DE2838557C2 - Anordnung zum Anschluß von in rahmenartigen Baugruppenträgern einschiebbaren elektronischen Baugruppen - Google Patents

Anordnung zum Anschluß von in rahmenartigen Baugruppenträgern einschiebbaren elektronischen Baugruppen

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DE2838557C2
DE2838557C2 DE2838557A DE2838557A DE2838557C2 DE 2838557 C2 DE2838557 C2 DE 2838557C2 DE 2838557 A DE2838557 A DE 2838557A DE 2838557 A DE2838557 A DE 2838557A DE 2838557 C2 DE2838557 C2 DE 2838557C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 55 422, Anspruch 11 bekannt.
Anordnungen zum Anschluß von elektronischen Baugruppen mit Kontaktmitteln an mehreren Seitenflächen in Baugruppenträgern sind bekannt, beispielsweise aus derL>E-PS1127 416.
Die bekannte Anordnung ist jedoch konstruktiv relativ aufwendig und wegen ihres offenen Aufbaus bei rauhen Umgebungsbedingungen nur bedingt einsetzbar.
Es besteht somit die Aufgabe, die Anordnung zum Anschluß von in rahmenartigen Baugruppenträgern einschiebbaren, elektronischen Baugruppen gemäß 60' Hauptpatent, Anspruch 11 derart weiterzubilden, daß mit einfach aufgebauten Kontaktmitteln eine leichte und gleichmäßige Betätigung sowie eine sichere Kontaktgabe bewirkt wird.
Eine Lösung der Aufgabe wird in einer derartigen Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen in Ver-
Zö Oö DD/
bindung mit dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
F i g. 1 zeigt eine elektronische Baugruppe, die in einen Baugruppenträger eingeschoben und auf ihrer rückwärtigen Schmalseite sowie auf den beiden Längskanten zum Anschluß an verschiedene Anschlußebenen kontaktiert ist
F i g. 2 zeigt, perspektivisch dargestellt, eine Ausführungsform der Kontaktanordnung mit verschiebarem Schaltstück. Die
F i g. 3 und 4 zeigen die Kontaktanordnung im Querschnitt in ein- bzw. ausgerückter Lage des Schaltstücks.
F i g. 1: In einen Baugruppenträger in Form eines rahmenartigen Gesteiis, angedeutet durch die Rahmenteile 1, ist in Einschubrichtung feine elektronische Baugruppe 3 eingeschoben, die beispielsweise aus einer mit einem integrierten Baustein 4 bestückten Leiterplatte 2 besteht Von den Anschlüssen des integrierten Bausteins 4 führt eine Reihe von Leiterbahnen 5' auf der Leiterplatte 2 zu einer an der rückwärtigen Kante angebrachten mehrpoligen Steckerleiste 6, die in eine entsprechende, an Rahmenteilen 1 des Baugruppenträger befestigte Federleiste 7 eingesteckt ist, deren hier beispielsweise als Wrap-Stachel 8 ausgebildeten Anschlußstifte der rückwärtigen Anschlußebene AE1 des Baugruppenträgers angehören und — wie im Hauptpatent angegeben — hauptsächlich zur internen Verdrahtung der im Baugruppenträger befindlichen Baugruppen 3 dienen.
In dem Baugruppenträger sind noch zwei weitere Anschlußebenen AE2 und AE3 vorgesehen, die jeweils senkrecht zu den Ebenen der Leiterplatten 2 und zur rückwärtigen Anschlußebene AEi verlaufen. Sie sind hier beispielsweise nach Art von Leiterplatten ausgebildet, mit Scharen von senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Leiterbahnen 5".
Von dem integrierten Baustein 4 auf der Leiterplatte 2 führen weitere Leiterbahnen 5 zu Reihen von senkrecht zu den Längskanten der Leiterplatte 2 auf deren einer Seitenfläche verlaufenden metallischen Kontaktbahnen 6.
Die Leiterplatte 2 ist mit jeder ihrer Längskanten in je einer Halterung 10 geführt, die, wie später dargestellt, in verschiebbaren Schaltstücken befindliche Kontaktfedern zur Kontaktierung der Kentaktbahnen 6 aufweist. Das hier nicht sichtbare Schaltstück kann mit Hilfe der von einer Stirnseite her drehbaren Exzenterwelle 11 so ausgerückt werden, daß das von der Leiterplatte 2 benötigte Einschubprofil frei ist und diese ohne Schwierigkeit in den Halterungen 10 bewegt werden kann. Die paarweise angeordneten Halterungen 10 sind mit Hilfe von winkelartigen Anschlußstücken 12 mit den Rahmenteilen 1 des Baugruppenträgers verbunden.
F i g. 2 zeigt in einer Explosionszeichnung den Aufbau der Anordnung zur Führung der Leiterplatten und zur Kontaktierung der an ihren Längskanten angebrachten Kontaktbahnen. Die Halterung 10 besteht aus einem einseitig offenen Winkelprofil aus Isolierstoff, in der Innenfläche des oberen Schenkels 13 sind nach innen offene Ausnehmungen angebracht, in welchen, wie auch in Fig.3 zu erkennen ist, Kontaktstifte 15 angeordnet sind, die aus der Bodenfläche 16 der Halterung 10 herausragend als Anschlußkontakte für eine Anschlußebene vorgesehen sind. Die Innenfläche des unteren Schenkels 14 der Halterung 10 ist als Gleitbahn für das Schaltstück 18 ausgebildet, vorzugsweise mit senkrecht zum Rand in gleichen Abständen verlaufenden, schienenartigen Rippen 17.
Das Schaltstück 18 besteht aus einem einseitig offenen Winkelprofil aus Isoliermaterial, mit rechtwinklig U-förmigem Querschnitt Das Winkelprofil ist so bemessen, daß das Schaltstück 18 mit den Rändern 19 seiner Schenkelteile auf den zur Reibungsverminderung ais schienenartige Rippen 17 ausgebildeten Gleitbahnen der Halterung 10 in diese einschiebbar ist Auf der äußeren Bodenfläche 20 des Schaltstücks 18 sind quer zur Längsachse Ausnehmungen 21 angebracht zur Aufnahme von Kontaktfedern 22, mit über die Außenfläche 20 federnd nach innen gebogenen Enden.
Die Exzenterwelle 11 besteht aus einem zylindrischen Körper 23 von der Länge des Schaltstücks 18, der so bemessen ist daß er sich in dessen Hohlraum drehen kann. Der zylindrische Körper 23 ist an beiden Stirnseiten mit koaxialen, exzentrischen Wellenzapfen 24 und 24' versehen, die in Bohrungen 25 von als Blechbiegeteile ausgebildeten Abschlußstücken 12 gelagert sind. Der Wellenzapfen 24' weist eine Abflachung 26 auf, mittels eines aufsteckbaren Schlüssels od. dgl. kann die Exzenterwelle il gedreht werden.
Zum Zusammenbau wird das Sch v^stück 18 seitlich in die Halterung 10 eingeschoben und dl·: Exzenterwelle 11 in den Hohlraum des Schaltstücks 18 eingesteckt; auf die Wellenzapfen 24 und 24' werden die mit den Lagerbohrungen 25 versehenen Abschlußstücke 12 aufgesteckt Als Verbindungsteile 27 dienen rechtwinklig abgebogene Zungen, weiche in Längsnuten 28 in den Außenflächen der Schenkel 13,14 der Halterung 10 eingeschoben werden. Ein weiteres, in der Ebene der Bodenfläche 16 der Halterung 10 abgebogenem Teil 29 der Abschlußstücke 12 weist einen Schlitz 30 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben od. dgl. für die Verbindung mit den Rahmenteilen des Baugruppenträgers auf.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt in der Schnittebene A-B(F i g. 1) durch die Kontaktanordnung. In der Halterung 10 mit etwa U-förmigem Querschnitt befindet sich das Schaltstück 18 und in dessen Inneren; die Exzenterwelle 11. In der Innenfläche des einen Schenkels 13 der Halterung 10 ist eine aus einer Reihe von nach innen offenen Ausnehmungen 31 zu erkennen, welche sich in der Bodenfläche 16 durchdringenden Öffnungen fortsetzen und in welchen Kontaktstifte 15 angebracht sind, die durch die öffnungen in der Bodenfläche 16 herausragen und mit Leitern der Anschlußebene AE2 verbunden sind.
In der äußeren Bodenfläche 20 des Schaltstücks 18 befindet sich eine aus der Reihe von Ausnehmungen 21, mit einer Kontaktfeder 22, die bogenförmig nach innen verlaufende Enden aufweist. Der die Metallstifte 15 enthaltende Schenkel 13 der Halterung 10 weist einen stufenförmigen Absatz 32 auf, der zusammen mit dem kantennahen Teil der Bodenfläche 20 des Schaltstücks 18 eine Führungsnut 33 für eine Längskante einer einychi-w bbaren Baugruppe, hier der Leiterplatte 2, bildet.
In der gezeichneten Stellung befindet sich das Schaltstück 18 in der eii.en Endlage, in der keine Verbindungen zwischen den Kontaktbahnen 6 der Leiterplatte 2 und den in die Anschlußebene AE2 führende Metallstiften 15 bestehen. Die Leiterplatte 2 kann herausgenommen oder eingeschoben werden, ohne daß ein Oberstreichen verschiedener Kontakte stattfindet.
Durch Drehen der Exzenterwelle 11 um ISO" wird, wie in F i g. 4 dargestellt, das Schaltstück 18 in die andere Endlage gerückt. Der eine Teil der Kontaktfeder 22 liegt an der Kontaktbahn 6 der Leiterplatte 2 an, der andere an dem Metallstift 15, die Verbindung zu der Anschlußebene AE2 ist hergestellt. EineVerriegelungs-
vorrichtung, hier bestehend aus einer Ausnehmung 35 in dem Schaltstück 18 und einem in diese eingreifenden Stift 34 in der Leiterplatte 2 (siehe F i g. 1 und 3), verhindert bei eingerücktem Schaltstück 18 eine Bewegung der Leiterplatte 2. Die Art und Anordnung der Kontaktmittel, Metallstift 15, Kontaktfeder 22 und Kontaktbahn 6, führt zu einem Selbstreinigungseffekt der Kontaktflächen bei jeder Verschiebung des Schaltstücks 18 von der einen Endlage in die andere.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Anschluß von in rahmenartigen Baugruppenträgern mit rückwärtiger Anschlußebene einschiebbaren und dort als Teil einer Datenverarbeitungseinrichtung zusammengefaßten elektronischen Baugruppen mit Kontaktmitteln an mehreren Seitenflächen zum Anschluß von Leitung, wobei in dem Baugruppenträger weitere Anschlußebenen mit fest eingebauten und mit fest vorgegebenen Leitungswegen verbundenen Kontaktmitteln vorgesehen sind, die mit den Kontaktmitteln der eingeschobenen Baugruppen zusammenwirken, und daß mindestens eine der weiteren Anschlußebenen zum Anschluß der die für den Betrieb der Baugruppen erforderliche Hilfsenergie führenden Leitungswege und mindestens eine andere der weiteren Anschlußebenen zum Anschluß der fest verdrahteten Datenwege (Standard-Datenwege) vorgesehen sind und daß von Hand <]der von Anschlägen an der Baugruppe beim Einschieben bewegbar Zwischenkontaktmittel zur Verbindung der Kontaktmittel der Baugruppen mit denen der Anschlußebenen vorgesehen sind, gemäß Patent 26 55 422, Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel an den Längskanten der aas bestückten Leiterplatten bestehenden Baugruppen in an sich bekannter Weise als Reihen von senkrecht zu den Kanten auf einer Seitenfläche der Leiterplatte (2) verlaufenden metallischen Kontaktbahnen (6) ausgebildet sind und
daß die Zwischenkontak'.mittel aus Schaltstücken (18) in Form von Hohlprofilen bestehen, weiche in sie dreiseitig umfassenden, im Bauf -appenträger angebrachten Halterungen (10) mittels einer im Hohlprofii wirkenden, von einer Stirnseite her drehbaren Exzenterwelle (11) bewegbar sind und
daß die Halterungen (10) derart angeordnete Führungsnuten (33) für die einschiebbaren Baugrupen aufweisen,
daß sich deren Reihen von Kontaktbahnen (6) gegenüber einer parallel zur Bewegungsrichtung der Schaltstücke (18) liegenden Ebene befinden und
daß jeweils eine in der Ebene der Kontaktbahnen (6) liegende Seitenfläche (20) der Schaltstücke (18) mit einer Reihe von Kontaktmitteln in Form von Federkontakten (22) ausgestattet ist, die einerseits kraftschlüssig an in der Halterung (10) angeordneten Kontaktstiften (15), andererseits in einer Endlage des bewegbaren Schaltstücks (18) an den Kontaktbahnen (6) der Baugruppen anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) aus einem einseitig offenen Winkelprofil aus Isolierstoff besteht, bei dem die Innenfläche des einen Schenkels (13) mit einer Reihe von nach innen offenen Ausnehmungen (31) versehen ist, welche sich in die Bodenfläche (16) der Halterung (10) durchdringenden öffnungen fortsetzen,
und daß in den Ausnehmungen (31) Kontaktstifte (15) angeordnet sind, die durch die öffnungen in der Bodenfläche (16) aus der Halterung (10) herausragend als Anschlußkontakte einer Anschlußebene (AE2, AE3) vorgesehen sind,
und daß die gegenüberliegende Innenfläche des anderen Schenkels (14) als Gleitbahn für das Schaltstück (18) ausgebildet ist, mit senkrecht zum Rand in gleichen Abständen verlaufenden schienenartigen Rippen (17), und daß in den Außenflächen der Schenkel (13,14) Längsnuten (28) zur Aufnahme der Verbindungsteile (27) stirnseitiger Abschlußstücke (12) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (18) aus einem einseitig offenen Winkelprofil aus Isoliermaterial mit rechtwinklig U-förmigem Querschnitt besteht und so bemessen ist, daß sie mit den Rändern (19) der Schenkel auf der Gleitbahn der Halterung (10) quer zu seiner Längsachse bewegbar ist und daß auf der äußeren Bodenfläche (20) eine Reihe von Ausnehmungen (21) quer zur Längsachse angeordnet sind, zur Aufnahme von Kontaktfedern (22) mit in über die Bodenfläche (20) ragenden Bogen federnd nach innen verlaufenden Enden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (11) aus einem zylindrischen Körper (23) von der Länge des Schaltstücks (18) und mit einem Gleitsitz in dessen Hohlraum ermöglichendem Durchmesser besteht, mit exzentrischen Wellenzapfen (24, 24') an beiden Enden, die in Bohrungen (25) von als Blechbiegeteile ausgebildeten Abschlußstücken (12) gelagert sind, und daß die Abschlußstücke (12) mittels in die Längsnuten (28) in £&n Schenkeln (13,14) der Halterung (10) einschiebbaren Zungen (27) stirnseitig mit diesen verbindbar sind und rechtwinklig in der Ebene der Bodenfläche (16) der Halterung (10) abgebogene Fortsätze (29) aufweisen, mit Vorrichtungen zur Verbindung mit Rahmenteilen (1) des Baugruppenträgers.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (33) für einschiebbare Baugruppen gebildet sind durch einen stufenförmigen Absatz (32) in dem die Kontaktstifte (15) tragenden Schenkelteil (13) der Halterung (10) einerseits und einem kantennahen Teil der die Federkontakte (22) tragenden Bodeniläche (20) des Schaltstücks (18) andererseits.
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