch eine kleine Anzahl Wandslücke nach Art des Wandelements 14a aufweist. Jedes dieser Elemente besitzt zwei obere, einwärts gerichtete Vorsprünge 17 sowie einen unteren, einwärts gerichteten Vorsprung 18. Diese Vorsprünge stellen Befestigungsmittel für das in dem Uhrgehäuse angeordnete Uhrwerk 19 dar. Um das Uhrwerk an dem Ring 13 festzulegen, werden die Wandelemente 14a geringfügig aus ihrer Normallage entfernt, damit die Vorsprünge 17 hinter den Rand der Platine fassen können, während diese von den Vorsprüngen 18 abgestützt wird. Die ganze Bauteilgruppe wird dann in den Mittelteil 1 eingeschoben, dessen zylindrische Innenfläche die Wandelemente 14a daran hindert nach außen auszuweichen, und infolgedessen ist das Uhrwerk gegen jedes Herausrutschen gesichert. Das auf dem Uhrwerk angebrachte Zifferblatt 20 reicht mit seinem Randteil bis unter den Spannring 4.
Beim Einsetzen des Bodens wird eine wasserdichte Abdichtung 21, die vorzugsweise aus einem weichen Material besteht und deren Querschnitt rechteckig, aber auch oval oder rund sein kann, an der Innenseite des Bodens derart angeordnet, daß sie teilweise in den Einschnitt 11 eintritt.
Gemäß Fig. 1 vereinfacht die Abschrägung 9 des Randes das Einsetzen des Bodens, indem die obere Innenkante der Wand in radialer Richtung ausgelenkt wird. Dank dieser Konstruktion kann die Seitenwand 8 so bearbeitet werden, daß sie mit verhältnismäßig hoher Kraft an dem Rande 6 angreift, wodurch die Dauerhaftigkeit der Einrastbefestigung gewährleistet ist. Beim Einsetzen des Bodens sucht die Abschrägung 9, sobald der Rand 6 die Dichtung 21 berührt, diese nach außen zu verlagern und in den Einschnitt 11 zu drücken. Im übrigen kann der Teil dieser Abdichtung, der nicht in den Einschnitt 11 aufgenommen werden kann, sich ungehindert so verformen, daß er unter den Steg 15 gelangt und diesen gegen die Schulter des Randes 6 drückt. Für die verschiedenen einander berührenden Elemente besteht keine Gefahr, daß sie sich gegeneinander verschieben, weil eine Drehbewegung nicht stattfindet. Im Gegenteil, die Abdichtung 21 wird dank der Abschrägung 9 an Ort und Stelle gehalten; sie nimmt eiiii Lage ein, bei der im Falle eines axialen Stoßes ganz leicht eine elastische Verformung des Randstegs 15 eintreten kann. Das Uhrwerk ist somit elastisch im Inneren des Gehäuses angeordnet. Die Innenseite 12 des Bodens 7 dient als Anschlag zur Begrenzung seiner
Verlagerungen.
Natürlich sind die hier beschriebenen Vorteile auch bei anderen Ausführungsformcn zu verwirklichen. Insbesondere könnte man gegebenenfalls einen Mittelteil geringer Höhe und einen Boden vorsehen, der demgegenüber eine Seitenwand 8 großer Höhe aufweist. Der Mittelteil 1 würde somit auf einen Reif reduziert, während der Boden Kalottenform erhielte und mit Befestigungsmitteln für ein Armband versehei würde. In einem solchen Falle könnte die Anordnuni der Wand 8 und des Randes 6 insoweit umgekehr werden, als das das Uhrenglas tragende Bauteil 1 dam mit einer Wand mit Einschnitt versehen würde, wahrem der Kalottenboden, der an der Innenseite des da Uhrenglas tragenden Bauteils eingreift, den Rand 6 mi seiner Abschrägung 9 aufwiese.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem ein Uhrglas tragenden Mittelteil, einem an dem Mittelteil befestigten Boden und einem zur Aufnahme des Uhrwerks dienenden Gehäusepassungsring mit auswärts gerichtetem Steg, der an dem Uhrgehäuse derart befestigt ist, daß eine elastische Aufhängung für das Uhrwerk besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) in an sich bekannter Weise an seinem Rande ein Wandelement (8) besitzt, das von außen in eine Einkerbung eingreift, die sich in einem Randstück (6) des Mittelteils (1) befindet, und daß der Rand (6) des Mittelteiles (1) eine Abschrägung (9) derart aufweist, daß ein zwischen dem Boden (7) und dem Mittelteil (1) ringförmiges Dichtungselement (21) radial auswärts gegen das Wandelement (8) gedrückt wird.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) des Bodens (7) einen innen liegenden Einschnitt (11) aufweist, der unterhalb desjenigen Teils liegt, der in die Einkerbung des Mittelteils (1) eingreift und in den das ringförmige Dichtungselement (21) von der Abschrägung (9) des Mittelteils (1) gedrückt wird.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Dichtungselement (21) aus nachgiebigem Material besieht und daß der Randsteg (15) des Gehäusepassungsringes
(13) teilweise zwischen dem ringförmigen Dichtungselement (21) und einer Schulter des Mittelteils (1) eingeschlossen ist.
4. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusepassungsring (13) eine zylindrische Wand (14) besitzt, die frei in das Innere des Gehäuses reicht und deren Innenseite an dem Uhrwerk (19) angreifende Halteeinrichtungen (17,18) aufweist.
5. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand
(14) des Gehäusepassungsringes (13) über den Randsteg (15) hinaus nach unten verlängert ist und mit geringem Spiel gegenüber der Innenseite (12) des Bodens (7) derart verläuft, daß diese Innenseite (12) als Anschlag für die Begrenzung der Bewegung des Uhrwerkes (19) dient.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusepassungsring (13) an seinem oberen Teil Ausschnitte (16) aufweist, zwischen denen Wandelcmcnte (14·/^ stehen bleiben und daß die Einrichtung zur Halterung des Uhrwerkes (19) an dem Gehäusepassungsring (13) aus einwärts gerichteten Vorsprüngi_n (17, 18) besteht, die an den Wandelementen (14;/^ gegeneinander versetzt angeordnet sind und die abwechselnd über und unter dem Randsteg der Uhrwerksplatine angreifen und von der Innenseite des Gehäusepassungsringes (13) ausgehen.
DE2836704A 1977-08-23 1978-08-22 Wasserdichtes Uhrgehäuse Expired DE2836704C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1031077A CH626494GA3 (en) 1977-08-23 1977-08-23 Waterproof watch case

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2836704A1 DE2836704A1 (de) 1979-03-01
DE2836704B2 DE2836704B2 (de) 1979-11-29
DE2836704C3 true DE2836704C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=4361822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2836704A Expired DE2836704C3 (de) 1977-08-23 1978-08-22 Wasserdichtes Uhrgehäuse

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5443775A (de)
CH (1) CH626494GA3 (de)
DE (1) DE2836704C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH650896GA3 (de) * 1983-01-10 1985-08-30
EP2367077B1 (de) 2010-03-16 2017-07-26 Montres Breguet SA Baugruppe mit Glas und Glasreif für Uhren und Verfahren zum Zusammenbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE2836704A1 (de) 1979-03-01
DE2836704B2 (de) 1979-11-29
CH626494B (fr)
JPS5443775A (en) 1979-04-06
CH626494GA3 (en) 1981-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215041C3 (de) Sicherungs- und Dichtungselement
DE1934799A1 (de) Dichtungsscheibe
DE2166874A1 (de) Wahlweise zur abdeckung oder abdichtung zwischen laufringen insbesondere von waelzlagern dienender lagerschutzring
DE19836108A1 (de) Steckkupplung
DE2651565C3 (de) Uhrgehäuse
DE2925411C2 (de) Magnetkompaß
DE2836704C3 (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse
DE2510808C2 (de) Dampfdruckkochtopf
DE202013105568U1 (de) Befestigungsvorrichtung zum konzentrischen Befestigen einer Welle an eine Drehgeberwelle und Motorfeedback-System mit dieser Befestigung
DE2340391B2 (de) Reibungskupplung
DE2805021C2 (de) "Abdeckung, insbesondere für einen Einstiegschacht, mit einem Rahmen und einem Deckel mit einander zugeordneten Ausnehmungen und Vorsprüngen"
DE19501797A1 (de) Tankdeckel
EP0857907B1 (de) Rohrschellenanordnung zum schwingungdämpfenden Befestigen einer Rohrleitung an einer Wand
DE9016575U1 (de) Schutzhülle für eine CD
DE3217102A1 (de) Instrumenten-halterung fuer einen handkoffer
DE2934215A1 (de) Einbauspuele/einbau-kochmulde
EP0898057B1 (de) Ventilschaftabdichtung
DE102004027348B4 (de) Winkelmesseinrichtung und Verpackungseinrichtung hierfür
DE102016105617A1 (de) Haltegegenstand
DE19732596C2 (de) Blechbehälter für eine CD-Platte
EP0399388B1 (de) Kabelkanal für einen Schreibtisch oder dergleichen
DE1113101B (de) Linsenbefestigung fuer (optische) Geraete
DE9316219U1 (de) Montagegehäuse aus Kunststoff für Zeigermeßwerke
DE6912814U (de) Befestigungsvorrichtung fuer traghenkel an behaeltern
DE3016178A1 (de) Staender zur aufnahme von datentraegern

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee