DE19624073C2 - Gehäuse für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Gehäuse für einen FernsehempfängerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen
Fernsehempfänger oder ein ähnliches, eine Bildröhre
enthaltendes Gerät, wobei das Gehäuse im wesentlichen aus
einer mindestens die Seitenwände und die obere Wand
umfassenden Zarge besteht, die nach vorn mit einem die
Bildröhre umgebenden Rahmen abgedeckt und nach hinten mit
einer Rückwand abschließbar ist, wobei der Rahmen und die
Rückwand aus - eventuell unterschiedlichen - Kunststoffen
bestehen und die Zarge aus einem gegenüber dem Rahmen und
der Rückwand artfremden Material, beispielsweise aus Holz
oder aus mit Kunststoff beschichteten Spanplatten,
hergestellt ist.
Derartige Gehäuse sind seit vielen Jahren in sehr großen
Stückzahlen im Einsatz. Bei diesen Gehäusen ist es üblich,
die Zarge mit dem die Bildröhre umgebenden Rahmen zu
verkleben und/oder mit Metallklammern zu verbinden. Für
separate, an der Zargeninnenseite befestigte Baugruppen
ist es ferner üblich, zusätzliche Befestigungselemente aus
Kunststoff einzusetzen und diese ebenfalls mit der Zarge
zu verkleben, zu verschrauben oder mit Metallklammern zu
verbinden.
Zum Entsorgen der ausgedienten Gehäuse dieser Art müßten
diese in ihre Einzelteile zerlegt und die verschiedenen
Materialien, aus denen sie zusammengesetzt sind, wieder
voneinander getrennt werden, um diese dann gezielt
unabhängig voneinander wiederverwerten zu können. Eine
solche Trennung ist jedoch bei den bekannten Gehäusen nur
mit großem Arbeitsaufwand, und dann auch nur
unvollständig, möglich.
Um die teure Zerlegung der ausgedienten Gehäuse in die
unterschiedlichen Werkstoffe zu vermeiden, müßten diese
Gehäuse zum Entsorgen in den Sondermüll gegeben werden.
Diese Entsorgung ist sehr teuer und außerdem wenig
umweltfreundlich, da dieser Müll für eine Wiederverwertung
nicht geeignet ist.
Aus dem DE-GM 18 41 463 ist ein Fernsehempfänger mit einer
in das Gehäuse einsetzbaren, eine gewölbte Schutzscheibe
tragenden Bildmaske bekannt, die mit Hilfe von Zugfedern
am Gehäuse federnd gehalten ist. Das Problem der
Entsorgung ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen
und wird mit diesen Zugfedern auch nicht gelöst, zumal
über die Art der Befestigung dieser Zugfedern an der Zarge
des Gehäuses nichts angegeben ist.
Aus der DE 39 32 722 A1 ist eine Vorrichtung zur
Befestigung einer Rückwand eines elektronischen Gerätes an
einem Gehäuse bekannt, die aus einem an einem Träger an
einer Innenseite einer Gehäusewand befestigten Federelement
mit einem Rastansatz am äußeren Federende besteht, das in
den Innenraum des Gehäuses weisend angeordnet ist, wobei
der Rastansatz beim Aufsetzen der Rückwand auf das Gehäuse
rastend hinter einen Rastvorsprung an der Innenseite der
Rückwand kraftschlüssig greift. Dieser Rastansatz ist
mittels eines Niederhalters zur Lösung der Rastverbindung
niederdrückbar. Diese Vorrichtung dient lediglich zur
lösbaren Befestigung der Rückwand; über die Zerlegung des
Gehäuses für eine umweltfreundliche Entsorgung ist in
dieser Druckschrift nichts angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der
eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß bei einer
späteren Entsorgung alle unterschiedlichen Materialien mit
wenig Aufwand voneinander getrennt werden können, um diese
einer umweltfreundlichen Wiederverwertung zuzuführen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß der Rahmen durch elastische
Spannelemente mit der Zarge lösbar verspannt ist, wobei
die Spannelemente mit dem zum Rahmen zeigenden Ende in
den Rahmen eingehakt, eingeklebt oder durch Ultraschall
mit dem Rahmen verschweißt sind, an den Innenflächen der
Zargenwände anliegend den Innenraum der Zarge durchgreifen
und mit dem anderen, zur Rückwand zeigenden, hakenförmig
ausgebildeten Ende an der Zargenwand eingehakt sind.
Um dem Rahmen eine seitliche Führung zu geben, ist nach
einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der
Rahmen in den Innenraum der Zarge hineinragende, an den
Innenflächen der Zargenwände anliegende Laschen aufweist,
die entweder mit Durchbrüchen versehen sind, in die die
Spannelemente mit dem zum Rahmen zeigenden Ende eingehakt
werden, oder die mit Taschen versehen sind, in die die
Spannelemente mit diesem Ende eingeklebt oder durch
Ultraschall eingeschweißt werden, während die Zargenwände
an der Rückseite eine umlaufende Ausfräsung mit einer Nut
aufweisen, in die die Spannelemente mit dem anderen Ende
eingehakt werden.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung weisen die
Spannelemente einen elastischen Bereich auf, der eine
wellenförmige Gestalt hat. Damit werden die bei der
Zargenfertigung auftretenden Toleranzen ausgeglichen.
Um diese Toleranzen nur durch den elastischen Bereich der
Spannelemente ausgleichen zu lassen und alle anderen
Belastungen, die später auf das Gehäuse wirken, nicht auf
die Spannelemente zu übertragen, weisen die Zargenwände an
ihrer Innenseite eine in Längsrichtung umlaufende Nut auf,
in die die Spannelemente mit einer entsprechenden Rippe
eingreifen.
Zum Fixieren der Höhenlage der Spannelemente sind in den
Zargenwänden an ihrer Innenseite in Querrichtung
verlaufende Nuten vorgesehen, in die die Spannelemente mit
einer entsprechenden Rippe eingreifen.
Um für die Aufnahme von Baugruppen keine zusätzlichen, in
die Zarge einzuklebenden, einzuschraubenden oder
einzuklammernden, aus Kunststoff bestehenden
Befestigungselemente verwenden zu müssen, ist ferner
vorgesehen, daß die Spannelemente einen schienenartigen,
in Längsrichtung sich erstreckenden Aufsatz mit zwei Nuten
aufweisen, in die Träger von Baugruppen, wie
Lautsprecherboxen oder dergleichen, einschiebbar sind,
wobei an dem Aufsatz eine Sperrklinke angeformt ist, die
den jeweils eingeschobenen Baugruppenträger festhält.
Für eine sichere Befestigung der Rückwand ist vorgesehen,
daß die Spannelemente an dem zur Rückwand zeigenden Ende
eine Befestigungseinrichtung aufweisen, beispielsweise
eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung, in die durch in
der Rückwand befindliche Durchbrüche steckbare Schrauben
einschraubbar sind, oder eine Sperrklinke, in die an der
Rückwand angeformte Rastelemente einrasten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das Gehäuse zum Entsorgen mit
einigen Handgriffen nach Materialien getrennt in seine
Bestandteile zerlegt werden kann, so daß die
unterschiedlichen Materialien dann ihrer spezifischen
umweltfreundlichen Wiederverwertung zugeführt werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein in ein Gehäuse eingesetztes Spannelement in
einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Spannelements in
einem Längsschnitt,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Spannelements in
einem Längsschnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt A durch das Spannelement nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Ein Gehäuse für einen Fernsehempfänger oder für ein
ähnliches, eine Bildröhre enthaltendes Gerät besteht im
allgemeinen aus einer Zarge, die mindestens die
Seitenwände 1 und die obere Wand umfassen. Diese Zarge ist
nach vorn mit einem Rahmen 2 abgedeckt, der die - nicht
dargestellte - Bildröhre umgibt, und ist nach hinten mit
einer Rückwand 3 abschließbar. Der Rahmen 2 und die
Rückwand 3 bestehen aus Kunststoff, während die Zarge
beispielsweise aus Holz oder aus mit Kunststoff
beschichteten Spanplatten hergestellt ist.
Wenn das Gehäuse einmal ausgedient hat und sein
Innenleben, wie Bildröhre, Lautsprecher und Chassis,
entnommen worden ist, kann es leicht in seine
Bestandteile, nämlich Holz und Kunststoff, zerlegt werden.
Zu diesem Zweck ist der Rahmen 2 erfindungsgemäß durch
elastische Spannelemente 4, 21, 24 mit der Zarge lösbar
verspannt. Diese Spannelemente 4, 21, 24 können dann
gegebenenfalls ohne große Mühe abgeklemmt und der Rahmen 2
von der Zarge abgehoben werden.
Nach Fig. 1 sind die Spannelemente 4 mit dem einen,
hakenförmig ausgebildeten Ende 5 in den Rahmen 2 eingehakt
und durchgreifen, während sie an den Innenflächen der
Zargenwände 1 anliegen, den Innenraum der Zarge und sind
mit dem anderen, ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Ende
6 an der Zargenwand 1 eingehakt. Der Rahmen 2 weist
hierfür in den Innenraum der Zarge hineinragende, an den
Innenflächen der Zargenwände 1 anliegende Laschen 7 auf,
die mit Durchbrüchen 8 versehen sind, deren Rand die
Spannelemente 4 mit dem einen Ende 5 umgreifen, während
das andere Ende 6 in eine an der Rückseite der Zarge
umlaufende Ausfräsung 9 mit einer Nut 10 eingreift.
Die Spannelemente 4 sind zusätzlich mit einem
schienenartigen, in Längsrichtung sich erstreckenden
Aufsatz 14 mit zwei Nuten 15 versehen, in die Träger von
Baugruppen, wie Lautsprecherboxen oder dergleichen,
eingeschoben werden können. Der Aufsatz 14 ist mit einer
Sperrklinke 16 versehen, die den jeweils eingeschobenen
Baugruppenträger festhält.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Spannelemente 21 mit dem einen, kastenförmig
ausgebildeten Ende 20 in hierfür an den Laschen 7 des
Rahmens 2 angeformte Taschen 19 eingeklebt sind.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Spannelemente 24 mit dem einen, flach
ausgebildeten Ende 25 mit den Laschen 7 des Rahmens 2
durch Ultraschall verschweißt sind.
Bei allen drei Ausführungsformen weisen die Spannelemente
4, 21, 24 einen elastischen Bereich 13 mit wellenförmiger
Gestalt auf.
Ferner ist an der Innenseite der Zargenwände 1 eine in
Längsrichtung umlaufende Nut 11 vorgesehen, in die die
Spannelemente 4, 21, 24 mit einer entsprechenden Rippe 12
eingreifen.
Weiterhin sind an der Innenseite der Zargenwände 1 in
Querrichtung umlaufende Nuten 22 vorgesehen, in die die
Spannelemente 4, 21, 24 mit einer entsprechenden Rippe 23
eingreifen, wie für die erste Ausführungsform in Fig. 4 in
einem Schnitt (A in Fig. 1) in vergrößerter Darstellung zu
sehen ist.
Schließlich weisen die Spannelemente 4, 21 nach den
Fig. 1 und 2 an dem anderen, zur Rückwand 3 zeigenden
Ende 6 eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 17 auf,
in die Schrauben 18 zum Befestigen der Rückwand 3
eingeschraubt werden können, während die Spannelemente 24
nach Fig. 3 eine Sperrklinke 27 aufweisen, in die an der
Rückwand 3 angeformte Rastelemente 26 einrasten können, um
die Rückwand 3 sicher festzuhalten.
