DE69530753T2 - Magnetplattengerät - Google Patents

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DE69530753T2
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Yoshiko Niihari-gun KAWABE
Shinobu Tsuchiura-shi YOSHIDA
Yasuhiro Niihari-gun MATSUDA
Hiroshi Niihari-gun IKEDA
Isao Ishioka-shi SHIMIZU
Tsuyoshi Takahashi
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    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • GPHYSICS
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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplatteneinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Einheit ist aus der GB-A-2 245 408 bekannt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine tragbare, kompakte Magnetplatteneinheit, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gelöst und transportiert werden kann.
  • Um eine Magnetplatteneinheit kompakter und dünner zu fertigen, damit sie als transportierbares und austauschbares Speichermedium verwendet werden kann, müssen ein interner Spindelmechanismus, ein Magnetkopfpositionierungsmechanismus, etc. vor Stößen geschützt werden, die aus einem Herunterfallen oder dergleichen der Magnetplatteneinheit resultieren.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-258545 ist beispielsweise eine Magnetplatteneinheit offenbart, bei der ein viskoses Element zwischen einer Basis- und einer Deckplatte angeordnet ist, um Schwingungen der Abdeckung zu absorbieren. Die Offenbarung schlägt jedoch keine Lösung zur Vermeidung einer schädlichen Einwirkung vor, die durch auf die Basisplatte einwirkende Stöße an einem Spindelmotor und einer Kopfpositioniereinrichtung verursacht werden.
  • Ferner ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-368690 eine Magnetplatteneinheit offenbart, bei der die vier äußeren Ecken des Gehäuses der Einheit mit elastischen Elementen versehen sind, um Stöße abzuschwächen, die verursacht werden, wenn die Einheit herunterfällt und auf den Boden auftrifft. Die Offenbarung schlägt jedoch keine Lösung zur Bewältigung von Stößen vor, die auf andere Abschnitte der Einheit als ihre vier Ecken einwirken.
  • In der GB-A-2 245 408 ist eine Magnetplattenvorrichtung offenbart, bei der ein erster, als Basis dienender Rahmen in Kontakt mit einem zweiten Rahmen steht, der als Abdeckung dient.
  • In der US 5 233 491 ist ein Plattenalaufwerk mit einer einrastenden Abdichtung offenbart. Ein Abdeckelement mit Seitenwandabschnitten ist etwas größer als ein Trägerelement, so daß das Trägerelement lose in das Abdeckelement paßt. Ein Abdichtelement wird in entsprechend geformten Rillen des Abdeckelements und des Trägerelements gehalten.
  • In der WO 90/05982 ist eine Vorrichtung zur verbesserten Wärmeisolation und Stabilität von Plattenlaufwerken offenbart. Die Vorrichtung umfaßt eine Halterung, auf der die Platte und der Kopfbewegungsmechanismus angeordnet sind, und eine Abdeckung, die die Platten, den Kopf und den Halterungsaufbau abdeckt.
  • Wie vorstehend beschrieben, mangelt es den Magnetplatteneinheiten gemäß dem Stand der Technik an. Lösungen für den Schutz des Spindelmotors, der Kopfpositionierungseinrichtung, etc. vor Stößen, die häufig in der horizontalen Richtung auf tragbare und kompakte Magnetplatteneinheiten einwirken, wenn sie transportiert werden, bzw. vor Stößen, denen Magnetplatteneinheiten ausgesetzt sind, wenn sie auf einem Desktop plaziert werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetplatteneinheit zu schaffen, die die inneren Mechanismen vor Stößen schützen kann, die aus einem weiteren Bereich von Richtungen einwirken.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetplatteneinheit zu schaffen, die Stöße abschwächen kann, die auf die Basis einwirken, um so innere Mechanismen, wie einen Spin delmechanismus und einen Kopfpositionierungsmechanismus, zu schützen, die auf der Basis montiert sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dünne Magnetplatteneinheit zu schaffen, die ihre inneren Mechanismen gegen ein Herunterfallen und Zusammenstöße schützen kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Magnetplatteneinheit mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 geschaffen.
  • Es wird auch eine Magnetplatteneinheit mit einem Spindelmechanismus zum Drehen einer Magnetplatte, einem Kopfpositionierungsmechanismus zum Positionieren eines Magnetkopfs durch Verschieben des Magnetkopfs längs einer Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte, einer den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus haltenden Basis und einer Abdeckung geschaffen, die den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus auf der Basis kontaktfrei abdeckt, wobei der Kopfpositionierungsmechanismus den Magnetkopf so hält, daß der Magnetkopf in einem Raum zwischen der Magnetplatte und der Basis bewegt werden kann, der Verbindungsabschnitt der Abdeckung und der Basis so aufgebaut ist, daß der untere Kantenabschnitt der Abdeckung sich nach unten über das Niveau der Unterseite der Basis hinaus erstreckt, um die äußere Umfangskante der Basis kontaktfrei abzudecken, und die Abdeckung und die Basis am inneren Abschnitt der Abdeckung über ein zwischen ihnen angeordnetes Dämpfungsmaterial miteinander verbunden sind.
  • Ferner wird eine Magnetplatteneinheit mit einem Spindelmechanismus zum Drehen einer Magnetplatte, einem Kopfpositionierungsmechanismus zum Positionieren eines Magnetkopfs durch Verschieben des Magnetkopfs längs einer Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte, einer Basis, die den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus hält, und einer Abdeckung geschaffen, die den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus kontaktfrei bedeckt, die auf der Basis gehalten werden, wobei der Verbindungsbereich der Abdeckung und der Basis so aufgebaut ist, daß sich der Unterkantenabschnitt der Abdeckung zur kontaktfreien Abdeckung der äußeren Umfangskante der Basis nach unten über das Niveau der Unterseite der Basis hinaus erstreckt, die Abdeckung und die Basis am inneren Teil der Abdeckung durch ein dazwischen angeordnetes Dämpfungsmaterial miteinander verbunden sind und die Basis an ihren inneren Ecken entlang ihrer Kontur Öffnungen aufweist.
  • Da die Abdeckung die äußere Umfangskante der Basis bedeckt, wird die Möglichkeit verringert, daß eine externe Kraft direkt auf die Basis einwirkt. Da die auf die Abdeckung einwirkende externe Kraft über das Dämpfungsmaterial (die Federungsstruktur) auf die Basis übertragen wird, wird verhindert, daß eine übermäßige externe Kraft auf den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus einwirkt, wodurch eine Verschiebung verhindert wird.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die das Verhältnis der Abmessungen der in 1 gezeigten Magnetplatteneinheit zeigt;
  • 4 ist eine Längsschnittansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Umrisses der in 4 gezeigten Magnetplatteneinheit;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Umrisse einer Magnetplatteneinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Umrisses der Magnetplatteneinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Endung;
  • 10 eine Längsschnittansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 10;
  • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Beispiel des Verbindungsabschnitts der in 12 gezeigten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Verbindungsabschnitts gemäß der in 12 gezeigten Ausführungsform zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Umrisses der Magnetplatteneinheit gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 15;
  • 17 ist eine Längsschnittansicht, die den Prozeß des Zusammenbaus einer Magnetplatteneinheit gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite zeigt;
  • 18 ist ine Längsschnittansicht, die den Prozeß des Zusammenbaus einer Magnetplatteneinheit gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite zeigt;
  • 19 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Umrisses einer Magnetplatteneinheit gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 21 eine Längsschnittansicht der in 20 gezeigten Magnetplatteneinheit von der Seite.
  • Die 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Längsschnittansicht der Magnetplatteneinheit von der Seite, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils derselben und 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die das Verhältnis ihrer Abmessungen zeigt.
  • Ein Spindelmechanismus 2 mit einer darauf montierten Magnetplatte 1 ist auf der oberen Oberfläche einer aus einem Blech aus rostfreiem Stahl gefertigten Basis 12 befestigt. Der Spindelmechanismus 2 dreht die Magnetplatte 1 um eine Mittelachse 2a der Spindel.
  • Ein Kopfpositionierungsmechanismus 5 weist am Ende seines Aufhängungsarms 5a einen Magnetkopf 3 auf, der Informationen von der Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte 1 liest oder auf diese schreibt und auf der oberen Oberfläche der Basis 12 montiert ist. Überdies wird der Kopfpositionierungsmechanismus 5 so um seine Drehachse 5b geschwenkt, daß sich der Magnetkopf 3 in einem zwischen der Magnetplatte 1 und der Basis 12 ausgebildeten Hohlraum längs der auf der Unterseite der Magnetplatte ausgebildeten Aufzeichnungsoberfläche bewegt.
  • Eine aus Aluminium gefertigte Abdeckung 11 mit einem unteren Kantenabschnitt 11a, der geringfügig größer als die Umfangskante der Basis 12 ist, weist innerhalb des unteren Kantenabschnitts der Abdeckung 11 eine nach oben versetzt abgestufte Oberfläche 11b auf. Die äußere Umfangskante der Basis 12 ist an der stufigen Oberfläche 11b befestigt. Zwischen der äußeren Umfangskante der Basis 12 und der inneren Umfangsfläche des unteren Kantenabschnitts 11a der Abdeckung 11 ist ein Hohlraum zur Unterbringung eines Dämpfungsmaterials 8a aus Kautschuk vorgesehen, und durch das dazwischen angeordnete Federungsmaterial 8b, 8c wird eine Schraubverbindung mit der stufigen Oberfäche 11b hergestellt. Die Durchmesser der in der Basis 12 ausgebildeten Schraubenbohrungen 12a sind größer als die Außendurchmesser der Schrauben 10, die sich durch sie erstrecken und so in die stufige Oberfläche 11b geschraubt sind, daß die Schrauben nicht mit der Basis in Kontakt stehen. Das Dämpfungsmaterial 8b ist so groß, daß ein kleiner Hohlraum zwischen der stufigen Oberfläche 11b der Abdeckung 11 und der Basis 12 bleibt, wenn die Schrauben 10 mit einer vorgegebenen Kraft festgezogen werden, um die Basis 12 so an einem Teil der Abdeckung 11 innerhalb des unteren Kantenabschnitts 11a der Abdeckung zu befestigen, daß eine direkte Übertragung aller auf die Abdeckung einwirkenden Stöße auf die Basis 12 verhindert wird. Wird die stufige Oberfläche 11b der Abdeckung 11 als Bezugsebene herangezogen, sind die Innenabmessungen der Abdeckung 11 so bemessen, daß ein Abde ckungsabschnitt bei dem auf der Basis 12 montierten Spindelmechanismus 2 auf einer Ebene 11d liegt, die höher als die Höhe 2b des Spindelmechanismus 2 ist, und ein weiterer Abdeckungsabschnitt bei dem auf der Basis montierten Kopfpositionierungsmechanismus 5 auf einer Ebene 11e liegt, die höher als die Höhe 5c des Kopfpositionierungsmechanismus 5 ist, wodurch der Spindelmechanismus 2 einschließlich der Magnetplatte 1 und des Kopfpositionierungsmechanismus 5 die Abdeckung 11 nicht berührt.
  • Da die Abdeckung 11 bei der so aufgebauten Magnetplatteneinheit den Spindelmechanismus 2 und den Kopfpositionierungsmechanismus 5, die auf der Basis 12 montiert sind, sowie die äußere Umfangskante der Basis 12 abdeckt und sich über die Basis 12 hinaus weiter nach unten erstreckt, wird eine Kollision des Spindelmechanismus 2 oder des Kopfpositionierungsmechanismus 5 bei einem Herunterfallen oder einem Transport der Einheit verhindert, und die Möglichkeit einer Kollision der Basis 12 wird verringert. Da zwischen dem Spindelmechanismus 2 und dem Kopfpositionierungsmechanismus 5 und zwischen der Basis 12, die sowohl den Spindelmechanismus 2 als auch den Kopfpositionierungsmechanismus 5 hält, und der Abdeckung 11 jeweils Freiräume oder Dämpfungsmaterialien 8a bis 8c angeordnet sind, wird ein auf die Abdeckung 11 einwirkender Stoß nicht direkt auf den Spindelmechanismus 2 und den Kopfpositionierungsmechanismus 5 übertragen, so daß sie vor derartigen Stößen geschützt sind.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Längsschnittansicht der Magnetplatteneinheit von der Seite, und 5 ist eine perspektivische Ansicht ihres Umrisses. Im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Magnetplatteneinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist es das Merkmal dieser Ausführungsform, daß die Abmessung der Gesamtdicke der Einheit 10,5 mm oder weniger beträgt, um dem Standardtyp III für IC-Speicherkarten zu entsprechen. Der übrige Aufbau unterscheidet sich nicht von dem gemäß der ersten Ausführungsform, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Die Magnetplatteneinheit mit diesen Abmessungen ermöglicht eine einfache Modifikation von Informationsverarbeitungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, für die eine IC-Speicherkarte als externe Speichervorrichtung verwendet wird, für eine Verwendung mit der Magnetplatteneinheit, so daß eine Informationsverarbeitungsvorrichtung auch so beschaffen sein kann, daß sie sowohl mit der IC-Speicherkarte als auch mit der Magnetplatteneinheit kompatibel ist.
  • Die oben erwähnten Abmessungen können auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und der dritten bis elften Ausführungsform, die nachstehend beschrieben sind, implementiert werden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. 6 ist eine Längsschnittansicht der Magnetplatteneinheit von der Seite, und 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils derselben. Die Bauteile, die mit den im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen identisch oder äquivalent sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, damit auf ihre genaue Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Im Vergleich zu der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform ist es das Merkmal dieser Ausführungsform, daß die Verbindung zwischen der Abdeckung 11 und der Basis 12 durch Klebstoff 17a, 17b auf beiden Seiten des zwischen der Abdeckung 11 und der Basis 12 angeordneten Polsterungsmaterials 8d hergestellt wird.
  • Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federung und Verbindung zwischen der Abdeckung 11 und der Basis 12 durch eine geringe Anzahl an Bauteilen und mittels eines einfachen Verbindungsvorgangs realisiert werden können. Ein derartiger Verbindungsaufbau, bei dem Klebstoff verwendet wird, kann auch auf die erste und die zweite Ausführungsform sowie auf die nachstehend beschriebene vierte bis zwölfte Ausführungsform angewendet werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Abdeckung 11 aus einem Kunststoffmaterial mit Stoßdämpfern 9a bis 9b gefertigt ist, die mit den Ecken der Abdeckung 11 verbunden sind. Diese Ausführungsform kann als Modifikation auf die erste bis dritte und die fünfte bis zwölfte Ausführungsform angewendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Abdeckung zu geringen Kosten durch das Formen von Kunststoff hergestellt werden, um eine Verringerung der Herstellungskosten und des Gewichts zu erzielen. Da die Ecken der Einheit, die Stößen ausgesetzt sind, wenn die Einheit transportiert wird oder herunterfällt, durch die Stoßdämpfer 9a bis 9d geschützt sind, werden überdies Stöße abgeschwächt und Beschädigungen verhindert, wodurch die Zuverlässigkeit der Einheit gesteigert wird.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetplatteneinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es das Merkmal dieser Ausführungsform, daß die Abdeckung 11 aus geformtem Kunststoff an einem dem Bereich der Schwenkbewegung des Aufhängungsarms 5a und des Magnetkopfs 3 gegenüberliegenden Abschnitt ein Sichtfenster 11f aufweist, so daß der Zustand der Magnetplatte 1, des Magnetkopfs 3 und des Aufhängungsarms 5a von außen zu sehen ist. Das Sichtfenster 11f ist fächerförmig und aus einem transparenten Material gefertigt. Diese Ausführungsform ist als Modifikation auf jede der bereits beschriebenen Ausführungsformen anwendbar. Die Modifikation muß einen Aufbau aufweisen, bei dem der Magnetkopf 3 und der Aufhängungsarm 5a in dem Freiraum zwischen der Magnetplatte 1 und der Abdeckung 11 angeordnet sind, damit der Magnetkopf 3 und der Aufhängungsarm 5a von außen durch die Abdeckung sichtbar sind.
