DE102006049115B4 - Montagekonstruktion für ein Kollisions-Detektorgerät - Google Patents

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Abstract

Eine Montagekonstruktion eines Kollision-Detektorgerätes für ein Fahrzeug umfasst ein Fahrzeugteil (2), einen Drucksensor (3) und ein stoßabsorbierendes Teil (4). Das Fahrzeugteil (2) bildet einen geschlossenen Raum (23) in demselben. Das stoßabsorbierende Teil (4) ist zwischen dem Drucksensor (3) und einer Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) angeordnet. Der Drucksensor (3) ist an der Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) über das stoßabsorbierende Teil (4) in dem geschlossenen Raum (23) montiert. Das stoßabsorbierende Teil (4) besteht beispielsweise aus einem nagelförmig gestalteten Federteil. Alternativ kann das stoßabsorbierende Teil (4) aus einem Abstandshalter (45, 46, 47, 48) bestehen, der die Elastizität von Gummi besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagekonstruktion eines Kollisions-Detektorgerätes für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Fahrzeug ist allgemein mit einer Passagierschutzvorrichtung ausgestattet, um einen Passagier zum Zeitpunkt einer Kollision zu schützen. Als Passagierschutzvorrichtung ist beispielsweise eine Airbagvorrichtung bekannt, um den Kopf eines Passagiers zu schützen, indem ein Airbag aufgeblasen wird, und auch ein Sitzgurt-Straffer zum Straffen eines Sitzgurtes. Solch ein Passagierschutzgerät wird allgemein durch eine Steuereinheit (ECU) gesteuert. Die ECU bestimmt eine Kollision des Fahrzeugs basierend auf einem Signal von einem Sensor, der an einem Fahrzeugkörper montiert ist. Wenn eine Kollision bestimmt bzw. festgestellt wird, wird die Passagierschutzvorrichtung in Betrieb gesetzt.
  • In den letzten Jahren hat sich der Wunsch ergeben die Sicherheit für eine Kollision an einer Breitseite des Fahrzeugs (das heißt bei einer seitlichen Kollision) zusätzlich zu einer Kollision in der Front- und Heck-Richtung des Fahrzeugs zu verbessern. Um einen Passagier gegen eine seitliche Kollision zu schützen, wird ein Seitenairbag verwendet. Auch ist ein Drucksensor in einer Tür des Fahrzeugs montiert, um eine Änderung des Luftdruckes innerhalb der Tür zu detektieren und zwar aufgrund der Aufschlagslast, um eine seitliche Kollision zu detektieren. Solch eine Seitenairbagvorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung JP 02-249740 A offenbart.
  • Wie in 10 der vorliegenden Anmeldung gezeigt ist, ist ein Drucksensor 3 für die Seitenairbagvorrichtung beispielsweise in einem geschlossenen Raum 23 montiert, der in einer Seitentür 2 des Fahrzeugs festgelegt ist. Wie ferner in den 11 und 12 gezeigt ist, ist der Drucksensor 3 beispielsweise an einer Innenkonsole 21 der Tür 2 mit Hilfe von Schrauben 61 und Mutter 62 fixiert.
  • Die Schrauben 61 sind durch den Drucksensor 3 geschraubt und auch in die innere Konsole 21.
  • Bei dieser Konstruktion werden jedoch bei Beschleunigungs- und Verzögerungs-Komponenten aufgrund von Vibrationen und Schlägen, die erzeugt werden während ein Fahrzeug auf einer rauhen oder unebenen Straße fährt oder wenn die Tür kräftig geschlossen wird oder bei ähnlichen Gelegenheiten, zu dem Druckdetektionsabschnitt des Drucksensors überragen. Auch in einem Fall, bei dem der Drucksensor fest an der Tür angebracht ist, wird die Detektion des Druckdetektionsabschnitts leicht durch Vibrationen und Schläge beeinflusst, die nicht durch eine Kollision verursacht werden.
  • Aus der DE 198 11 613 A1 ist ferner eine Anordnung eines Sensors in einem Fahrzeug bekannt, wobei der Sensor auf einer Grundplatte montiert ist, welche über wenigstens ein Dämpfungselement mit der Karosserie zum Schutz vor hochfrequenten Schwingungen verbunden ist.
  • Aus der DE 103 51 146 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine beschleunigungsabhängige Baugruppe bekannt, welche einen Sensor zur Erfassung von Störschwingungen, sowie einen Aktuator zum Erzeugen von Schwingungen aufweist, welche die Störschwingungen kompensieren sollen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor erläuterten Gegebenheiten entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Montagestruktur eines Kollisions-Detektorgerätes zu schaffen, die nicht leicht durch Vibrationen und Schläge beeinflusst werden kann, welche in Situationen erzeugt werden, die von einer Kollision verschieden sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Montagekonstruktion für ein Kollisions-Detektorgerät für ein Fahrzeug ein Fahrzeugteil, einen Drucksensor und ein stoßabsorbierendes Teil. Das Fahrzeugteil definiert einen geschlossenen Raum. Der Drucksensor ist in dem geschlossenen Raum angeordnet. Der Drucksensor detektiert einen Druck, wenn sich eine Last des geschlossenen Raumes ändert und zwar bei einer Deformation des Fahrzeugteiles aufgrund einer Kollision. Das stoßabsorbierende Teil ist zwischen dem Drucksensor und der Wand des Fahrzeugteiles angeordnet. Der Drucksensor wird an der Wand des Fahrzeugteiles über das stoßabsorbierende Teil innerhalb des geschlossenen Raumes in Lage gehalten. Das stoßabsorbierende Teil weist einen Schaftabschnitt, welcher in einen Fixierungsabschnitt des Drucksensors und eine Wand des Fahrzeugteiles eingeführt ist, einen großen nagelförmig gestalteten Federabschnitt und einen kleinen nagelförmig gestalteten Federabschnitt auf, welche beide eine Elastizität aufweisen und zusammenhängend mit dem Schaftabschnitt ausgebildet sind, wobei der große nagelförmig gestaltete Federabschnitt zwischen der Wand des Fahrzeugteiles und dem Befestigungsabschnitt des Drucksensors gelegen ist, und wobei der kleine nagelförmig gestaltete Federabschnitt hinsichtlich der Wand des Fahrzeugteiles gegenüber dem großen nagelförmig gestalteten Federabschnitt gelegen ist, und wobei weiterhin der kleine nagelförmig gestaltete Federabschnitt und der große nagelförmig gestaltete Federabschnitt die Wand des Fahrzeugteiles zwischen sich halten, um den Drucksensor an der Wand des Fahrzeugteiles zu fixieren, während sie unerwünschte Vibrationen und Schläge der Wand des Fahrzeugteiles durch ihre Elastizität absorbieren.
  • Bei dieser Montagekonstruktion absorbiert das stoßabsorbierende Teil Vibrationen und Schläge, die an der Wand des Fahrzeugteiles erzeugt werden. Es werden nämlich Schläge und Vibrationen der Wand des Fahrzeugteiles nicht direkt auf den Drucksensor übertragen. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor die Schläge und Vibrationen der Wand des Fahrzeugteiles detektiert und zwar in Form einer Druckänderung, die durch eine Deformation des Fahrzeugteiles verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine schematische Querschnittsansicht einer Seitentür eines Fahrzeugs, die mit einem Kollision-Detektorgerät gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 1B eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Kollision-Detektorgerätes, welcher mit einem Kreis IB in 1A bezeichnet ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Drucksensors des Kollisions-Detektorgerätes, welcher an einer Innenkonsole der Seitentür gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform befestigt ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Drucksensors gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines Drucksensors des Kollision-Detektorgerätes gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht des Drucksensors gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform;
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines Drucksensors eines Kollision-Detektorgerätes gemäß einer dritten als Beispiel gewählten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Seitenansicht des Drucksensors gemäß der dritten als Beispiel gewählten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Seitenansicht eines Drucksensors eines Kollisions-Detektorgerätes gemäß einer vierten als Beispiel gewählten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Seitenansicht des Drucksensors gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform;
  • 10A eine schematische Schnittansicht einer Seitentür eines Fahrzeugs, die mit einem Kollisions-Detektorgerät nach dem Stand der Technik ausgestattet ist;
  • 10B eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Kollision-Detektorgerätes, welcher durch einen Kreis XB in 10A angegeben ist;
  • 11 eine schematische Schnittansicht eines Drucksensors des Kollision-Detektorgerätes, welches in 10A gezeigt; und
  • 12 eine Seitenansicht des Drucksensors, der in 11 gezeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die 1A bis 3 beschrieben. Das Kollision-Detektorgerät des ersten Ausführungsbeispiels bildet einen Teil eines Passagierschutzgerätes. Beispielsweise detektiert das Kollision-Schutzgerät eine Seitenkollision, um einen Seitenairbag zu triggern, um einen Passagier zum Zeitpunkt einer Seitenkollision zu schützen.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, ist das Kollision-Detektorgerät 1 an einer Seitentür 2 eines Fahrzeugs montiert. Die Tür 2 besitzt eine Außenkonsole 20, eine Innenkonsole und eine Fensterglasscheibe 22. Die Außenkonsole 20 definiert eine äußere Wand des Fahrzeugs. Die Innenkonsole 21 definiert eine Innenwand, die zu einem Passagierraum des Fahrzeugs hinweist.
  • Die Außenkonsole 20 und die Innenkonsole 21 formen einen geschlossenen Raum 23 zwischen diesen. Der geschlossene Raum 23 ist im Wesentlichen abgeschlossen. Es befindet sich nämlich der geschlossene Raum 23 in einer geringen oder gewissen Strömungsverbindung mit der Außenseite der Tür 2. Mit anderen Worten ist der geschlossene Raum 23 in solcher Weise ausgebildet, dass der Druck innerhalb des geschlossenen Raumes 23 sich mit einer Druckänderung außerhalb der Tür 2 ändert und sich auch bei einer momentanen Änderung der Last des geschlossenen Raumes 23 ändert zum Beispiel aufgrund einer Deformation der Tür 20.
  • Das Kollision-Detektorgerät 1 ist aus der Innenkonsole 21, einem Drucksensor 3, der in dem geschlossenen Raum 23 montiert ist, und einem stoßabsorbierenden Teil 4 gebildet. Der Drucksensor 3 ist an der Innenkonsole 2I über das stoßabsorbierende Teil 4 in dem geschlossenen Raum 23 fixiert. Der Drucksensor 3 besteht beispielsweise aus einem Sensor vom Membrantyp.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, besitzt der Drucksensor 3 Befestigungsabschnitte 30 an beiden Seiten und das stoßabsorbierende Teil oder Teile 4 sind die Befestigungsabschnitte 30 eingeführt, um auf diese Weise den Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 zu befestigen. Jedes der stoßabsorbierenden Teile 4 besteht aus einem nagelförmig gestalteten Federteil.
  • Beispielsweise ist jedes stoßabsorbierende Teil 4 mit einem Schaftabschnitt 3, einem Kopfabschnitt 41, einer kleinen nagelförmig gestalteten Feder 42, einer großen nagelförmig gestalteten Feder 43 und einer Mutter 44 gebildet. Der Schaftabschnitt 40 ist in den Fixierungsabschnitt 30 des Drucksensors 3 und die Innenkonsole 21 eingeführt. Der Kopfabschnitt 41 ist zusammenhängend oder einstückig mit einem Ende des Schaftabschnitts 40 ausgebildet. Der Kopfabschnitt 41 ist außerhalb des Drucksensors 3 an einer Seite gegenüber der Innenkonsole 21 in Bezug auf den Drucksensor 3 gelegen.
  • Die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42 ist zusammenhängend oder einstückig mit dem gegenüberliegenden Ende des Schaftabschnitts 40 ausgebildet und ist an einer Innenseite der Innenkonsole 21 gelegen, der Innenseite, die dem Passagierraum gegenüberliegt. Die große nagelförmig gestaltete Feder 43 ist zusammenhängend oder einstückig mit dem Schaftabschnitt 40 ausgebildet und ist zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21 gelegen. Ferner ist die Mutter oder das Blockierteil 44 zwischen der großen nagelförmig gestalteten Feder 43 und dem Drucksensor 3 gelegen.
  • Die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42 ist geschlossen, wenn diese durch den Befestigungsabschnitt 30 und die Innenkonsole 21 hindurch verläuft. Nach dem Hindurchführen durch den Befestigungsabschnitt 30 und die Innenkonsole 21, erweitert sich die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42, wie in 2 dargestellt ist. Ferner behält die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42 eine erweiterte Gestalt bei, so dass sie nicht von der Innenkonsole 21 entfernt werden kann. Dadurch wird der Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 durch den Kopfabschnitt 41 und die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42 gehaltert und abgestützt.
