DE9205953U1 - Halterung für eine Fahrzeugradkappe - Google Patents
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Description
Patentanwalt
DipL-lng. VV. Jt:;,::5.;rhÄ Partner ,
hAanzaUu., 40 ■ IuOQ Stuttgart 1 '-
hAanzaUu., 40 ■ IuOQ Stuttgart 1 '-
Emil Ziegler A 39 790/mxa
Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG
Stuttgarter Str. 79 8. Mai J992
7313 Reichenbach/Fils
Halterung für eine Fahrzeugradkappe
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Fahrzeugradkappe, insbesondere für Radkappen von Omnibussen, die an
einer den Fahrzeugreifen tragenden Felge lösbar zu befestigen
sind. Radkappenhalterungen dieser Art sind bekannt (vgl. beispielsweise EP-A O 271 038). Bei den bekannten Radkappenhalterungen
müssen zum Lösen und Befestigen der Radkappe Werkzeuge, beispielsweise Schraubenschlüssel, Schraubenzieher
oder dgl., benutzt werden, damit die Befestigungselemente für die Radkappe einzeln gelöst bzw. sicher befestigt
werden können. Die Montage dieser bekannten Radkappen ist entsprechend aufwendig und erfordert von der Bedienungsperson
eine sorgfältige Handhabung, damit alle Befestigungsstellen wenigstens annähernd eine gleiche, gegen
unbeabsichtigtes Lösen sichere Befestigung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Fahrzeugradkappe, insbesondere für Radkappen von Omnibussen
gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1, so auszubilden, daß eine Befestigung der Radkappe ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen möglich ist und so die Montage und Demontage der Radkappen eines Fahrzeuges schnell, einfach und sicher
durchgeführt werden kann, und zwar auch von Personen, die über kein besonderes handwerkliches Können verfügen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Halterung nach
Gattungsbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß zwischen Radkappe und Felge eine Verriegelungseinrichtung nach
Art eines Bajonettverschlusses vorgesehen ist, die zur Befestigung, also zur Verriegelung der Radkappe, einen in
ihrer Umfangsrichtung liegenden begrenzten Freiheitsgrad hat, derart, daß die Radkappe nach Aufstecken und Verdrehen
in einer verriegelten Klemmstellung an der Felge gehaltert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Verriegelungseinrichtung
einen an der Felge abgestützten Träger auf, der zur Aufnahme mehrerer Bolzen vorgesehen ist, die mit der Radkappe
verbunden sind. Der Träger ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet und hat mehrere, symmetrisch zu seiner Mittelachse
liegende Ausnehmungen zur Aufnahme der die Radkappe tragenden Bolzen. Diese Bolzen sind zweckmäßig durch Federn
beaufschlagt, die einerseits im Bereich der Befestigungsstellen der Bolzen an der Radkappe und andererseits am Träger
abgestützt sind, derart, daß der Träger und die Bolzen unter dem Druck der Federn in der Verriegelungsstellung fest
gehaltert sind. Weitere zweckmäßige Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Trägers für die
Radkappe mit Spannring in Draufsicht;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach Linien II-II der Fig.
mit einem in der Einführstellung gezeichneten, an der Radkappe zu befestigenden Bolzen;
Fig. 3 ist ein axialer Teilschnitt durch eine Omnibusfelge mit montierten Reifen und aufgesetzter
Radkappe in der Verriegelungsstellung.
Die Fahrzeugradkappe 1 ist an einer den Fahrzeugreifen 3
tragenden Felge lösbar befestigt. Hierzu ist zwischen Radkappe 1 und Felge 2 eine Verriegelungseinrichtung nach Art
eines Bajonettverschlusses vorgesehen. Um eine sichere und einfache Verriegelung der Radkappe 1 an der Felge 2 sicherzustellen,
hat die Verriegelungseinrichtung einen in Umfangsrichtung der Radkappe 1 liegenden, begrenzten Freiheitsgrad,
derart, daß die Radkappe 1 nach Anlegen an die Felge bzw. nach Aufstecken auf einen an der Felge befestigten
Träger 18 und anschließendem Verdrehen in eine sichere, verriegelte Klemm- bzw. Raststellung an der Felge bringbar
ist, aus der sie nur durch eine entsprechende kraftbeaufschlagte Drehung in entgegengesetzter Richtung wieder gelöst
werden kann. Für die Befestigung der Radkappe bedarf es also keiner Hantierung mit Werkzeugen mehr, da sie ganz einfach
durch Aufsetzen und Verdrehen in die gegen unbeabsichtigtes Lösen sichere Verriegelungs- bzw. Klemmstellung an der Felge
befestigt werden kann. Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung
läßt sich mit verschiedenen konstruktiven Mitteln gestalten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführung hat die Verriegelungseinrichtung einen Träger 18, der
an der Felge 2 abgestützt ist und zur Aufnahme mehrerer Bolzen 6 ausgebildet ist, die in geeigneter Weise mit der
Radkappe 1 verbunden sind und somit die Radkappe 1 tragen. Dieser Träger 18 ist im Ausführungsbeispiel kreisringförmig
ausgebildet und weist zur Aufnahme der Bolzen 6 mehrere, im Ausführungsbeispiel acht, symmetrisch zur Mittelachse R der
Radkappe 1 liegende Ausnehmungen 13 auf. Die Bolzen 6 bilden insbesondere mit ihrem vorderen, gegenüber dem Bolzenschaft
verbreiterten Abschnitt 7, dem Bolzenkopf, zusammen mit den entsprechend gestalteten Ausnehmungen 13 Bajonettverschlüsse.
Nach Anlegen und Verdrehen der Radkappe 1 mit ihren Bolzen 6 gegenüber dem mit der Felge 2 unverdrehbar verbundenen
Träger 18 sind die Bolzen 6 und damit die Radkappe 1 gegenüber dem felgenfesten Träger 18 und damit auch gegenüber der
Felge und dem Rad in einer durch Klemmung und Formschluß fest sitzenden Verriegelungsstellung. Im Ausführungsbeispiel
sind hierzu die Ausnehmungen 13 in besonderer Weise ausgestaltet, indem sie auf einem zur Radachse R zentrischen Umfangsabschnitt
des Trägers 18 angeordnet sind und jeweils eine verbreiterte Einstecköffnung 14 aufweisen, die der Form
und Größe des Bolzenkopfes 7 angepaßt sind, derart, daß die Radkappe 1 mit sämtlichen Bolzen 6 in einfacher Weise und
ohne besonders notwendige Geschicklichkeit in diese Einstecköffnungen
14 eingeführt werden kann. An diese den Bolzenköpfen angepaßten Einstecköffnungen 14 schließen sich in
Umfangsrichtung kleinere Rastöffnungen 15 an, die zusammen
mit den größeren Einstecköffnungen 14 jeweils die Ausnehmung 13 bilden. Nach Verdrehen der Radkappe 1 mit den an ihr fest
sitzenden Bolzen 6 in Umfangsrichtung (vgl. Fig. 1 Pfeil "zu") gelangen die im Durchmesser kleiner als der Bolzenkopf
7 gehaltenen Schäfte in die ihnen angepaßten Rastöffnungen 15, so daß die Bolzen in dieser Rast- bzw. Verriegelungsstellung formschlüssig gehaltert sind. Um den Klemmdruck in
dieser verriegelten Stellung ausreichend groß zu halten und um die Sicherheit der Verriegelungsstellung zu gewährleisten
und ein unbeabsichtigtes Lösen von Radkappe 1 und Bolzen 6 auszuschließen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
jeder Bolzen 6 mit mindestens einer Feder 5 versehen. Die Feder 5 wird so bemessen, daß in der verriegelten Stellung
der Radkappe 1 der Bolzen 6 und der Träger 18 mit einem ausreichenden, vorbestimmten Anpreßdruck gehaltert sind.
Es ist zweckmäßig, die Federn 5 einerseits im Bereich der Befestigungsstellen 4 der Bolzen 6 an der Radkappe 1 und
andererseits am Träger 18 unmittelbar oder mittelbar abzustützen, und zwar derart, daß absolut sichergestellt ist,
daß Träger 18 und Bolzen 6 unter dem Druck der Federn 5 in der verriegelten Stellung fest miteinander verspannt sind.
Der Träger 18, der zusammen mit den Bolzen 6 die eigentliche Verriegelungseinrichtung bildet, kann in einfacher Weise an
einem federnden Spannring 16 gehaltert sein, der seinerseits gegen einen Abschnitt 17 der Felge 2, vorzugsweise im Bereich
des Felgenhornes, abgestützt ist. Zu dieser Abstützung können Träger 18 und Spannring 6 durch gleichmäßig über den
Umfang des Trägers verteilte Stützteile 11 miteinander verbunden sein. Die Stützteile können dabei in einfacher Weise
als Bügel ausgeführt sein, die den Spannring 16 mit einer Öse 25 umfassen und die andererseits zur Halterung des Trägers
18 in Richtung auf diesen abgekröpft sind. Es sind auch andere Halterungen zwischen Träger 18 und Spannring 16 denkbar
.
Um eine sichere Verspannung des Trägers 18 an der Felge zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Merkmal der Spannring
16 nicht als geschlossener Ring ausgebildet, sondern aufweitbar, so daß seine Öffnungsweite je nach den gegebenen
Verhältnissen im Bereich der Felge bzw. des Felgenhornes
eingestellt werden kann und damit eine gleichmäßige Umfangsabstützung
des Spannringes 16 an der Felge möglich ist.
Die Stützteile 11 können durch Bolzen 24, durch Nieten, durch Anschweißen oder in sonstiger geeigneter Weise am
Träger 18 befestigt sein. Zur Aufweitung des Spannringes 16 ist im Ausführungsbeispiel ein Spannschloß 19 vorgesehen,
wobei die dem Spannschloß 19 benachbarten Enden 16', 16' des Spannringes 16 mit Links- bzw. Rechtsgewinde versehen sind,
so daß der Spannring nach beiden Seiten hin mittels des Spannschlosses 19 aufgespreizt werden kann. Das Spannschloß
19 kann aus einer einfachen, durch Verdrehen einstellbaren Spannmutter 22 mit entsprechend ausgebildeten Gewindemuffen
20, 20' oder dgl. bestehen. Die Gewindemuffen 20, 20* des
Spannschlosses 19 können dabei vorteilhaft in Stegen 21, 21', die mit dem Träger 18 in geeigneter Weise verbunden
sind, gehaltert sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umgibt der Spannring 16 den ringförmigen Träger 18 wenigstens annähernd konzentrisch,
wobei die Stützteile 11 symmetrisch zur Achse R verteilt sind.
Zur Befestigung der Radkappe 1 sind die Bolzen 6 vorzugsweise mittels eines Gewindeabschnittes 10 in ihnen zugeordnete
Rippen 9 der Radkappe 1 eingeschraubt und dadurch mit den Radkappen sicher verbunden. Die vorgesehenen Federn
5 sind, insbesondere auch, um eine schwingungs- und erschütterungsfreie
Befestigung zu gewährleisten, vorteilhaft als Schraubenfedern ausgebildet, die die Bolzen 6 umgeben;
sie sind zwischen zwei planen Anlageflächen 12, 8 gegenüber dem Bolzenschaft festgelegt. Eine dieser Anlageflächen, nämlich
die auf der Seite des Trägers 18 befindliche, ist vor-
teilhaft eine Scheibe, während die andere, der Radkappe 1 zugewandte Anlagefläche als Vier- oder Sechskant ausgebildet
ist, der zugleich die Einshraubtiefe des Bolzens 6 begrenzt. Diese Anlagefläche 8 kann auch mit dem Bolzen 6 einteilig
ausgeführt sein.
Um ein leichtes Einführen des Bolzenkopfes 7 in die Einstecköffnungen
14 des Trägers 18 zu ermöglichen, ist der gegenüber dem Bolzenschaft verbreiterte Bolzenkopf 7 vorzugsweise
an seinem Ende konisch verjüngt ausgeführt. Es ist zweckmäßig, am Träger 18, vorzugsweise diagonal gegenüber
dem Spannschloß 19, eine Ausnehmung 23 für das Reifenventil vorzusehen.
Der Träger 18 kann als einteilige ringförmige Platte, bevorzugt aber als eine aus zwei Teilen bestehende ringförmige
Platte aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein, wodurch die Herstellungskosten im Zusammenhang mit dem Einbringen
der Öffnungen 14 und 15 gesenkt werden können. In Fig. 1 ist zur Erläuterung mit F die Drehrichtung und mit dem ebenfalls
in Umfangsrichtung weisenden Doppelpfeil die Verdrehbewegung
der Radkappe 1 in die "Zu" und "Auf-Stellung angegeben. Um jede, auch nur theoretisch denkbare Möglichkeit eines Lösens
der Verriegelungseinrichtung beim Streifen der sich drehenden Radkappen insbesondere bei der Vorwärtsbewegung auszuschließen,
ist es denkbar, beispielsweise die Einstecköffnung 14 und die Rastöffnung 15 jeweils um 180° auf der rechten
und linken Seite des Fahrzeuges derart vertauscht anzuordnen, daß eine etwa auf die Radkappe einwirkende größere
Kraft nur in Richtung der Raststellung wirksam wird.
Claims (15)
1. Halterung für eine Fahrzeugradkappe, insbesondere für Radkappen von Omnibussen, die an einer den Fahrzeugreifen
(3) tragenden Felge (2) lösbar zu befestigen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Radkappe (1) und Felge (2) eine Verriegelungseinrichtung (6, 7, 18, 13,
14, 15) nach Art eines Bajonettverschlusses vorgesehen ist, die zur Verrieglung der Radkappe (1) einen in Umfangsrichtung
der Radkappe liegenden, begrenzten Freiheitsgrad hat, derart, daß die Radkappe nach Aufstecken
und Verdrehen in einer verriegelten Klemmstellung an der Felge gehaltert ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen an der Felge (2) abgestützten Träger (18) zur Aufnahme
mehrerer Bolzen (6) aufweist, die mit der Radkappe (1) verbunden sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) ringförmig ausgebildet ist und mehrere, vorzugsweise symmetrisch zu
seiner Mittelachse (R) liegende, Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Bolzen (6) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) durch Federn (5) beaufschlagt sind, die einerseits im Bereich der
Befestigungsstellen (4) der Bolzen (6) an der Radkappe (1) und andererseits am Träger (18) abgestützt sind,
derart, daß Träger (18) und Bolzen (6) unter dem Druck der Federn (5) gegen unbeabsichtigtes Lösen fest gehaltert
sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6), insbesondere
mit ihrem vorderen, gegenüber dem Bolzenschaft verbreiterten Abschnitt (7), dem Bolzenkopf, zusammen mit
den Ausnehmungen (13, 14, 15) Bajonettverschlüsse bilden, wobei die Ausnehmungen auf einem zur Radachse (R)
zentrischen Umfangsabschnitt liegen und jeweils verbreiterte Einstecköffnungen (14) für jeden Bolzenkopf
(7) aufweisen, an die sich in Umfangsrichtung kleinere Rastöffnungen (15) zur Aufnahme des Bolzenschaftes in
der Raststellung anschließen.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) an einem
vorzugsweise in seiner Öffnungsweite einstellbaren Spannring (16) gehaltert ist, der gegen einen Abschnitt
(17) der Felge (2), vorzugsweise im Bereich des Felgenhornes, abgestützt ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Träger (18) und Spannring (16) durch gleichmäßig über den Umfang des Trägers
verteilte Stützteile (11) miteinander verbunden sind.
verteilte Stützteile (11) miteinander verbunden sind.
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (11) durch Bolzen, Nieten, Schweißung oder dgl. am Träger (18)
befestigt sind.
befestigt sind.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (16) mittels eines Spannschlosses (19) aufweitbar ausgebildet ist,
vorzugsweise derart, daß die am Spannschloß (19) liegenden Enden (16', 16') des Ringes (16) mit Links- bzw.
Rechtsgewinde versehen sind.
10. Halterung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (19) eine Spannmutter (22) mit Gewindemuffen (20, 20') aufweist,
die am Träger (18) vorzugsweise mittels Stegen (21, 21') gehaltert sind.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (16) den ringförmigen Träger (18) konzentrisch umgibt und daß die
bügeiförmigen Stützteile (11) den Spannring (16) nach Art einer Öse umfassen und zur Ebene des Trägers (18) abgekröpft sind.
bügeiförmigen Stützteile (11) den Spannring (16) nach Art einer Öse umfassen und zur Ebene des Trägers (18) abgekröpft sind.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) vorzugsweise mittels Gewindes (10) in Rippen (9) der Radkappe (1)
befestigt sind.
befestigt sind.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) als Schraubenfedern ausgebildet sind, die jeweils zwischen zwei
planen Anlageflächen (12, 8) auf dem Bolzen (6) festgelegt sind, wobei vorzugsweise eine Anlagefläche (12)
als Scheibe und die andere, der Radkappe (1) zugewandte Anlagefläche (8) als Vier- oder Sechskant ausgebildet
ist.
14. Halterung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (7) an seinem freien Ende zwecks einfachen Einführens in die Einstecköffnung
(14) des Trägers (18) konisch verjüngt ausgebildet ist.
15. Halterung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) vorzugsweise diagonal gegenüber dem Spannschloß (19) eine Ausnehmung
(23) für ein Reifenventil aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205953U DE9205953U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Halterung für eine Fahrzeugradkappe |
IT93MI000907A IT1264373B1 (it) | 1992-05-08 | 1993-05-06 | Supporto per una calotta coprimozzo per veicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205953U DE9205953U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Halterung für eine Fahrzeugradkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9205953U1 true DE9205953U1 (de) | 1993-09-16 |
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ID=6879085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205953U Expired - Lifetime DE9205953U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Halterung für eine Fahrzeugradkappe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205953U1 (de) |
IT (1) | IT1264373B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2772305A1 (fr) * | 1997-12-17 | 1999-06-18 | Daimler Benz Ag | Enjoliveur se fixant sur la jante d'une roue de vehicule |
EP3142866A4 (de) * | 2014-05-13 | 2018-01-10 | Hutchinson S.A. | Reifenabschirmungsbefestigungssystem |
WO2022048735A1 (de) * | 2020-09-02 | 2022-03-10 | STELLA, Livio | Vorrichtung zum schutz einer felge eines kraftfahrzeugs |
-
1992
- 1992-05-08 DE DE9205953U patent/DE9205953U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-05-06 IT IT93MI000907A patent/IT1264373B1/it active IP Right Grant
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP3142866A4 (de) * | 2014-05-13 | 2018-01-10 | Hutchinson S.A. | Reifenabschirmungsbefestigungssystem |
WO2022048735A1 (de) * | 2020-09-02 | 2022-03-10 | STELLA, Livio | Vorrichtung zum schutz einer felge eines kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1264373B1 (it) | 1996-09-23 |
ITMI930907A1 (it) | 1994-11-06 |
ITMI930907A0 (it) | 1993-05-06 |
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