DE3809037C2 - - Google Patents
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- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
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- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3838—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magazinierten
Lichtwellenleiterverbinder, bei dem Paare von
Lichtwellenleitern jeweils in einer Nut innerhalb einer
Aufnahme fluchtend zueinander angeordnet und stirnseitig
zusammengefügt sind.
Ein Lichtwellenleiterverbinder dieser Art ist aus der
DE-OS 36 08 019 bekannt. Bei dem dort beschriebenen
Lichtwellenleiterverbinder werden mehrere Lichtwellenleiter
paare in einer Aufnahme fluchtend zueinander in Nuten ange
ordnet und stirnseitig zusammengefügt. Innerhalb der Aufnahme
werden die einzelnen Lichtwellenleiter zwischen einem Grundteil
und einem Deckel in Nuten eingeklebt. Es werden alle zu
koppelnden Lichtwellenleiterpaare zusammen in einer einzigen
Aufnahme untergebracht.
Der beschriebene Lichtwellenleiterverbinder hat den Nachteil,
daß nicht einzelne Lichtwellenleiter innerhalb des Verbinders
auswechselbar sind und daß die Konfektionierung des Verbinders
insbesondere vor Ort aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
des bekannten Lichtwellenleiterverbinders zu vermeiden und
einen magazinierten Lichtwellenleiterverbinder zu schaffen, in
dem die einzelnen zu koppelnden Lichtwellenleiter lösbar
befestigt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Paare
von zu koppelnden Lichtwellenleitern jeweils einzeln oder in
einer festgelegten Anzahl in einer Aufnahme angeordnet sind,
und daß die einzelnen Aufnahmen in einem einstückigen oder aus
gleichartigen Teilen fest zusammengesetzten Blechprofil
nebeneinander durch federnde Klemmung lösbar befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe hat den Vorteil, daß
der Lichtwellenleiterverbinder leicht vor Ort ohne Zuhilfenahme
von aufwendigen technischen Vorrichtungen konfektioniert werden
kann und daß einzelne Lichtwellenleiter oder Lichtwellenleiter
paare aus dem fertigen Lichtwellenleiterverbinder entnommen und
in einer anderen Anordnung wieder eingesetzt werden können. Zu
diesem Zweck können die verschiedenen Aufnahmen, in denen die
einzelnen Lichtwellenleiterpaare angeordnet sind, getrennt
voneinander geöffnet werden. Die Anordnung der einzelnen
Aufnahmen auf einem gemeinsamen Blechprofil erleichtert den
Einbau eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiterverbinders in
ein Gehäuse.
Falls das Blechprofil aus mehreren gleichartigen Teilen
zusammengesetzt ist, können zum Zweck der Erweiterung des
Lichtwellenleiterverbinders weitere Teile zu dem Blechprofil
hinzugefügt werden. Dadurch, daß die einzelnen Aufnahmen in dem
Blechprofil durch federnde Klemmung lösbar befestigt sind, ist
die Möglichkeit gegeben, jede Aufnahme einzeln zu öffnen und
ohne größeren Aufwand bestehende Verbindungen zwischen zwei
Lichtwellenleitern zu lösen und neue Verbindungen zu schaffen.
Die Erfindung kann so ausgestaltet werden, daß die Aufnahmen in
dem Blechprofil äquidistant zueinander angeordnet sind.
Die Anordnung der Aufnahmen innerhalb des Blechprofils
äquidistant zueinander macht den Lichtwellenleiterverbinder
übersichtlicher und erlaubt den Gebrauch von automatischen
Vorrichtungen oder Hilfsmitteln beim Einbringen der einzelnen
Aufnahmen in das Blechprofil und beim Einlegen der zu
koppelnden Lichtwellenleiterpaare in die einzelnen
Aufnahmen.
Weiterhin kann die Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß
die einzelnen Aufnahmen jeweils aus einem Grundteil und einem
Deckel bestehen und die Form eines Quaders aufweisen, bei dem
mindestens auf einem Teil seiner Länge mindestens zwei zu den
eingelegten Lichtwellenleitern parallele Kanten angeschrägt
sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß
gleichzeitig mit der Befestigung der quaderförmigen Aufnahme
in dem Blechprofil durch federnde Klemmung die beiden Teile der
Aufnahme zusammengedrückt werden. Die beiden Teile der Aufnahme
klemmen dabei die zwischen ihnen in den Nuten befindlichen
Lichtwellenleiterpaare ein. Die angeschrägten Kanten jeder
Aufnahme bewirken, daß die Kräfte, die durch das Blechprofil
auf jede Aufnahme ausgeübt werden, so umgelenkt werden können,
daß die beiden Teile aufeinander zu gedrückt werden.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch ausgestaltet werden, daß
das Blechprofil aus mehreren symmetrischen Blechteilen fest
zusammengesetzt ist, die so aneinanderreihbar sind, daß jeweils
zwischen zwei Blechteilen ein Zwischenraum entsteht, der die
Form einer abgeplatteten Raute aufweist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
die Anzahl der aneinandergereihten Blechteile und damit die
Länge des Blechprofils frei wählbar ist und auf die Anzahl der
zu verbindenden Lichtwellenleiterpaare eingerichtet werden
kann. Die einzelnen Aufnahmen können jeweils zwischen zwei
Blechteilen untergebracht werden, bevor diese Blechteile
miteinander verbunden werden. Dieses Verfahren macht das
Einführen der Aufnahmen in die Zwischenräume zwischen den
Blechteilen ohne größeren Aufwand möglich. Wenn bei jeder der
im wesentlichen quaderförmigen Aufnahmen die vier zu den
eingelegten Lichtwellenleitern parallelen Kanten angeschrägt
sind, kann jede Aufnahme so in den Zwischenraum zwischen zwei
Blechteilen eingelegt werden, daß die Blechteile an den ange
schrägten Kanten der Aufnahme anliegen. Auf diese Weise werden
die jeweils zwei Teile jeder Aufnahme federnd aufeinander zu
gedrückt. Die auf die Aufnahme wirkende, die beiden Teile der
Aufnahme zusammendrückende Kraft kann jeweils dadurch
aufgehoben werden, daß auf die Teile des Blechprofils, die
jeweils einen rautenförmigen Zwischenraum einschließen, eine
Kraft derart ausgeübt wird, daß sich die nicht abgeplatteten
Ecken der Raute einander nähern.
Weiterhin kann die Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß
die Blechteile durch Punktschweißen, durch Löten, Kleben oder
Verschrauben miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der Blechteile durch Punktschweißen ist insofern
vorteilhaft, als sie kostengünstig ist und die Verbindung
schnell und problemlos, unter Umständen durch eine automatische
Vorrichtung hergestellt werden kann. Je nach den äußeren
Bedingungen, bei denen der Lichtwellenleiterverbinder
eingesetzt wird, kann es sinnvoll sein, die Verbindung durch
Löten, Kleben oder Verschrauben herzustellen, was keine
aufwendigen Werkzeuge oder Vorrichtungen erfordert. Auf diese
Weise kann ein Lichtwellenleiterverbinder vor Ort auch ohne
großen Aufwand erweitert werden.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch ausgestaltet werden, daß
die Abstände zwischen jeweils zwei Aufnahmen innerhalb des
Blechprofils so groß sind, daß eine dritte Aufnahme zwischen
ihnen Platz findet und daß ein zweites, gleichartiges
Blechprofil so mit dem ersten Blechprofil zusammengefügt wird,
daß die Aufnahmen, die zu dem ersten Blechprofil gehören,
und die Aufnahmen, die zu dem zweiten Blechprofil gehören, in
einer geraden Linie einander abwechselnd angeordnet sind.
Durch diese Anordnung der Aufnahmen innerhalb des Blechprofils
ist einerseits bei der Konfektionierung des Verbinders
genügend Platz zwischen den Aufnahmen vorhanden, so daß die
Lichtwellenleiter leicht in die Aufnahmen eingeschoben werden
können, andererseits ist, nachdem das erste Blechprofil mit dem
zweiten Blechprofil in der beschriebenen Weise zusammengefügt
worden ist, der zur Verfügung stehende Platz optimal ausge
nutzt. Ein Kunststoffteil verbindet beide Blechprofile zu
einer Einheit.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
Blechprofil aus einer Grundplatte besteht, aus der für jede
Aufnahme mindestens ein Paar von Zungen ausgestanzt und
U-förmig aufgebogen ist, wobei die Enden der freien Schenkel
des U jeweils ein Stück nach innen eingerollt sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die
einzelnen Aufnahmen auf einer stabilen Grundplatte
untergebracht sind, die problemlos in ein Gehäuse eingebaut
werden kann. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vorteil,
daß jedes Zungenpaar, das die innerhalb des U befindliche
Aufnahme federnd umfaßt, leicht durch ein geeignetes Werkzeug
gespannt werden kann, so daß die Aufnahme aus dem Blechprofil
entnommen werden kann oder Lichtwellenleiter in die Aufnahme
eingeschoben oder aus der Aufnahme entnommen werden können.
Weiterhin kann die Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß
der Deckel jeder Aufnahme in drei Blöcke aufgeteilt ist, die
untereinander durch Filmgelenke miteinander verbunden sind und
daß jeder Block des Deckels einer Aufnahme von einem Zungenpaar
umfaßt ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß jeder der
drei Blöcke, in die der Deckel eingeteilt ist, einzeln auf das
Grundteil der Aufnahme gedrückt wird. Mit einem geeigneten
Werkzeug kann jedes der drei Zungenpaare einzeln gespannt
werden. Auf diese Weise können durch ein geeignetes Werkzeug
zunächst alle Blöcke des Deckels durch Auseinander
drücken der Zungenpaare gelockert werden, so daß auf einer
Seite ein erster Lichtwellenleiter bis zur Mitte der Aufnahme
eingeschoben werden kann. Darauf wird das äußere Zungenpaar auf
der Seite, von der der erste Lichtwellenleiter eingeschoben
worden ist, entspannt, so daß es den äußeren Block des
Deckels auf das Grundteil der Aufnahme drückt und den
eingeschobenen Lichtwellenleiter am Coating festklemmt.
Darauf wird der zweite Lichtwellenleiter von der anderen Seite
in die Aufnahme eingeschoben, so daß er stirnseitig mit dem
ersten Lichtwellenleiter zusammenstößt. Zuletzt wird das zweite
und dritte Zungenpaar entspannt, so daß der zweite und dritte
Block des Deckels auf das Grundteil der Aufnahme gedrückt
werden, wobei der zweite Lichtwellenleiter zwischen dem Deckel
und dem Grundteil der Aufnahme festgeklemmt wird. Bei dieser
Bestückung einer Aufnahme des Lichtwellenleiterverbinders
besteht nicht die Gefahr, daß die einzelnen Blöcke des Deckels
der Aufnahme verschoben werden oder gar verlorengehen, da die
Blöcke durch Filmgelenke miteinander verbunden sind.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch ausgestaltet werden, daß
das Blechprofil Markierungen oder Ausnehmungen aufweist, von
denen jede einer in dem Blechprofil fixierten Aufnahme zuge
ordnet ist, wobei jede Markierung oder Ausnehmung und die ihr
zugeordnete Aufnahme einen definierten Abstand voneinander
aufweisen.
Durch die Markierungen oder Ausnehmungen in dem Blechprofil
ist es möglich, die einzelnen Aufnahmen, die sich in dem
Blechprofil befinden, beispielsweise durch ein Klinken
schaltwert zu transportieren und genau zu positionieren.
Dadurch können mit der erforderlichen Genauigkeit
Lichtwellenleiterpaare in die Nuten der einzelnen Aufnahmen
durch eine automatische Vorrichtung eingeschoben werden.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in
einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei Teile, die zu einem Blechprofil zusammengesetzt
werden können,
Fig. 2 ein zusammengesetztes Blechprofil mit drei Aufnahmen
für Lichtwellenleiter im Querschnitt,
Fig. 3 zwei platzsparend zusammengefügte Blechprofile im
Querschnitt,
Fig. 4 eine Aufnahme, die innerhalb eines Blechprofils
federnd eingeklemmt ist,
Fig. 5 eine Aufnahme, die zwischen zwei Zungen auf einem
Grundblech eingeklemmt ist, im Querschnitt,
Fig. 6 die Anordnung aus Fig. 5 im Längsschnitt.