  • Damit der Magnetkopf 3 und der Aufhängungsarm 5a, die in dem Hohlraum zwischen der Magnetplatte 1 und der Basis angeordnet sind, sichtbar sind, kann ein ähnliches Sichtfenster in der Basis 12 ausgebildet sein.
  • Diese Ausführungsform kann auch auf die nachstehend beschriebene sechste bis zwölfte Ausführungsform angewendet werden.
  • Die 10 und 11 zeigen eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Längsschnittansicht der Magnetplatteneinheit von der Seite, und 11 ist eine vergrößerte Ansicht derselben. Bei dieser Ausführungsform weist das untere Ende des im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform beschriebenen unteren Kantenabschnitts 11a einem Dichtungsanbringungsbereich 11g mit einer Ausnehmung auf der mit der Unterseite 12b der Basis 12 fluchtenden Ebene auf, so daß der Hohlraum zwischen der Abdeckung 11 und der Basis 12 durch ein Abdichtband 13, das auf den Dichtungsanbringungsbereich 11g und die Unterseite 12b des äußeren Umfangsabschnitts der Basis 12 geklebt wird, dicht geschlossen werden kann.
  • Durch die mittels Klebstoff hergestellte Verbindung und Abdichtung der Abdeckung 11 und der Basis 12 wird vorteilhafter Weise die Anzahl der Bauteile und Fertigungsschritte für den Verbindungsvorgang reduziert.
  • Der abgedichtete Aufbau, bei dem das Abdichtband 13 verwendet wird, kann auch auf die erste, zweite, vierte und fünfte Ausführungsform, die bereits beschrieben wurde, und die siebte bis zwölfte Ausführungsform angewendet werden, die nachstehend beschrieben werden.
  • Die 12 bis 14 zeigen eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Magnetplatteneinheit, und die 13 und 14 sind vergrößerte Schnittansichten.
  • Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Basis 12 und die Abdeckung 11 durch elastisches Verformen der Ecken der Basis 12 zur Herstellung eines Eingriffs mit dem Inneren des unteren Kantenabschnitts 11a der Abdeckung 11 verbunden werden. Die Ecken der Basis 12 weisen entlang der Konturen der Ecken ausgebildete Öffnungen 12c bis 12f auf, so daß die Ränder der Ecken, die die Öffnungen 12c bis 12f definieren, elastisch verformt werden können, um einen Eingriff mit dem Inneren des unteren Kantenabschnitts 11a der Abdeckung 11 herzustellen.
  • Bei dem in 13 gezeigten Verbindungsaufbau erfolgt eine elastische Verformung der Ecken der Basis 12, wodurch eine in der Innenwand, die sich von der stufigen Oberfläche 11b des unteren Kantenabschnitts 11a der Abdeckung 11 nach unten erstreckt, ausgebildete Ausnehmung 11h die so verformten Ecken der Basis 12 aufnimmt. Eine Öffnung 12c, die einer Ecke der Basis 12 Elastizität verleiht, wird im verbundenen Zustand durch zwischen der stufigen Oberfläche 11b der Abdeckung 11 und der Basis 12 angeordnetes Dämpfungsmaterial 8e abgedichtet.
  • Bei dem in 14 gezeigten Verbindungsaufbau weist die untere Oberfläche des unteren Kantenabschnitts 11a einen Dichtungsanbringungsbereich 11g auf, der auf der mit der Unterseite 12b der Basis 12 fluchtenden Ebene eine Ausnehmung aufweist, so daß ein Abdichtband 13 auf dem Dichtungsanbringungsbereich 11g und der Unterseite 12b des äußeren Umfangs der Basis 12 angebracht werden kann, um die Öffnung 12c zu schließen, um sicherzustellen, daß ein Verrutschen der Abdeckung 11 und der Basis 12 verhindert und eine Abdichtung erreicht werden.
  • Die Verbindung durch den Eingriff, der durch die elastische Verformung der Ecken der Basis 12 hergestellt wird, in der die Öffnungen 12c bis 12f vorgesehen sind, ist zur Reduzierung der Übertragung von auf die Abdeckung 11 einwirkenden Stößen auf die Basis 12 sowie zur Verringerung der Anzahl der Bauteile und der Herstellungsschritte für den Verbindungsvorgang effizient.
  • Die 15 und 16 zeigen eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 ist eine perspektivische Ansicht, und 16 ist ein Längsschnitt entlang der Linie A-A in 15. Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Abdeckung gemäß der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform so modifiziert ist, daß sich Stäbe 11j, 11k von ihr zur Basis 12 erstrecken, wobei elastische Elemente 8f, 8g an den Enden der Stäbe befestigt sind und Rippen 11m, 11n vorgesehen sind, die sich radial von den Positionen der Stäbe 11j, 11k erstrecken, um die Abweichung der Abdeckung 11 zu verringern.
  • Die Abdeckung 11 gemäß dieser Ausführungsform kann durch das Formen von Kunststoff hergestellt werden. Die elastischen Ele mente 8f, 8g werden mit den Enden der Stäbe 11j, 11k verbunden. Wenn die Abdeckung 11 und die Basis 12 zusammengesetzt sind, stehen die elastischen Elemente 8f, 8g mit der Basis 12 in Kontakt, wodurch sie elastische Abstandhalter bilden. Als Verbindungsaufbau kann jede der im Zusammenhang mit den vorstehend und nachstehend beschriebenen Ausführungsformen erläuterten Strukturen verwendet werden.
  • Bei der so aufgebauten Magnetplatte werden beim Transport der Einheit auf die Abdeckung 11 einwirkende externe Kräfte durch die Starrheit der Rippen 11m und 11n und die von den Stäben 11j, 11k verursachte Verformung der elastischen Elemente 8f, 8g absorbiert, so daß das Ausmaß der Verschiebung der Abdeckung 11 minimiert werden kann. Selbst wenn eine verhältnismäßig große externe Kraft auf die Abdeckung 11 einwirkt, kann daher eine Verschiebung der Abdeckung 11 verhindert werden, die zu einem schädlichen Kontakt mit dem Spindelmechanismus 2 und dem Kopfpositionierungsmechanismus 5 führen würde.
  • Die Stäbe 11j, 11k, die von den elastischen Elementen 8f, 8g gebildeten Abstandhalter und die durch die Rippen 11m, 11n gebildeten Steifigkeitsverstärkungen, die bei dieser Ausführungsform verwendet werden, können auch auf jede der anderen Ausführungsformen angewendet werden.
  • 17 ist eine ist eine seitliche Längsschnittansicht des Prozesses des Zusammenbaus der Magnetplatteneinheit gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist die Magnetplatteneinheit eine Magnetplatte 1 auf, deren obere Oberfläche als Aufzeichnungsoberfläche ausgebildet ist. Der Spindelmechanismus 2, der die Magnetplatte 1 dreht, wird zuerst auf der Basis 12 befestigt, und dann wird der Kopfpositionie rungsmechanismus 5 eingebaut. Dann wird eine Abdeckung 11 auf der Basis 12 montiert, die den Spindelmechanismus 2 und den Kopfpositionierungsmechanismus 5 bedeckt, die bereits an der Basis befestigt wurden. Dann werden Schrauben 10 festgezogen, um die Elemente aneinander zu befestigen, wobei Dichtungsmaterialien 8b zwischen der stufigen Oberfläche 11b des unteren Kantenabschnitts 11a und der Basis 12 angeordnet sind.
  • 18 ist eine Längsschnittansicht von der Seite, die den Prozeß des Zusammenbaus der Magnetplatteneinheit gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform enthält die Magnetplatteneinheit eine Magnetplatte 1, deren untere Oberfläche als Aufzeichnungsoberfläche ausgebildet ist. Zuerst wird ein Kopfpositionierungsmechanismus 5 auf der Basis 12 montiert, dann ein Spindelmechanismus 2, der die auf der Basis 12 montierte Magnetplatte 1 dreht. Dann wird eine Abdeckung 11 auf der Basis 12 montiert, die den Spindelmechanismus 2 und den Kopfpositionierungsmechanismus 5 abdeckt, die bereits auf der Basis befestigt wurden. Dann werden Schrauben 10 festgezogen, um die Elemente aneinander zu befestigen, wobei ein Dämpfungsmaterial 8b zwischen der stufigen Oberfläche 11b des unteren Kantenabschnitts 11a und der Basis 12 angeordnet ist.
  • 19 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Magnetplatteneinheit gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform hat die Basis 12 die Form einer länglichen Platte mit einem Aufnahmeabschnitt 12g für den Spindelmechanismus an einem Ende und einem Aufnahmeabschnitt 12h für den Kopfpositionierungsmechanismus am anderen Ende, wobei die Basis 12 eine Linie aufweist, die sich zwischen den beiden Aufnahmeabschnitten erstreckt. Ein Spindelmechanismus 2 und ein Kopfpositionierungsmechanismus 5 werden jeweils auf dem Aufnahmeabschnitt 12g für den Spindelmechanismus und dem Aufnahmeabschnitt 12h für den Kopfpositionierungsmechanismus montiert. Die Basis 12 wird über das Dämpfungsmaterial 8h auf einer aus Kunststoff gefertigten Halteplatte 14 für die Basis gesichert. Die Basis 12 wird dann mit dem Inneren eines unteren Kantenabschnitts 11a einer Abdeckung 11 aus Kunststoff verbunden. Die Halteplatte 14 für die Basis weist einen für die Steifigkeit verstärkten Aufbau mit Höckerabschnitten 14a auf.
  • Bei der so aufgebauten Magnetplatteneinheit wird jeder auf die Abdeckung 11 einwirkende Stoß durch eine Verschiebung der Abdeckplatte 11, der Halteplatte 14 für die Basis und des Polsterungsmaterials 8h absorbiert, so daß die Basis 12 vor einer Verformung geschützt werden kann. Eine relative Verschiebung zwischen dem Spindelmechanismus 2 und dem Kopfpositionierungsmechanismus 5 kann daher verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • Die 20 und 21 zeigen eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 20 ist eine perspektivische Ansicht des Umrisses der Magnetplatte, und 21 ist eine Längsschnittansicht derselben von der Seite. Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Gesamtabmessungen der Einheit in der Richtung ihrer Dicke 3,3 mm oder weniger betragen, um dem Standardtyp I für IC-Speicherkarten zu entsprechen. Der übrige Aufbau unterscheidet sich nicht von dem gemäß der ersten Ausführungsform, so daß sich eine genauere Beschreibung erübrigt.
  • Eine Magnetplatteneinheit mit derartigen Abmessungen ermöglicht eine einfache Modifikation einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, für die eine IC-Speicherkarte als externe Speichervorrich tung verwendet wird, für die Verwendung mit der Magnetplatteneinheit, wodurch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung so konstruiert werden kann, daß sie sowohl mit der IC-Speicherkarte als auch mit der Magnetplatteneinheit kompatibel ist.
  • Die vorstehend erwähnten Abmessungen können sowohl für die erste, als auch für die dritte bis elfte Ausführungsform angewendet werden, die bereits beschrieben wurden.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich die Abdeckung über die äußere Umfangskante der Basis hinaus, die den Spindelmechanismus und den Kopfpositionierungsmechanismus hält, die auf ihr montiert sind, und die Abdeckung ist elastisch mit der Basis verbunden, um das Risiko zu vermindern, daß eine externe Kraft direkt auf die Basis einwirkt und eine Übertragung der externen Kraft über die Dämpfungseinrichtung auf die Basis verursacht wird, wodurch durch die Erfindung eine kleine Magnetplatteneinheit geschaffen wird, die zum Schutz der auf der Basis montierten, internen Mechanismen geeignet ist.

Claims (11)

  1. Magnetplatteneinheit mit einem Spindelmechanismus (2) zum Drehen einer Magnetplatte (1), einem Kopfpositionierungsmechanismus (5) zum Positionieren eines Magnetkopfs (3) durch Verschieben des Magnetkopfs (3) längs der Aufzeichnungsfläche auf der Magnetplatte (1), einer Basis (12), die den Spindelmechanismus (2) und den Kopfpositionierungsmechanismus (5) hält, und einer Abdeckung (11), die in nicht kontaktierender Weise den Spindelmechanismus (2) und den Kopfpositionierungsmechanismus (5), die auf der Basis (12) gehalten sind, überdeckt, wobei im Verbindungsbereich der Abdeckung (11) und Basis (12 ) der untere Kantenbereich (11a) der Abdeckung (11) sich nach unten unterhalb des Niveaus der Unterseite der Basis erstreckt, um die äußere Umfangskante der Basis (12) in nicht kontaktierender Weise zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich von Abdeckung (11) und Basis (12) – der untere Kantenbereich (11a) der Abdeckung (11) mit einer nach oben abgesetzten, gestuften Oberfläche (11b) versehen ist, – die äußere Umfangskante der Basis (12) an der gestuften Oberfläche (11b) angebracht ist, und – zwischen der Basis (12) und der gestuften Oberfläche (11b) dem Dämpfungsmaterial (8b, c) vorgesehen ist.
  2. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpositionierungsmechanismus (5) den Magnetkopf (3) so hält, dass der Magnetkopf (3) in einem Raum zwischen der Magnetplatte (1) und der Basis (12) beweglich ist.
  3. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit Öffnungen in den inneren Ecken längs derer Kontur versehen ist.
  4. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke der Einheit nicht größer als 10,5 mm ist.
  5. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke der Einheit nicht größer als 3,3 mm ist.
  6. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) einen sich von ihr einwärts erstreckenden Pfosten (11j, k) hat, der an der Basis (12) in der Weise anliegt, dass ein elastisches Bauteil (8f, g) zwischen dem Ende des Pfostens und der Basis liegt.
  7. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit einem sich von ihr nach innen erstreckenden Pfosten (11j, k) versehen ist, und mit Rippen (11m, n), die sich von der Position des Pfostens aus radial nach außen erstrecken, wobei der Pfosten an der Basis in der Weise anliegt, dass sich ein elastisches Bauteil zwischen dem Ende des Pfostens und der Basis befindet.
  8. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) oder die Basis (12) mit einem Sichtfenster (11f) versehen ist, sodass die Magnetplatte (1) und der Kopfpositionierungsmechanismus (5) von außen sichtbar sind.
  9. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der spalt zwischen der Abdeckung (11) und der Basis (12) durch ein Dichtband (13) dicht verschossen ist.
  10. Magnetplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stoßabsorber (9a–d) an Eckbereichen der Abdeckung angebracht sind.
  11. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der an der Verbindung zwischen der Abdeckung (11) und der Basis (12) ein Dämpfungsmaterial (8a) zwischen die Abdeckung (11) und die äußere Umfangskante der Basis (12) gelegt ist.
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