DE3209771A1 - Zerlegbares instrumentengehaeuse - Google Patents
Zerlegbares instrumentengehaeuseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/03—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
-
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- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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- H02B1/014—Corner connections for frameworks
Description
Zerlegbares Instrumentengehäuse
In der US-PS 2 991 140 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von Instrumenten, elektronischer Ausrüstung, Rechnereinheiten
und dergl. beschrieben. Ein solches Gehäuse ist flexibel in seinem Gebrauch, stabil in seinem Aufbau, stoßunempfindlich
und wirtschaftlich herzustellen. Derartige Gehäuse sind in der Vergangenheit komplett zusammengebaut hergestellt
worden und mußten auch in diesem Zustand versandt werden. Der Raumbedarf solcher Gehäuse ist dabei verhältnismäßig groß und
erschwert den Versand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares
Gehäuse zu schaffen, das leicht zusammensetzbar ist und nach dem Zusammensetzen genauso stabil ist wie ein fest
montiertes Gehäuse.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Gehäuse gelöst, das gekennzeichnet ist durch zwei
Halbrahmen, deren vertikale Pfosten senkrecht zu ihrer Längsausdehnung jeweils durch eine Boden-Seitenstrebe und eine obere
Seitenstrebe miteinander verbunden sind, durch zwei Boden-Querträger, an deren Enden jeweils diagonale Anschlußbleche
angebracht sind, deren freie Enden mit den unteren Teilen der Halbrahmen zur Anlage zu bringen sind, durch Aufnahmemittel
am unteren Teil jedes Halbrahmens zur verschachtelten und lösbaren Befestigung der Boden-Querträger und der zugehörigen
Anschlußbleche, durch Aufnahmemittel am oberen Teil jedes Halbrahmens zum lösbaren Befestigen von oberen, mit Lagermitteln
versehenen Querträgeranordnungen.
Das erfindungsgemäße Instrumentengehäuse besteht
also nur aus sechs Teilen, für deren Zusammenbau nur 28 lösbare Befestigungselemente benötigt werden, nämlich 12 am oberen
Ende und 16 am unteren Ende. Der Zusammenbau ist einfach« Bei Einsatz von zwei Personen wird einer der Halbrahmen auf
eine ebene Oberfläche gelegt, wobei die eine Person die Boden-Querträger und die andere Person die oberen Querträger
anbringt. Anschließend wird der zweite Halbrahmen aufgehoben und auf die vier aufrecht stehenden freien Enden der Querträger
aufgesetzt und an diesen befestigt. Bei Einsatz nur einer Person erfolgt die Befestigung der Querträger an dem
ersten Halbrahmen nacheinander in der gleichen Weise/ und anschließend wird die Anordnung um 90° gedreht, so daß dann
der zweite Halbrahmen angebracht werden kann. Die verwendeten Bolzen sind vorzugsweise mit Sechskantköpfen versehen
und geschlitzt, so daß zur Befestigung ein Maulschlüssel, ein Ringschlüssel oder ein Schraubenzieher verwendet werden
kann. Alle Muttern zur Aufnahme der Bolzen sind an den entsprechenden Teilen befestigt.
Durch die Erfindung kann der Raumbedarf für den Versand um etwa 90 % verringert werden. Damit sind die Versandkosten
geringer und es eröffnen sich Möglichkeiten eines Einsatzes auch in Überseemärkten.
Durch die Ausbildung der an der Befestigung beteiligten Elemente lassen sich genauso gute Festigkeitseigenschaften
des zusammengesetzten Gehäuses erreichen wie bei einem Zusammenbau in der Fabrik.
Darüber hinaus kann der Kunde hinsichtlich Farbgebung und Unterteilung in gleicher Weise wählen wie bei dem
Gehäuse, das in der US-PS 2 991 140 beschrieben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Gehäuses mit darin eingebauten elektronischen Einheiten;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses, nachdem dieses aus
den sechs Elementen zusammengefügt worden ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, wie die sechs Elemente in einem
Verpackungsbehälter angeordnet werden;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Anordnung der sechs Elemente vor dem
Zusammenbau;
Fig. 5 eine weitere perspektivische Darstellung einer Phase des Zusammenbaus;
Fig. 5a eine perspektivische Darstellung eines Führungselementes, das bei der Befestigung
der Boden-Querträger eingesetzt wird;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Boden-Querträgeranordnung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der oberen Querträgeranordnung;
Fig. 8 eine abgebrochene perspektivische Darstellung des Bodenteils eines Halbrahmens;
Fig. 9 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 8, jedoch mit befestigten Boden-Querträgeranordnungon;
-G-
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des oberen Endes des Halbrahmens;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung wie in Fig. 10, jedoch nach Befestigung
der oberen Querträgeranordnungen ;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Endes der oberen
Querträgeranordnung;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung des oberen Endes eines
Pfostens mit Befestigungsmitteln;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung wie in Fig. 13, jedoch
nach Zusammenfügen der dort dargestellten Teile in Verbindung mit dem einpn Ende der oberen Querträgeranordnung
; und
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des oberen Endes eines Halbrahmens nach
Montage der oberen Querträgeranordnung.