In Fig. 1 sind zwei Blechteile 7, 8 gezeigt, die so zusammen
geschoben sind, daß sie durch Befestigung aneinander an den
Punkten 9, 10 ein Blechprofil 4 bilden können. Der entstehende
sechseckige Zwischenraum zwischen den Teilen 7 und 8 hat die
Form einer abgeplatteten Raute. Das Blechprofil 4 kann unter
Hinzufügen von weiteren Teilen, die den Teilen 7, 8 gleichen,
zu beiden Seiten beliebig erweitert werden.
Fig. 2 zeigt ein Blechprofil 4, das aus mehreren Teilen
besteht, die jeweils an den Punkten 9, 10 fest miteinander ver
bunden sind. In den rautenförmigen Zwischenräumen zwischen den
Teilen sind Aufnahmen 1 angeordnet, in die Lichtwellenleiter
senkrecht zur Zeichenebene eingelegt werden können. Die
Aufnahmen sind im wesentlichen quaderförmig, wobei vier zu den
eingelegten Lichtwellenleitern parallele Kanten mindestens auf
einem Teil der Länge des Quaders angeschrägt sind. An den so
entstandenen schrägen Flächen liegen entsprechende Flächen des
Blechprofils 4 an. Die Zwischenräume zwischen den Aufnahmen 1
innerhalb des Blechprofils sind so gewählt, daß zwischen jeweils
zwei Aufnahmen eine dritte Aufnahme angeordnet werden kann.
Außerdem muß genügend Platz für eine Vorrichtung zum Spannen
der Federn bleiben.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung aus Fig. 2 sowie eine gleich
artige Anordnung, die auf den Kopf gestellt ist, wobei die
beiden Anordnungen so zusammengefügt sind, daß die Aufnahmen,
die zu den verschiedenen Blechprofilen gehören, in einer
geraden Linie abwechselnd nebeneinander liegen. Dadurch wird
der zu Verfügung stehende Platz optimal ausgenutzt.
Ein Kunststoffprofilteil 67 verbindet beide Blechprofile zu
einer Einheit, die als Ganzes abgelegt werden kann. Bohrungen
68 im Profil dienen zur Ablage beispielsweise auf Stiften.
Fig. 4 zeigt im Detail die federnde Einklemmung einer Aufnahme
1 in dem rautenförmigen Zwischenraum zwischen zwei Teilen 7, 8
eines Blechprofils 4. Die Aufnahme 1 ist im wesentlichen quader
förmig und besteht aus einem Deckel 5 und einem Grundteil 6.
Das Grundteil 6 weist eine Nut 25 auf, in die die zu koppelnden
Lichtwellenleiter eingelegt werden. Das Grundteil 6 kann
beispielsweise wenigstens im Bereich der Nut 25 aus Silizium
bestehen, so daß die Nut mit hoher Präzision durch Ätzen
ausgenommen werden kann. Bei der Aufnahme 1 sind auf einem Teil
ihrer Länge die vier zu den eingelegten Lichtwellenleitern
parallelen Kanten angeschrägt. Dadurch entstehen schräge
Flächen, von denen zwei mit 2, 3 bezeichnet sind. An diesen
Flächen 2, 3 liegt das Blechprofil 4 an der Aufnahme an und
drückt die beiden Teile 5, 6 der Aufnahme federnd aufeinander
zu. An den Punkten 9, 10 sind die beiden Teile 7, 8 des
Blechprofils durch Punktschweißung, Löten, Schrauben oder
Kleben fest miteinander verbunden. Übt man in Richtung der
Kraftpfeile 13, 14 auf das Blechprofil eine solche Kraft aus,
daß die beiden nicht abgeplatteten Ecken des rautenförmigen
Zwischenraums zwischen den Teilen 7, 8 sich einander nähern, so
erweitert sich der rautenförmige Zwischenraum durch Scherung in
dazu senkrechter Richtung 17. Dadurch wird die Kraft, die die
beiden Teile 5 und 6 der Aufnahme 1 federnd aufeinander zu
drückt, aufgehoben. Auf diese Weise ist es leicht möglich,
zwei Lichtwellenleiter von verschiedenen Seiten in die Nut 25
der Aufnahme 1 einzuführen und danach die Kraft auf das
Blechprofil in Richtung der Kraftpfeile 13 und 14 wieder
aufzuheben, so daß durch die federnde Wirkung des Blechprofils
die Lichtwellenleiter innerhalb der Aufnahme 1 festgeklemmt
werden. Das Zusammendrücken des Blechprofils 4 in Richtung der
Kraftpfeile 13 und 14 kann durch ein geeignetes Werkzeug bzw.
durch eine automatische Vorrichtung geschehen. Es ist zweck
mäßig das Werkzeug gegen einen Endanschlag zu bewegen. Die
Feder wird vor Überbiegung geschützt und die Lichtwellenleiter
können nur in die vorgesehene Nut zu liegen kommen, da der
Anschlag so eingestellt wird, daß der Deckel 5 nur sehr wenig
angehoben wird. Falls der Abstand der rautenförmigen Zwischen
räume des Blechprofils 4 jeweils gleich ist, wird die Zuführung
der einzelnen Aufnahmen 1 zu einer automatischen Vorrichtung
zum Zwecke der Bestückung der Aufnahmen mit Lichtwellenleitern
besonders einfach. Es können auch Markierungen oder Ausnehmungen
19 an dem Blechprofil 4 vorhanden sein, die die Positionierung
jeder Aufnahme 1 in einer automatischen Vorrichtung mittels
eines Sensors oder eines Riegels 69 ermöglichen. Dazu müssen
die Markierungen oder Ausnehmungen 19 in einem definierten
Abstand von der ihnen jeweils zugeordneten Aufnahme an dem
Blechprofil 4 angebracht sein.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt ein Blechprofil, das aus einem
Grundblech 20 besteht, aus dem drei Paare von Zungen ausge
stanzt und U-förmig aufgebogen sind. Die freien Schenkel
jedes U-förmig aufgebogenen Zungenpaares sind an ihren Enden
23, 24 nach innen eingerollt. Innerhalb der U-förmig aufge
bogenen Zungen ist eine Aufnahme 40 federnd eingeklemmt, bei
der zwei Kanten 38 und 39 an ihrem Deckel 41 angeschrägt sind.
Die eingerollten Enden 23, 24 der freien Schenkel des U drücken
in Richtung der Kräfte, die durch die Pfeile 42 und 43 darge
stellt sind, auf die angeschrägten Flächen 38 und 39 des
Deckels 41. Die Kräfte, die durch die freien Schenkel des U auf
die schrägen Flächen der Aufnahme wirken, werden durch das
Keilprinzip in eine Richtung senkrecht nach unten abgelenkt und
drücken die beiden Teile 41 und 45 der Aufnahme 40 aufeinander
zu. Dadurch wird ein in die Nut 25 innerhalb des Grundteils 45
eingelegter Lichtwellenleiter 59, 58 innerhalb der Aufnahme
festgeklemmt.
Die beiden U-förmigen Schenkel eines Zungenpaares können auf
einfache Weise durch Eindrücken eines Stempels 44 mit trapez
förmigem oder rundem Querschnitt auseinandergedrückt werden.
Dadurch läßt sich die federnde Klemmung der Aufnahme 40 lösen,
so daß Lichtwellenleiter in die Aufnahme eingeführt werden
können. Das Eindrücken des trapezförmigen Stempels 44 kann
leicht durch eine automatische Vorrichtung erfolgen. Auf dem
Grundblech 20 können nebeneinander mehrere Aufnahmen innerhalb
von U-förmig aufgebogenen Zungenpaaren angeordnet werden. Falls
die Aufnahmen auf dem Grundblech äquidistant angeordnet sind,
kann die Positionierung der einzelnen Aufnahmen in einer
automatischen Vorrichtung zum Zweck der Bestückung der
Aufnahmen mit Lichtwellenleitern durch gleichmäßigen Vorschub
des Grundblechs 20 gewährleistet werden. Das Grundblech 20 kann
außerdem Markierungen oder Ausnehmungen 37 aufweisen, die die
Positionierung der Aufnahmen in einer automatischen Vorrichtung
vereinfachen. Ein Riegel 69 arretiert die Aufnahmen und
positioniert sie relativ zu den einzulegenden Lichtwellen
leitern. Dazu muß jede Markierung oder Ausnehmung 37 in einem
definierten Abstand von der ihr zugeordneten Aufnahme innerhalb
des Blechprofils angeordnet sein.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 gezeigte Anordnung im Längsschnitt.