Claims (11)
1. Gehäuse für einen Fernsehempfänger oder ein ähnliches,
eine Bildröhre enthaltendes Gerät, wobei das Gehäuse im
wesentlichen aus einer mindestens die Seitenwände (1)
und die obere Wand umfassenden Zarge besteht, die nach
vorn mit einem die Bildröhre umgebenden Rahmen (2)
abgedeckt und nach hinten mit einer Rückwand (3)
abschließbar ist, wobei der Rahmen (2) und die Rückwand
(3) aus - eventuell unterschiedlichen - Kunststoffen
bestehen und die Zarge aus einem gegenüber dem Rahmen
(2) und der Rückwand (3) artfremden Material,
beispielsweise aus Holz oder aus mit Kunststoff
beschichteten Spanplatten, hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) durch
elastische Spannelemente (4, 21, 24) mit der Zarge
lösbar verspannt ist, wobei die Spannelemente (4, 21,
24) mit dem einen, zum Rahmen (2) zeigenden Ende (5,
20, 25) in den Rahmen (2) eingehakt, eingeklebt oder
durch Ultraschall mit dem Rahmen (2) verschweißt sind,
an den Innenflächen der Zargenwände (1) anliegend den
Innenraum der Zarge durchgreifen und mit dem anderen,
zur Rückwand (3) zeigenden, hakenförmig ausgebildeten
Ende (6) an der Zargenwand (1) eingehakt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) in den Innenraum der Zarge
hineinragende, an den Innenflächen der Zargenwände (1)
anliegende Laschen (7) aufweist, die mit Durchbrüchen
(8) versehen sind, in die die Spannelemente (4) mit dem
zum Rahmen (2) zeigenden, hakenförmig ausgebildeten
Ende (5) eingehakt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) in den Innenraum der Zarge
hineinragende, an den Innenflächen der Zargenwände (1)
anliegende Laschen (7) aufweist, die mit Taschen (19)
versehen sind, in die die Spannelemente (21) mit dem
zum Rahmen (2) zeigenden, kastenförmig ausgebildeten
Ende (20) eingeklebt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) in den Innenraum der Zarge
hineinragende, an den Innenflächen der Zangenwände (1)
anliegende Laschen (7) aufweist, mit denen die
Spannelemente (24) mit dem zum Rahmen (2) zeigenden,
flach ausgebildeten Ende (25) durch Ultraschall
verschweißt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zargenwände (1) an der
Rückseite eine umlaufende Ausfräsung (9) mit einer Nut
(10) aufweisen, in die die Spannelemente (4, 21, 24)
mit dem zur Rückwand (3) zeigenden Ende (6) eingehakt
sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zargenwände (1) an ihrer
Innenseite eine in Längsrichtung umlaufende Nut (11)
aufweisen, in die die Spannelemente (4, 21, 24) mit
einer entsprechenden Rippe (12) eingreifen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zangenwände (1) an ihrer
Innenseite in Querrichtung verlaufende Nuten (22)
aufweisen, in die die Spannelemente (4, 21, 24) mit
einer entsprechenden Rippe (23) eingreifen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4, 21, 24)
einen elastischen Bereich (13) mit wellenförmiger
Gestalt aufweisen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4) einen
schienenartigen, in Längsrichtung sich erstreckenden
Aufsatz (14) mit zwei Nuten (15) aufweisen, in die
Träger von Baugruppen, wie Lautsprecherboxen oder
dergleichen, einschiebbar sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem schienenartigen Aufsatz (14) eine Sperrklinke
(16) angeformt ist, die den jeweils eingeschobenen
Baugruppenträger festhält.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4, 21, 24) an
dem zur Rückwand (3) zeigenden Ende (6) eine
Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Rückwand
(3) aufweisen, beispielsweise eine in Längsrichtung
verlaufende Bohrung (17), in die durch in der Rückwand
(3) befindliche Durchbrüche steckbare Schrauben (18)
einschraubbar sind, oder eine Sperrklinke (27), in die
an der Rückwand (3) angeformte Rastelemente (26)
einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19624073A DE19624073C2 (de) | 1995-12-30 | 1996-06-17 | Gehäuse für einen Fernsehempfänger |
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DE19624073C2 true DE19624073C2 (de) | 1998-11-26 |
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DE19624073A Expired - Fee Related DE19624073C2 (de) | 1995-12-30 | 1996-06-17 | Gehäuse für einen Fernsehempfänger |
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- 1995-12-30 DE DE29520590U patent/DE29520590U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1996-06-17 DE DE19624073A patent/DE19624073C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19624073A1 (de) | 1997-07-03 |
DE29520590U1 (de) | 1996-03-07 |
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