DE2439273A1 - Rueststuetzturm - Google Patents

Rueststuetzturm

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DE2439273A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
    • E04G1/04Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section
    • E04G1/06Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section comprising members with rod-like or tubular portions fitting together end to end, with or without separate connecting pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/16Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rüststützturm Die Erfindung betrifft einen Rüststützturm mit in räumliche Fachwerksohüsse unterteilten Stützelementen. Jedes Stützelement besitzt Stützrohr von gegenüber Gerüstrohren größerem Durchmesser, wobei die Stützrohre an den Enden mit Anschraubflanschen versehen sind. An den Anschraubflanschen sind Knotenplatten befestigt, die mit Anschlußvorrichtungen für Gerüstrohre versehen sind.
  • Bei einem derartigen bekannten Rüststützturm (GM 1 882 709) ist die Knotenplatte mit zwei gegenüberliegend und parallel angeordneten kurzen Gerüstrohrstücken versehen. Die Enden dieser beiden Rohrstücke sind über übliche Gerüstrohrkupplungen Anschlußvorrichtungen von Gerüstrohren. Wegen dieser statisch ungünstigen Anbringung der Gerüstrohrstäbe an dem Stützrohr, nämlich in ziemlicher Abweichung von den Systemlinien des Fachwerkes , und wegen der Verwendung der reibungsschlüssigen, subJektiv von Hand angezogenen Kupplungen kann in der statischen Berechnung nicht die volle Tragfähigkeit der Stützrohre eingesetzt werden. Weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist die schwierige und zeitraubende Montage.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Rüststützturm der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der trotz Verwendung Ublicher Gerüstrohre als Diagonalen oder Riegel höhere Belastungen der Stützrohre zulässt. Gleichzeitig wird eine einfachere und schnellere Montage angestrebt.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die besagte Knotenplatte Steckbolzenanschlüsse, die geeignet sind, passend abgelängte, gelochte Gerüstrohre als Diagonalen und Riegel in bezug auf das Fachwerksystem einesteils genau in der Fachwerkebene und anderenteils bereichsgenau in Höhe und Neigung der Systemlinien anzuschließen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rüststützturm wird die Montageerleichterung durch in an sich bekannter Weise steckbare abgelängte Stäbe erzielt, und die höhere Tragfähigkeit einmal dadurch erzielt, daß an die Stelle der weniger hoch belastbaren reibungsschlüssigen Kupplungen Steckbolzenverbindungen treten und zum anderen dadurch, daß der Verband in strenger Fachwerkanordnung erstellt wird. Da.dieser Fachwerkverband bei den praktisch vorkommenden Bausätzen von Rüststütztürmen verschieden hohe Stützrohr zu berücksichtigen hat, sieht die Erfindung mit dem Begriff "bereichsgenau"vor, für mittlere Stützrohrlängen die Systemlinie genau darzustellen und für die größeren und kleineren StUtzrohrlängen in gleich großer Abweichung einen positiven bzw.
  • negativen Streuwinkel soweit zuzulassen, daß vergleichsweise die Systemlinien noch mit ziemlicher Genauigkeit gedeckt werden. Der erfindungsgemäße Rüststützturm hat den weiteren Vorteil, die auf dem Markt eingeführten Rüststütztürme nach dem genannten Gebrauchsmuster durch einfache Mittel zugleich auf höhere Tragfähigkeit und einfachere Montage umzustellen.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform besteht die Knotenplatte aus einem Paar Knotenbleche, die in spiegelbildlicher Anordnung mit besagten Steckbolzen-anschlüssen versehen sind.
  • Hierdurch lassen sich in der an sich bekannten Weise vollständige Stützelemente auf ebener Erde zusammensetzen, um dann-mit dem Kran gehandhabt zu werden.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform können die Steckbolzenanschlüsse der Riegel als in den Knotenblechen angeordnete Löcher ausgebildet sein und die Steckbolzenanschlüsse der Diagonalen aus zwei gelochten, senkrecht an den EnotenbQechen angeschweißten Laschen bestehen, wobei der Abstand der Laschen der qerüstrohrdicke entspricht.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Rüststützturm getroffene Bindung an die genaue Fachwerkebene erfordert im Gegensatz zu dem genannten, bekannten Rüststützturm . besondere aßnahmen zur Verwirklichung verschiedenartiger Grundrisse des Stützturmes. Hierzu sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, das obere Knotenblech und das untere Knotenblech in je ein Festanschlußblech und ein dazu verdrehbares Verstellanschlußblech zu unterteilen. Hierbei kann das Verstellanschlußblech mit einem kreisbogenförmigen Langloch versehen sein, um die~Verstellbarkeit wegen einer hindurchgehenden Schraube nicht zu behindern. Dabei ist es zur Übernahme der von genanntem Gep?rauchsmuster her bekannten Ausführungsvarianten der Anschlüsse für die Ausbildung des Knotens bei dem erfindungsgemäßen Rüststützturm zweckmäßig, das Lochbild der Knotenplatte symmetrisch mit acht Löchern zu versehen, wovon zwei gegenüberliegende Löcher mit Blindaussparungen des Anschraubflansches korrespondieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im weiteren ist die Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Explosivbild von einem Knotenpunkt des erfindungsgemäßen RUststUtzturmes.
  • Fig. 2 eine Draufsichtprojektion entsprechend Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 schematisch vier verschiedene Grundrisse des Stützturmes.
  • Fig. 4 perspektivisch einen vollständigen Turm.
  • Fig. 5 in Ansicht entsprechend Pfeilrichtung V der Fig. 2 einen mit Diagonalen vollständig ausgefachten Knotenpunkt mit Einzeichnung des bausatzabhängigen Neigungsbereiches der Diagonalen.
  • Ein Stützrohr 1 mit gegenüber Gerüstrohren etwa dreifachem Durchmesser ist oben und unten mit einem angeschweißten Anschraubflansch 2 versehen. Zwischen dem Flansch 2 eines unteren Stützelementes und dem Flansch 2' eines entsprechenden oberen Stützenelementes sitzt ein Knotenblechpaar 3/3', das zusammen eine Knotenplatte 4 zur Ausfachung jedes StUtzelementes darstellt. Jedes der beiden Knotenbleche wiederum ist zweigeteilt in ein Festanschlußblech 3a bzw. 3'a und ein Verstellanschlußblech 3b bzw. 3'b.
  • Alle Knotenbleche sind mit Steckbolzenanschlüssen 5 und 6 versehen, und zwar einmal zur Aufnahme von Riegeln 7 und zum anderen zur Aufnahme von Diagonalen 8. Beide Arten dieser Verbandsstäbe bestehen aus abgelängten, an den Enden gelochten Gerüstrohren. Dabei sind die Enden der Riegel als angeschweißte oder angeformte Abplattungen 9 ausgebildet.
  • Die Steckbolzenanschlüsse 5 der Riegel sind als in den Knotenblechen angeordnete Löcher ausgebildet, während die Steckbolzenanschlüsse 6 der Diagonalen 8 aus je zwei gelochten und senkrecht am jeweiligen Knotenblech angeschweißten Laschen bestehen, wobei die Laschenpaare jeweils symmetrisch zu den Steckbolzenanschlüssen 5 in einem der Gerüstrohrdicke entsprechenden Abstand sitzen. Der Abstand der Laschen ist lunten erweitert,ummit ausreichendem Spiel auch die Abplattungen 9 der Riegel 7-aufzunehmen. Die Steckbolzenanschlüsse 6 sitzen auf der jeweils abgewandten Seite des Knotenbleches, so daß wie die Fig. ausweist, jedes untere Knotenblech spiegelbildlich dem oberen entspricht.
  • Das Festanschlußblech ist in der Form eines T mit drei Steckbolzenanschlüssen 5/6 versehen, dagegen das Verstellanschlußblech 3b bzw. 3'b nur mit einem Steckbolzenanschluß 5/6. Beide Bleche zusammen ermöglichen den Anschluß von Verbandsstäben in vier Fachwerkebenen, wovon drei Ebenen an den rechten Winkel gebunden sind und eine innerhalb eines Winkelbereiches variabel ist. Der variable, durch das Verstellanschlußblech bewirkte Winkelbereich ist durch ein kreisbogenförmiges Langloch 10 bestimmt, das eine Schraube aufnimmt, die im weiteren mit 11 bezeichnet wird.
  • Das Lochbild der Knotenbleche nimmt nach Fig. 2 zunächst vier Schrauben 11 auf, die den ganzen Knotenpunkt bis über die beiden Anschraubflansche 2 und 2' hinaus durchdringen und erst bei der Montage etwa ganzer Stützelementfelder gesteckt werden, soweit diese Felder auf ebener Erde vormontiert werden. Zwei von vier Löchern nehmen Senkkopfschrauben 12 zur Arretierung des Festanschlußbleches 3a am Anschraubflansch 2 auf. Der Senkkopf behindert nicht die Auflagerung des Festanschlußbleches 3'a beim Zusammenbau eines vereinfachten Knotenpunktes, der im Gegensatz zu Fig. 1 die beiden Verstellanschlußbleche 3b und 3'b nicht benötigt, so daß die Bleche 3a und 3'a direkt aufeinanderliegen.
  • Das Verstellanschlußblech 3b besitzt außer dem erwähnten einen Langloch 10 keine Löcher, sondern Nocken 13 zur Zentrierung an dem anderen Verstellanschlußblech 3'b, das entsprechende Bohrungen 14 zur Aufnahme der Nocken 13 hat. Zur Befestigung am -Festanschlußblech ist jedes der beiden Verstellanschlußbleche 3b und 3'b am Innenrand mit Krallen 15 versehen, die durch Nuten 23 des Festanschlußbleches 3a bzw.
  • 3'a hindurchsteckbar sind. Die Krallen 15 arretieren das in die Sollage verdrehte Blech gegen Abheben bei dem Zusammenbau dee ierbandes entweder am Turm oder vorher auf ebener Erde.
  • Steckverbindungen von Fertigteilen haben im Grunde den Nachteil, die Variation von so ausgebildeten Rüstbauwerken einzuschränken. Der beschriebene Knotenpunkt mit Verstellanschlußblechen 3b behebt diese Einschränkung, so daß der Turm im Grundriß entweder rechteckig oder quadratisch sein kann, entsprechend Schema a der Fig. 3 oder dreieckig entsprechend Schema b, rombusförmig entsprechend Schema c oder die Form eines unregelmäßigen Viereckes haben kann entsprechend Schema d. Einen Turm nach Schema a mit quadratischem Grundriß zelgt die Fig. 4. Darin ist durch Feldschraffur eines kompletten Stützelementes erkennbar, daß dieses Element aus zwei Stützrohren 1, Knotenpunkten nach Fig. 1 und einem Verband mit Riegel 7 und Diagonalen 8 besteht.
  • Im Rahmen der Bereithaltung verschiedener Baureihen von Rüststützturm-Einzelteilen ist es zweckmäßig, Stützrohr 1 in beispielsweise drei verschiedenen Längen herzustellen oder breitere Fachwerkfelder durch anders bemessene Diagonalen und Riegel herzustellen. Dies steht im gewissen Widerspruch zu der eingangs genannten Aufgabenstellung, Fachwerkverbände durch Fertigteile zu schaffen, bei denen sich die wirkliche Lage der Stäbe möglichst genau mit den Systemlinien des Fachwerkes deckt. Damit nun bei RUststUtzturm-Einzelteilen, die baureihenmäßig hergestellt werden, dieses "möglichst genau" bei der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe zutrifft, wurde der Begriff "bereichsgenau" eingeführt.
  • Er wird an Fig. 5 erläutert.
  • An dem Knotenpunkt mit den Stützrohren 1 und 1' und den Knotenblechen 3 und 3' sind die Diagonalen 8 genau fluchtend.
  • Die beiden Fluchtlinien 17 und 18 schneiden sich mit der Achse 19 der Stützrohre in einem Punkte. Ferner liegen diese drei Linien 17, 18 und 19 genau in der in Fig. 2 eingetragenen Fachwerkebene 20. Bei Veränderung der Stützrohrlänge oder bei Veränderung des Stützrohrabstandes schneiden sich die Linien 17 und 18 nicht mehr. Vielmehr ist es so, daß bei gleichbleibendem Stützenabstand und größerer Stlitzrohrlänge die Diagonalen eine Lage einnehmen, die der strichpunktiert gezeichneten Mittellinie 21 entspricht. Bei einem Stützrohr kleinerer Längst wird die Diagonale eine Neigung einnehmen, die der strichpunktierten Linie 22 entspricht. Die Lage 17 der Mittellinie soll bei einer Baureihe von drei Größen die mittlere sein, damit sich der systembedingte Fehler nur minimal auswirkt.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Ä.Rüststützturm mit in Fachwerkschüsse unterteilten StUtzelementen mit an den Enden mit Anschraubflanschen versehenen Stützrohren von gegenüber Gerüstrohren größerem Durchmesser und mit an den Anschraubflanschen befestigten, mit Anschlußvorrichtungen für Gerüstrohre versehenen Knotenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenplatte (4) iSteckbolzenanschlüsse (5, 6) besitzt, die geeignet sind, passend abgelängte, gelochte Gerüstrohre als Diagonalen (8) und Riegel (7) in bezug auf das Fachwerksystem einesteils genau in der Fachwerkebene (20) und anderenteils bereichsgenau in Höhe und Neigung der Systemlinien (17, 18 und 19) anzuschließen.
  2. 2. Rüststützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenplatte (4) aus einem Paar flanschartig verbindbarer Knotenbleche (3/3') besteht, wobei die einander abgewandten Seiten des oberen Knotenbleches (3') und des unteren Knotenbleches (3) spiegelbildlich gleiche Steckbolzenanschlüsse (5, 6) aufweisen.
  3. 3. Rüststützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzenanschlüsse (5) der Riegel (7) als in den Knotenblechen angeordnete Löcher ausgebildet sind, die mit Löchern in Abplattungen (9) der Enden der Riegel übereinstimmen.
  4. 4. Rüststützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzenanschlüsse (6) der Diagonalen (8) aus zwei gelochten, senkrecht und symmetrisch zu den Steckbolzenanschlüssen (5) der Riegel am Knotenblech angeschweißten Laschen bestehen, deren Abstand der Gerüstrohrdicke entspricht.
  5. 5. Rüststützturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Knotenblech (3') und das untere Knotenblech (3) unterteilt sind in ein Festanschlußblech (3a bzw. 3'a) und ein dazu verdrehbares Verstellanschlußblech (3b bzw. 3'b).
  6. 6. Rüststützturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellanschlußblech (3b,. 3b) ein kreisbogenförmiges, von einer Schraube (11) durchdrungenes Langloch (10) besitzt und durch das Festanschlußblech (3a, 3'a) untergreifende Krallen (15) arretierbar ist.
    7! Rüststützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbild der Knotenplatte (4) acht Löcher aufweist, wovon zwei gegenüberliegende Löcher (13) im Anschraubflansch (2) des Stützrohres (1) zwei sektorartigen Blindaussparungen entsprechen.
    L e e r s e i t e
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