  • Der große nagelförmig gestaltete Abschnitt 43 und der kleine nagelförmig gestaltete Abschnitt 42 fassen die Innenkonsole 21 zwischen sich ein, wodurch der Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 fixiert wird. Die große nagelförmig gestaltete Feder 43 und die kleine nagelförmig gestaltete Feder 42 können elastisch Vibrationen und Schläge absorbieren und zwar selbst dann, wenn die Innenkonsole 21 vibriert.
  • Das stoßabsorbierende Teil 4 ist nicht auf die zuvor erläuterte Konstruktion beschränkt, sondern kann auch durch ein Teil gebildet sein, welches den Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 fixieren kann und Vibrationen und Schlage der Innenkonsole 21 selbst elastisch zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21 absorbieren kann. In bevorzugter Weise besitzt das stoßabsorbierende Teil 4 eine Konstruktion, die eine Elastizität aufweist und mit einer Einmalbetätigungsarbeit den Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 befestigen kann. Somit kann der Drucksensor 3 in einfacher Weise an der Innenkonsole 21 ohne Verwendung eines spezifischen Werkzeugs befestigt werden.
  • Ferner kann das stoßabsorbierende Teil 4 aus einer Gummibuchse oder einem Teil gebildet sein, welches aus einem Material hergestellt ist, welches eine Elastizität besitzt wie beispielsweise Kunststoff. Dadurch werden Vibrationen und Schläge, die an der Innenkonsole 21 erzeugt werden und zwar in Situationen, die verschieden sind von einer Kollision, durch das stoßabsorbierende Teil 4 absorbiert. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor 3 stark durch Vibrationen und Schläge beeinflusst wird, die nicht durch eine Kollision des Fahrzeugs verursacht werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die 4 und 5 beschrieben. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bildet das Kollisions-Detektorgerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Teil eines Passagierschutzgerätes. Beispielsweise detektiert das Kollisions-Detektorgerät des zweiten Ausführungsbeispiels eine Seitenkollision, um einen Seitenairbag zum Schützen eines Passagiers zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision zu triggern.
  • Bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform sind eine Konstruktion des stoßabsorbierenden Teiles 4 und ein Verfahren zum Fixieren des Drucksensors 3 an der Innenkonsole 21 verschieden von denjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die anderen Konstruktionsteile sind ähnlich denjenigen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Hierbei sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben wird nicht nochmals wiederholt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, besitzt der Drucksensor 3 Befestigungsabschnitte 30 auf beiden Seiten. Der Drucksensor 3 wird an der Innenkonsole 21 unter Verwendung von Metallteilen 5 befestigt. Jedes der Metallteile 5 besteht aus einem Bolzen oder Schraube, die mit einem Schaftabschnitt 50 und einem Kopfabschnitt 51 und einer Mutter 52 konstruiert ist. Der Schaftabschnitt 50 wird in den Fixierungsabschnitt 30 und in die Innenkonsole 21 eingeführt. Der Kopfabschnitt 51 ist an einem Ende des Schaftabschnitts 50 an einer Seite gegenüber der Innenkonsole 21 gelegen und zwar in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 30 des Drucksensors 3. Die Mutter 52 ist mit dem Schaftabschnitt 50 an einer Seite gekuppelt, gegenüber dem Kopfabschnitt 51 und ist an einer Innenseite der Innenkonsole 21 gelegen, der Innenseite, die innerhalb des Passagierraumes gelegen ist.
  • Das stoßabsorbierende Teil 4 besitzt erste Abstandshalter 45 und zweite Abstandshalter 46. Jeder der ersten Abstandshalter 45 ist zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 41 zwischengefügt. Jeder der zweiten Abstandshalter 46 ist zwischen dem Kopfabschnitt 51 und dem Drucksensor 3 eingefügt. Die ersten Abstandshalter 45 und die zweiten Abstandshalter 46 sind aus einem Material hergestellt, welches Stöße und Vibrationen absorbieren kann, die in der Innenkonsole 21 in Situationen erzeugt werden, die von einer Kollision verschieden sind. Beispielsweise sind der erste Abstandshalter 45 und der zweite Abstandshalter 46 aus einem Material hergestellt, welches die Elastizität von Gummi aufweist. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass Stöße oder Schläge und Vibrationen der Innenkonsole 21 auf den Drucksensor 3 übertragen werden.
  • Hierbei ist die Gestalt des Metallteiles 5 nicht auf eine spezielle Gestalt beschränkt. Beispielsweise kann ein allgemeines Metallteil mit einem Schraubenabschnitt und mit einer Mutter als Metallteil 5 verwendet werden, Ferner können die stoßabsorbierenden Teile 4 in einfacher Weise zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21 und auch zwischen dem Drucksensor 3 und dem Kopfabschnitt 5 des Metallteiles 5 zwischengefügt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Es wird im Folgenden ein drittes Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die 6 und 7 beschrieben. Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel bildet ein Kollisions-Detektorgerät nach dem dritten Ausführungsbeispiel einen Teil eines Passagierschutzgerätes. Beispielsweise detektiert das Kollision-Detektorgerät der dritten Ausführungsform eine Seitenkollision, um einen Seitenairbag zum Schützen eines Passagiers zum Zeitpunkt einer Seitenkollision zu triggern.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind eine Konstruktion des stoßabsorbierenden Teiles 4 und eines Verfahrens zum Befestigen des Drucksensors 3 an der Innenkkonsole 21 verschieden von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Andere Konstruktionsteile sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform. Hierbei sind gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung derselben wird nicht wiederholt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, hat das stoßabsorbierende Teil 4 die Form eines Blattes mit einer vorbestimmten Dicke. Das stoßabsorbierende Teil 4 besitzt die Elastizität von Gummi. Das stoßabsorbierende Teil 4 besitzt Klebeflächen 47 auf beiden Oberflächen. Der Drucksensor 3 wird an der Innenkonsole 21 über das stoßabsorbierende Teil 4 befestigt. Spezifischer ausgedrückt wird der Drucksensor 3 an eine Klebeoberfläche 47 des stoßabsorbierenden Teiles 4 angeklebt und es wird dieses an der Innenkonsole 21 mit der gegenüberliegenden Klebefläche 47 angeklebt.
  • Das stoßabsorbierende Teil 4 absorbiert Schläge oder Stöße und Vibrationen, die an der Innenkonsole 21 erzeugt werden und zwar in Situationen, die von einer Kollision verschieden sind, und schränkt die Schläge oder Stöße und Vibrationen darin ein zu dem Drucksensor 3 übertragen zu werden. Es wird dadurch weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor 3 ausgeprägt durch Schläge und Vibrationen beeinflusst wird, die an der Innenkonsole 21 erzeugt werden und zwar in Situationen, die von einer Kollision verschieden sind.
  • Die Gestalt des stoßabsorbierenden Teiles 4 ist nicht in spezieller Weise auf ein einzelnes Blatt beschränkt. Beispielsweise kann das stoßabsorbierende Teil 4 aus einer Vielzahl an Blättern gebildet sein solange dieses den Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 befestigen kann und zwar mit einer vorbestimmten Elastizität und einer vorbestimmten Klebefestigkeit. In diesem Fall können die Blätter getrennt an rechten und linken Enden und/oder an oberen und unteren Enden des Drucksensors 3 angeordnet sein.
  • Die Klebemittelfläche 47 kann aus einem Klebemittelagens oder einem Klebemittelstreifen gebildet sein. Das stoßabsorbierende Teil 4 besitzt eine Klebemittelschicht mit einer Elastizität von Gummi und zwar zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21. Der Drucksensor 3 kann in einfacher Weise an der Innenkonsole 21 über das stoßabsorbierende Teil 4 angebracht werden ohne dabei ein spezifisches Werkzeug zu verwenden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Es wird mm im Folgenden ein viertes Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die 8 und 9 beschrieben. Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel bildet das Kollisions-Detektorgerät nach der vierten Ausführungsform einen Teil eines Passagierschutzgerätes. Beispielsweise detektiert das Kollision-Detektorgerät der vierten Ausführungsform eine Seitenkollision, um einen Seitenairbag zum Schutze eines Passagiers zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision zu triggern.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Konstruktion des stoßabsorbierenden Teiles 4 und eines Verfahrens zum Befestigen des Drucksensors 3 an der Innenkonsole 21 verschieden von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Andere Konstruktionsteile sind ähnlich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Hierbei sind ähnliche oder gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben wird hier nicht wiederholt.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, hat das stoßabsorbierende Teil 4 die Form eines Blattes mit einer vorbestimmten Dicke und der Elastizität von Gummi und ist als Abstandshalter ausgebildet. Es sind Klebemittelstreifen 48, von denen jeder eine vorbestimmte Größe hat, auf beiden Oberflächen des stoßabsorbierenden Teiles 4 angeklebt. Der Drucksensor 3 und die Innenkonsole 41 werden an die Oberflächen des stoßabsorbierenden Teiles 4 über die Klebemittelstreifen 48 aneinander geklebt.