Das in in Fig. 1 dargestellte Instrumentengehäuse kann verschiedene Teile einer elektronischen Ausrüstung enthalten.
Das dargestellte Gehäuse nimmt beispielsweise ein Magnetband-Gerätechassis 13 und Steuergeräte 14 auf. Natürlich sind
zahlreiche andere Kombinationen von elektronischen Komponenten möglich.
Fig. 2 zeigt die nackte Rahmenanordnung 11, die später
mit elektronischen Komponenten ausgefüllt und mit Seitenpaneelen zu der in Fig. 1 dargestellten Einheit vervollständigt
wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rahmenanordnung 11 zwei einander gegenüberliegende Halbrahmen 15 enthält„ von
denen jeder aus gegenüberliegenden vertikalen Hauptpfosten 16, einer Boden-Seitenstrebe 17, mittleren Seitenstreben 18 und
einer oberen Strebe 19 besteht. Durch einander gegenüberliegende Boden-Querträgeranordnungen 20 werden die beiden Halbrahmen
15 am unteren Ende miteinander verbunden, und obere Querträgeranordnungen 25 verbinden in gleicher Weise das obere
Ende der Halbrahmen, was nachfolgend noch in Einzelheiten erläutert wird.
Das Instrumentengehäuse 10 mit seiner Rahmenanordnung 11 übt die gleiche Funktion aus wie das in der US-PS
2 991 140 beschriebene Gehäuse. Der grundsätzliche und bemerkenswerte
Unterschied besteht jedoch darin, daß das bekannte Instrumentengehäuse die Fabrik vollständig zusammengebaut und
verschweißt verläßt und daher beim Versand einen beträchtlichen Raum beansprucht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die
Versandanordnung 12 für die erfindungsgemäße Rahmenanordnung klein und kompakt, wobei die Halbrahmen 15 aufeinander liegen
und die Bodenträgeranordnungen 20 sowie die oberen Querträgeranordnungen 25 innerhalb der beiden Halbrahmen 15 Platz
finden. Auf diese Weise wird der beim Versand benötigte Raum
um ungefähr 90% gegenüber dem Platzbedarf verringert, den eine
vollständig zusammengebaute Rahmenanordnung 11 benötigt. Der Zusammenbau wird durch 28 lösbare Befestigungselemente bewirkt,
von denen 12 am oberen Ende und 16 am unteren Ende angeordnet sind.
Wenn die Versandanordnung den Kunden erreicht, wird diese ausgepackt und vorzugsweise gemäß Fig. 4 auf einer ebenen
Flache ausgebreitet. Dann werden gemäß Fig. 5 die beiden Boden-Querträgeranordnungen 20 und die beiden oberen Querträgeranordnungen
25 an dem einen Halbrahmen 15 befestigt. Anschließend wird der zweite Halbrahmen 15 parallel zum ersten
Halbrahmen 15 auf die freien Enden der vier Querträgeranordnungen gelegt und an diesen befestigt, so daß damit die Rahmenanordnung
11 vollständig ist. Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß zwei mittlere Seitenstreben vorhanden sind. Deren
Zahl kann sich mit der Höhe des Gehäuses ändern, und es können gegebenenfalls zusätzliche Seitenstreben 18 oder bei einer
kürzeren Einheit nur eine Seitenstrebe Verwendung finden. Die Boden-Seitenstrebe 17 und die obere Seitenstrebe 19 sind in
jedem Falle vorhanden.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Boden-Querträgeranordnung 20 einen Boden-Querträger 21 mit einem Anschlußblech
22 enthält. Das Anschlußblech 22 ist mit seinem einen Ende an einem Flanschteil des Boden-Querträgers 21 verschweißt.
Im Anschlußblech 22 ist eine Reihe von Löchern 23 und ein mittleres Loch 24 vorgesehen. Ferner sind zwei Bolzenlöcher 50 an
dem Ende angebracht, das dem mit dem Boden-Querträger 21 verschweißten
Ende gegenüber liegt. Mittels dieser Löcher erfolgt die Befestigung am anderen Halbrahmen 15. Die in Fig. 7 dargestellte
obere Querträgeranordnung 25 enthält ein Querträgerelement 26 und zwei Lagerelemente 28 mit einer Verbindungsplatte
29, an die sich ein kappenförmiger Flansch 30 an-
schließt. Die Verbindungsplatte 29 ist mit Befestigungslöchern 51 versehen.
Die Anbringung der lösbaren Befestigungsmittel ist in Fig. 9 und 11 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß als
Befestigungsmittel Bolzen 52 verwendet werden, um die Boden-Querträger
anordnung 20 anzubringen. Bolzen 54 werden gemäß Fig. 11 durch die Verbindungsplatte 29 gesteckt, um die obere
Querträgeranordnung zu befestigen. Die Fig. 9 und 11 zeigen die Querträgeranordnungen, nachdem diese an den in'Fig.
und 10 dargestellten Enden der Halbrahmen 15 befestigt worden
sind. Es ist zu erkennen, daß am oberen Ende der Halbrahmen drei Befestigungslöcher 51 (Fig. 10) und am unteren Ende
der Halbrahmen 15 zwei Befestigungslöcher 55 (Fig. 8) angebracht
sind.
Eine weitere Einzelheit der Halbrahmen 15 zur Ermöglichung der Befestigung der Boden-Querträgeranordnung 20
und der oberen Querträgeranordnung 25 ergibt sich aus Fig. 5a. Dort ist zu erkennen, daß eine Führung 36 am unteren Teil des
Hauptpfostens 16 des Seitenrahmens befestigt ist. Die Führung 36 besitzt einen Flansch 38, der am Befestigungsflansch 39
des Boden-Querträgers 21 anliegt. Mit Gewinde versehene Mutterplatten 37 sind am hinteren Teil der Führung 36 befestigt.
Damit übernimmt die Führung 36 zwei Funktionen, nämlich die Positionierung als auch die Bildung der Befestigungsmittel
für die Boden-Querträgeranordnung.
Das obere Ende des Hauptpfostens 16 des Seitenrahmens 15 ist in Fig. 13 als Explosionsdarstellung abgebildet,
und es ist erkennbar, daß ein Lagerelement 40 vorgesehen ist, das innerhalb des Hauptpfostens 16 des Seitenrahmens 15 seinen
Platz findet. Das Lagerelement 40 besteht bus einem L-för-
magen Hauptkörper 41 mit einem diesem gegenüberliegenden
L-förmigen Lagerteil 42 am oberen Ende, das eine rückwärtige Platte 44 mit drei Gewindelöchern 45 enthält. Nachdem der
Seitenrahmen 15 entsprechend der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig. 14 zusammengesetzt worden ist und sich das
Lagerelement 14 innerhalb des Hauptpfostens 16 befindet, kann die Verbindung mit der oberen Querträgeranordnung 25 erfolgen.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß das Ende der oberen Querträgeranordnung 25 zurückgesetzt das Lagerelement 28' mit
der Verbindungsplatte 29 enthält, in dem sich die Befestigungslöcher 51 befinden. Ferner sei erwähnt, daß der kappenförmige
Flansch 30 an seinem Ende eine Verlängerung enthält, in der sich ein Befestigungsloch 35 befindet. Wenn die obere Querträgeranordnung
25 dann gemäß Fig. 14 über den Halbrahmen geschoben wird, gelangt der Flansch 30 über den oberen offenen
Teil des Lagerelements 40 des Halbrahmens 15, und anschließend werden die Bolzen 54 gemäß Fig. 15 befestigt. Die verschachtelte
Beziehung aller Elemente führt zu einem glatten und verhältnismäßig
ununterbrochenen äußeren Erscheinungsbild am oberen und unteren Ende der Rahmenanordnung 11, was aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Anschließend werden gemäß Fig. 1 Seitenpaneele 60 angebracht, um das Instrumentengehäuse 10 zu vervollständigen.
Der Zusammenbau kann schnell durch zwei Personen durchgeführt werden, wenn die in Fig. 5 dargestellte Reihenfolge
befolgt wird. Zunächst wird einer der Halbrahmen 15 auf eine ebene Fläche gelegt. Dann werden an einem Ende die
Boden-Querträgeranordnungen 20 und am anderen Ende die oberen Querträgeranordnungen 25 befestigt. Nach Anbringen der
vier Querträgeranordnungen an dem einen Halbrahmen 15 kann der zweite Halbrahmen 15 aufgelegt und durch die Bolzen befestigt
werden. Damit ist die gesamte Rahmenanordnung 11 voll-
-U-
stMndig. Wenn eine einzelne Person den Zusammenbau vornimmt,
kann eine der Boden-Querträgeranordnungen 20 an dem Halbrahmen und anschließend am oberen Ende eine obere Querträgeranordnung
befestigt werden. Der Halbrahmen 15 wird dann um 90° gedreht, so daß er auf den an ihm bereits angebrachten Querträgeranordnungen
20 und 25 ruht. Dann werden die gegenüberliegenden Querträgeranordnungen 20 und 25 befestigt, und anschließend
wird der zweite Halbrahmen 15 seitlich gegen die
vier Querträgeranordnungen geschoben und die Rahmenanordnung U vervollständigt. Es gibt auch andere Möglichkeiten für den Zusammenbau, jedoch wird bei Einsatz von zwei Personen die
größte Effektivität erzielt, wenn man in der oben beschriebenen Reihenfolge vorgeht.
vier Querträgeranordnungen geschoben und die Rahmenanordnung U vervollständigt. Es gibt auch andere Möglichkeiten für den Zusammenbau, jedoch wird bei Einsatz von zwei Personen die
größte Effektivität erzielt, wenn man in der oben beschriebenen Reihenfolge vorgeht.
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE IN HANNOVERAMCO ENGINEERING CO. 246/103Patentansprücheι 1. Zerlegbares Instrumentengehäuse, gekennzeichnet durch zwei Halbrahmen (15), deren vertikale Pfosten (16) senkrecht zu ihrer Längsausdehnung jeweils durch eine Boden-Seitenstrebe (17) und eine obere Seitenstrebe (19) miteinander verbunden sind, durch zwei Boden-Querträger (21), an deren Enden jeweils diagonale Anschlußbleche (22) angebracht sind, deren freie Enden mit den unteren Teilen der Halbrahmen (15) zur Anlage zu bringen sind, durch Aufnahmemittel am unteren Teil jedes Halbrahmens (15) zur verschachtelten und lösbaren Befestigung der Boden-Querträger (21) und der zugehörigen Anschlußbleche (22) und durch Aufnahmemittel am oberen Teil jedes Halbrahmens (15) zur lösbaren Befestigung von oberen, mit Lagermitteln versehenen Querträgeranordnungen (25).
- 2. Instrumentengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Halbrahmens (15) einander gegenüberliegend je eine Führung (36) angebracht ist, die einen Flansch (38) zur verschachtelten Aufnahme eines Endes des Boden-Querträgers (21) aufweist, und daß jede Führung (36) Mittel (37) zur Aufnahme von lösbaren Befestigungsmitteln für die Boden-Querträger (21) enthält.
- 3. Instrumentengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere Querträgeranordnung (25) an den Enden jeweils ein Lagerelement (28) aufweist, das das Querträgerelemont (26) abschließt, daß jedes Lagerelement (28) Mittel (51) zur Aufnahme von lösbaren Befestigungsmitteln (54) aufweist, und daß jede Querträgeranordnung (25) an den Enden je einen kappenförmigen Flansch (30) enthält, der das obere Ende des Pfostens (16) des zugehörigen Halbrahmens (15) übergreift.
- 4. Instrumentengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die oberen Enden der Pfosten (16) jedes Halbrahmens (15) ein Lagerelement (40) einsetzbar ist, das einen unteren L-förmigen Hauptkörper (41) und einen oberen L-förmigen Lagerteil (42) aufweist, das dem L-förmigen Hauptkörper (41) gegenüberliegt, daß jedes L-förmige Lagerteil (42) eine rückwärtige Platte (44) mit Gewindelöchern (45) aufweist, so daß das obere Ende des Pfostens (16) des Halbrahmens (15) das Endteil der oberen Querträgeranordnung (15) aufnehmen kann, wobei die lösbaren Befestigungsmittel (54) in die Gewindelöcher (45) eingreifen und die Enden der oberen Querträgeranordnungen (25) an den Pfosten (16) festlegen.
- 5. Verfahren zum Zusammenbau des Instrumentengehäuses nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:a) Befestigen der Boden-Querträgeranordnungen (20) und der oberen Querträgeranordnungen (25) an einem auf einer ebenen Fläche liegenden Halbrahmen (15) in aufragender Lage,b) Befestigen des zweiten Halbrahmens (15) an dan freien Enden der aufragenden Querträgeranordnungen α
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GB (1) | GB2095101A (de) |
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