DE3217102A1 - Instrumenten-halterung fuer einen handkoffer - Google Patents

Instrumenten-halterung fuer einen handkoffer

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DE3217102A1
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DE19823217102
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Louis G. Closter N.J. Metzger
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Instrumenten-Halterung für einen Handkoffer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Instrumenten-Handkoffer, der ein in ihm untergebrachtes Instrument schützen soll und sie betrifft speziell eine besondere Halterung zwischen dem Handkoffer und dem Instrument, die das in dem Handkoffer enthaltene Instrument gleichzeitig gegen Staub und Feuchtigkeit sowie gegen Stoß und Vibration schützt.
Prüf-, überwachungs- und Meßinstrumente werden üblicherweise bei ihrer Benutzung von Ort zu Ort getragen und sind dabei ungünstigen ümgebungs- und Handhabungseinflüssen ausgesetzt, die den Zustand und die Funktion des Instrumentes beeinträchtigen können. Zur Überwindung dieser Einflüsse ist ein abgedichteter Instrumentenkasten mit Deckel bekannt, der aus einem Kastenkörper besteht, an dessen Wandrand ein Rahmen abgedichtet befestigt ist. Der Deckel, der mit einem Traggriff versehen sein kann, ist ebenfalls mit einem in ähnlicher Form an seinem Rand abgedichtet befestigten Paßrahmen ausgestattet.
Im allgemeinen hat der Kastenrahmen einen vorspringenden Befestigungsrand, der eine kontinuierliche, lückenlose, flache, rechtwinklige Oberfläche bildet. Kasten und Deckel werden bei Nichtbenutzung des Instrumentes mit Hilfe mehrerer oberer und unterer zusammenwirkender Sperriegel zusammengehalten und gesichert.
Obwohl solche Instrumentenkasten in der Vergangenheit gegen Spritzer und Wassereintritt schützten, um das Instrument in dem Kasten gegen Feuchtigkeit abzuschirmen oder alternativ eine stoß- und vibrationsdämpfende Aufhängung vorsahen, wird kein Schutz gleichzeitig gegen beide Einflüsse erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Abdichtungen zum Schutz gegen Feuchtigkeit eine im wesentlichen starre Konstruktion sind, die Stoßerschütterungen nicht dämpfen kann und daß andererseits stoß- und schwingungsdämpfende Anordnungen nicht als gute Feuchtigkeitssperre wirksam sein können.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine Halterung, die einem Instrument sowohl Schutz gegen Schlagstöße und Vibrationen bietet als es auch gegen Staub und/oder Feuchtigkeit abdichtet.
Gemäß der Erfindung ist ein auf den oberen Rand des Kofferrahmens aufgesetzter Halter vorgesehen, der eine abstehende Stütze für die Stoß- und Feuchtigkeitssperre aufweist. Die erfindungsgemäße Sperre befindet sich zwischen diesem Halter und der Frontplatte des zu schützenden Instrumentes. Die Halterung weist einen Stoß- und Schwingungsdämpfer auf, auf dem ein starrer Plattenmontagerahmen vorgesehen ist. Der starre Plattenmontagerahmen trägt eine Elastomerdichtung, die die Unterfläche der Frontplatte des Instrumentes aufnimmt. Die Gestaltung ist so getroffen, daß der Montagerahmen einen stabilen Träger für den Platten- und Chassisaufbau des Instrumentes bildet, ohne daß der stoß- und schwingungsdämpfende Stützrahmen vorge-
spannt wird. Auf diese Weise werden die vollen Stoß- und Schwingungsdämpfungseigenschaften des stoß- und schwingungsdämpfenden Stützrahmens beibehalten, um alle auf den Handkoffer ausgeübten Stöße zu dämpfen und dadurch das in dem Koffer untergebrachte Instrument zu schützen. Außerdem vermittelt der Schichtaufbau die erforderliche Abdichtung zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit, Staub oder Flüssigkeit in das Instrument.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung veranschaulichenden Handkoffers,
Figur 2 eine längs der Linie 2-2 der Figur 1 teilgeschnittene Ansicht, und
Figur 3 eine weitere Ausführungsform des Schichtaufbaus im Detail, die längs der Linie 3-3 der Figur 1 geschnitten sein kann.
In den Zeichnungen sind bei allen Ansichten gleiche Bezugsziffern für entsprechende Teile verwendet worden.
Figur 1 zeigt einen Instrumentenkoffer 10, der als Handkoffer für ein in ihm untergebrachtes Instrument 24 verwendbar ist und einen Deckel 12 aufweist. Der Deckel 12 ist mit einem Handgriff 14 versehen, an dem der Instrumentenkoffer getragen werden kann. Ferner sind an dem Deckel 12 mehrere Verschlußgriffe 22 angebracht, die um Zapfen 21 drehbar sind und mit Laschen 16 zusammenwirken, die sich an Haltern befinden, welche wie nachfolgend beschrieben von dem Koffer 10 getragen werden.
Wie Figur 2 zeigt, ist auf dem oberen Rand 32 der Wand 11 des Koffers 10 ein im Querschnitt U-förmiger Tragrahmen 30 angeordnet. Dieser wird von Vergußmasse 34, z.B. Kleber Nummer 1300 L der 3M Company auf dem Rand 32 gehalten. Der U-förmige Tragrahmen 30 weist zwei zusammenwirkende Schenkel 54, 56 auf, die sich längs der beiden Seitenränder der Wand 11 erstrecken. An den Schenkel 54 ist ein nach außen gerichteter leistenartiger Arm 36 angeformt, der gemeinsam mit
dem Tragrahmen 30 um den gesamten Umfang der Wand 11 verläuft.
Unmittelbar auf dem Arm 36 ist ein stoß- und schwingungsdämpfender Rahmen 40 angeordnet, der aus einem verhältnismäßig weichen Elastomer, z.B. einem natürlichen oder synthetischen Gummi, Neopren oder Polyurethan besteht. Der Rahmen 40 kann aus mehreren zusammengeklebten Elastomerstreifen aufgebaut sein. Seine Durometer-Härte ist vorzugsweise kleiner als 40. Die Dicke dieses Elastomerrahmens kann z.B. etwa 15,9 mm betragen. Der Elastomerrahmen 4 0 trägt einen starren Montagerahmen 42, der aus Metall, z.B. Stahl, oder einem sehr stoßfesten Harzmaterial hergestellt ist, das eine starre Abstützung schafft.
Auf dem starren Montagerahmen 42 befindet sich eine Elastomerdichtung 44. Vorzugsweise hat dieses Material eine Härte im Bereich von zwischen etwa 40 und 50 und es dient als Feuchtigkeitssperre zwischen der Unterfläche der Frontplatte 26 eines Instrumentes 24 und dem metallischen Montagerahmen 42.
Wie Figur 2 zeigt, ist die Frontplatte 26 des Instrumentes 24 mit dem starren Montagerahmen 42 verschraubt. Zu diesem Zweck dienen mehrere im Abstand angeordnete Schrauben 50, 0 die in Gewindebohrungen 62 in dem Montagerahmen 42 eingeschraubt sind und durch Durchstecklöcher 68 in der Frontplatte 26 hindurchragen. Sicherungsringe 52 können die
Schrauben 50 in Stellung halten. Der stoßdämpfende Rahmen 4 0 kann Sackbohrungen 60 zur Aufnahme des Endes der Schraube 50 aufweisen. Die Schrauben 50 drücken die Elastomerdichtung 44 zusammen, um die feuchtigkeitssperrenden Wirkungen der Halterung zu steigern.
Zum Zusammenkleben der verschiedenen übereinandergeschichteten Abschnitte der erfindungsgemäßen Halterung kann z.B. der bereits erwähnte Kleber Nr. 1300 L verwendet werden. Die die Grenzflächen zwischen dem Rahmen 40, dem Montagerahmen 42 und der Elastomerdichtung 44 darstellenden,aufeinanderLiegenden Flächen können zunächst mit einer Reinigungslösung, z.B. Toluol oder einem Lösungsmittel, z.B. Methylethylketon, behandelt werden, bevor der Kleber aufgetragen wird. Je nach Art des in dem Koffer unterzubringenden Instrumentes 24 kann es eine Frontplatte, ein Gestell und mehrere Knöpfe 28 oder Meßinstrumente aufweisen. Die Montagelöcher aller an der Frontplatte befestigten Bauteile sind gegen Wasserdurchlaß abgedichtet, so daß kein Wasser von der Frontplattenseite zur Rückseite fließen kann. Der Deckel 12 des Koffers 10 ist mit einer hängenden Wand 13 versehen, an der mittels Vergußmasse 27 ein Schließrahmen 25 befestigt ist. In dem Schließrahmen 25 ist eine Vertiefung 64 zur Aufnahme eines Vorsprunges 66 an dem Tragrahmen 30 des unteren Teiles des Gehäuses 10 ausgebildet.
Eine obere Lasche 18 ist einstückig mit einem Halter 20 ausgebildet, der auf dem Zapfen 21 drehbar ist. Zwischen dem Halter 20 und dem Schließrahmen 25 befindet sich eine Buchse 23. Mittels eines einstückigen Verschlußgriffes 22 wird die obere Lasche 18 so gedreht, daß sie mit der unteren Lasche 16 zur Verriegelung des Deckels 12 mit dem Kofferkasten 10 zusammengreift.
-S*
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Halterung an einem Tragrahmen 30, der auf dem oberen Rand der Wand 11 des unteren Kastens des Koffers 10 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Elastomerrahmen 72, 74 oberhalb und unterhalb des Armes 36 angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein vergrößerter Stoßschutz, weil der untere Elastomerrahmen 72 das "Rückspringen" oder den Rückstoß des Elastomerrahmens 74 mit gleicher und entgegengesetzter Absorptionseigenschaft dämpft. Wie bei dem Beispiel der Figur 1 nimmt eine der Dichtung 44 ähnliche Dichtung 82 die Unterfläche der Frontplatte 26 des Instrumentes auf und ihr folgt ein Metallrahmen 80 mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 86. Ein stehendes Teil 84 nimmt die Schraube 86 auf und erstreckt sich durch den Schichtaufbau zu seinem entgegengesetzten Ende, das eine Schraube 88 aufnimmt, die von einem Sicherungsring 90 in Stellung gehalten wird, der gegen ein U-förmiges Strangprofil 70 aus Metall anliegt. Auch hierbei können die aneinanderliegenden Oberflächen mittels eines geeigneten Klebers, z.B. Nr. 1300 L, zusammengeklebt werden.
Diese Ausführungsform dämpft Stoßkräfte insbesondere, wenn der Instrumentenkoffer auf seine Oberseite oder eine Seite fällt.
Es wird eine Handkofferhalterung für Prüf-, Überwachungs-, Meß- und Anschlußgeräte sowie andere Arten mechanischer und elektronischer Instrumente geschaffen, die nachteiligen Umgebungseinflüssen und Handhabungen ausgesetzt sind und die gegen Feuchtigkeit, Immersion, Stoß, Schwingungen und Staub geschützt werden müssen, damit ihre Funktion und Zuverlässigkeit durch diese Einwirkungen nicht beeinträchtigt werden. Die Anordnung bietet Schutz auch bei abgenommenem Deckel,
-λο-
wenn die Frontplattenapparaturen, wie Regelknöpfe, Meßgeräte usw. bei der Benutzung des Instrumentes frei zugänglich sind. Solche Instrumente werden durch die gegen Feuchtigkeit abdichtende Eigenschaft der Halterung in einem geschlossenen oder offenen Instrumentenkoffer und durch den stoß- und schwingungsdämpfenden Rahmenaufbau doppelt geschützt. Bei dieser Ausbildung ist der stoß- und schwingungsdämpfende Rahmen keiner Vorspannung ausgesetzt, so daß seine Dämpfungseigenschaften vollständig für den geforderten Stoß- und Vibrationsschutz ausgenutzt werden.
Obwohl die beschriebenen Gestaltungen des Erfindungsgegenstandes bevorzugte Ausführungsformen darstellen, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, und es sind Abwandlungen möglich, ohne daß der durch die Ansprüche gegebene Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE
    1„ Instrumenten-Halterung mit feuchtigkeitsabweisenden und stoßdämpfenden Eigenschaften für einen deckellosen Handkoffer, bestehend aus einem unterteil mit stehenden Wänden zur Aufnahme des Gestelles eines Instrumentes oder einen Handkoffer, bestehend aus einem Unterteil mit stehenden Wänden zur Aufnahme des Gestelles eines Instrumentes ,einem oberen Deckel mit hängenden Wänden /zusammenwirkenden Paßzungen- und -nuten längs des Omfanges der hängenden und stehenden Wände zum Verschluß des Handkoffers und im Abstand befindlichen zusammenwirkenden Verriegelungsorganen an dem Unterteil und dem Deckel zur Verriegelung des Handkoffers, gekennzeichnet durch
    a) einen Tragrahmen (30) zur Anbringung längs des oberen Randes (32) einer Wand (11) des Handkoffers,
    b) einen von dem Tragrahmen (30) abstehenden Stützarm (36),
    c) einen auf dem Stützarm (36) angebrachten Schichtaufbau, der aus
    c1) einem auf dem Stützarm (36) angeordneten stoßdämpfenden Rahmen (40),
    c2) einem auf dem stoßdämpfenden Rahmen (40) angeordneten starren Plattenmontagerahmen (42) und
    c3) einer auf dem starren Plattenmontagerahmen (42) angeordneten Dichtung (44) zusammengesetzt ist, und durch
    d) auf dem Schichtaufbau vorgesehene Mittel zur Befestigung einer Frontplatte (26) eines Instrumentes (24) an dem starren Plattenmontagerahmen (42).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel mehrere mit Abstand angeordnete, durch den Schichtaufbau hindurchragende Schrauben (50) sowie mehrere zusammenwirkende Gewindebohrungen (62) in dem Plattenmontagerahmen (42) zur Aufnahme der Schrauben (50) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch Klebstoff in dem Schichtaufbau an den Grenzflächen zwischen dem Stützarm (36) und dem stoßdämpfenden Rahmen (4O)7 zwischen dem stoßdämpfenden Rahmen (40) und dem starren Plattenmontagerahmen (42) sowie zwischen dem Plattenmontagerahmen (42) und der Dichtung (44).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der stoßdämpfende Rahmen (40) aus einem Elastomermaterial besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomermaterial eine Durometerhärte von 4 0 oder weniger aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerrahmen (40) eine Dicke von etwa 15,9 mm aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (44) aus Elastomermaterial mit einer Durometerhärte im Bereich von zwischen etwa 4 0 und 50 besteht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (30) U-förmig mit zwei im Abstand befindlichen Schenkeln (54,56) gestaltet ist, die entlang jeder Seite einer stehenden Wand (11) des Unterteiles (10) des Handkoffers verlaufen.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau ferner besteht aus
    a) einem zweiten stoßdämpfenden Rahmen (72) unterhalb des Stützarmes (36)
    b) einem U-förmigen Strangprofil (70) unterhalb des zweiten stoßdämpfenden Rahmens (72) und
    c) einer zweiten Befestigungskonstruktion/ die von dem starren Plattenmontagerahmen (80) zu dem Strangprofil (70) durch den Schichtaufbau hindurchragt.
  10. 10.Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die zweite Befestigungskonstruktion aus
    a) einem stehenden Teil (84)
    b) einer durch den starren Plattenmontagerahmen (8 0) hindurch und in den stehenden Teil (84) hineinragenden oberen Schraube (86) und
    c) einer durch das U-förmige Strangprofil (70) hindurch und in den stehenden Teil (84) ragenden unteren Schraube (88) besteht.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand befindlichen Verriegelungsorgane (16) an dem unterteil (10) sich an dem Tragrahmen (30) befinden.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Paßzungen- und -nuten (66) an den stehenden Wänden (11) des Unterteiles (10) mit dem Tragrahmen (30) einstückig ausgebildet sind.
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AU (1) AU8375582A (de)
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GB (1) GB2106249A (de)
IT (1) IT1234912B (de)

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