DE60201293T2 - Armaturenbrett mit Verschlusskappe aus elastischem Schaum, in die eine Leiterplatte eingebettet ist, sowie Fahrzeugteil mit einer Leiterplatte, die wenigstens teilweise in elastischen Schaum eingebettet ist - Google Patents

Armaturenbrett mit Verschlusskappe aus elastischem Schaum, in die eine Leiterplatte eingebettet ist, sowie Fahrzeugteil mit einer Leiterplatte, die wenigstens teilweise in elastischen Schaum eingebettet ist Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Öffnung in einer Fahrzeug-Innenverkleidung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Abschlussstück für ein Fahrzeug-Armaturenbrett.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der vordere Bereich des Innenraums eines Fahrzeugs, der im Allgemeinen als der Cockpitbereich bezeichnet wird, enthält ein Armaturenbrett, das normalerweise aus einem geformten Kunststoffmaterial besteht. Das Armaturenbrett enthält normalerweise eine dem Innenraum bzw. dem Cockpit zugewandte Fläche sowie einen Hohlraum gegenüber bzw. hinter der Innenraumfläche, die zahlreiche Gehäuse, Bauteile und Verbindungen zwischen Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Klimatisierungssystemen, elektrischen Systemen und elektrischen Leiterplatten verdeckt. In einigen Fahrzeugen sind die Gehäuse, Bauteile und Verbindungen an einer Rückseite der Armaturentafel befestigt. In anderen Fahrzeugen sind die Gehäuse, Bauteile und Verbindungen an einem vorderen Karosserieblech des Fahrzeugs befestigt. Ein Problem bei elektrischen Bauteilen besteht darin, dass sie beschädigt werden können, wenn sie so angebracht sind, dass sie relativ starken Schwingungen ausgesetzt sind. Das Armaturenbrett enthält des Weiteren linke und rechte Zugangsplatten bzw. Abschlussstücke, die Zugang zu dem Hohlraum hinter der dem Cockpit zugewandten Fläche des Armaturenbretts ermöglichen. US-Patent Nr. 3,088,539 von Mathues et al. offenbart ein bekanntes Fahrzeug-Armaturenbrett. Weitere Armaturenbretteranordnungen, die Zugangsplatten bzw. Abschlusstücke enthalten, sind in dem US-Patent Nr. 6,186,887 sowie in "Instrument Panel Trends and Engineering Thermoplastics" (Automotive Engineering Society of Automotive Engineers, Warrendale, US, Vol. 105, Nr. 5, 1. Mai 1997, Seite 39–41) beschrieben. Diese Dokumente offenbaren die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1. Verschlüsse für Öffnungen in Fahrzeugen, wie beispielsweise der gelenkig angebrachte Airbag-Verschluss, der im US-Patent Nr. 4,893,833 von DiSalvo et al. offenbart wird, sind ebenfalls bekannt.
  • Abschlussstücke bestehen normalerweise aus starrem Kunststoff und können aus dem gleichen Material mit der gleichen Farbe und Textur wie die Außenseite des Armaturenbretts bestehen, die für einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist. Im Allgemeinen sind Befestigungselemente, wie beispielsweise Metallklammern, an einer Innenfläche jedes Abschlussstücks mit Gewinde-Befestigungselementen, Nieten oder Klebstoff angebracht. Die linke und die rechte Seite des Armaturenbretts sind so gestaltet, dass sie die Klemmen des linken und des rechten Abschlussstücks aufnehmen, um jedes Abschlussstück festzuhalten. Derartige Abschlussstücke aus starrem Kunststoff, die mit Metallklemmen an der Instrumententafel angebracht sind, neigen beim Betrieb des Fahrzeugs zu Schwingungen. Derartige Schwingungen führen zu unerwünschten Geräuschen, wie beispielsweise Quietschen und Rattern. Elektrische Bauteile, wie beispielsweise elektrische Leiterplatten, können häufig an den Zugangsplatten bzw. Abschlussstücken aus starrem Kunststoff befestigt sein. Die elektrischen Bauteile können erheblichen Schwingungen ausgesetzt sein, wenn das Abschlussstück in Schwingung versetzt wird, wodurch es zum Ausfall des elektrischen Bauteils kommen kann. Die Abschlussstücke aus starrem Kunststoff neigen des Weiteren zur Übertragung von unerwünschten und unvorteilhaften Geräuschen, wie beispielsweise Quietschen und Rattern, die durch Bauteile, wie beispielsweise elektrische Leiterplatten, verursacht werden, die im Hohlraum des Armaturenbretts aufgenommen sind. Des Weiteren neigen die Abschlussstücke aus starrem Kunststoff dazu, die Weiterleitung unerwünschter und unvorteilhafter Geräusche zuzulassen, die durch Gebläse und dergleichen erzeugt werden, die ebenfalls im Hohlraum des Armaturenbretts aufgenommen sind. Das Einkapseln zum Schutz von Leiterplatten vor hohen Temperaturen und starken Schwingungen in industrieller Umgebung ist ebenfalls bekannt, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 4,768,286 von Ketcham offenbart. Eine weitere Anordnung ist beispielsweise in WO 99/59225 beschrieben, die ein Schaumstoffgehäuse umfasst, das auf einen Leiterplattenträger um Bauteile herum geformt ist, die auf der Leiterplatte montiert sind, wobei sie die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 9 aufweist.
  • Es wäre von Vorteil, wenn ein Verschluss für eine Öffnung in einer Fahrzeug-Innenverkleidung entwickelt werden könnte, wobei der Verschluss schalldämpfende Eigenschaf ten hat. Es wäre des Weiteren vorteilhaft, wenn ein Verschluss für eine Öffnung in einer Fahrzeug-Innenverkleidung entwickelt werden könnte, wobei der Verschluss leicht herzustellen und bequem zu installieren ist. Es wäre des Weiteren vorteilhaft, wenn eine verbesserte Tragevorrichtung für elektrische Bauteile entwickelt würde, um so deren Schwingung zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Fahrzeug-Armaturenbrett sowie ein Fahrzeug-Bauteil geschaffen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben sind.
  • Die oben genannten Aufgaben sowie andere Aufgaben, die nicht im Einzelnen aufgezählt sind, werden in einer Ausführung mit einem Fahrzeugbauteil erfüllt, das einen Verschluss für eine Öffnung in einer Fahrzeug-Innenverkleidung und insbesondere einem Fahrzeug-Armaturenbrett umfasst, das einen Endverschluss enthält, der aus flexiblem Schaumstoffmaterial mit schalldämpfenden Eigenschaften besteht, wobei ein elektrisches Bauteil in das Schaumstoffmaterial des Fahrzeugbauteil/-verschlusses eingebettet ist, um so dem elektrischen Bauteil vorteilhafterweise auch Halt zu bieten. Das flexible Schaumstoffmaterial hat des Weiteren eine integral darin ausgebildete Haltestruktur, die den Verschluss an dem Fahrzeug-Armaturenbrett hält.
  • Verschiedene weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführung beim Lesen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeug-Armaturenbretts, die ein Armaturenbrett-Abschlussstück gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des in 1 dargestellten Abschlussstücks;
  • 3 ist eine Schnittansicht des in 1 und 2 dargestellten Abschlussstücks entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung des Abschlussstücks gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht des in 4 dargestellten Abschlussstücks entlang der Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführung eines Abschlussstücks der Erfindung mit einer Vielzahl beabstandeter paralleler Rippen;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführung eines Abschlussstücks der Erfindung mit einer Öffnung zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils; und
  • 8 ist eine Schnittansicht des in 7 dargestellten Abschlussstücks entlang der Linie 8-8 in 7
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist allgemein mit 10 ein Armaturenbrett für ein Fahrzeug dargestellt. Das Armaturenbrett 10 ist im Inneren der Karosserie eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet, der allgemein als das Cockpit bezeichnet wird. Das Armaturenbrett 10 erstreckt sich im Allgemeinen quer zwischen Windschutzscheibensäulen 12 und 14 über die Breite des Innenraums des Fahrzeugs. Das Armaturenbrett 10 enthält eine Vielzahl von Öffnungen 16, die es ermöglichen, verschiedene Zubehöreinrichtungen und/oder innere Bauteile des Fahrzeugs zu integrieren, so beispielsweise Öffnungen zum Einsetzen einer Lenksäule (nicht dargestellt), eines Instrumentengehäuses (nicht dargestellt), eines Radios (nicht dargestellt) und eines Handschuhfachverschlusses (nicht dargestellt). Das Armaturenbrett 10 enthält normalerweise eine dem Innenraum bzw. Cockpit zugewandte Fläche 18 und voneinander beabstandete nach außen gerichtete Seitenflächen 19. Die Seitenflächen 19 werden normalerweise von Türverkleidungen (nicht dargestellt) abgedeckt, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Ein Hohlraum (nicht gekennzeichnet) ist gegenüber der dem Cockpit zugewandten Fläche 18 sowie zwischen den Seitenflächen 19 ausgebildet, um verschiedene Gehäuse, Bauteile und/oder Verbindungen zwischen Fahrzeugbauteilen abzudecken. Die dem Cockpit zugewandte Fläche 18 bewirkt des Weiteren ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild des Innenraums der Fahrgastzelle des Fahrzeugs. Die Gehäuse, Bauteile und/oder Verbindungen sind normalerweise an einer Rückseite (nicht gekennzeichnet) des Armaturenbretts 10 oder an einem vorderen Karosserieblech (nicht dargestellt) des Fahrzeugs befestigt.
  • Das Armaturenbrett 10 enthält des Weiteren normalerweise Öffnungen 20 in jeder Seitenfläche 10, die Zugang zu den Bauteilen, wie beispielsweise Klimatisierungssystemen, Heizgebläsen, elektrischen Systemen und elektrischen Leiterplatten ermöglichen, die in dem Hohlraum des Armaturenbretts 10 verborgen sind.
  • Ein Verschluss bzw. Abschlussstück 22 ist, wie in 2 und 3 dargestellt, vorhanden, um jede Öffnung 20 zu verschließen. Das Verschlussstück 22 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Integralschaumstoffmaterial, wie beispielsweise Urethan. Es versteht sich, dass der Begriff "Integralschaumstoff" ein Material bezeichnen soll, das es ermöglicht, dass das Abschlussstück 22 so geformt bzw. hergestellt wird, dass eine dem Cockpit zugewandte Fläche 24 desselben eine ästhetisch angenehme Textur, Farbe und Erscheinung wie beispielsweise die Textur, Farbe und Erscheinung der dem Cockpit zugewandten Fläche 18 des Armaturenbretts 10 hat. Normalerweise kann die gewünschte Farbe des Abschlussstücks 22 erreicht werden, indem einem nicht ausgehärtetem Schaumstoffmaterial vor dem Formen bzw. Herstellen des Abschlussstücks 22 ein Farbstoff oder Pigment zugesetzt wird, so dass die dem Cockpit zugewandte Fläche 24 des Abschlussstücks 22 nicht mit Farbe versehen werden muss. Das flexible Schaumstoffmaterial ermöglicht es des Weiteren, das Abschlussstück 22 zu biegen, um das Einführen des Abschlussstücks 22 in die Öffnung 20 des Armaturenbretts 10 zu erleichtern.
  • Das Abschlussstück 22 enthält des Weiteren eine zweite Fläche 25 gegenüber der dem Cockpit zugewandten Fläche 24, einen dem Cockpit zugewandten Umfangsrand 26 sowie einen zweiten Umfangsrand 28, der eine darin ausgebildete Umfangsnut 30 aufweist. Eine Bodenfläche 31 der Nut 30 entspricht der Form und Größe einer Kante bzw. eines Randes 33 der Öffnung 20 des Armaturenbretts 10 und erleichtert das Anbringen des Abschlussstücks 22 an dem Armaturenbrett 10. Der dem Cockpit zugewandte Rand 26 und der zweite Rand entsprechen ebenfalls der Form der Öffnung 20, jedoch sind sowohl der Rand 26 als auch der Rand 28 größer als die Öffnung 20. Wenn sie ordnungsgemäß an dem Armaturenbrett 10 angebracht ist, bewirkt die Nut 30 des Abschlussstücks 22, dass das Abschlussstück 22 an dem Rand 33 der Öffnung 20 gehalten wird, wie dies in 3 dargestellt ist. Es versteht sich, dass die Feder-und-Nut-Anordnung zwischen der Nut 30 des Abschlussstücks 22 und dem Rand 33 der Öffnung 20 umgekehrt werden kann, so dass die Kanten 26, 28 des Abschlussstücks 22 einen Rand bilden und die Kanten der Öffnung 20 eine Nut haben, die den Rand des Abschlussstücks 22 aufnimmt. Obwohl ein Verschluss bzw. Abschlussstück 22 für ein Armaturenbrett 10 dargestellt ist, versteht sich, dass der Verschluss ein Verschluss für jede beliebige Fahrzeug-Innenverkleidung, wie beispielsweise eine Türverkleidung, sein kann.
  • Das Abschlussstück 22 kann jede beliebige geeignete Dicke haben, so beispielsweise im Bereich von ungefähr 1,6 mm (1/16 Inch) bis ungefähr 3,2 mm (1/8 Inch). Es ist belegt worden, dass ein Abschlussstück 22 mit einer derartigen Dicke, das aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial besteht, vorteilhafte Schalldämpfungseigenschaften aufweist. Es versteht sich jedoch auch, dass ähnliche Ergebnisse mit einem Abschlussstück erreicht werden können, das eine Dicke von mehr als 3,2 mm (1/8 Inch) hat, so beispielsweise 6,35 mm (1/4 Inch) oder 12,5 mm (1/2 Inch). Es versteht sich des Weiteren, dass der Begriff "schalldämpfende Eigenschaften" bedeutet, dass das flexible Schaumstoffmaterial insofern vorteilhaft ist, als es sowohl die Schallübertragung aus dem Hohlraum des Armaturenbretts 10 verhindert bzw. verzögert, als auch die Schalldämpfung durch das Abschlussstück 22 verbessert. Das flexible Schaumstoffmaterial dämpft bzw. verringert so den Geräuschpegel, der normalerweise von Bauteilen, wie beispielsweise Heizungs-/Lüftungsgebläsen ausgeht, die in dem Hohlraum des Armaturenbretts 10 enthalten sind.
  • Der Einsatz eines flexiblen Schaumstoffmaterials für das Abschlussstück 22 bringt einen weiteren Vorteil dahingehend mit sich, als es eine elektrische Leiterplatte 32 halten und tragen kann, wie dies in 2, 3 und 5 dargestellt ist. Die elektrische Leiterplatte 32 ist vorzugsweise in dem Abschlussstück 22 eingebettet. Die elektrische Leiterplatte 32 kann eine Leiterplatte für Vorrichtungen, wie beispielsweise Blinkereinheiten, akustische Signalgeber und -glocken, Sensoreinheiten und dergleichen sein. Es ist erwiesen, dass, indem eine Leiterplatte 32 in ein Abschlussstück 22 eingebettet und von ihm getragen wird, das aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial besteht, Schwingung und die Geräusche sowie durch Schwingung der Leiterplatte 32 verursachte Schäden erheblich geringer sind als die Schwingung, die Geräusche und der durch Leiterplatten verursachte Schaden in Armaturenbrettern nach dem Stand der Technik sind. Es ist des Weiteren gezeigt worden, dass ein Verschluss, der aus einem Schaumstoffmaterial, wie beispielsweise Urethan, besteht, zu einem niedrigeren Geräuschpegel führt, der von dem Hohlraum des Armaturenbretts 10 ausgeht, als dies bei Verschlüssen nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Eine Zugangsöffnung 34 ist, wie in 3 dargestellt, in dem Abschlussstück 22 ausgebildet und erstreckt sich von der zweiten Fläche 25 zu der Leiterplatte 32. Die Zugangsöffnung 34 ermöglicht Zugang zum Einstellen, Reparieren oder Austauschen eines Teils der Leiterplatte 32, wie beispielsweise einer Blinkereinheit 36. Die Zugangsöffnung 34 kann auch das Entweichen von Wärme von wärmeerzeugenden Abschnitten der Leiterplatte 32 erleichtern. Obwohl eine Zugangsöffnung 34 dargestellt ist, versteht sich, dass zufriedenstellende Ergebnisse mit einem Abschlussstück 22 ohne Zugangsöffnung oder mit einem Abschlussstück 22 mit mehr als einer Zugangsöffnung erreicht werden können.
  • Die Zugangsöffnung 34 wird vorzugsweise beim Formen des Abschlussstücks 22 ausgebildet. Das Formen des Abschlussstücks 22 wird normalerweise mit einer Form mit zwei Abschnitten durchgeführt, wobei einer oder beide Abschnitte der Form Zapfen an einer Innenfläche aufweisen und die Zapfen mit der gewünschten Anzahl und Form der auszubildenden Zugangsöffnung 34 übereinstimmen. Ein unausgehärtetes flüssiges Schaumstoffmaterial wird in die Form mit einem Hohlraum eingeleitet, der der gewünschten Form des herzustellenden Abschlussstücks 22 entspricht, und anschließend ausgehärtet. Es versteht sich jedoch, dass ähnliche Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Zugangsöffnung 34 ausgebildet wird, nachdem das Abschlussstück 22 ausgehärtet und aus der Form entnommen worden ist, und zwar mit anderen Mitteln, so beispielsweise durch Schneiden oder Bohren.
  • Das dargestellte Abschlussstück 22 besteht vorzugsweise aus Urethan. Für den Fachmann liegt jedoch auf der Hand, dass das Abschlussstück 22 aus jedem beliebigen fle xiblen oder halbstarren Schaumstoffmaterial oder anderem geeigneten flexiblen schalldämpfenden Material hergestellt werden kann. Des Weiteren versteht sich, obwohl erwähnt wurde, dass das Abschlussstück 22 vollständig aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial besteht, dass ähnliche Ergebnisse erzielt werden können, wenn ein Abschnitt des Abschlussstücks 22 aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial hergestellt wird, und ein Abschnitt, wie beispielsweise die dem Cockpit zugewandte Fläche 24, aus einem anderen Material, so beispielsweise dem Kunststoff, der eingesetzt wird, um das Armaturenbrett 10 herzustellen, oder aus anderen Materialien, die dem Fahrzeuginsassen ein ästhetisch angenehmes äußeres Erscheinungsbild bieten. Es versteht sich, dass, um zusätzliche Festigkeit und Wiederstandsfähigkeit zu erreichen, eine Fläche 50 des Abschlussstücks 52 eine verstärkende Struktur enthalten kann, so beispielsweise eine Vielzahl beabstandeter paralleler Rippen 54, die integral darin ausgebildet sind, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Rippen 54 können für den Fall eines Fahrzeugaufpralls auch als eine energieabsorbierende Struktur dienen.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in 4 und 5 dargestellt, wobei hier ein Abschlussstück 40 eine Vielzahl integral ausgebildeter Zungen 42 enthält, die sich von einer Fläche 44 des Abschlussstücks 40 nach außen erstrecken. Die Zungen 42 sind so ausgeführt, dass sie das Abschlussstück 40 in der Öffnung 20 des Armaturenbretts 10 halten, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Obwohl integral ausgebildete Haltestrukturen, wie beispielsweise Nuten und Zungen, in 2 bis einschließlich 5 dargestellt sind, versteht sich, dass zufriedenstellende Ergebnisse auch mit einer Struktur erzielt werden können, bei der die Öffnung 20 der Seitenfläche 19 eine beliebige geeignete integral ausgebildete Haltestruktur enthält, die so eingerichtet ist, dass sie ein Abschlussstück 22 aufnimmt, das vorzugsweise keine derartige Haltestruktur hat.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in 7 und 8 dargestellt, wobei die elektrische Leiterplatte 32 in einem Hohlraum 60 eingebettet ist, der in einem Abschlussstück 62 ausgebildet ist. Der Hohlraum 60 ist so ausgeführt, dass die elektrische Leiterplatte 32 leicht über einen Schlitz bzw. eine Öffnung 62 in den Hohlraum 60 eingeführt und aus ihm entfernt werden kann. Es versteht sich daher, dass der hier verwendete Ausdruck "eingebettet" vollständiges Eingeschlossensein in dem Schaumstoffmaterial des Abschlussstücks 22, wie es in 3 und 5 dargestellt ist, oder teilweises Eingeschlossensein in einem Abschlussstück 62, wie es in 7 und 8 dargestellt ist, um ausreichend Halt zu bieten, bedeutet.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Schaumstoff-Abschlussstück für ein Armaturenbrett beschrieben ist, das Verfahren der Erfindung ausgeführt werden kann, indem jedes beliebige Fahrzeugbauteil ausgewählt wird, so beispielsweise ein Verschluss oder eine Zugangsplatte für eine Zugangsöffnung in einer hinteren Laderaumverkleidung oder einer Türverkleidung, um sie wenigstens teilweise aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial herzustellen. Es versteht sich des Weiteren, das jedes derartige Fahrzeugbauteil so hergestellt werden kann, dass jedes beliebige elektrische Bauteil, wie beispielsweise eine elektrische Leiterplatte, in dem flexiblen Schaumstoffmaterial eingebettet ist, um das elektrische Bauteil zu halten und zu tragen.
  • Die Erfindung ist des Weiteren im Zusammenhang damit beschrieben, dass ein elektrisches Bauteil in einem Fahrzeugbauteil gehalten wird, es versteht sich jedoch, dass das Verfahren der Erfindung eingesetzt werden kann, um ein elektrisches Bauteil in anderen Bauteilanordnungen zu tragen, so beispielsweise Bauteilen für Boote oder Geräte.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sind in ihren bevorzugten Ausführungen beschrieben worden. Es ist jedoch anzumerken, dass die vorliegenden Erfindung anders als im Einzelnen dargestellt und beschrieben ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (21)

  1. Im Allgemeinen längliches Fahrzeug-Armaturenbrett (10), das ein Ende (19) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (20) aufweist, und in dem Fahrzeug-Armaturenrett (10) angebrachte Fahrzeugbauteile aufweist, wobei die Fahrzeugbauteile Geräusche durch die Öffnung (20) in dem Ende (19) übertragen und das Fahrzeug-Armaturenbrett (10) einen Verschluss (22) für die Öffnung (20) in dem Ende (19) des Fahrzeug-Armaturenbretts (10) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass: der Verschluss (22) im Wesentlichen aus flexiblem Schaumstoffmaterial hergestellt ist, das schalldämpfende Eigenschaften zur Verringerung des durch die Öffnung (20) in dem Ende (19) übertragenen Geräusches aufweist und eine elektrische Leiterplatte (32) enthält, die im Wesentlichen in den Verschluss (22) eingebettet ist.
  2. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach Anspruch 1, wobei der Verschluss (22) eine Haltestruktur (26, 28) enthält, die integral darin ausgebildet ist und die Haltestruktur (26, 28) aus flexiblem Schaumstoffmaterial hergestellt ist, so dass die Haltestruktur (26, 28) gebogen werden kann, um den Verschluss (22) selektiv in der Öffnung (20) des Endes (19) anzubringen bzw. daraus zu lösen.
  3. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach Anspruch 2, wobei die Haltestruktur eine Nut (30) umfasst, die in einer Umfangskante des Verschlusses (22) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Haltestruktur wenigstens eine Zunge (42) enthält, die sich von einer Fläche (44) des Verschlusses (22) nach außen erstreckt.
  5. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das flexible Schaumstoffmaterial ein Integralschaumstoff ist.
  6. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verschluss (22) eine Vielzahl im Allgemeinen paralleler beabstandeter Verstärkungsrippen (54) enthält, die in einer Fläche (50) des Verschlusses (22) ausgebildet sind.
  7. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf der Leiterplatte (32) ein elektrisches Bauteil (36) montiert ist und die Leiterplatte (32) mit einem ersten Abschnitt des Schaumstoffmaterials, der wenigstens einen Teil der Leiterplatte (32) abdeckt, um die Leiterplatte (32) in dem Schaumstoffmaterial zu halten, wenigstens teilweise in dem Schaumstoffmaterial eingebettet ist und der erste Abschnitt eine Zugangsöffnung (34) aufweist, die darin ausgebildet und an das elektrische Bauteil (36) angrenzend angeordnet ist, um Zugang zu dem elektrischen Bauteil (36) zu ermöglichen.
  8. Fahrzeug-Armaturenbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte (32) herausnehmbar angebracht und in dem Verschluss (22) eingebettet ist, so dass die Leiterplatte (32) leicht über den Verschluss (22) herausgenommen werden kann.
  9. Fahrzeugbauteil (22) mit einem Abschnitt, der aus einem flexiblen Schaumstoffmaterial besteht, und einer elektrischen Leiterplatte (32), auf der ein elektrisches Bauteil (36) montiert ist, wobei die Leiterplatte (32) mit einem ersten Abschnitt des Schaumstoffmaterials, der wenigstens einen Abschnitt der Leiterplatte (32) abdeckt, um die Leiterplatte (32) in dem Schaumstoffmaterial zu halten, wenigstens teilweise in dem Schaumstoffmaterial eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugbauteil (22) einen Verschluss für eine Öffnung (20) in einem Ende (19) einer Fahrzeug-Innenverkleidung (10) umfasst, und das Schaumstoffmaterial schalldämpfende Eigenschaften hat, um durch die Öffnung (20) übertragene Geräusche zu verringern.
  10. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 9, wobei der erste Abschnitt eine Zugangsöffnung (34) aufweist, die darin ausgebildet und an das elektrische Bauteil (36) angrenzend angeordnet ist, um Zugang zu dem elektrischen Bauteil (36) zu ermöglichen.
  11. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 10, wobei die Zugangsöffnung (34) so eingerichtet ist, dass sie Einstellung des elektrischen Bauteils (36) ermöglicht.
  12. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 10, wobei die Zugangsöffnung (34) so eingerichtet ist, dass sie Instandsetzung des elektrischen Bauteils (36) ermöglicht.
  13. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 10, wobei die Zugangsöffnung (34) so eingerichtet ist, dass sie Herausnehmen und Austausch des elektrischen Bauteils (36) ermöglicht.
  14. Fahrzeugbauteil (22) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Fahrzeugbauteil (22) ein Abschlussstück für eine Öffnung (20) in einem Ende (19) eines Fahrzeug-Armaturenbretts (10) ist.
  15. Fahrzeugbauteil (22) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Fahrzeugbauteil (22) eine integral darin ausgebildete Haltestruktur enthält, und die Haltestruktur (26, 28) aus flexiblem Schaumstoffmaterial hergestellt ist, so dass die Haltestruktur gebogen werden kann, um das Fahrzeugbauteil (22) selektiv in der Öffnung (20) des Endes (19) anzubringen und daraus zu lösen.
  16. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 15, wobei die Haltestruktur eine Nut (30) umfasst, die in einer Umfangskante des Fahrzeugbauteils (22) ausgebildet ist.
  17. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 15, wobei die Haltestruktur wenigstens eine Zunge (42) enthält, die sich von einer Fläche (44) des Fahrzeugbauteils (22) nach außen erstreckt.
  18. Fahrzeugbauteil (22) nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei das flexible Schaumstoffmaterial Integralschaumstoff ist.
  19. Fahrzeugbauteil (22) nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei das Fahrzeugbauteil (22) eine Vielzahl im Allgemeinen paralleler beabstandeter Verstärkungsrippen (54) enthält, die in einer Fläche (50) des Fahrzeugbauteils (22) ausgebildet sind.
  20. Fahrzeugbauteil (22) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, wobei die Leiterplatte (32) herausnehmbar angebracht und in dem Fahrzeugbauteil (22) so eingebettet ist, dass die Leiterplatte (32) leicht aus dem Fahrzeugbauteil (22) herausgenommen werden kann.
  21. Fahrzeugbauteil (22) nach Anspruch 14, wobei Fahrzeugbauteile in dem Fahrzeug-Armaturenbrett (10) angebracht sind und die Fahrzeugbauteile Geräusche durch die Öffnung (20) in dem Ende (19) übertragen, und wobei das Schaumstoffmaterial schalldämpfende Eigenschaften hat, um die durch die Öffnung (20) in dem Ende (19) übertragenen Geräusche zu verringern.
DE60201293T 2001-05-23 2002-05-23 Armaturenbrett mit Verschlusskappe aus elastischem Schaum, in die eine Leiterplatte eingebettet ist, sowie Fahrzeugteil mit einer Leiterplatte, die wenigstens teilweise in elastischen Schaum eingebettet ist Expired - Fee Related DE60201293T2 (de)

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