DE3128376A1 - Module gebaeudestruktur - Google Patents

Module gebaeudestruktur

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DE3128376A1
DE3128376A1 DE19813128376 DE3128376A DE3128376A1 DE 3128376 A1 DE3128376 A1 DE 3128376A1 DE 19813128376 DE19813128376 DE 19813128376 DE 3128376 A DE3128376 A DE 3128376A DE 3128376 A1 DE3128376 A1 DE 3128376A1
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DE
Germany
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corner posts
corner
module
modules
wall element
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Application number
DE19813128376
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English (en)
Inventor
Akira Tokyo Kishi
Hiroaki Umezu
Hiroshi Yamagami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Misawa Homes Co Ltd
Original Assignee
Misawa Homes Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung: Module Gebäudestruktur Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine module Gebäudestruktur, die aus mehreren Modulen zusammengesetzt wird.
  • Bei konventionellen modulen Gebäudestrukturen wird eine Mehrzahl von vorgefertigten schachtelförmigen Modulen nebeneinander und übereinander angeordnet und miteinander verbunden. Jedes schachtelförmige Modul hat dabei üblicherweise einen Boden, eine Decke und vier Seitenwände. Bei derartigen Strukturen sind die Innenräume zweier neben- oder übereinander angeordneter Module durch Doppelwände voneinander getrennt. Eine solche Doppelwandkonstruktion ist wegen des hohen Materialaufwandes unbefriedigend.
  • Jedes der schachtelförmigen Module schließt einen Rahmen ein mit vier Eckpfosten, an denen die vier Seitenwände befestigt sind. Die vertikal aufeinanderfolgenden Module sind dadurch miteinander verbunden, daß die stirnseitig aneinanderliegenden Eckpfosten miteinander verbunden werden. Infolge Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung der vorgefertigten Module liegen die Eckpfosten nicht immer genau fluchtend stirnseitig aufeinander, wenn die Module zur Errichtung eines modulen Gebäudes aus mehreren Modulen aufeinander gestapelt werden.
  • In einem solchen Fall ist es dann notwendig, die Wandelemente zunächst wieder vom Rahmen zu entfernen, so daß die Eckpfosten der vertikal aufeinanderfolgenden Module aufeinander ausgerichtet werden können, um genau aufeinanderliegend miteinander verbunden zu werden. Dies bedeutet einen Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, ein Modul für module Gebäudestrukturen so auszugestalten, daß die oben erwähnte Doppelwandkonstruktion vermieden wird. Außerdem soll mit der Erfindung eine module Gebäudestruktur aufgezeigt werden, bei der die einander entsprechenden Eckpfosten von vertikal aufeinanderfolgenden Modulen leicht zum flucht enden übereinstimmen gebracht werden können, wenn die module Gebäudestruktur errichtet wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Modul für module Gebäudestrukturen vorgeschlagen, das einen einen horizontalen rechteckigen Grundrahmen einschließenden Rahmen mit vier gleichlangen, vertikalen Eckpfosten aufweist, die mit ihren unteren Enden an den vier Ecken der Bodenplatte befestigt sind; dabei ist ein erstes Wandelement mit zwei benachbarten der insgesamt vier Eckpfosten verbunden derart, daß das erste Wandelement in der gleichen vertikalen Ebene wie diese Eckpfosten liegt, während ein zweites Wandelement dem einen dieser Eckpfosten und einem dem anderen dieser Eckpfosten diagonal gegenüberliegenden Eckpfosten zugeordnet ist, mit denen dieses zweite Wandelement in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Paar erfindungsgemäß ausgestalteter Module und Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil der erfindungsgemäßen Modulanordnung.
  • In Fig. 1 ist ein unteres Modul mit 10 und ein oberes Modul mit 11 bezeichnet. Beide Module sind als Teile einer modulen Gebäudestruktur miteinander verbunden. Das untere Modul 10 enthält einen Rahmen 12, der einen horizontalen Grundrahmen 13 von rechteckiger Form einschließt sowie vier gleichlange vertikale Eckpfosten 14 - 17, die an ihren unteren Enden an den vier Ecken des rechteckigen Grundrahmens 13 mit diesem verbunden sind. Der Grundrahmen 13 besteht aus einem Paar paralleler Längsträger 18, 19. an den Rahmenlängsseiten und mehreren Querträgern 22, die sich zwischen den Längsträgern erstrecken und mit diesen verbunden sind. Jeder der Eekpfosten 14 - 17 besteht aus Stahl und ist ein im Querschnitt viereckiges Rohr.
  • Den Eckpfosten 14, 15 ist ein erstes Wandelement 23 zugeordnet und die Außenseiten der Eckpfosten 14, 15 und die Innenseite des Wandelementes 23 liegen in der gleichen vertikalen Ebene.
  • Ein zweites Wandelement 24 ist den Eckpfosten 15, 16 zugeordnet, wobei die Außenseiten der Eckpfosten 15,16 und die Innenseite des Wandelementes 24 in der gleichen vertikalen Ebene liegen.
  • Das obere Modul 11 unterscheidet sich vom unteren Modul 10 dadurch, daß es eine Bodenplatte 25 aufweist, die an den unteren Enden der vier Eckpfosten 14 - 17 befestigt ist, und daß es einen rechteckigen Oberrahmen 26 aufweist, der an den oberen Enden der vier Eckpfosten befestigt ist. Die drei Eckpfosten 14, 16 und 17 des unteren Modules 10 sind derart an dem Grundrahmen 13 befestigt, daß sie in Grenzen um ihre jeweilige Befestigung schwenkbar sind.
  • Die zwei Eckpfosten 14, 16. sind dem ersten und zweiten Wandelement 23, 24 so zugeordnet, daß sie leicht schwingend bewegbar sind. Der Eckpfosten 17, dem keines der beiden Wandelemente zugeordnet ist, ist um einen größeren Betrag schwingbar, als die Eckpfosten 14, 16.
  • Oberes und unteres Modul 10. und 11 sind zusammengefügt, indem die einander entsprechenden Eckpfosten stirnseitig bündig aneinandergefügt und miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 2 weist jeder Eckpfosten des unteren Modules 10 eine obere Endplatte 27 auf, die am oberen Ende des Eckpfostens befestigt ist. Seitlich weist jeder Eckpfosten außerdem eine Offnung 28 von eckiger Form auf, die oben von der Endplatte 27 geschlossen ist. Außerdem ist konzentrisch in der Endplatte ein Bolzenaufnahmeloch 29 zur Aufnahme eines Bolzens vorgesehen.
  • An der Endplatte 27 ist seitlich von dem Aufnahmeloch 29 ein vertikaler Führungszapfen 30 befestigt, dessen oberes Ende kegelförmig in einer Spitze ausläuft. Er verläuft parallel zu den Eckpfosten.
  • Jeder der Eckpfosten 14 bis 17 des oberen Modules in ist mit einer unteren Deckplatte 31 versehen,auf deren Innenseite eine Bolzenaufnahme 32 aufgesetzt und mit der Bodenplatte fest verbunden ist. Die Bolzenaufnahme ist mit einer LEngsbohrung mit Gewinde versehen. Sie ist in der Mitte der unteren Endplatte angeordnet. Seitlich von der Bolzenaufnahme 32 ist in der Bodenplatte 31 ein Führungszapfenaufnahmeloch 33 angeordnet, das in dem Maße zu der Bolzenaufnahme 32 seitlich versetzt in der unteren Deckplatte 31 angeordnet ist, wie der Bolzen 30 seitlich versetzt zum Aufnahmeloch 29 in der oberen Deckplatte 27 angeordnet ist. Die relevanten Abstände können auch dahingehend definiert werden, daß der Abstand zwischen den Längsachsen des Bolzenaufnahmeloches 29 und des Führungszapfens 30 gleich ist dem Abstand zwischen den Längsachsen der Bolzenaufnahme 32 und dem Führungszapfenaufnahmeloch 33.
  • Den oberen Endplatten 27 der beiden Eckpfosten 14, 16, denen das erste bzw. zweite Wandelement 23 bzw. 24 zugeordnet ist, ist je eine rechteckige Verbindungsplatte 34 zugeordnet.
  • In jeder Verbindungsplatte 34 ist ein Paar in Abstand parallel zueinander verlaufender Längsschlitze 35, 36 und ein weiteres Paar in Abstand parallel zueinander verlaufender Längsschlitze 37, 38 angeordnet, wobei die Längsschlitze 37,38 jedoch senkreeht zu den Längsschlitzen 35, 36 verlaufen und nahe dem einen Ende der Verbindungsplatte 34 angeordnet sind.
  • Die Verbindungsplatte 34 wirkt mit der oberen Endplatte 27 zusammen, indem der Führungszapfen 30 durch den Schlitz 36 gesteckt ist und die Verbindungsplatte 34 mit ihrem einen Ende auf der Oberseite des Wandelementes 23 bzw. 24 aufliegt.
  • Dabei liegen dann die Schlitze 35, 36 parallel zu der Ebene des zugehörigen Wandelementes 23 bzw. 24. Der Führungszapfen 30 erstreckt sich durch den Schlitz 36 hindurch in die Führungszapfenaufnahme 33 der jeweiligen unteren Endplatte 31.
  • Ein Gewindebolzen 39 erstreckt sich durch das Aufnahmeloch 29 und den Schlitz 35 hindurch und ist mit seinem Gewindezapfen in die mit einem entsprechenden Gewinde versehene Bozenaufnahme 32 aufgeschraubt. Die Gewindezapfen 40, 41 eines Gewindezapfenpaares sind durch die Längs schlitze 37a38 hindurchgesteckt und in das obere Ende des Wandelementes 23 bzw. 24 eingeschraubt, um die Verbindungsplatte 34 gegenüber dem Wandelement zu befestigen.
  • Um unters und oberes Modul 10 und 11 miteinander zu verbinden, wird zunächst der Führungszapfen 30 in die Führungszapfenaufnahme 33 eingeführt, so daß das Aufnahmeloch 29 zur Deckung mit der Bolzenaufnahme 32 gebracht wird, da die drei Eckpfosten 14, 16 und 17 des unteren Modules 10, wie oben beschrieben, in Grenzen schwingen können. Auf diese Weise können beim Aufsetzen des oberen Modules auf das untere Modul beide Module genau zueinander fluchtend aufeinander aufgesetzt werden, selbst wenn zu Beginn des Aufsetzens beide Module nicht genau zueinander fluchten, sondern in Grenzen horizontal gegeneinander versetzt sind. Die beiden Module können genau aufeinander ausgerichtet werden, ohne daß die Wandelemente 23> 24. von den Eckpfosten abgenommen werden müssen. Danach wird der Gewindebolzen 39 durch das Bolzenaufnahmeloch 29 und den Schlitz 35 hindurchgesteckt und in die Bolzenaufnahme 32 an jeder Ecke eingeschraubt, um die Eckpfosten 14 - 17 des oberen und des unteren Modules 11, 10 miteinander zu verschrauben. Mit den öffnungen 28 ist der Zugang zu den Gewindebolzen 39 ohne weiteres möglich. Danach werden an jeder Ecke der Module die Gewindezapfen 40, 41 durch Unterlegscheiben 42, 43 und die Schlitze 37,38 hindurchgesteckt und in die oberenStirnseiten der Wandelemente 23, 24 eingeschraubt, um die Wandelemente gegenüber den Exkpfosten 14, 16 festzulegen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Lösung haben zwei Seiten des oberen Modules 11 keine Wandelemente, wie es beim unteren Wandelement vorgesehen ist. Es kann jedoch auch das obere Modul zwei solche Wandelemente haben, die in entsprechender Weise mit dem unteren Modul verbunden werden. Auf den Führungszapfen 30 wird eine in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellte Mutter 44 aufgeschraubt, um die Verbindungsplatte 34 auf dem oberen Ende des Eckpfostens festzulegen. Diese Mutter 44 wird von dem Führungszapfen 30 entfernt, wenn oberes und unteres Modul zu einer Konstruktionseinheit verbunden werden.
  • Die Module 10, 11 haben die beiden Seitenwandelemente 23, 24 den Grundrahmen 13 und die Bodenplatte 25. Mit dieser Bauweise dient nach dem Stapeln der beiden Module aufeinander in der dargestellten Ausführungsform die Bodenplatte 25 des oberen Modules 11. gleichzeitig als Decke für das untere Modul 10, so daß eine Doppelwandkonstruktion vorteilhafterweise vermieden ist. Werden die Module nebeneinanderliegend miteinander verbunden, so ist in entsprechender Weise eine Doppelwandkonstruktion ebenfalls vermieden.
