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Die vorliegende Erfindung betrifft einen eine Kollision detektierenden Sensor zum Detektieren einer Kollision eines Fahrzeug-Stoßfängers mit einem Objekt, speziell einem Fußgänger.
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Vor nicht langer Zeit hat eine Zunahme in der Zahl der Fahrzeuge stattgefunden, die mit einer Fußgänger-Schutzvorrichtung ausgerüstet sind wie beispielsweise einer Hochzieh-Haube (das heißt einer Pop-Up-Haube), einem Hauben-Airbag oder ähnlichem. Solch eine Fußgänger-Schutzvorrichtung ist dafür bestimmt bei einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Fußgänger aktiviert zu werden. Wie beispielsweise in der
US 2007/0222236 A1 oder in der
US 2007/0181359 A1 offenbart ist, wurde bereits ein eine Kollision detektierender Sensor vorgeschlagen, der eine Kollision eines Fahrzeug-Stoßfängers mit einem Fußgänger detektiert. Der eine Kollision detektierende Sensor enthält einen Drucksensor zum Detektieren des Druckes in einem Kammerraum. Der Kammerraum wird durch ein Kammerteil gebildet, welches zwischen einem Stoßfänger und einem Stoßfänger-Verstärkungsteil des Fahrzeugs gelegen ist. Im Falle einer Kollision wird der Kammerraum verformt und der Druck in dem Kammerraum ändert sich als Ergebnis der Verformung des Kammerraumes. Der Drucksensor detektiert Druckänderung und gibt ein Drucksignal aus, welches die Druckänderung anzeigt. Basierend auf dem Drucksignal bestimmt der die Kollision detektierende Sensor, ob der Stoßfänger mit einem Fußgänger kollidiert.
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Jedoch kann sich das Drucksignal aufgrund von Faktoren ändern, die von einer Kollision verschieden sind. Wenn beispielsweise das Kammerteil oder der Drucksensor vibrieren und zwar aufgrund einer unzureichenden Befestigung eines Teiles, des Fahrzeugs, kann sich das Drucksignal ändern und zwar ungeachtet einer Kollision.
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Die
DE 10 2007 006 848 A1 offenbart ein Kollisions-Detektorgerät, das ein Halterungsteil, welches an Seitenteilen eines Fahrzeugs fixiert ist, einen Absorber, der an einer Fahrzeug-Frontseite des Halterungsteiles angeordnet ist, um dazwischen einen Raum festzulegen, ein Kammerteil, welches einen Kammerraum festlegt, der im Wesentlichen abgedichtet ist, und einen Drucksensor zum Detektieren eines Druckes in dem Kammerraum umfasst. Das Kammerteil ist in dem Raum angeordnet, der zwischen dem Absorber und dem Halterungsteil definiert ist. Eine Kollision des Fahrzeugs wird basierend auf einer Variation des Druckes des Kammerraumes detektiert.
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Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen eine Kollision detektierenden Sensor zu schaffen, der so konfiguriert ist, um eine Vibration in einem Kammerteil und einem Drucksensor zu verhindern, um dadurch eine Variation in einem Drucksignal zu verhindern, welches von dem Drucksensor ausgegeben wird.
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Ein eine Kollision detektierender Sensor umfasst einen Absorber, ein Kammerteil, einen Drucksensor und eine Kollision-Detektoreinrichtung. Der Absorber ist so konfiguriert, um bei einer Kollision verformt zu werden, um die Kollision-Aufschlagskraft zu absorbieren. Der Absorber ist in einem Stoßfänger gelegen und auch vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil gelegen und zwar in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Das Kammerteil definiert einen Kammerraum in demselben. Das Kammerteil ist in dem Stoßfänger gelegen und vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung gelegen. Der Drucksensor detektiert den Druck in dem Kammerraum. Die Kollision-Detektoreinrichtung detektiert eine Kollision basierend auf dem detektierten Druck. Das Kammerteil ist in Bezug auf das Stoßfänger-Verstärkungsteil positioniert oder ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil befestigt. Der Drucksensor ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil oder sowohl an dem Kammerteil als auch an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil befestigt.
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Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen:
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1 ein Diagramm, welches eine perspektivische Draufsicht eines Fahrzeug-Stoßfängers veranschaulicht, der mit einem eine Kollision detektierenden Sensor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht des eine Kollision detektierenden Sensors von 1 veranschaulicht;
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3 ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht des eine Kollision detektierenden Sensors von 1 im Falle einer Fußgänger-Kollision darstellt;
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4A ein Diagramm, welches eine perspektivische Draufsicht auf einen eine Kollision detektierenden Sensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 4B ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht des eine Kollision detektierenden Sensors von 4A wiedergibt und 4C ein Diagramm, welches eine perspektivische Hinteransicht des eine Kollision detektierenden Sensors von 4A veranschaulicht;
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5A ein Diagramm, welches eine perspektivische Draufsicht auf einen Stoßfänger-Verschiebung veranschaulicht, der mit einem eine Kollision detektierenden Sensor gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und 5B ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht des eine Kollision detektierenden Sensors von 5A ist;
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6 ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht eines eine Kollision detektierenden Sensors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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7 ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht eines eine Kollision detektierenden Sensors gemäß einer modifizierten Ausführungsform des eine Kollision detektierenden Sensors von 6 zeigt; und
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8 ein Diagramm, welches eine perspektivische Seitenansicht eines eine Kollision detektierenden Sensors gemäß einer anderen modifizierten Ausführungsform des in eine Kollision detektierenden Sensors von 6 darstellt.
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(Erste Ausführungsform)
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Gemäß den 1 und 2 enthält ein eine Kollision detektierender Sensor 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kammerteil 7, einen Drucksensor 8 und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 9 zum Steuern der Aktivierung einer Fußgänger-Schutzvorrichtung (nicht gezeigt). Das Kammerteil 7 ist in einem Stoßfänger 2 eines Fahrzeugs installiert.
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Wie in den 1, 2 gezeigt ist, enthält der Stoßfänger 2 eine Stoßfänger-Abdeckung 3, ein Stoßfänger-Verstärkungsteil 4, ein Seitenteil 5, einen Absorber 6 und ein Kammerteil 7.
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Gemäß der Darstellung in 1 ist die Stoßfänger-Abdeckung 3 an einem Frontende des Fahrzeugs gelegen und erstreckt sich in einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Die Stoßfänger-Abdeckung 3 ist an einem Fahrzeugrahmen (das heißt dem Fahrzeugkörper) des Fahrzeugs befestigt und deckt das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4, den Absorber 6 und das Kammerteil 7 ab. Die Stoßfänger-Abdeckung 3 ist aus einem Harz, beispielsweise aus Polypropylen hergestellt. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 ist in der Stoßfänger-Abdeckung 3 installiert und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 ist aus Metall hergestellt. Das Seitenteil 5 besteht aus einem Paar von Metallteilen. Das Seitenteil 5 ist nahe jeder Seite des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs gelegen und erstreckt sich in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 ist an einem Frontende des Seitenteiles 5 befestigt. Alternativ kann eine Crash-Box zwischen dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 und dem Seitenteil 5 zwischengefügt sein.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist der Absorber 6 in der Stoßfänger-Abdeckung 3 gelegen und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. Der Absorber 6 ist an einer unteren Seite einer Front-Fläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 befestigt. Der Absorber 6 ist aus Harzschaum-Material hergestellt und absorbiert die Aufschlagskraft, die auf den Stoßfänger 2 ausgeübt wird. Alternativ kann der Absorber 6 in der Form eines hohlen Rohres gestaltet sein, indem eine Metallplatte entsprechend gebogen wird. Eine Weite oder Breite des Absorbers 6 in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung variiert von einem Fahrzeug zum anderen. Beispielsweise kann die Weite oder Breite des Absorbers 6 von etwa 40 mm bis etwa 100 mm variieren.
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Gemäß der Darstellung in 2 ist das Kammerteil 7 in der Stoßfänger-Abdeckung 3 gelegen und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. Das Kammerteil 7 ist an einer oberen Seite der Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 befestigt. Das Kammerteil 7 ist aus synthetischem Harz hergestellt und hat die Gestalt eines Kastens (box). Das Kammerteil 7 legt einen im Wesentlichen abgedichteten Kammerraum 7a in demselben fest. Das heißt der Kammerraum 7a wird durch Wände des Kammerteiles 7 umschlossen. Jede Wand des Kammerteiles 7 besitzt eine Dicke von angenähert ein paar Millimeter, um ein Beispiel zu nennen. Das Kammerteil 7 absorbiert die Aufschlagskraft, die auf den Stoßfänger 2 ausgeübt wird und überträgt auch den Druck auf den Drucksensor 8. Eine hintere Fläche 7b des Kammerteiles 7 ist mit einem Ausblas-Loch 7c und mit Schraubenlöchern 7h ausgestattet. Das Ausblas-Loch 7c ist angenähert im Zentrum der hinteren Oberfläche 7b gelegen. Die Schraubenlöcher 7h sind über und unterhalb des Ausblasloches 7c jeweils gelegen.
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Der Drucksensor 8 kann einen Gasdruck detektieren. Der Drucksensor 8 enthält einen rechteckförmigen blockförmig gestalteten Sensorkörper 8a und ein Druck-Einlassrohr 8b. Der Sensorkörper 8a des Drucksensors 8 ist mit dem Kammerraum 7a des Kammerteiles 7 über das Druckeinlassrohr 8b verbunden. Spezifischer gesagt wird das Druck-Einlassrohr 8b über das Ausblas-Loch 7c in den Kammerraum 7a des Kammerteiles 7 eingeschoben. Der Druck des Gases in dem Kammerraum 7a wird über das Druck-Einlassrohr 8b in den Sensorkörper 8a eingeleitet, sodass der Sensorkörper 8a den Druck in dem Kammerraum 7a detektieren kann. Der Sensorkörper 8a erzeugt ein Drucksignal mit einer analogen Spannung, die proportional zu dem detektierten Druck ist und über trägt das Drucksignal über eine Leitung 9a zu der ECU 9.
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Der Drucksensor 8 ist an dem Kammerteil 7 über das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt. Spezifischer gesagt ist der Sensorkörper 8a mit Schrauben-Durchgangslöchern 8h ausgestattet und das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 ist mit Schrauben-Durchgangslöchern 4h ausgestattet. Auch das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 besitzt ein Rohr-Durchgangsloch, über welches das Druck-Einlassrohr 8b eingeführt wird. Der Sensorkörper 8a ist an einer hinteren Oberfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 platziert und das Druck-Einlassrohr 8b ist in dem Kammerraum 7a über das Rohr-Durchgangsloch und das Ausblas-Loch 8c einbeführt. Der Sensorkörper 8a ist an dem Kammerteil 7 mit Hilfe von Schrauben 10 befestigt, die über die Durchgangslöcher 4h, 8h eingeführt werden und wird in die Schraubenlöcher 7h des Kammerteiles 7 hineingetrieben. Ein Durchmesser eines Kopfes der Schraube 10 ist größer als derjenige des Durchgangsloches 8h, um zu verhindern, dass der Kopf der Schraube 10 durch das Durchgangsloch 8h hindurchgelangt. Das Druck-Einlassrohr 8b, welches über das Ausblas-Loch 7c eingeführt ist, ist mit einem O-Ring (nicht gezeigt) ausgestattet, sodass der Kammerraum 7a abgedichtet werden kann.
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Die ECU 9 steuert die Aktivierung der Fußgänger-Schutzvorrichtung. Beispielsweise steuert die ECU 9 das Aufblasen eines Fußgänger-Schutz-Airbags. Die ECU 9 empfängt das Drucksignal von dem Drucksensor 8 über die Signalleitung 9a. Die ECU 9 bestimmt basierend auf dem Drucksignal, ob der Stoßfänger 2 mit einem Fußgänger (das heißt einem menschlichen Körper) kollidiert. Es ist zu bevorzugen, dass die ECU 9 ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal von einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor (nicht gezeigt) empfängt und basierend auf sowohl dem Drucksignal als auch dem Geschwindigkeitssignal bestimmt, ob der Stoßfänger 2 mit einem Fußgänger kollidiert.
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Der eine Kollision detektierende Sensor 1 arbeitet in der folgenden Weise. 2 veranschaulicht den Stoßfänger 2 in einem normalen Zustand, bei dem keine Kollision auftritt. 3 veranschaulicht den Stoßfänger 2 für den Fall einer Fußgänger-Kollision, bei welcher der Stoßfänger 2 mit einem Fußgänger kollidiert. Wie anhand von 3 ersehen werden kann, wird im Falle einer Fußgänger-Kollision der Absorber 6 durch die Stoßfänger-Abdeckung 3 gegen die Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 gepresst und verformt. Ähnlich dem Absorber 6 wird das Kammerteil 7 durch die Stoßfänger-Abdeckung 3 gegen die Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 gepresst und verformt. Als Ergebnis der Verformung des Kammerteiles 7 ändert sich der Druck in dem Kammerraum 7a.
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Der Drucksensor, der an dem Kammerteil 7 befestigt ist, detektiert die Druckänderung in dem Kammerraum 7a und erzeugt das Drucksignal in Form einer analogen Spannung, die proportional zu dem detektierten Druck ist. Das Drucksignal wird zu der ECU 9 über die Signalleitung 9a übertragen. Die ECU 9 bestimmt basierend auf dem Drucksignal, ob der Stoßfänger 2 mit dem Fußgänger kollidiert. Wenn die ECU 9 bestimmt, dass eine Fußgänger-Kollision stattfindet, aktiviert die ECU 9 die Fußgänger-Schutzvorrichtung.
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Gemäß dem eine Kollision detektierenden Sensor 1 der ersten Ausführungsform ist das Kammerteil 7 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt und der Drucksensor 8 ist sowohl an dem Kammerteil 7 als auch an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt. Spezifischer gesagt ist der Drucksensor 8 an dem Kammerteil 7 mit Hilfe von Schrauben 10 befestigt und zwar über dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4. Bei solch einer Lösung wird der Drucksensor 8 direkt und nicht nur über das Kammerteil 7, sondern auch über das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 fixiert.
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Da, wie oben beschrieben ist, das Kammerteil 7 und das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 im Wesentlichen miteinander integriert ausgebildet sind, wird eine Vibration des Kammerteiles 7 mit hoher Sicherheit reduziert, sodass die Druckänderung in dem Kammerraum 7a aufgrund einer Vibration des Kammerteiles 7 verhindert werden kann.
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Da ferner der Drucksensor 8 direkt und nicht nur an dem Kammerteil 7, sondern auch an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 fixiert ist, wird eine Vibration des Drucksensors 8 mit Sicherheit reduziert, sodass eine Drucksignalschwankung aufgrund der Vibration des Drucksensors 8 verhindert werden kann.
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Da die Schraube 10 als ein Befestigungsteil zum Befestigen des Drucksensors 8 an sowohl an dem Kammerteil 7 als auch dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 verwendet wird, kann der eine Kollision detektierende Sensor 1 in einfacher Weise und mit geringen Kosten hergestellt werden.
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Da ferner gemäß dem eine Kollision detektierenden Sensor 1 der ersten Ausführungsform der Absorber 6 unter dem Kammerteil 7 in der Fahrzeug-Oben-Boden-Richtung gelegen ist, kann die Kollision-Aufschlagskraft, die auf die untere Seite des Stoßfängers 2 ausgeübt wird, in geeigneter Weise durch den Absorber 6 absorbiert werden. Daher können die Beine eines Fußgängers, die gegen den Stoßfänger 2 stoßen, effektiv geschützt werden. Da das Kammerteil 7 über dem Absorber 6 gelegen ist, kann der eine Kollision detektierende Sensor 1 in exakter Weise bestimmen, ob der Stoßfänger 2 mit einem Fußgänger kollidiert (das heißt einem menschlichen Körper) oder mit einem Hindernis (einem feststehenden Objekt) auf einer Straße.
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(Zweite Ausführungsform)
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Ein eine Kollision detektierender Sensor 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 4A bis 4C beschrieben. Ein Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform ist wie folgt.
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Bei dem eine Kollision detektierenden Sensor 21 besitzt das Kammerteil 7 einen Fortsatzabschnitt 7d, der sich entlang einer oberen Oberfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 erstreckt. Eine Befestigungs-Schelle 11 ist an der oberen Oberfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die Montage-Schelle 11 wird durch Biegen einer Metallplatte in Form einer Brücke ausgebildet. Der Fortsatzabschnitt 7d ist unter der Montage-Schelle 11 gelegen. Der Drucksensor 8 ist an dem Fortsatzabschnitt 7d mit Hilfe von Schrauben 10 befestigt, die in den Fortsatzabschnitt 7d über die Montage-Schelle 11 eingeschraubt sind.
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Somit ist das Kammerteil 7 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt und der Drucksensor 8 ist sowohl an dem Kammerteil 7 als auch an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt. Daher kann der eine Kollision detektierende Sensor 21 die gleiche Wirkung erreichen wie der eine Kollision detektierende Sensor 1 der ersetm Ausführungsform.
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(Dritte Ausführungsform)
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Ein eine Kollision detektierender Sensor 31 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf 5A, 5B beschrieben. Ein erster Unterschied zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform ist wie folgt.
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Bei dem eine Kollision detektierenden Sensor 31 besitzt der Absorber 6 einen Ausschnitt-Abschnitt, der benachbart zu dem Kammerteil 7 gelegen ist. Der Sensorkörper 8a des Drucksensors 8 ist in dem Ausschnitt-Abschnitt aufgenommen und ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 über Schrauben 10 befestigt. Die hintere Fläche 7b des Kammerteiles 7 ist mit einem Positionierungsabschnitt 7p ausgerüstet, der zu dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 vorragt. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 besitzt ein Positionierungsloch 4u. Das Kammerteil 7 wird in Bezug auf das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 dadurch positioniert, indem der Positionierungsabschnitt 7p in das Positionierungsloch 4u eingeführt wird.
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Gemäß der dritten Ausführungsform wird der Drucksensor 8 in dem Ausschnitt-Abschnitt des Absorbers 6 aufgenommen und wird mit Hilfe von Schrauben 10 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 befestigt. Bei solch einer Lösung wird die Vibration des Drucksensors 8 mit Sicherheit reduziert. Ferner kann das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 und das Kammerteil 7 in einfacher Weise exakt in Bezug zueinander positioniert werden, indem der Positionierungsabschnitt 7p in das Positionierungsloch 4u eingeführt wird.
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(Vierte Ausführungsform)
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Ein eine Kollision detektierender Sensor 41 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weiter unten unter Hinweis auf 6 beschrieben. Ein Unterschied zwischen der ersten und der vierten Ausführungsform ist wie folgt.
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Bei dem eine Kollision detektierenden Sensor 41 ist eine hintere Oberfläche 7b des Kammerteiles 7 mit einem Positionierungsabschnitt 7p ausgestattet, der zu dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 hin vorragt. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 besitzt eine Positionierungsloch 4u. Das Kammerteil 7 wird in Bezug auf das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 dadurch positioniert, indem der Positionierungsabschnitt 7p in das Positionierungsloch 4u eingeführt wird.
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Wie aus 6 ersehen werden kann, ist der Positionierungsabschnitt 7p in der Form eines Rohres gestaltet und kommuniziert mit dem Kammerraum 7a. Das Druck-Einlassrohr 8b des Drucksensors 8 ist in den Positionierungsabschnitt 7p eingeführt, sodass der Sensorkörper 8a den Druck in dem Kammerraum 7a detektieren kann. Der Drucksensor 8 ist an dem Kammerteil 7 mit Hilfe von Schrauben 10 in solcher Weise befestigt, dass der Positionierungsabschnitt 7p an dem Sensorkörper 8a befestigt wird. Somit kann der Kammerraum 7a durch den Sensorkörper 8a abgedichtet werden.
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Gemäß der vierten Ausführungsform können das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 und das Kammerteil 7 in einfacher Weise exakt in Bezug zueinander positioniert werden, indem der Positionierungsabschnitt 7p in das Positionierungsloch 4u eingeführt wird. Ferner ist der Drucksensor 8 an dem Kammerteil 7 mit Hilfe von Schrauben 10 befestigt, sodass eine Vibration des Drucksensors 8 mit Sicherheit reduziert werden kann.
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(Modifizierte Ausführungsformen)
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Die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen können auf vielfältige Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann sich bei der zweiten Ausführungsform, die in den 4A bis 4C gezeigt ist, der Fortsatzabschnitt 7d entlang den Seitenflächen des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 erstrecken und zwar zusätzlich zu oder anstelle der oberen Oberfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4. Wenn das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 und das Kammerteil 7 relativ zueinander positioniert werden und zwar durch Eingriff einer Kombination aus dem Positionierungsabschnitt und einem Loch, kann die Montage-Schelle 11 eliminiert werden. In diesem Fall kann der Drucksensor 8 lediglich an dem Kammerteil 7 mit Hilfe der Schrauben 10 befestigt werden.
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Bei der in den 5A, 5B gezeigten dritten Ausführungsform kann der Drucksensor 8 an dem Kammerteil 7 mit Hilfe der Schrauben 10 befestigt werden und zwar zusätzlich zu oder anstelle an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4.
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Die in 6 gezeigte vierte Ausführungsform kann modifiziert werden, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist. In 7 greift der Positionierungsabschnitt 7p in eine obere Kante oder Rand des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 ein, sodass das Kammerteil 7 in Bezug auf das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 positioniert werden kann. In 8 ist eine Bodenfläche des Kammerteiles 7 mit einem anderen Positionierungsabschnitt 7q ausgestattet, der bewirkt, dass das Kammerteil 7 in Bezug auf den Absorber 6 positioniert wird.
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Derartige Änderungen und Modifikationen fallen jedoch alle in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt.