DE1690161C - Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte an Profilschienen - Google Patents

Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte an Profilschienen

Info

Publication number
DE1690161C
DE1690161C DE1690161C DE 1690161 C DE1690161 C DE 1690161C DE 1690161 C DE1690161 C DE 1690161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding body
housing
profile rail
hook
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
E. Schrack Elektrizitäts AG, Wien
Publication date

Links

Description

ι 2
'fan Die l E.rfll]cllln8 betrifft ei"e Befestigungsanordnung Der Haltekörper für die Schnappbefestigung soli ■ί ur· elektrische Installationsgeräte, fnsbesondere einteilig ausgebildet und aus Kunststoff herstellbar Leitungsschutzschalter, Motorschutzschalter, Siehe- sein. Vollisolation ist gefordert.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, s daß uer aus Kunststoff bestehende Haltekörper an den beidseitigen Enden nach dem Geiütoboden zu gde Ansätze trügt die Vorsprünge am Gorlite
elektrische Installationsgeräte, fnsbesonder Leitungsschutzschalter, Motorschutzschalter, Sieherungselemente oder dergleichen Installationsgerät^ ön.Untenagen, wie Schienen oder Platten, In wahlweiser Befestigungsart.
Bekannt st eine Befestigungsvorrichtung, bei der n U-förmiger Befestigungsbügel in eine duh
Runder der Halteschiene mittels keilförmiger Einschnitte. Zwecks Ausrastung von der Frontseite her tragt der Bügel eine Verlängerung, in die mittels Schraubenziehers eingegriffen werden kann.
uie Lagebestimmung des Gerätes erfolgt durch die genaue Kalibrierung der Anschläge für die Ansatze im Uenause und durch die Maßhaltigkeit in der Fertigung des Bügels mit den angebogenen Haiteiappen und die Tiefe der Einschnitte. Diese a5 drei I eile müssen maßhaltig sein. Die Fehler der J-ertigung addieren sich, was zu ungenauer Aus-J ftu. der.Sch«ene führt und zur Einhaltung
Γ? 1? m · Fert!8un8 hohe Kosten t tbd d
gg. den beidseitigen Enden nach dem Geiütoboden zu
Bekannt st eine Befestigungsvorrichtung, bei der ragende Ansätze trügt, die Vorsprünge am Gorliteein U-förmiger Befestigungsbügel in eine durch- boden hintergreifen, und daß im Bereich der beidgchende C-Nut m Gehäuse einschiebbar ist und die seitiucn Enden nach außen ragende hakenförmige Festlegung durch Abbiegen von Ansätzen geschieht, io Ansätze angeordnet sind, die in die Profilschiene Oberhalb der Tragschiene ist der U-förmige Be- eingreifen, mit der Maßgabe, daß die hakenförmigen festigungsbUgoI mmig wellenförmig als Feder aus- Anslitze als Haltemittel zur Befestigung an der gebildet, um den erforderlichen Entrastungshub zu Profilschiene dienen und am Gehäuse angeformte gewinnen. Der Bügel ist durch das Abbiegen der Nocken die Lage zur Profilschiene bestimmen, der-Ansütze im Gehäuse unverrückbar gelagert. Halte- l5 art, daß der Haltekörper seitlich formschlüssig im kippen sind nach unten gebogen und umfassen die Gehäuse einschnappbar und in Querrichtung zur Runder der Halteschiene mittels keilförmiger Ein- Profilschiene schwimmend im Gehäuse unverlierbar schnitte Zwecks Ausrastung von der Frontit h gehaltert ist.
Der einteilige Haltekörper ist mindestens mit zwei ao hakenförmigen Ansähen versehen und trägt mindestens ein einwelliges Federteil, weiterhin besitzt der Haltekörper mindestens zwei FUhrungs- und Arretierungsansätze und mindestens eine Vorrichtung zum Aushaken aus der Schnapplage.
Der dem Einrasten dienende Verstellweg ist kleiner als der dem Einrasten des Gehäuses auf dem Haltekörper dienende.
Der Haltekörper ist in den Sockelfuß ohne Werk-
»1? · t!8un8 hohe Kosten ve^ zeug nur durch Verformung des Federteils einsetzbar.
\.M°nla& lst zeitraubend und erfordert 30 Man kann Befestigungsschrauben für die Schraub-.V°rnchtunßen· Der Bügel ist nur aus befestigung den Haltekörper berührungsfrei durchngbar wodh Vlhli ih fahren lassen, so daß eine unbeeinflußte Handhabung
der verschiedenen Befestigungsteile für verschiedene Befestigungsverfahren möglich ist. Dei Haltekörper ist auf seiner ganzen Länge bieg-
bar ausgebiIdet- was die M°ntage in den einteiligen Sockelfuß erleichtert.
Es tritt mit Anwendung der Erfindung eine exakte
H Ausrichtung der Geräte 8auf der Profilschiene ein
uder ?nderen Sdte 40 wobei die Ränder der Schiene sowieso vom WaIz- ? Bt ^ B VOT^a^ her kaIibriert sind und die Nocken di53i
S nur ft leLhte R?°h ν?'3"6· ^ ^' die Preßform JeweiIs die entsprechende Genauigkeit Ausrastune L ohne%£%£? -Tl ^^ erhalten· Festhaltewirkung tritt nach Aufrasten durch ΚΓΑίΛ10111 K38J316 den HaltekörPe' ein. der im Gehäuse schwimmend
entfPre.ch h enden « einliegt. Der Haltekörper ist einstückig und mit ist nicht ge- einem Handgriff ohne zusätzliches Werkzeug einrastbar· Der Haltekörper steht nicht über den Boden des Gehäuses vor und kann bei verschiedenartigen Vorscb "^"systemen der einzelnen Länder im Gerät S° verbIeiben o^r auch nachgerüstet werden. Justierung
^ °eräte 3Uf der Schiene entfälIt nach dem Ein' schnappen. Mehrfach-Befestigungsmöglichkeiten sind
ße8eben'z· B· Jederzeit Nur-Schraubbefestigung oder
Sn T t.htunßen· Der Bügel ist nur aus Metall erngbar wodurch Volhsolation nicht gegeben ist. Nachteilig ist auch, daß Teile des Bügels die Bodenplatte des Gerätes überragen, so daß die
SS US °n!?ge ZWeCkS °rdnUng der· u eine Befestigunpvornchtung
^ der einen Seite de" Rand der
vSSriftef
geben
Die
terbie?e^
verbietet.
hat
UnVeSen Tschiedener irt
Platten ζΐ Icnaffen h^ '
vornanden sMZΓ
ßSäuse des Gerätes
soll wahlweise
8 '' e'"e
Der Gcrätesockel soll so wie er bereits für
geschaffen ist, die in ihrer Ein-
ist, da der Haltekörper einstückig ausgebildet ist.
i 690
Ein Ausführungsbeispiöl gemäß der Erfindung 1st in dan Figuren schematisch dargestellt. Es zeigt
F1 g. 1 eine perspektivische Darstellung, bei der der Waltekörper vom Sockelfuß getrennt aargestellt ist und sich kurz vor dem Einlegen befindet, .s
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sockel· fußes beim Einsetzen des Haltekörpers in Pfeilrichtung nach Fig. 1,
F1 g. 3 eino andere Darstellung von anderer Seile mit dem Beginn des Einsetzens des Haltekörpers,
Fig.4 das Einsetzen des Haltekörpers kurz vor dem Einschnappen in den Sockelfuß,
F i g. 5 den Haltekörper In dem Sockelfuß im eingeschnappten Zustand,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Sockelfuß, bei dem die Halteschiene gerade vor dem Einschnappen ist,
F i g. 7 die eingeschnappte Halteschiene nach F i g. 6, wobei auch Befestigungsschrauben durch den Sockelfuß gesteckt sind und gezeigt ist, wie mittels eines Werkzeuges ein Ausschnappen aus der Halteschiene möglich ist,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Sockelfuß, wobei der Haltekörper eingeschnappt ist und Befestigungsschrauben durch den Sockelfuß hindurchragen und zu sehen ist, daß die Befestigungsschrauben den as Haltekörper nicht berühren.
In F i g. 1 ist der Sockelfuß 1 in perspektivischer Darstellung mit dem Haltekörper 2 so dargestellt, wie der Haltekörper vor der Montage an den Sockelfuß 1 herangeführt wird, wie Pfeilrichtung 17 zeigt. Es ist aus der F i g. 1 zu erkennen, wie der Haltekörper 2 einstückig ausgebildet ist.
Der einstückige Haltekörper 2 besteht im einzelnen aus den Ansätzen 3 und 4, die am unteren Teil hakenförmig ausgebildet sind, so daß sie über die Kante 37 der Halteschiene 34 greifen können, wie F i g. 6 zeigt.
Auf der anderen Seite sind Ansätze S und 6 angeordnet, die ebenfalls am unteren Ende hakenförmig ausgebildet sind und über die Kante 36 der Halteschiene 34 greifen. Als Verbindungsteil dient das Federteil 9, welches im Ausführungsbeispiel mit zwei Federwellen 10,11 ausgebildet ist.
Außerdem befinden sich am Haltekörper 2 noch Führungs- und Arretieransätze 12,13 und 41,42.
Auf der einen Seite ist der Haltekörper durch die Verlängerung 14 zum Aushaken der Ansätze 5 und 6 ergänzt, die einen Winkelansatz 15 trägt, hinter den mit einem Werkzeug gegriffen werden kann. In der Verlängerung 14 befindet sich noch eine Durchbrechung 16, durch die im montierten Zustand eine Schraube für die Schraubbefestigung berührungslos hindurchgreifen kann.
Am Haltekörper 2 befinden sich noch Aussparungen 27,28; 27', 28', die dazu dienen, daß bei der Montage die Anschläge 29, 30; 29', 30' am Sockelfuß einfahren können.
Der Haltekörper 2 ist mit seinen Grundteilen 45 und 46 in den Pfeilrichtungen 44 und 43 flexibel bewegbar, wozu das Federteil 9 in seiner Mitte beiträgt.
Der Haltekörper 2 besteht aus einem Stück Kunststoff, wobei sich insbesondere spritzbarer Kunststoff eignet, wie Hochdruckpolyäthylen od. dgl.
Nach F i g. 1 wird der Haltekörper 2 in Pfeilrichtung 17 an den Sockelfuß 1 geführt und, wie G5 Fig. 2 zeigt, in seiner Anfangsstellung in diesen eingefügt.
Der Sockelfuß 1 trägt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, Vorrichtungen 7 und 8 für Schraubbefestigung, die als Ansätze ausgebildet sind und Schraubenlöcher 26 und 26' tragen, wie F i g. 2 zeigt.
Arn Sockelfuß 1 befinden sich außerdem noch Anschlagleisten 20 und 21 bzw. 20' und 21', letztere gegenüberliegend, nicht gezeichnet, die mit den FUhrungS" und Arretieransätzen 41 und 42 bzw. 12 und 13 des Haltekörpers 2 zusammenarbeiten. ,Die Führungs- und Arretieransiitze 41 und 42 können Vorsprllnge 18 und 19 nach F i g. 1 hintergreifen. Auf diese Weise können diese nicht in die Aussparung 25 im Sockelfuß 1 hineinrutschen.
F i g. 2 zeigt nun einen weiteren Schritt, wie der Haltekörper 2 in den Sockelfuß 1 führbar ist. Man erkennt, daß der Haltekörper 2 mit den Aussparungen 27 und 28 an die Anschläge 29 und 30 des Sockelfußes 1 anlegbar ist und nach weiterem Umkippen nach unten in die Richtung, wie F i g. 4 zeigt, dann mit den FUhrungs- und Arretieransätzen 12 und 41 unter die Vorsprünge 18,19, wie beispielsweise auf der einen Seite gezeigt ist, unterfassen kann.
F i g. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung von einer anderen Seite, aus der die Einführungslage des Haltekörpers 2 nochmals zu erkennen ist.
In F i g. 4 und 2 ist der Haltekörper 2 mit den Führungs- und Arretieransätzen 13 und 42 hinter die Anschlagkante 31 und 31' geführt und somit gespannt.
In F i g. 5 ist der Haltekörper 2 über die Anschlagkanten 31 und 31', wie F i g. 2 zeigt, übergeschnappt und in die endgültige Lage eingefahren, wobei beispielsweise der Führungs- und Arretieransatz 42 unter die Anschlagleiste 20 gefahren ist und etwa bis zum Vorsprung 19 vorgelaufen ist. Diese Stellung nach F i g. 5 ist die Endstellung nach der Montage des Haltekörpers 2, wobei dieser schwimmend im Sockelfuß liegt.
In F i g. 6 ist zu erkennen, wie die Rastkante 37 der Halteschiene 34 bereits auf der einen Seite der Halteschiene unter die Vorderkante der Ansätze 33 und 32 untergreift und auf der anderen Seite der Rastkante 36 noch auf den Ansätzen 5 und 6 aufliegt und durch Druck auf den Sockelfuß 1 eingerastet werden kann, indem der Winkelansatz 15 beispielsweise in Pfeilrichtung ausweicht und somit die Rastkante hinter die Vorderkanten der Ansätze 5 und 6 rasten kann. Dies ist in F i g. 7 deutlich zu erkennen. Auf diese Weise ist die Schnappbefestigung des Sockelfußes 1 beendet.
In F i g. 7 ist die eingerastete Halteschiene 34 zu erkennen, deren Rastkanten 36, 37 lagesichernd die Nocken 22,23 und 22', 23' des Sockelfußes 1 des Gerätes berühren, während der Haltekörper 2, da er schwimmend angeordnet ist, nur nach dem Aufschnappen die Haltefunktion übernimmt. Außerdem sind durch die Befestigungslöcher im Sockelfuß 1 Schrauben 38 und 39 hindurchgesteckt, die beispielsweise zur Befestigung an Platten dienen können oder aber auch zur weiteren Befestigung nach dem Einschnappen auf die Halteschiene 34.
Es ist auch zu erkennen, wie mit einem Schraubenzieher 40 beispielsweise in der Pfeilrichtung 41 der Winkelansatz 15 erfaßt werden kann und mittels einer Hebelwirkung zwischen dem Winkelansatz und dem Sockelfuß 1 die Verlängerung 14 zum Aushaken in Pfeilrichtung bewegbar ist und somit eine Ausrastung aus der Halteschiene 34 vornehmbar ist.
In F i g. 8 ist zu erkennen, wie die Schrauben 38 und 39 durch die Sockelfußfläche greifen. An der rechten Schraube 39 ist zu erkennen, daß diese die Durchbrechung 16 nicht berührt, so daß die Vorrichtung zum Aushaken des Haltekörpers von der Schraube 39 nicht berührt wird. Diese wird auch beim Festziehen der Schraube nicht mit festgezogen. Es ist auch aus F i g. 8 deutlich zu erkennen, daß bei reiner Schraubbefestigung durch die Schrauben 38 und 39 der Haltekörper 2, der im Sockelfuß 1 liegt, nicht berührt oder beeinträchtigt wird.
Die Feder 9 kann auch als gewellte Flachfeder in der Ebene der Teile 45 und 46 liegend ausgebildet sein.
Der Sockelfuß 1 ist in einem Beispiel starr und einteilig ausgebildet. Er kann aber auch zweiteilig sein, wobei der Haltekörper zwischengelegt wird.
Die Führungs- und Arretierteile 12, 13, 41, 42 stehen seitlich über die äußere Begrenzung des Haltekörpers über. Diese könnten auch auf der ao Unterseite liegen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte an Profilschienen mittels eines einlegbaren einstückigen Haltekörpers, der die Profilschiene an den abgewinkelten Enden beidseits mit hakenförmigen Teilen hintergreift, wobei zwischen den hakenförmigen Teilen ein wellblattförmiges Federteil und am Haltekörper auf einer Seite eine flache Zunge angeformt ist, die mittels Werkzeuges die Ausrastung des Gerätes von der Frontseite her ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Haltekörper (2) an den beidseitigen Enden nach dem Geräteboden zu ragende Ansätze (12, 41; 13, 42) trägt, die Vorsprünge (18, 19) am Geräteboden hintergreifen, und daß im Bereich der beidseitigen Enden nach außen ragende hakenförmige Ansätze (3, 4; 5, 6) angeordnet sind, die in die Profilschiene (34) eingreifen, mit der Maßgabe, daß die hakenförmigen Ansätze (3, 4; 5, 6) als Haltemittel zur Befestigung an der Profilschiene (34) dienen und am Gehäuse (1) angeformte Nocken (22,23) die Lage zur Profilschiene (34) bestimmen, derart, daß der Haltekörper (2) seitlich formschlüssig im Gehäuse (1) einschnappbar und in Querrichtung zur Profilschiene (34) schwimmend im Gehäuse (1) unverlierbar gehaltert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einrasten des Haltekörpers (2) auf der Profilschiene (34) dienende Verstellweg desselben kleiner ist als der dem Einrasten des Gehäuses (1) auf dem Haltekörper (2) dienende Verstellweg.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) mindestens zwei hakenförmige Ansätze (3,4; 5,6), einen mindestens einwelligen Federteil (9), mindestens zwei Ansätze (12, 41; 13, 42) sowie mindestens an einer Stirnseite eine dem Aushaken aus der Schnapplage dienende Verlängerung (14) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (14) einen Winkelansatz (15) trägt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (14) des Haltekörpers (2) mindestens eine als Langloch ausgebildete Durchbrechung (16) zur berührungsfreien Hindurchführung einer durch ein am Gehäuse (1) angeordnetes Schraubenloch (26) hindurchgesteckten Befestigungsschraube (39) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) biegbar ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544893C2 (de) Elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung und eine elektrische Verbindung
DE3424771A1 (de) Tastenfeld
DE2142829B2 (de) Elektrisches Verbindergehäuse
DE2030906B2 (de) Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafel
DE2104050B2 (de) Klemmhalterung
DE2551715A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines gegenstands
EP3061365A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines in einem möbelkorpus über eine führungseinheit beweglich geführten möbelauszugs mit der führungseinheit
DE3335820C2 (de)
DE2020383A1 (de) Kennzeichnungsvorrichtung fuer elektrische Leitungen od.dgl.
DE1690161C (de) Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte an Profilschienen
DE2852829A1 (de) Schnellmontagesockel aus kunststoff
DE4024293A1 (de) Rastklammer fuer einen elektroinstallations-wandkanal
DE2202287C2 (de) Verankerungseinrichtung für einen Stecker
DE3047133C2 (de) Vorrichtung zur lagesichernden Verbindung zweier Bauteile
DE2448111B2 (de) Anordnung zum anschluss elektrischer leitungen an ein elektrisches geraet
EP3071896B1 (de) Haltevorrichtung für ein gehäuse und verfahren zur montage des gehäuses unter verwendung der haltevorrichtung
EP0033904B1 (de) Metallklammer für Wand- und Deckenverkleidungen
DE2652672A1 (de) Gehaeuse fuer geraete der elektrischen nachrichten- und messtechnik
DE1690161B1 (de) Befestigungsanordnung fuer elektrische installationsgeraete an profilschienen
DE1708805C2 (de) Metallklammer für Wand- und Deckenverkleidungen
DE3514025A1 (de) Verfahren zur schwimmenden halterung von gewindewerkstuecken
EP3339724B1 (de) Leuchte mit tragschiene und befestigungselement für eine platine
CH368844A (de) Kabelführungskanal
DE2832386A1 (de) Anordnung zur loesbaren befestigung zweier bauteile aneinander
DE1440198B2 (de) Haltevorrichtung, insbesondere für Andrückkontaktfederleisten zum Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen