DE102008013546B4 - Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil - Google Patents

Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil Download PDF

Info

Publication number
DE102008013546B4
DE102008013546B4 DE102008013546.1A DE102008013546A DE102008013546B4 DE 102008013546 B4 DE102008013546 B4 DE 102008013546B4 DE 102008013546 A DE102008013546 A DE 102008013546A DE 102008013546 B4 DE102008013546 B4 DE 102008013546B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collision
width
deformable part
pedestrian
deformable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008013546.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008013546A1 (de
Inventor
Tetsuya Takafuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102008013546A1 publication Critical patent/DE102008013546A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008013546B4 publication Critical patent/DE102008013546B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

Abstract

Kollision-Detektorvorrichtung (1) für ein Automobil, mit: einem verformbaren Teil (7), welches einen Innenraum (7a) in sich formt, wobei das verformbare Teil in einem Stoßfänger (2) des Automobils angeordnet ist; einem Drucksensor (8) zum Detektieren einer Druckänderung in dem Innenraum des verformbaren Teiles; und einer Einrichtung (10), um zu detektieren, daß ein Fußgänger mit dem Stoßfänger kollidiert, und zwar basierend auf der Druckänderung, die durch den Drucksensor detektiert wird, wobei: die Breite (W) des verformbaren Teiles (7) größer ist als eine Crush-Breite, die an dem verformbaren Teil bei einer Kollision mit einem Fußgänger beteiligt ist; und eine Höhe (h) des verformbaren Teiles (7) so eingestellt ist, daß eine Reaktionskraft (F) des verformbaren Teiles aufgrund einer Druckänderung in dem Innenraum (7a) des verformbaren Teiles, die durch eine Kollision mit einem Fußgänger verursacht wird, einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollision-Detektorvorrichtung für die Verwendung in einem Automobil, und betrifft spezieller eine solche Vorrichtung, die ein verformbares Teil enthält, welches vor einem Verstärkungsteil eines Stoßfängers angeordnet ist, um eine Kollision mit einem Fußgänger zu detektieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist erforderlich geworden, den Typ eines Objektes, welches mit einem Fahrzeug kollidiert, zu detektieren. Es ist speziell wichtig, zu detektieren, ob ein kollidierendes Pbjekt aus einem Fußgänger besteht. Vorrichtungen zum Detektieren eines kollidierenden Fußgängers wurden bereits vorgeschlagen und auch getestet, um diese einer praktischen Verwendung zuzuführen. Beispielsweise wird eine Haube eines Fahrzeugs angehoben und/oder es wird ein Airbag zum Schützen eines kollidierenden Fußgängers in Betrieb gesetzt. Es ist jedoch wichtig, exakt zu detektieren, ob ein kollidierendes Pbjekt aus einem Fußgänger besteht und nicht aus einem Pbjekt anders als einem Fußgänger, um eine unnötige Betätigung der Fußgänger-Schutzvorrichtung zu vermeiden. Wenn die Fußgänger-Schutzvorrichtung in unnötiger Weise betätigt wird, wenn Pbjekte anders als ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidieren, kann diese Betätigung für einen Fahrer oder einen Passagier in dem Fahrzeug nachteilig sein. Beispielsweise kann die angehobene Haube in einen Passagierraum einschlagen, wenn das Fahrzeug auf ein hartes Pbjekt, wie beispielsweise eine Betonwand oder ein schweres Fahrzeug aufschlägt.
  • Um den Typ von Pbjekten zu detektieren, die mit einem Fahrzeug kollidieren, ist in der WO 2005/098384 A1 und in der JP 2006-117157 A eine Stoßfängervorrichtung vor- geschlagen, die ein verformbares Teil aufweist, welches vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil angeordnet ist. Es wird entsprechend einer Kollision in einem Innenraum des verformbaren Teiles eine Druckänderung detektiert, wodurch dann der Typ eines kollidierenden Pbjektes erfasst werden kann. Ferner funktioniert das verformbare Teil auch als ein Kissen, um die Beine eines kollidierenden Fußgängers zu schützen. Die Typen der kollidierenden Pbjekte werden basierend auf einer Druckänderung in dem inneren Raum des verformbaren Teiles detektiert, die proportional zu deren Volumenänderung ist, welche durch eine Kollision verursacht wird. Bei der herkömmlichen Vorrichtung ergibt sich jedoch ein Problem dahingehend, daß das verformbare Teil nicht so ausgelegt ist, um in richtiger Weise die Beine eines kollidierenden Fußgängers zu schützen.
  • Aus dem Stand der Technik sind hierzu noch DE 10 2004 035 016 A1 , DE 10 2004 012 550 A1 und DE 103 26 770 A1 bekannt.
  • In der DE 10 2004 035 016 A1 ist ein Kollisionsobjekt-Diskriminiergerät für Fahrzeuge offenbart, welches zwei Kollisionsdetektionssensoren enthält, um zwischen den Arten eines Kollisionsobjektes, basierend auf den Ausgangsgrößen der zwei Sensoren, zu diskriminieren. Das Kollisionsobjekt wird, basierend auf einer Kollisionsbreite, die mit Hilfe eines Kollisionsbreite-Detektionssensor detektiert wird, ermittelt, welcher an einem Fahrzeugkörper befestigt ist. Alternativ wird das Kollisionsobjekt, basierend auf einer Differenz zwischen den Betriebseigenschaften der zwei Sensoren, bestimmt. Als weitere Alternative sind die zwei Sensoren in einer einzelnen Einheit integriert, die eine Vielzahl an Sensorzellen enthält.
  • In der DE 10 2004 012 550 A1 wird ein Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern vorgeschlagen, bei dem durch den zumindest einen Sensor Informationen über den Kollisionsbereich des Pbjekts mit dem Fahrzeug erfassbar und an die Auswerte- und Steuereinheit übertragbar sind, die die Informationen über den Kollisionsbereich als Entscheidungskriterium heranzieht, ob das Pbjekt ein Fußgänger ist, um in Abhängigkeit davon eine Auslösung des zumindest einen Schutzsystems zu bewirken.
  • Die DE 103 26 770 A1 betrifft eine Kollisionsschutzeinrichtung zum Schutz von Fußgängern, die einen Sensor einsetzt, der ein Breitenausgabesignal, entsprechend der Breite des das Fahrzeug kontaktierenden Pbjektes ausgibt, wobei der Sensor einen Widerstandsleiter aufweist, der durch einen leitfähigen Leiter eines Abschnitts der Länge des Widerstandsleiters kurzgeschlossen wird, und einen zweiten Sensor aufweisen kann, der nur dann ein Ausgabesignal liefert, falls eine Stoßschwelle überschritten wird, wobei mehrere Sensoren eingesetzt werden können, die eine Angabe des Prtes und der Breite des kontaktierenden Pbjektes liefern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das oben erläuterte Problem entwickelt, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kollision-Detektorvorrichtung zu schaffen, die ein verformbares Teil enthält, welches dazu ausgebildet ist, um Typen von kollidierenden Pbjekten zu detektieren und um in geeigneter und richtiger Weise einen Beinabschnitt eines kollidierenden Fußgängers zu schützen.
  • Die Kollision-Detektorvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein verformbares Teil mit einem inneren Raum, einem Drucksensor, der in dem inneren Raum angeordnet ist, und mit einer elektronischen Steuereinheit, die mit dem Drucksensor verbunden ist. Das verformbare oder deformierbare Teil ist in einer länglichen Gestalt ausgebildet und ist in einem Stoßfänger eines Automobils angeordnet. Der Drucksensor, der in dem inneren Raum des verformbaren Teiles angeordnet ist, detektiert eine Druckänderung, die herbeigeführt wird, wenn das Fahrzeug mit Pbjekten kollidiert, die auch einen Fußgänger mit einschließen. Die elektronische Steuereinheit bestimmt dann, ob das Fahrzeug mit einem Fußgänger kollidiert oder mit anderen Pbjekten, und zwar basierend auf einem Betrag der Druckänderung, die durch den Drucksensor detektiert wird. Eine solche Bestimmung kann basierend auf der Druckänderung und auch basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt werden. Wenn bestimmt wird, daß das Fahrzeug auf einen Fußgänger trifft, wird eine Vorrichtung zum Schützen eines Fußgängers, wie beispielsweise ein Airbag oder eine Hauben-Anhebevorrichtung in Betrieb gesetzt, und zwar unter der Steuerung der elektronischen Steuereinheit.
  • Eine Weite oder Breite (W) des verformbaren Teiles ist so ausgebildet, daß sie in ausreichender Weise eine Crush-Breite abdeckt, d. h. einen Abschnitt des verformbaren Teiles, der gewöhnlich bei einer Kollision mit einem Fußgänger verformt wird. Da festgestellt worden ist, daß die Crush-Breite 200 mm beträgt, wird die Weite oder Breite (W) des verformbaren Teiles mit 300 mm oder noch breiter gewählt. Eine Höhe (h) des verformbaren Teiles ist so eingestellt und gewählt, daß die Reaktionskraft (F) des verformbaren Teiles aufgrund der Druckänderung in dem inneren Raum des verformbaren Teiles, die durch die Kollision mit einem Fußgänger verursacht wird, einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet. Der vorbestimmte Wert kann auf 1 kN eingestellt sein, um einen Beinabschnitt eines kollidierenden Fußgängers zu schützen. Die Reaktionskraft (F) kann gemäß der folgenden Formel berechnet werden: F = [{W/(W – 0,2)}1,4 × 100 – 100] × 0,1 × h, worin W und h in Meter angegeben sind. Das verformbare Teil kann in zwei Abschnitte in dessen Breitenrichtung aufgeteilt sein.
  • Da die Breite des verformbaren Teiles mit 300 mm oder noch breiter gewählt ist, kann eine Kollision mit einem Fußgänger mit Sicherheit detektiert werden. Da die Höhe des verformbaren Teiles so gewählt ist, daß die Reaktionskraft, die durch eine Kollision mit einem Fußgänger verursacht wird, einen zulässigen Wert nicht überschreitet, wird der Fußgänger vor einer schwerwiegenden Verletzung geschützt. Andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich unmittelbar und mit besserem Verständnis anhand einer bevorzugten Ausführungsform, die weiter unten unter Hinweis auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Draufsicht, die in einer transparenten Art eine Kollision-Detektorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die an einem Automobil montiert ist;
  • 2 eine Querschnitts-Seitenansicht, welche die Kollision-Detektorvorrichtung darstellt, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 einen Graphen, der eine Höhe eines verformbaren Teiles zeigt, welches bei der Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, verwendet wird, relativ zu dessen Weite oder Breite, und wobei eine adäquate Zone gezeigt ist, die einen geeigneten Schutz eines Fußgängers liefert;
  • 4 eine Draufsicht, die in einer transparenten Art eine Kollision-Detektorvorrichtung gemäß einem modifizierten Beispiel der in 1 dargestellten Vorrichtung wiedergibt;
  • 5 eine Querschnitts-Seitenansicht, die das modifizierte Beispiel veranschaulicht, welches in 4 gezeigt ist; und
  • 6 einen Graphen, der eine Höhe eines verformbaren Teiles darstellt, welches bei dem modifizierten Beispiel verwendet wird, welches in 4 gezeigt ist, und zwar relativ zu dessen Breite, und wobei eine adäquate Zone gezeigt ist, die einen geeigneten Schutz für einen Fußgänger liefert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun unter Hinweis auf die 1 bis 3 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Kollision-Detektorvorrichtung 1 hauptsächlich aus einem verformbaren oder deformierbaren Teil 7, welches in einem Stoßfänger 2 angeordnet ist, aus einem Drucksensor 8, der in einem Innenraum 7a des verformbaren Teiles 7 angeordnet ist, und aus einer elektronischen Steuereinheit 10 (die auch als ECU bezeichnet wird), um den Betrieb einer Fußgänger-Schutzvorrichtung zu steuern. Der Stoßfänger 2 enthält eine Stoßfängerabdeckung 3, ein Verstärkungsteil 4, Seitenteile 5, einen Absorber 6 und das deformierbare Teil 7.
  • Die Stoßfängerabdeckung 3 ist aus einem Material wie beispielsweise Polypropylen hergestellt und ist an einem Frontabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet, um das deformierbare Teil 7, den Absorber 6 und das Verstärkungsteil 4 abzudecken. Das Verstärkungsteil 4 besteht aus einem strebenförmigen Teil, welches sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zur Verstärkung des Stoßfängers 2 erstreckt. Das Verstärkungsteil 4 ist aus einem Metallmaterial hergestellt und ist mit einem Paar von Seitenteilen 5 verbunden. Die Seitenteile 5, die aus einem Metallmaterial hergestellt sind, erstrecken sich in der Richtung von der Front zum Heck des Fahrzeugs und sind mit beiden Endabschnitten des Verstärkungsteiles 4 verbunden. Der Absorber 6 ist aus einem Material wie beispielsweise geschäumtem Kunststoffharz hergestellt und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der Absorber 6 ist unterhalb von dem verformbaren Teil 7 und vor dem Verstärkungsteil 4 angeordnet. Der Absorber 6 absorbiert einen Kollisionsaufschlag.
  • Das deformierbare Teil 7 ist aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und besitzt einen Innenraum 7a, der durch Wände umschlossen ist, die eine Dicke von mehreren Millimeter aufweisen. Das verformbare oder deformierbare Teil 7 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist an dem Absorber 6 und vor dem Verstärkungsteil 4 angeordnet. Das verformbare Teil 7 hat zwei Funktionen entsprechend der Ausbreitung einer Druckänderung, die durch eine Kollision verursacht wird, und die Funktion einer Absorption eines Kollisionsaufschlages oder Kollisionsstoßes.
  • Der Drucksensor 8 zum Detektieren eines Druckes in dem Innenraum 7a des verformbaren Teiles 7 ist in dem Innenraum 7a installiert. Der Drucksensor 8 gibt analoge Signale aus, die proportional zu dem Druck in dem Innenraum 7a sind, und die Signale werden zu der ECU 10 über eine Signalleitung 10a gesendet. Die ECU 10 bestimmt, ob ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert, und zwar basierend auf den Signalen, die von dem Drucksensor 8 gesendet bzw. übertragen werden. In bevorzugter Weise werden auch Signale, welche die Geschwindigkeit des Fahrzeugs angeben, in die ECU 10 eingespeist, und es werden die Typen von Pbjekten, die mit dem Fahrzeug kollidieren, basierend auf beiden Signalen bestimmt, d. h. den Signalen, die den Druck in dem Innenraum 7a wiedergeben und die Fahrzeuggeschwindigkeit wiedergeben. Wenn die ECU 10 eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, wird eine Fußgänger-Schutzvorrichtung wie beispielsweise eine Hauben-Anhebevorrichtung in Betrieb gesetzt.
  • Es werden nun geeignete Abmessungen des verformbaren Teiles 7 im Folgenden beschrieben. Eine Länge L (2) des verformbaren Teiles 7 in der Richtung von der Front zum Heck hin muß so eingestellt werden, daß sie eine geeignete Länge hat, um in richtiger Weise einen Kollisionsaufschlag oder Kollisionsstoß zu absorbieren. Jedoch kann diese nicht zu groß sein, so daß das verformbare Teil 7 in richtiger Weise innerhalb der Stoßfängerabdeckung 3 montiert werden muß. Auch wird die Länge L auf eine geeignete Länge entsprechend der Größe eines Fahrzeugs eingestellt. Beispielsweise wird die Länge auf 40–50 mm eingestellt. Eine Breite oder Weite W (1) des verformbaren Teiles 7 muss so eingestellt werden, daß sie in ausreichender Weise die Crush-Breite abdeckt, also einen Abschnitt des verformbaren Teiles 7, welcher verformt wird oder durch die Kollision mit einem Fußgänger zusammengedrückt wird. Es wurde herausgefunden, daß die Crush-Breite etwa 200 mm beträgt, was sich anhand von Tests herausgestellt hat. Es ist daher zu bevorzugen, W auf einen Wert einzustellen, der in ausreichender Weise die Crush-Breite abdeckt. Beispielsweise kann W auf 300 mm oder noch breiter eingestellt werden. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Weite oder Breite W auf 1400 mm eingestellt, was nahezu gleich ist einer Weite oder Breite des Verstärkungsteiles 4, da nämlich das verformbare Teil 7 vor dem Verstärkungsteil 4 parallel zu demselben angeordnet ist.
  • Eine Höhe h (2) des verformbaren Teiles 7 ist in solcher Weise auf einen Wert eingestellt, daß eine Reaktionskraft, die durch eine Druckänderung in dem Innenraum 7a verursacht wird, und zwar bei einer Kollision mit einem Fußgänger, einen zulässigen Wert nicht überschreitet, um einen Beinabschnitt eines kollidierenden Fußgängers zu schützen. Der zulässige Wert der Reaktionskraft wird mit 1 kN (ein Kilo-Newton) entsprechend Kollisionstests festgelegt. Es ist somit zu bevorzugen, die Höhe h auf einen solchen Wert einzustellen, daß die Reaktionskraft 1 kN nicht überschreitet.
  • Um dies noch konkreter darzustellen, sollte die Höhe h so eingestellt sein, daß die folgende Formel befriedigt wird: F = [{W/(W – 0.2)}1,4 × 100 – 100] × 0.1 × h ≤ 1, worin F die Reaktionskraft bedeutet, W die Weite oder Breite des verformbaren Teiles 7 in Meter bedeutet, und wobei h die Höhe des verformbaren Teiles 7 in Meter bedeutet. Der Ausdruck {W/(W – 0.2)} bei der oben angegebenen Formel repräsentiert ein Volumenänderungsverhältnis in dem Innenraum 7a, wenn die Crush-Breite des verformbaren Teiles bei 0,2 m (d. h. bei 200 mm) liegt. Der Ausdruck {W/(W – 0.2)}1,4 × 100 repräsentiert einen Druck in dem Innenraum 7a nach einer Kollision. Die Größe 100 bei diesem Ausdruck bezeichnet einen atmosphärischen Druck von 100 kPa (Kilo-Pascal). Ein Betrag der Druckzunahme aufgrund einer Kollision wird dadurch berechnet, indem der atmosphärische Druck kPa von dem Ausdruck {W/(W – 0.2)}1,4 × 100 abgezogen wird. Daher repräsentiert der Ausdruck [{W/(W – 0.2)}1,4 × 100 – 100] einen Betrag einer Druckerhöhung in dem Innenraum 7a aufgrund einer Kollision. Eine Breite des verformbaren Teiles 7, bei der die Reaktionskraft durch die Kollision erzeugt wird, wird als die Hälfte der Crush-Breite von 0,2 m (d. h. 200 mm) berechnet. Daher repräsentiert der Ausdruck (0,1 × h) einen Bereich, in welchem die Reaktionskraft erzeugt wird. Demzufolge ist F die Reaktionskraft, die durch die Kollision erzeugt wird. Indem die Höhe h so eingestellt wird, daß die oben angegebene Formel befriedigt wird, kann die Reaktionskraft, die einen kollidierenden Fußgänger beaufschlagt, niedriger gemacht werden als der zulässige Wert, d. h. 1 kN. 3 zeigt eine Zone, die durch die Breite W und die Höhe h festgelegt ist, welche die oben angegebene Formel befriedigt. Eine dreieckförmige Zone innerhalb der strichlierten Linien ist eine Zone, in welcher die Breite oder Weite W und die Höhe h gewählt werden können.
  • Da die Weite oder Breite W des verformbaren Teiles 7 auf eine Abmessung eingestellt ist, die sehr viel größer ist als die Crush-Breite (200 mm), und zwar bei der vorangegangen erläuterten Ausführungsform, kann eine Kollision eines Fahrzeugs mit einem Fußgänger in sicherer Weise mit Hilfe des Drucksensors 8 und basierend auf einer Druckänderung in dem Innenraum 7a detektiert werden. Da die Höhe h des verformbaren Teiles 7 auf eine derartige Abmessung eingestellt ist, bei der keine Reaktionskraft erzeugt wird, die den zulässigen Wert überschreitet (d. h. 1 kN), wird ein Beinabschnitt eines Fußgängers nicht durch die Reaktionskraft beaufschlagt oder getroffen, die den zulässigen Wert überschreitet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erläuterte Ausführungsform begrenzt und kann in vielfältiger Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann das verformbare oder deformierbare Teil 7 in zwei Abschnitte 71 und 72 aufgeteilt sein, wie dies bei einem modifizierten Beispiel der Fall ist, welches in den 4 und 5 gezeigt ist. Die Kollision-Detektorvorrichtung 1' dieses modifizierten Beispiels besteht aus einem Paar von verformbaren oder deformierbaren Teilen 71, 72, einem Paar von Drucksensoren 81, 82, von denen jeder in jedem deformierbaren Teil angeordnet ist, und aus einer elektronischen Steuereinheit 10, die mit jedem Drucksensor verbunden ist. Die Breite von jedem deformierbaren oder verformbaren Teil 71, 72 ist auf 600 mm eingestellt, was ausreichend breiter oder weiter ist als die Crush-Breite. Die Höhe h von jedem verformbaren Teil 71, 72 ist auf 60 mm eingestellt. Die Weite oder Breite W und die Höhe h fallen in die geeignete rechteckförmige Zone, die in 3 gezeigt ist. Die Abmessungen (W = 600 mm, h = 60 mm) der verformbaren Teile 71, 72, die bei dem modifizierten Beispiel verwendet werden, sind durch eine ausgezogene Linie in 6 gezeigt. Eine Kollision mit einem Fußgänger wird somit in sicherer Weise detektiert, und die Reaktionskraft überschreitet dabei zusätzlich auch nicht den zulässigen Wert bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel.
  • Pbwohl die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangen erläuterte bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, daß Änderungen in der Form und in Details vorgenommen werden können, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (4)

  1. Kollision-Detektorvorrichtung (1) für ein Automobil, mit: einem verformbaren Teil (7), welches einen Innenraum (7a) in sich formt, wobei das verformbare Teil in einem Stoßfänger (2) des Automobils angeordnet ist; einem Drucksensor (8) zum Detektieren einer Druckänderung in dem Innenraum des verformbaren Teiles; und einer Einrichtung (10), um zu detektieren, daß ein Fußgänger mit dem Stoßfänger kollidiert, und zwar basierend auf der Druckänderung, die durch den Drucksensor detektiert wird, wobei: die Breite (W) des verformbaren Teiles (7) größer ist als eine Crush-Breite, die an dem verformbaren Teil bei einer Kollision mit einem Fußgänger beteiligt ist; und eine Höhe (h) des verformbaren Teiles (7) so eingestellt ist, daß eine Reaktionskraft (F) des verformbaren Teiles aufgrund einer Druckänderung in dem Innenraum (7a) des verformbaren Teiles, die durch eine Kollision mit einem Fußgänger verursacht wird, einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
  2. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Breite (W) des verformbaren Teiles (7) gleich ist oder größer bzw. breiter ist als 300 mm und bei der der vorbestimmte Wert der Reaktionskraft (F) 1 kN (ein Kilo-Newton) be- trägt.
  3. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Breite (W) und die Höhe (h) des verformbaren Teiles (7) so gewählt sind, daß sie der folgenden Formel genügen: F = [{W/(W – 0,2)}1,4 × 100 – 100] × 0,1 × h ≤ 1, worin F die Reaktionskraft in kN ist und die Breite (W) und die Höhe (h) in Metern angegeben sind.
  4. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das verformbare Teil (7) in seiner Breitenrichtung oder Weitenrichtung in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei jeder Abschnitt (71, 72) so ausgelegt ist, daß er die Breitenangabe (W) und die Höhenangabe (h), die in Anspruch 1 angegeben sind, erfüllt.
DE102008013546.1A 2007-06-19 2008-03-11 Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil Expired - Fee Related DE102008013546B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-161735 2007-06-19
JP2007161735A JP4492823B2 (ja) 2007-06-19 2007-06-19 車両用衝突検知装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008013546A1 DE102008013546A1 (de) 2008-12-24
DE102008013546B4 true DE102008013546B4 (de) 2015-10-01

Family

ID=40030939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008013546.1A Expired - Fee Related DE102008013546B4 (de) 2007-06-19 2008-03-11 Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7782180B2 (de)
JP (1) JP4492823B2 (de)
DE (1) DE102008013546B4 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4513833B2 (ja) * 2007-07-17 2010-07-28 株式会社デンソー 車両用衝突検知装置
US8374751B2 (en) * 2008-06-06 2013-02-12 Chrysler Group Llc Automotive impact sensing system
JP5302643B2 (ja) * 2008-12-02 2013-10-02 株式会社デンソー 衝突検出装置及び衝突検出方法
US8412404B2 (en) * 2009-03-06 2013-04-02 Ford Global Technologies, Llc Crash sensor system and method for a vehicle
US8577555B2 (en) 2011-09-23 2013-11-05 Ford Global Technologies, Llc Dual-chamber impact detector
DE102013004561B4 (de) * 2013-03-15 2017-05-04 Infineon Technologies Ag Eine vorrichtung zum erkennen einer krafteinwirkung und ein verfahren zum erkennen einer krafteinwirkung
US9399490B2 (en) 2013-07-30 2016-07-26 GM Global Technology Operations LLC Fender bracket
JP5924548B2 (ja) * 2013-11-26 2016-05-25 株式会社デンソー 車両用衝突検知装置
GB2511607A (en) * 2013-12-18 2014-09-10 Daimler Ag Safety system for a vehicle, in particular a passenger vehicle
US9260072B2 (en) * 2014-03-26 2016-02-16 Ford Global Technologies, Llc Pedestrian protection sensing system for vehicle having metal bumpers
US10137850B2 (en) * 2017-01-11 2018-11-27 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle bumper collision indicator
KR102379504B1 (ko) * 2017-08-29 2022-03-28 삼성전자 주식회사 충돌 분석 방법 및 장치
US11618402B2 (en) 2020-02-07 2023-04-04 Hyundai Mobis Co., Ltd. Vehicle collision determination system and method

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326770A1 (de) * 2002-09-23 2004-04-01 Ford Global Technologies, LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn Einrichtung zum Bestimmen, ob ein in einer Kollision getroffenes Objekt ein Fußgänger ist
DE102004035016A1 (de) * 2003-07-24 2005-02-10 Denso Corp., Kariya Kollisionsobjekt-Diskriminiergerät für Fahrzeuge
DE102004012550A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-20 Siemens Restraint Systems Gmbh Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
WO2005098384A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-20 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum erkennen eines aufpralls auf ein fahrzeug
JP2006117157A (ja) * 2004-10-22 2006-05-11 Denso Corp 車両用障害物判別装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814107A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-04 Volkswagenwerk Ag Sicherheitseinrichtung zum schutz von fussgaengern
DE19615744C1 (de) * 1996-04-20 1997-06-05 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit mehreren Karosserieteilen
JPH11208389A (ja) 1998-01-30 1999-08-03 Nissan Motor Co Ltd 自動車用バンパー
JP4005255B2 (ja) * 1998-02-24 2007-11-07 株式会社豊田中央研究所 車両用衝突判別装置
DE10081288D2 (de) * 1999-05-17 2002-07-11 Edscha Ag Fronthaubenanordnung
JP2005521584A (ja) * 2002-03-28 2005-07-21 オートリブ ディヴェロプメント アクチボラゲット 衝突検出器システム
GB2396942A (en) * 2002-12-31 2004-07-07 Autoliv Dev Impact detector with varying stiffness
JP4306229B2 (ja) * 2002-04-03 2009-07-29 タカタ株式会社 衝突検出装置及び安全装置
JP4477831B2 (ja) * 2003-03-20 2010-06-09 アイシン精機株式会社 自動車用バンパ装置
JP4332666B2 (ja) 2003-09-25 2009-09-16 財団法人北九州産業学術推進機構 往復運動用密封装置
JP4471904B2 (ja) * 2005-08-01 2010-06-02 豊田鉄工株式会社 自動車用バンパービーム
JP4626552B2 (ja) 2006-03-27 2011-02-09 株式会社デンソー 衝突検知手段
JP5011934B2 (ja) 2006-03-29 2012-08-29 株式会社デンソー 衝突検知手段
JP4317203B2 (ja) * 2006-06-13 2009-08-19 小島プレス工業株式会社 車両用歩行者保護装置
US7441828B2 (en) * 2006-06-14 2008-10-28 Kojima Press Industry Co., Ltd. Pedestrian protection apparatus for vehicle
JP4264844B2 (ja) * 2007-06-21 2009-05-20 株式会社デンソー 車両用衝突検知装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326770A1 (de) * 2002-09-23 2004-04-01 Ford Global Technologies, LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn Einrichtung zum Bestimmen, ob ein in einer Kollision getroffenes Objekt ein Fußgänger ist
DE102004035016A1 (de) * 2003-07-24 2005-02-10 Denso Corp., Kariya Kollisionsobjekt-Diskriminiergerät für Fahrzeuge
DE102004012550A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-20 Siemens Restraint Systems Gmbh Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
WO2005098384A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-20 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum erkennen eines aufpralls auf ein fahrzeug
JP2006117157A (ja) * 2004-10-22 2006-05-11 Denso Corp 車両用障害物判別装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008013546A1 (de) 2008-12-24
US20080316008A1 (en) 2008-12-25
US7782180B2 (en) 2010-08-24
JP4492823B2 (ja) 2010-06-30
JP2009001075A (ja) 2009-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
EP2073996B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auslösen eines personenschutzmittels für ein fahrzeug
DE112009003176B4 (de) Kollisionsdetektionssystem
DE102008023484B4 (de) Fahrzeug-Kollision-Detektorgerät
DE60314907T2 (de) Aufpralldetektor
DE10331862B4 (de) Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102010000224B4 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004017270B3 (de) Vorrichtung zum Erkennen eines Aufpralls auf ein Fahrzeug
DE102006058863B4 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
EP2504201B1 (de) Verfahren und steuergerät zur erkennung einer breite eines aufprallbereiches im frontbereich eines fahrzeugs
WO1990011207A1 (de) Steuergerät für ein insassen-rückhaltesystem und/oder -schutzsystem für fahrzeuge
DE102006014055B4 (de) Fußgängererfassungssystem
EP1697177B1 (de) Verfahren zur ansteuerung von personenschutzmitteln
DE102010054506B4 (de) Crashboxanordnung sowie Verfahren zur Detektion der Intensität eines Aufpralls
WO2007036565A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur lokalisierung einer kollision eines objektes an einem kraftfahrzeug
DE102011101009A1 (de) Kollisionsschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004031575A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
WO2006100148A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines auslösesignals für eine insassenschutzvorrichtung
EP1710598B1 (de) Vorrichtung zur Detektion einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einer Person
DE102010016931A1 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP1386128A1 (de) Sensoranordnung und ein verfahren zur erfassung und auswertung von mechanischen deformationen
WO2006012817A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines auslösekriteriums für ein aufprallschutzsystem eines fahrzeugs
DE102015001914A1 (de) Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19924617A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130404

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee