DE3337324C2 - - Google Patents
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- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Kanten
von Schaltungsplatinen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Halterung ist aus der DE-OS 26 38 340
bekannt, wobei der Klemmstab hierbei in der Art eines
unrunden federnden Schlitzrohres als unrunder Vollstab
oder als zweiteiliges Federelement ausgebildet sein
kann.
Mit dieser Art Halterung soll einerseits erreicht
werden, daß in dem üblichen rechteckigen Gehäuse eine
große Anzahl Schaltungsplatinen aufgenommen werden kann
und daß das Einbringen und das Fixieren der Platinen
einfach, leicht und schnell geht, so daß auch ein
Austausch einzelner Platinen ohne großen Aufwand
möglich ist.
Darüber hinaus muß die Halterung aber auch äußere
Einflüsse wie Vibrationen, Feuchtigkeits- und
Temperaturschwankungen und dergleichen aufnehmen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Halterung so auszubilden, daß sie schneller
ein- und ausbaubar ist, ohne daß es mehrfacher
Fixierungen bedarf, wobei gleichzeitig ein Überdrehen
der Halterung vermieden werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
daß durch die Möglichkeit des Anschlusses eines
Drehantriebes ein schnelles Lösen oder Klemmen der
Halterungen erreichbar ist ggf. auch automatisch und
daß dennoch ein Überdrehen vermeidbar ist, weil in
einem solchen Fall vor einer Beschädigung des
Klemmstabes im eigentlichen Klemmbereich der schwächere
Bereich nahe der Kupplung zerstört werden würde.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines typischen Gehäuses
für eine Mehrfachanordnung von Schaltungsplatinen;
Fig. 2 ein Längsschnitt an der Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt an der Linie 2-2 der
Fig. 2;
Fig. 4 ein Querschnitt an der Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 5 ein Querschnitt, der das Einsetzen und
Herausnehmen eines Stangenteils zeigt;
Fig. 6 die Darstellung einer Einzelhalterung.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist ein Gehäuse 10 mit einer Öff
nung 11 versehen, die in einer Platte 12 zu einer
Kammer 13 führt, um mehrere Platten 14
beispielsweise Platten mit gedruckten Schaltungen
aufzunehmen, die von gegenüberliegenden
Haltern 15 und 16 gehalten werden, die
an den Innenwänden 17 und 18 in üblicher Weise durch
Kleben, Vernieten, Löten oder Verschrauben angebracht
sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den
Fig. 1 bis 6 sind die Halter 15 und 16
zu sehen, von denen der Halter 15 einen Kör
per in der Form eines Blocks 24 entsprechenden
metallischen Materials, gewöhnlich Aluminium, ent
hält. Die Blöcke sollen in Paaren an der benach
barten Seitenwandung 17, wie in den Fig. 2 und
3, in üblicher Weise angebracht werden. In einigen
Fällen kann der Block an die Seitenwand angelötet
sein. In anderen Fällen können Gewinde vorgesehen
sein, um Schrauben aufzunehmen, die durch die
Seitenwand hindurch- und in den Block hineingehen.
Die Blöcke befinden sich an der Wand an Stellen
so dicht zusammen wie in dem gewünschten Aufbau
möglich, um die Kammer 13 bis auf Ihr Fassungsver
mögen mit den Platten 14 zu füllen. Die Platte 14
kann aber auch eine wärmeleitende Metallplatte
sein, an der die Platte mit der gedruckten Schal
tung angebracht ist, so daß die Wärme des Teils zur
Kante in die Halterung abgeleitet und somit in die
Wände 17 und 18 abgeführt werden kann.
Die Blöcke 24 sind so geformt, daß sie einen Flansch 25
aufweisen, gegen den die Platte 14 und die an ihr
angebrachte Metallplatte angedrückt werden kann.
An der Seite des Blocks gegenüber dem Flansch 25
befindet sich ein Abschnitt 26, dessen Kantenfläche
27 vom jeweiligen Flansch 25 räumlich entfernt ist,
um einen Schlitz 28 zur Aufnahme der Platte 14 zu
erhalten. Der Abschnitt 26 ist ferner mit einem
Hohlraum 29 versehen, die über die Länge des Blocks
verläuft und aus baulichen und betriebsmäßigen
Gründen im Querschnitt bogenförmig sein kann. Der
Körper oder Block 24 kann zusammen mit dem entsprechenden
Flansch 25 und dem Einschnitt 26 als Halterung
zur Arretierung und zur Aufnahme eines
Klemmstabes 30 angesehen werden, das zum Einklemmen
und Ausklemmen sowie zum Halten der Platte 14
dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6
ist der Klemmstab 30 ein Metallteil aus
entsprechendem Material, z. B. einer Aluminiumle
gierung; oder rostfreier Stahl, wobei Aluminium
aus preislichen Gründen bevorzugt wird, wenn bau
liche Gründe keine hohe Festigkeit der Stange er
fordern. Nach der Fig. 6 verläuft der Stab über
die gesamte Länge des vom Block 24 dargestellten
Körpers.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der
Stab 30 mit gegenüberliegenden parallelen fla
chen Flächen 31 und 32 versehen, zwischen denen
sich entsprechende Nockenflächen 33 und 34 befin
den, die in bezug auf eine gemeinsame Rotations
achse bogenförmig sind.
Zum Halten des Stabes 30 in dem Hohlraum 29 dient
eine Blattfeder 39, die in Fig. 6 perspektivisch
dargestellt ist, und besitzt an einer Seite ein
Blatt 40, das entlang der Länge des Blocks ver
läuft. Das Blatt 40 nimmt eine Lage zwischen
der Fläche 31 und dem Flansch 25 ein und füllt
zum Teil einen Schlitz 28 aus, was sich durch die
Blattdicke ergibt. Um die Blattfeder in ihrer Lage
zu halten, ist der Körper oder der Block mit einem
schräg verlaufenden Einschnitt 42 und einem zweiten
Einschnitt 43 versehen. Die Blätter 41 der Feder
39 führen in schräger Richtung in den Einschnitt
42. Die Vorsprünge 44 an der gegenüberliegenden
Seite werden in dem zweiten Einschnitt 43 gehalten.
In der Ausgangsstellung werden die Blätter 40 federnd
von rechts nach links (Fig. 3) in eine
Stellung gedrückt, in der sie an der Fläche 31
anliegen, des Stabes 30 in dem Kühlraum 29 in ihrer
Lage halten und gleichzeitig ein ausreichendes Spiel
im Schlitz 28 ergeben, das breiter als die Platten
dicke 14 ist, so daß die Platte mit geringstem Rei
bungswiderstand, der sich Null nähert, in den
Schlitz gleitet. Wenn sich die Platte in ihrer End
stellung befindet, dreht sich der Stab 30 um 90
Grad um seine Drehachse und bringt eine der Flächen
33 oder 34 in Eingriff mit den Blättern 41 und kippt
sie federnd in Eingriff mit der angrenzenden Kanten
fläche der Schaltungsplatte, wie es rechts in Fig. 3
gezeigt wird. Auf diese Weise sperrt die Nocken
wirkung des Stabes die Schaltungsplatte in der Ein
griffsstellung mit dem Flansch 25. Das Drehen des
Stabes 30 erfolgt durch Verwenden eines Werkzeuges 45,
dessen geschlitztes Ende 46 an einen Antriebsstift
47 angreift, der quer durch das angrenzende Ende
des Stabes 30 hindurchgeht.
Um das Drehen des Stabes 30 auf die gewünschten
90° zu beschränken, verläuft ein Anschlagstift
48 quer durch den Stab 30 in entsprechender Ent
fernung vom Antriebsstift 47 hindurch.
Um den einen Anschlag 48 aufzunehmen, befindet sich
im Block 24 ein Anschlagschlitz 49, an dessen Enden
sich Anschlagvorsprünge 50 und 51 befindet. Dort
befindet sich ferner ein zweiter Anschlagschlitz
49′ im selben Block 24 mit entsprechenden Anschlag
vorsprüngen 50 und 50′, der aber nur dann benutzt
wird, wenn derselbe Block 24 an der gegenüberlie
genden Seite der Kammer 23 zur Aufnahme der gegen
überliegenden Seite der Platte 14 benutzt werden
soll. Die Öffnungen 52, die durch die Blätter 41 ge
trennt sind, sind so angeordnet, daß sie mit den
Anschlagstiften 49 und 49′ zusammenfallen, um
den Anschlagstift 48 während der Bewegung aus einer
Stellung in die andere aufzunehmen. Dies dient auch
zum Halten der Feder im Gehäuse. Es kann hierbei
erwünscht sein, zwei Anschlagstifte 48 an den An
schlagschlitzen 49 und 49″ zu verwenden, von denen
hier nur einer zu sehen ist.
Das ist bei einem sehr langen Gerät der Fall. In diesem Fall
können zwei Teilfedern anstelle einer langen er
wünscht sein, um die sehr hohen Drehkräfte zu ver
ringern, die zum Einklemmen nötig sind. Unter solchen
Umständen werden zwei Anschlagstifte 48 zum Halten
zweier getrennter Federn durch beide Stifte benötigt,
die in zwei Öffnungen 52 liegen, wenn die Halterung
nicht gesperrt ist. Zwischen diesen Öffnungen 52
befindet sich eine Öffnung 52′.
Der Anschlagstift 48 weist jedoch einen kleineren
Durchmesser auf als der Antriebsstift 47. Dies
bedeutet, daß das Loch in dem Stab 30 für den
Anschlagstift kleiner als das Loch im Antriebs
stift 47 ist, was ergibt, daß der Stab selbst
dort, wo es für den Anschlagstift gebohrt worden
ist, kräftiger als für den Antriebsstift ist.
Demnach ist die verhältnismäßige Schwächung am
Außenende so, daß, wenn dort der Stab schließ
lich droht geschwächt zu werden und zu brechen,
der Bruch am äußeren angreifbaren Ende auftritt,
was den Stab, der gebrochen ist, leichter ab
nehmbar und austauschbar macht.
Weiter wird festgestellt, daß die Stabdicke,
gemessen, quer zwischen den Flächen 31 und 32,
geringer ist als die Breite des Schlitzes 28, ge
sehen zur Dicke des Blattes 40. Dies bedeutet, daß
der Stab 30 in die Lage durch den Schlitz 28 ge
drückt werden kann, wie es Fig. 5 zeigt, und auch
durch Abbiegen der Feder ohne Zerstören der Anker
stelle des Blocks 24 an der Wand 17 abgenommen
werden kann. Weiter ist der Aufbau so, daß sowohl
der Antriebsstift 47 wie auch der Anschlagstift 48
mit dem Stab 30 außerhalb zusammengesetzt werden
kann und danach seitlich durch den Schlitz 28 in
seine Lage gedrückt wird, wenn die Halterung erst
mals zusammengesetzt wird. Dadurch kann ein einzel
ner Stab zu der Zeit nach dem Zusammenbau zur War
tung oder Reparatur zurückgezogen werden, ohne daß
der Zusammenbau für einen anderen Stab in der Grup
pe gestört wird, und natürlich auch, ohne daß der
Block 24 aus einer verankerten Stellung an der
Wand ausgebaut werden muß, was bei Löten nicht
möglich ist.
Claims (5)
1. Halterung für die Kanten von Schaltungsplatinen,
bestehend aus einer länglichen Schiene (24) mit zwei
längsverlaufenden Flanschen (25, 26), zwischen denen
ein Holraum (29) vorgesehen ist, der sich in einen
Längsschlitz (28, 82) öffnet, und einem in den Hohlraum
(29) einsetzbaren, um seine Längsachse drehbaren
Klemmstab (30) mit einem Querschnitt, der so bemessen
ist, daß in der einen Drehstellung ein Einführen der
Kante der Schaltungsplatine zwischen dem Klemmstab (30)
und dem Flansch (25) möglich ist, in der anderen
Drehstellung diese Kante aber zwischen dem Klemmstab
(30) und einem Flansch (25, 84) eingeklemmt ist und
wobei durch Schlitze (51) im anderen Flansch (26)
ragende, am Klemmstab (30) befindliche
Anschlagselemente (48) zur Fixierung des Klemmstabes in
den beiden Enddrehstellungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagselemente (48) quer durch den Klemmstab
(30) hindurchgehen, daß am Klemmstabende eine Kupplung
(47) für den Anschluß eines Drehantriebes für den
Klemmstab (30) vorgesehen ist und daß der
Bruchwiderstand des Klemmstabes im Bereich der
Anschlagselemente (48) größer ist als im Bereich der
Kupplung (47) für den Drehantrieb.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Flanschen (25, 26) und dem Klemmstab
(30) ein elastisches Teil (40) vorgesehen ist, daß den
Klemmstab (30) lösbar in dem Hohlraum (29) hält.
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Teil eine Blattfeder (39) ist, von
der ein Blatt (40) in lösbarem Eingriff mit der Schiene
(24) steht und ein anderes Blatt (41) im Schlitz (28)
an einer Stelle zwischen dem Flansch (25) und der
Fläche steht, wobei das Blatt (41) weniger dick ist als
die Differenz zwischen der Breite des Schlitzes (28)
und der verhältnismäßig geringeren Dicke des
Klemmstabes (30).
4. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstab (30) zwei parallele Flächen (31, 32)
aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schlitze in der Blattfeder (40) an den Stellen
vorgesehen sind, die mit den Anschlagschlitzen (49,
49′) zusammenfallen.
Applications Claiming Priority (1)
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