  • Aus Gründen der Einfachheit sind für die Erläuterung der Erfindung nur zwei aufeinandergestapelte Module lO,lI dargestellt. Es ist jedoch ohne weiteres verständlich, daß in beliebiger Zahl entsprechende Module übereinander gestapelt und nebeneinander angeordnet werden können, um ein den Anforderungen entsprechendes modules Bauwerk zu errichten. In jedem Fall sind die äußeren Module an ihren Außenseiten und gegebenenfalls entsprechenden Innenwänden mit Wandplatten versehen und es werden die Eckpfosten der einzelnen übereinandergestapelten Module in der beschriebenen Weise miteinander verbunden, während die Verbindung der nebeneinander angeordneten Module durch entsprechende Verbindungselemente oder auch durch Schweißverbindungen erfolgen kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Module GebRudestruktur Patentansprüche 1. Modules Bauteil für module GebSudestrukturen, gekennzeichnet durch (a) einen Rahmen (12) mit einem horizontalen, rechteckigen Grundrahmen (13) und vier gleichlangen, vertikalen Eckpfosten (14-17), deren unteren Enden an den vier Ecken des Grundrahmens befestigt sind; (b) ein erstes Wandelement (23)9 das an zwei Eckpfosten (14,15) befestigt list, so daß die Außenseiten der Eckpfosten und die Innenseiten des Wandelementes in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen; (c) ein zweites Wandelement (24)s das einem der beiden Eckpfosten (14,15) und einem dem anderen dieser beiden Eckpfosten diagonal gegenüberliegenden Eckpfosten (16) zugeordnet ist, so daß die Außenseiten dieser Eckpfosten (15916) und die Innenseite dieses Wandelementes in der gleichen vertikalen Ebene liegen.
  2. 2. Modules Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Eckpfosten (14,16,17) außer dem Eckpfosten (15), an dem erstes und zweites Wandelement (23,24) befestigt sind, an ihren unteren Enden in Grenzen schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Module Gebäudestruktur mit einem oberen Modul nach Anspruch 1 und einem unteren Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (14-17) beider Module (tO,ll) rohrförmig sind, wobei jeder Eckpfosten des unteren Modules (10) mit einer oberen Endplatte (27) versehen ist, die an dem oberen Ende des Eckpfostens befestigt ist, in der ein Bolzenaufnahmeloch (29) angeordnet ist, und an deren Oberseite ein nach oben parallel zu den Eckpfosten gerichteter Führungszapfen (30) befestigt ist, wobei jeder Eckpfosten des oberen Modules (11) mit einer unteren Endplatte (27) versehen ist, die an dem unteren Ende des Eckpfostens befestigt ist, an der eine Bolzenaufnahme (32) befestigt ist und mit einem Führungszapfenaufnahmeloch (33) versehen ist, wobei die einander zugehörigen Eckpfosten des oberen und unteren Modules stirnseitig aneinanderliegend mit ein ander verbunden sind, wobei der Führungszapfen jedes Eckpfostens des unteren Modules durch das Führungszapfenaufnahmeloch der unteren Endplatte des oberen Modules hindurchragt und ein Gewindezapfen (39) durch das Bolzenaufnahmeloch des jeweiligen Eckpfostens des unteren Modules hindurchragt und in die Bolzenaufnahme des entsprechenden Eckpfostens des oberen Modules eingeschraubt ist.
  4. 4. Module Gebäudestruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungszapfen (30) einen konisch zulaufenden Endabschnitt aufweist.
  5. 5. Module Gebäudestruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Modul (10) ein Paar Verbindungsplatten (34) aufweist, die den oberen Enden der beiden diagonal einander gegenüberliegenden Eckpfosten (16,14) zugeordnet sind, denen das erste und das zweite Wandelement (23,24) zugeordnet sind, wobei sich die Verbindungsplatten von den Eckpfosten aus nach außen erstrecken, um auf den oberen Stirnseiten des ersten und zweiten Wandelementes aufzuliegen, wobei weiter jede Verbindungsplatte ein Paar erste Längsschlitze (35,36) parallel zu einem der beiden Wandelemente und ein Paar zweite Längsschlitze (37,38) senkrecht dazu aufweist, wobei der Führungszapfen (30) und der Gewindezapfen (39) durch jeweils einen tängsschlitz des ersten Paares Längsschlitze hindurchtritt, während zwei weitere Gewindebolzen (40,41) durch je einen Längsschlitz des zweiten Paares Längsschlitze hindurchtritt und in die obere Stirnseite des ersten bzw. zweiten Wandelementes eingeschraubt sind.
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