  • Die Klebemittelstreifen 48 besitzen eine vorbestimmte Klebemittelfestigkeit oder Stärke, um den Drucksensor 3 in ausreichender Weise fest an der Innenkonsole 21 zu halten. Es ist nicht immer erforderlich, dass die Klebemittelstreifen 48 an den gesamten Oberflächen des stoßabsorbierenden Teiles 4 angeklebt sind. Beispielsweise können die Klebemittelstreifen 48 an Abschnitten des stoßabsorbierenden Teiles 4 angeklebt sein zum Beispiel an den Eckenabschnitten des stoßabsorbierenden Teiles 4 solange der Drucksensor 3 in ausreichend fester Weise an der Innenkonsole 21 in Lage gehalten wird.
  • Die Gestalt des stoßabsorbierenden Teiles 4 ist nicht auf ein einzelnes Blatt beschränkt, welches in 8 gezeigt ist. Beispielsweise kann das stoßabsorbierende Teil 4 in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt sein und kann getrennt an vielen Orten angeordnet sein wie beispielsweise an oberen und unteren Abschnitten und/oder rechten und linken Abschnitten des Drucksensors 3. Ferner kann die Größe der Klebemittelstreifen 48 geändert werden solange der Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 mit einer ausreichenden Klebefestigkeit und Klebestärke gehalten werden kann.
  • Selbst wenn Stöße und Vibrationen an der Innenkonsole 21 in Situationen erzeugt werden, die von einer Kollision verschieden sind, absorbiert das stoßabsorbierende Teil 4 die Stöße und Vibrationen und schränkt die Stöße und Vibrationen darin ein auf den Drucksensor 3 übertragen zu werden. Es ist dadurch weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor 3 stark durch die Stöße und Vibrationen beeinflusst wird, die in Situationen anders als bei einer Kollision verursacht werden. Hierbei kann das Klebemittelagens auf die Oberflächen des stoßabsorbierenden Teiles 4 aufgebracht sein anstelle der Klebemittelstreifen 48.
  • Bei den oben erläuterten ersten bis vierten Ausführungsformen ist der Drucksensor 3 dafür vorgesehen, um einen Druck zu detektieren, wenn der Druck innerhalb des geschlossenen Raumes 23 geändert wird und zwar bei einer Änderung der Belastung des geschlossenen Raumes 23 aufgrund einer Deformation, wie sie bei einer Kollision des Fahrzeugs auftritt. Der Drucksensor 3 ist an der Innenkonsole 21 über das stoßabsorbierende Teil 4 innerhalb des geschlossenen Raumes 23 befestigt. Die Tür 2 empfängt Schläge und eine Vibration in Situationen, die von einer Kollision verschieden sind zum Beispiel dann, wenn das Fahrzeug über eine unebene Straße fährt oder wenn die Tür 2 zugeschlagen wird. In diesem Fall reduziert das stoßabsorbierende Teil 4 Komponenten der Schläge und Vibrationen der Innenkonsole 21 hinsichtlich der Übertragung zu dem Drucksensor 3. Somit wird bei dem Drucksensor 3 der Vibrationswert aufgrund eines Schlages und aufgrund von Vibrationen reduziert. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor 3 in fehlerhafter Weise eine Druckänderung in dem geschlossenen Raum 23 detektiert, der bei Situationen erzeugt wird, die von einer Kollision verschieden sind.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsformen ist es zu bevorzugen, dass die Resonanzfrequenz des Drucksensors 3 um ein Zehntel oder weniger der Beschleunigungs- und Verzögerungs-Frequenz der Innenkonsole 21 durch das stoßabsorbierende Teil 4 reduziert wird. Durch Anordnen des stoßabsorbierenden Teiles 4 zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21, wird die Beschleunigungs- und Verzögerungs-Frequenz der Innenkonsole 21 auf den Drucksensor 3 in einem Ausmaß von einem Zehntel oder noch weniger übertragen.
  • Somit wird der Resonanzwert des Drucksensors 3 durch einen Dämpfungseffekt des stoßabsorbierenden Teiles 4 reduziert. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Drucksensor 3 Komponenten von Schlägen und Vibrationen der Innenkonsole 21 detektiert, die bei Situationen erzeugt werden, welche verschieden sind von einer Kollision und zwar in Form einer Druckänderung aufgrund einer Kollision.
  • Das stoßabsorbierende Teil 4 der oben erläuterten Ausführungsformen kann in einfacher Weise zwischen dem Drucksensor 3 und der Innenkonsole 21 platziert und angeklebt werden. Daher kann der Drucksensor 3 in einfacher Weise an der Innenkonsole 21 selbst in einem kleinen geschlossenen Raum montiert werden. Ferner wird bei der ersten, dritten und vierten Ausührungsform der Drucksensor 3 an der Innenkonsole 21 über das stoßabsorbierende Teil 4 gehaltert. Daher kann der Drucksensor 3 in einfacher Weise an der Innenkonsole 21 montiert werden.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wird eine Montagekonstruktion des Drucksensors verwendet, damit der Drucksensor 3 eine Seitenkollision des Fahrzeugs detektieren kann. Jedoch kann die Montagekonstruktion mit der Verwendung des stoßabsorbierenden Teiles 4 auch zum Befestigen eines anderen Sensors an einem Teil eines Fahrzeugs verwendet werden. Ferner ist ein Fahrzeugteil, an welchem der Drucksensor 3 montiert wird, nicht auf die Innenkonsole 21 beschränkt. Auch ist der geschlossene Raum 23, in welchem der Drucksensor 3 montiert wird, nicht auf den Raum beschränkt, der zwischen der Innenkonsole 21 und der Außenkonsole 20 festgelegt ist. Ferner können auch eine Vielzahl an Drucksensoren 3 in dem geschlossenen Raum 23 montiert sein.

Claims (4)

  1. Montagekonstruktion eines Kollisions-Detektorgerätes für ein Fahrzeug, mit: einem Fahrzeugteil (2), welches in sich einen geschlossenen Raum (23) festlegt; einem Drucksensor (3), der in dem geschlossenen Raum (23) zum Detektieren eines Druckes angeordnet ist; und einem stoßabsorbierenden Teil (4), dadurch gekennzeichnet, dass das stoßabsorbierende Teil (4) einen Schaftabschnitt (40), welcher in einen Fixierungsabschnitt (30) des Drucksensors (3) und eine Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) eingeführt ist, einen großen nagelförmig gestalteten Federabschnitt (43) und einen kleinen nagelförmig gestalteten Federabschnitt (42) aufweist, welche beide eine Elastizität aufweisen und zusammenhängend mit dem Schaftabschnitt (40) ausgebildet sind, der große nagelförmig gestaltete Federabschnitt (43) zwischen der Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) und dem Befestigungsabschnitt (30) des Drucksensors (3) gelegen ist, der kleine nagelförmig gestaltete Federabschnitt (42) hinsichtlich der Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) gegenüber dem großen nagelförmig gestalteten Federabschnitt (43) gelegen ist, und der kleine nagelförmig gestaltete Federabschnitt (42) und der große nagelförmig gestaltete Federabschnitt (43) die Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) zwischen sich halten, um den Drucksensor (3) an der Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) zu fixieren, während sie unerwünschte Vibrationen und Schläge der Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) durch ihre Elastizität absorbieren.
  2. Montagekonstruktion nach Anspruch 1, bei der das stoßabsorbierende Teil (4) aus einem Gummiteil oder einem Kunststoffteil besteht.
  3. Montagekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der das Fahrzeugteil (2) aus einer Tür des Fahrzeugs besteht, die eine äußere Wand (20) des Fahrzeugs bildet, und wobei die Wand (21) des Fahrzeugteiles (2) eine Innenkonsole der Tür ist.
  4. Montagekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Drucksensor (3) eine Druckänderung des geschlossenen Raumes (23) bei einer Änderung der Belastung des geschlossenen Raumes (23) aufgrund einer Deformation des Fahrzeugteiles (2) zu dem Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs detektiert.
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