Der Deckel 41 der Aufnahme ist in drei Blöcke 46, 47 und 48
aufgeteilt, die durch Filmgelenke 49 und 50 miteinander ver
bunden sind. Die Filmgelenke werden im Bereich der Lichtwellen
leiter ausgenommen, damit sie bei eventueller plastischer
Verformung durch die federnden Klammern 51 und 53 nicht das
spätere Einführen der LWL am Coating behindern. Jeder der drei
Blöcke wird durch ein eigenes Zungenpaar 51, 52 und 53 auf das
Grundteil 45 der Aufnahme gedrückt. Beim Einführen der beiden
Lichtwellenleiter können zunächst durch einen geeigneten
trapezförmigen Stempel 44 die äußeren Blöcke 46, 48 und der
mittlere Block 47 des Deckels 41 von dem Grundteil 45 der
Aufnahme 40 gelöst werden. Darauf wird ein erster Licht
wellenleiter 59 in die Nut 25 der Aufnahme 40 eingeführt. Er
hebt beim Einführen zuerst den Block 48, dann den Block 47 an.
Die Nut 25 ist in einem äußeren Bereich der Aufnahme außerhalb
des Bereiches, in dem die Stoßstelle der beiden zu verbindenden
Lichtwellenleiter 58, 59 liegt, zu einer größeren Nut 57
erweitert. Der Übergang 56 zwischen der Nut 25 und der
erweiterten Nut 57 ist trichterförmig gestaltet. Die Erwei
terung der Nut ist so gestaltet, daß sie jeweils einen
Lichtwellenleiter mit seinem Coating aufnehmen kann. In dem
Bereich, in dem bei dem Grundteil die Nut 25 zu einer größeren
Nut 57 erweitert ist, besitzt der Deckel 41 der Aufnahme eine
Aussparung, die den Teil des Lichtwellenleiters mit seinem
Coating aufnimmt, der aus der Nut 57 herausragt. Beim Einführen
des Lichtwellenleiters 59 in die Aufnahme wird der Licht
wellenleiter 59 soweit in die Nut eingeschoben, daß das Coating
an den Coatinganschlag 54 stößt. Wenn der erste Lichtwellen
leiter 59 auf diese Weise in die Aufnahme eingeführt worden
ist, werden durch Wegnehmen des trapezförmigen Stempels 44 von
dem Zungenpaar 53 die eingerollten Enden 23, 24 der Zungenpaare
wieder an die schrägen Flächen 38, 39 des Deckels 41 der
Aufnahme angedrückt, so daß der eingeführte Lichtwellenleiter
59 mit seinem Coating innerhalb der Aufnahme fixiert ist. Ein
zweiter Lichtwellenleiter 58 wird soweit in die Aufnahme
eingeschoben, daß die Stirnflächen der beiden Lichtwellenleiter
58, 59 gegeneinander gedrückt werden. Darauf wird der trapez
förmige Stempel 44 von den Zungenpaaren 51, 52 entfernt, so daß
auch der zweite Lichtwellenleiter 58 durch die federnde
Klemmung der Zungenpaare 51, 52 auf die Blöcke 46, 47 des
Deckels 41 innerhalb der Aufnahme fixiert ist. Während des
Einschiebens der beiden Lichtwellenleiter in die Aufnahme
besteht keine Gefahr, daß einer der Blöcke 46, 47, 48 sich auf
dem Grundteil 45 der Aufnahme verschiebt, da die Blöcke durch
Filmgelenke 49, 50 miteinander verbunden sind. Der mittlere
Block 47 des Deckels 41 weist eine Nut 55 auf, die über seine
beiden schrägen Flächen 38 und 39 senkrecht zur Richtung
der eingelegten Lichtwellenleiter verläuft. Die Nut 55 ist so
breit, daß die eingerollten Enden 23, 24 des mittleren
Zungenpaares 52 in die Nut gerade eingreifen können. Dadurch
wird der gesamte Deckel innerhalb des Blechprofils gegen
Verrutschen in Längsrichtung der eingelegten Lichtwellenleiter
gesichert. In dem Augenblick, in dem beim Einschieben der
Lichtwellenleiter das Zungenpaar 52 von dem mittleren Block 47
des Deckels 41 gelöst wird, wird der gesamte Deckel durch die
eingerollten Enden 23, 24 der federnden Klammer 52 gehalten, da
diese nur um einge hunderstel Millimeter geöffnet werden muß,
um die LWL annähernd spielfrei in den Verbinder einzuführen.
Zwei aus dem Grundblech 20 herausgedrückte Laschen 66 sichern
das Grundteil 45 gegen Verrutschen.
Das Einfädeln der LWL-Enden kann durch trichterförmige
Erweiterungen 64, 65 an der Nut 57 und an den Blöcken 46
und 48 vereinfacht werden. Es ist von Vorteil, wenn das Grund
teil 45 in Längsrichtung der Nut 25, 57 über die Enden der
Blöcke 46 und 48 herausragt. Es können dann die Faserenden von
oben in die Nut 57 eingelegt und danach weiter eingeschoben
werden.
Das Grundteil 45 der Aufnahme 40 kann grundsätzlich auch
mehrere Nuten 25, 57 parallel zueinander aufweisen, die dann
mehrere Lichtwellenleiterpaare aufnehmen können.
Claims (9)
1. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder, bei dem Paare von
Lichtwellenleitern jeweils in einer Nut innerhalb einer
Aufnahme fluchtend zueinander angeordnet und stirnseitig
zusammengefügt sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Paare von zu koppelnden Lichtwellen
leitern (58, 59) jeweils einzeln oder in einer festgelegten
Anzahl in einer Aufnahme (1, 40) angeordnet sind und daß die
einzelnen Aufnahmen (1, 40) in einem einstückigen oder aus
gleichartigen Teilen fest zusammengesetzten Blechprofil (4, 20)
nebeneinander durch federnde Klemmung lösbar befestigt sind.
2. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (1, 40) in dem Blechprofil (4, 20) äquidistant
zueinander angeordnet sind.
3. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Aufnahmen (1, 40) jeweils aus einem Grundteil (6,
45) und einem Deckel (5, 41) bestehen und die Form eines
Quaders aufweisen, bei dem mindestens auf einem Teil seiner
Länge mindestens zwei zu den eingelegten Lichtwellenleitern
(58, 59) parallele Kanten angeschrägt sind.
4. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Blechprofil (4) aus mehreren
symmetrischen Blechteilen (7, 8) fest zusammengesetzt ist, die
so aneinanderreihbar sind, daß jeweils zwischen zwei Blech
teilen (7, 8) ein Zwischenraum entsteht, der die Form einer
abgeplatteten Raute aufweist.
5. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechteile (7, 8) durch Punktschweißen, durch Löten, Kleben
oder Verschrauben miteinander verbunden sind.
6. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände zwischen jeweils zwei Aufnahmen (1) innerhalb des
Blechprofils (4) so groß sind, daß eine dritte Aufnahme
zwischen ihnen Platz findet und daß ein zweites, gleichartiges
Blechprofil so mit dem ersten Blechprofil (4) zusammengefügt
wird, daß die Aufnahmen, die zu dem ersten Blechprofil (4) ge
hören, und die Aufnahmen, die zu dem zweiten Blechprofil
gehören, in einer geraden Linie einander abwechselnd angeordnet
sind.
7. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechprofil aus einer Grundplatte (20) besteht, aus der für
jede Aufnahme (40) mindestens ein Paar von Zungen (52)
ausgestanzt und U-förmig aufgebogen ist, wobei die Enden (23,
24) der freien Schenkel des U jeweils ein Stück nach innen
eingerollt sind.
8. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(41) jeder Aufnahme in drei Blöcke (46, 47, 48) aufgeteilt ist,
die untereinander durch Filmgelenke (49, 50) miteinander ver
bunden sind und daß jeder Block (46, 47, 48) des Deckels (41)
einer Aufnahme von einem Zungenpaar (51, 52, 53) umfaßt ist.
9. Magazinierter Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Blechprofil (4, 20) Markierungen
oder Ausnehmungen (37, 19) aufweist, von denen jede einer in
dem Blechprofil fixierten Aufnahme (40) zugeordnet ist, wobei
jede einer in dem Blechprofil fixierten Ausnehmung (37, 19)
und die ihr zugeordnete Aufnahme einen definierten Abstand
voneinander aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809037 DE3809037A1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Magazinierter lichtwellenleiter-verbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809037 DE3809037A1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Magazinierter lichtwellenleiter-verbinder |
Publications (2)
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