DE2836704C3 - Wasserdichtes Uhrgehäuse - Google Patents
Wasserdichtes UhrgehäuseInfo
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- G04B37/052—Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem ein Uhrenglas tragenden Mittelteil, einem an
dem Mittelteil befestigten Boden und einem zur Aufnahme des Uhrwerkes dienenden Gehäusepassungsring
mit auswärts gerichtetem Steg, der an dem Uhrgehäuse derart befestigt ist, daß eine elastische
Aufhängung für das Uhrwerk besteht.
Bei einem derartigen in den CH-PS 4 99 813, 5 02 633
und 5 24 177 beschriebenen Uhrgehäuse besteht der Gehäusepassungsring aus Kunststoff und wirkt ein
äußerer Ring als wasserdichte Abdichtung. Der Boden wird zur Befestigung in einen Umfangskranz des
Mittelteils geschraubt. Dabei können Schwierigkeiten beim Einschalen auftreten, da die Gefahr besteht, daß
der Randsteg des Gehäusepassungsringes beim Einsetzen des Bodens beschädigt wird. Weiter ist es möglich,
daß das Uhrwerk beim Schließen des Gehäuses verschoben wird.
Aus der DE-GM 76 2i 062 ist ein Uhrgehäuse mit aufspringbarem Gehäuseboden bekannt, bei dem bei
hochgezogenem Bodenrand derselbe mit seinem Ende in eine umlaufende Nut mit Silikonkautschukfüllung
reicht und/oder zwischen dessen ebenen Bodenfläche und der Gehäuscrandfläche Silikonkautschuk eingebracht
ist. Bei der letzteren Ausführungsform ist der Werkhaltering in einem zweiteiligen Gehäuse auf der
Gehäuseoberfläche federnd festgelegt und damit das Uhrwerk stoßgeschützt gehalten. Bei der Anbringung
des Silikonkautschukringes ist es erforderlich, diesen mit Haftmitteln zu versehen. Wird der Dichtungsring
nicht aufgeklebt, so bleibt er beim Schließen nicht in der richtigen Stellung und die Dichtung wäre nicht mit
Sicherheit gewährleistet. Er könnte sich auch infolge eines Stobes verzerren und sich von seiner Stelle
bewegen. Das Kleben des Dichtungsringes verteuert die Aufstellung der Gehäuseeelemente, erschwert zudem
das Auswechseln der Dichtung bei einer Reparatur und ist auch nicht sicher, da durch Stöße die Haftung gelöst
werden kann.
Aus der DE-PS 7 42 487 ist eine Lagerung der Welle von Taschen-, Armband- und ähnlichen Uhren unter
Verwendung eines zwischen Gehäuse und Werk angeordneten elastischen Ringes bekannt, wobei
zwecks wasser- und staubdichter sowie stoßdämpfender Lagerung zwischen Gehäusering und Uhrwerk ein
einseitig oder beidseitig adhäsiv befestigter Ring aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Werkstoff vorgesehen
und dieser Ring sich dichtend gegen die Abschlußstücke der Uhr anlegt. Bei dieser bekannten
Lagerung muß der Ring ganz aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Werkstoff hergestellt sein, damit
sein unterer Rand dicht gegen die innere Fläche des Bodens drückt. Eine Ausführung aus Kunststoff, die an
sich einfacher wäre, ist nicht verwendbar. Ferner entsteht beim Schließen des Bodens nur eine axiale
Kraft, die durch das Einspringen des Bodens in die Nut überwunden werden soll. Eine radiale Komponente, die
die Sicherheit der Befestigung begünstigen würde, tritt nicht auf. Darüber hinaus wird der Kautschukring am
Gehäuseteil befestigt, so daß das Gehäuse einen abnehmbaren Glasring benötigt, damit das Werk in der
Schale befestigt werden kann. Ein sog. dreiteiliges Gehäuse ist mit der Anordnung des Kaulschukringes
unerläßlich. Ein derartiges Gehäuse bringt aber zusätzliche Dichtungsprobleme.
Aus der CH-PS 2 52 389 ist ein Dichtungsring zwischen Boden und Uhrgehäuse aus elastischem
Material und mit spezieller Ausbildung bekannt. Beim Schließen des Bodens tritt nur eine axiale Kraftkomponente
auf, die es zu überwinden gilt. Zudem ist eine
»-r> stoßunempfindliche Aufhängung des Werkes nicht
möglich.
Darüber hinaus ist aus der CH-PS 3 42 169 ein wasserdichtes Uhrgehäuse bekannt, das einen Boden,
der durch eine Einkerbung an einem Rand des Mittelteils befestigt ist, und einen Gehäusepassungsring
besitzt, der in die Einkerbung eingreift Die Dichtung wird praktisch vollständig radial in den tiefsten Teil
eines Einschnittes gedruckt, der an dem Wandteil des Bodens angebracht ist. Eine elastische Aufhängung des
Uhrwerkes wird hierdurch nicht erreicht.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Uhrgehäuse
der eingangs genannten Gattung in einfacher Weise eine sichere Dichtung zu schaffen, die zugleich zur
elastischen Aufhängung des Gehäuses geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden in an sich bekannter Weise an seinem
Rande ein Wandelement besitzt, das von außen in eine Einkerbung eingreift, die sich in einem Randstück des
Mittelteils befindet, und daß der Rand des Mittelteils eine Abschrägung derart aufweist, daß ein zwischen
dem Boden und dem Mittelteil ringförmiges Dichtungselement radial auswärts gegen das Wandelement
gedruckt wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht zum einen in der einfachen Anordnung. Weitere Vorteile
sind darin zu sehen, daß das Gehäuse dicht verschlossen ist, da neben einer axialen auch noch eine radiale
Kraftkomponente beim Verschließen zu überwinden ist, der mit dem Werk versehene Gehäusepassungsring von
der Bodenseite her in die Schale geschoben werden kann, so daß das Glas am Mittelteil unabhängig von der
Einführung des Werkes dicht befestigt werden kann, der aus Kunststoff bestehende Gehäusepassungsring be' der
Schließung des Gehäuses elastisch aufgehängt ist und der Dichtungsring ohne Klebmittel immer in seiner
richtigen Stellung bleibt. Das Nichtbenötigen eines Klebstoffes ist vorteilhaft bei der Montage und einem
eventuellen Auswechseln des Dichtungsringes, da beides einfach und schnell auszuführen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des Beispieles der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil des Gehäuses;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des in dem Gehäuse nach Fig. 1 verwendeten Gehäusepassungsringes.
Bei dem Uhrgehäuse nach F i g. 1 kann es sich um ein
rundes oder um ein Formgehäuse handeln. Das Gehäuse besitzt einen Mittelteil 1 mit einer Glaseinkerbung 2, die
in den oberen Teil des Gehäusepassungsringes eingearbeitet ist und die ein übliches Uhrenglas 3 aufnimmt,
vorzugsweise ein Uhrenglas aus organischem Material, mit einem Ansatz 3a, der von einem Spannring 4 gegen
die Einkerbung 2 gedruckt wird. An seinem Unterrande weist der Mittelteil 1 eine nach unten gerichtete erste
Schulter 5 auf, die von der äußeren, leicht konisch verlaufenden Seitenwand eines Randes 6 begrenzt wird.
Dieser Rand, der um den gesamten Mittelteil läuft, stellt eine Einkerbung zum Befestigen des Bodens 7 dar,
dessen um den gesamten ' '"vang führende Seitenwand
8 eine entsprechende konische Fläche 8a aufweist, die sich gegen den Rand 6 legt.
Der Rand 6 wird nach unten durch eine unter 45° abgeschrägte, zum Boden 7 geneigte Fläche 9
abgeschlossen. An seiner Innenseite ist eine Stufe 10 vorgesehen, die eine zweite ebene Schulter 10a bildet.
Die Seitenfläche 8 des Bodens 7 weist ferner innen einen Einschnitt 11 auf, der die an dem Rande 6 anliegende
konische Fiäche 8a nach unten begrenzt. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Innenseite 12 des Bodens 7 oder
ein Teil dieser Innenfläche eben und schließt an den Boden des Einschnitts 11 an. Die ebene Fläche Π
kön.ne auch durch eine Ringschulter begrenzt werden, die den Rand des Bodens bildet. Der Mittelteil könnte
dann nach einem der üblichen Verfahren ausgearbeitet werden.
Das beschriebene Gehäuse besiizt außerdem einen Gehäusepassungsring 13 aus Kunststoff, ausgeführt als
Formteil mit einer zylindrischen Wand 14, das sich unbehindert innen in das Mittelteil 1 einführen läßt.
Ferner weist der Gehäuseanpassungsring 13 einen auswärts gerichteten Randsteg 15 auf, der sich nahe dem
un-eren Rande der Wand 14 befindet und dessen Abmessungen denen der Stufe 10 des Mittelteils
angepaßt sind.
An dem oberen Rande des Ringes 13 ist gemäß F i g. 2 eine gewisse Anzahl Ausschnitte 16 angebracht, so daß
die Wand 14 nur noch eine kleine Anzahl Wandslücke nach Art des Wandelements 14a aufweist. Jedes dieser
Elemente besitzt zwei obere, einwärts gerichtete Vorsprünge 17 sowie einen unteren, einwärts gerichteten
Vorsprung 18. Diese Vorsprünge stellen Befestigungsmittel für das in dem Uhrgehäuse angeordnete
Uhrwerk 19 dar. Um das Uhrwerk an dem Ring 13 festzulegen, werden die Wandelemente 14a geringfügig
aus ihrer Normallage entfernt, damit die Vorsprünge 17 hinter den Rand der Platine fassen können, während
diese von den Vorsprüngen 18 abgestützt wird. Die ganze Bauteilgruppe wird dann in den Mittelteil 1
eingeschoben, dessen zylindrische Innenfläche die Wandelemente 14a daran hindert nach außen auszuweichen,
und infolgedessen ist das Uhrwerk gegen jedes Herausrutschen gesichert. Das auf dem Uhrwerk
angebrachte Zifferblatt 20 reicht mit seinem Randteil bis unter den Spannring 4.
Beim Einsetzen des Bodens wird eine wasserdichte Abdichtung 21, die vorzugsweise aus einem weichen
Material besteht und deren Querschnitt rechteckig, aber auch oval oder rund sein kann, an der Innenseite des
Bodens derart angeordnet, daß sie teilweise in den Einschnitt 11 eintritt.
Gemäß Fig. 1 vereinfacht die Abschrägung 9 des Randes das Einsetzen des Bodens, indem die obere
Innenkante der Wand in radialer Richtung ausgelenkt wird. Dank dieser Konstruktion kann die Seitenwand 8
so bearbeitet werden, daß sie mit verhältnismäßig hoher Kraft an dem Rande 6 angreift, wodurch die
Dauerhaftigkeit der Einrastbefestigung gewährleistet ist. Beim Einsetzen des Bodens sucht die Abschrägung 9,
sobald der Rand 6 die Dichtung 21 berührt, diese nach außen zu verlagern und in den Einschnitt 11 zu drücken.
Im übrigen kann der Teil dieser Abdichtung, der nicht in den Einschnitt 11 aufgenommen werden kann, sich
ungehindert so verformen, daß er unter den Steg 15 gelangt und diesen gegen die Schulter des Randes 6
drückt. Für die verschiedenen einander berührenden Elemente besteht keine Gefahr, daß sie sich gegeneinander
verschieben, weil eine Drehbewegung nicht stattfindet. Im Gegenteil, die Abdichtung 21 wird dank
der Abschrägung 9 an Ort und Stelle gehalten; sie nimmt eiiii Lage ein, bei der im Falle eines axialen Stoßes ganz
leicht eine elastische Verformung des Randstegs 15 eintreten kann. Das Uhrwerk ist somit elastisch im
Inneren des Gehäuses angeordnet. Die Innenseite 12 des Bodens 7 dient als Anschlag zur Begrenzung seiner
Verlagerungen.
Natürlich sind die hier beschriebenen Vorteile auch bei anderen Ausführungsformcn zu verwirklichen.
Insbesondere könnte man gegebenenfalls einen Mittelteil geringer Höhe und einen Boden vorsehen, der
demgegenüber eine Seitenwand 8 großer Höhe aufweist. Der Mittelteil 1 würde somit auf einen Reif
reduziert, während der Boden Kalottenform erhielte und mit Befestigungsmitteln für ein Armband versehei
würde. In einem solchen Falle könnte die Anordnuni der Wand 8 und des Randes 6 insoweit umgekehr
werden, als das das Uhrenglas tragende Bauteil 1 dam mit einer Wand mit Einschnitt versehen würde, wahrem
der Kalottenboden, der an der Innenseite des da Uhrenglas tragenden Bauteils eingreift, den Rand 6 mi
seiner Abschrägung 9 aufwiese.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem ein Uhrglas tragenden Mittelteil, einem an dem
Mittelteil befestigten Boden und einem zur Aufnahme des Uhrwerks dienenden Gehäusepassungsring
mit auswärts gerichtetem Steg, der an dem Uhrgehäuse derart befestigt ist, daß eine elastische
Aufhängung für das Uhrwerk besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) in an sich
bekannter Weise an seinem Rande ein Wandelement (8) besitzt, das von außen in eine Einkerbung
eingreift, die sich in einem Randstück (6) des Mittelteils (1) befindet, und daß der Rand (6) des
Mittelteiles (1) eine Abschrägung (9) derart aufweist, daß ein zwischen dem Boden (7) und dem Mittelteil
(1) ringförmiges Dichtungselement (21) radial auswärts gegen das Wandelement (8) gedrückt wird.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) des Bodens (7)
einen innen liegenden Einschnitt (11) aufweist, der unterhalb desjenigen Teils liegt, der in die Einkerbung
des Mittelteils (1) eingreift und in den das ringförmige Dichtungselement (21) von der Abschrägung
(9) des Mittelteils (1) gedrückt wird.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Dichtungselement
(21) aus nachgiebigem Material besieht und daß der Randsteg (15) des Gehäusepassungsringes
(13) teilweise zwischen dem ringförmigen Dichtungselement (21) und einer Schulter des Mittelteils
(1) eingeschlossen ist.
4. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusepassungsring
(13) eine zylindrische Wand (14) besitzt, die frei in das Innere des Gehäuses reicht und deren
Innenseite an dem Uhrwerk (19) angreifende Halteeinrichtungen (17,18) aufweist.
5. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand
(14) des Gehäusepassungsringes (13) über den Randsteg (15) hinaus nach unten verlängert ist und
mit geringem Spiel gegenüber der Innenseite (12) des Bodens (7) derart verläuft, daß diese Innenseite
(12) als Anschlag für die Begrenzung der Bewegung des Uhrwerkes (19) dient.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusepassungsring (13)
an seinem oberen Teil Ausschnitte (16) aufweist, zwischen denen Wandelcmcnte (14·/^ stehen bleiben
und daß die Einrichtung zur Halterung des Uhrwerkes (19) an dem Gehäusepassungsring (13)
aus einwärts gerichteten Vorsprüngi_n (17, 18) besteht, die an den Wandelementen (14;/^ gegeneinander
versetzt angeordnet sind und die abwechselnd über und unter dem Randsteg der Uhrwerksplatine
angreifen und von der Innenseite des Gehäusepassungsringes (13) ausgehen.
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