DE10236652A1 - Anschluss für Leiterplatte - Google Patents

Anschluss für Leiterplatte

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Abstract

Ein Anschluss ist mit einem Anschlussgehäuse mit zumindest einer Steckergehäusekammer versehen, wobei jede Steckergehäusekammer ein erstes offenes Ende und ein zweites offenes Ende aufweist; und mit zumindest einem Steckkontakt, wobei jeder Steckkontakt einen Kontaktbereich an einem distalen Ende aufweist zum Kontaktieren des Gegensteckkontakts sowie ein Lötende, das sich von einem proximalen Ende her erstreckt. Die Steckkontakte befinden sich jeweils in den Steckergehäusekammern, wobei die distalen Enden in Richtung der ersten offenen Enden gerichtet sind. Jeder Steckkontakt ist so lang, dass sein proximales Ende die gleiche Höhe erreicht wie das zweite offene Ende oder daraus hervorsteht, wenn der Steckkontakt vollständig in der jeweiligen Steckergehäusekammer untergebracht ist.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluss für eine Leiterplatte, mit welchem ein Gegenanschluss von beiden Seiten her verbunden werden kann, und insbesondere einen solchen Anschluss, welcher leicht montierbar ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Anschluss ist vorgeschlagen worden, der an beiden Enden zwei Anschlussflächen hat. Ein Gegenanschluss kann mit jedem Ende des Anschlusses verbunden werden. Welches Ende ausgewählt wird, hängt vom Einzelfall ab. Beispielsweise kann, wenn ein Ende des Anschlusses den Gegenanschluss nicht zulässt, weil die Anordnungen der Steckkontakte nicht genau zusammenpassen, das andere Ende zur Verfügung stehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Steckkontakt für den vorgeschlagenen Anschluss ist mit einem Kontaktbereich und einem Lötende versehen. Beim Montieren des vorgeschlagenen Anschlusses werden die Steckkontakte jeweils in Steckergehäusekammern des vorgeschlagenen Anschlusses eingefügt. Der Steckkontakt muss vollständig eingefügt werden, so dass der Kontaktbereich in einer Steckergehäusekammer des vorgeschlagenen Anschlusses vertieft ist und das Lötende sich von dort erstreckt. Ein solcher Montagevorgang kann nicht automatisch mittels einer Produktionsmaschine erzielt werden. Daher wird der vorgeschlagene Anschluss manuell montiert, so dass die Produktivität beschränkt ist. Außerdem wird das Lötende durch die manuelle Handhabung leicht verformt, so dass oft fehlerhaft Produkte hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und ihr Ziel ist das Vorsehen eines Anschlusses, welcher leicht montierbar ist und dessen Verformung verhindert wird.
  • Ein Anschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Anschlussgehäuse versehen, mit zumindest einer Steckergehäusekammer, die jeweils ein erstes offenes Ende und ein zweites offenes Ende aufweisen, und mit zumindest einem Steckkontakt, der jeweils einen Kontaktbereich an einem distalen Ende zum Kontaktieren des Gegensteckkontakts aufweist sowie ein Lötende, das sich von einem proximalen Ende her erstreckt, wobei die Steckkontakte jeweils in den Steckergehäusekammern untergebracht sind, wobei ihre distalen Enden zu den ersten offenen Enden gerichtet sind; wobei jeder Steckkontakt so lang ist, dass sein proximales Ende die gleiche Höhe erreicht wie das zweite offene Ende oder daraus hervorsteht, wenn der Steckkontakt vollständig in der Steckergehäusekammer untergebracht ist.
  • Beim Montieren des Anschlusses braucht der Steckkontakt nicht notwendigerweise in die Steckergehäusekammer auf vertiefte Art und Weise hineingedrückt zu werden. Anstelle des Lötendes ist das proximale Ende des Steckkontakts zum Drücken des Steckkontakts vorgesehen. Es ist nicht notwendig, das Lötende zum Einführen des Steckkontakts zu verwenden, und eine Verformung des Lötendes wird verhindert. Dadurch wird die Produktivität gesteigert, und fehlerhafte Produkte werden eliminiert.
  • Stärker bevorzugt weisen die zweiten offenen Enden jeweils Führungsschrägen zum Führen der Einfügung der Gegensteckkontakte auf. Dadurch ist das Einführen der Gegensteckkontakte leicht, wenn die Gegensteckkontakte von einem unteren Ende des Anschlussgehäuses her eingeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Anschlusses für eine Leiterplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise weggeschnitten, um eine Nähe eines Endbereichs des Anschlusses in montiertem Zustand darzustellen;
  • Fig. 1B ist eine vertikale Querschnittsansicht des Anschlusses der Ausführungsform, die einen Querschnitt senkrecht zur Fig. 1A zeigt;
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Explosionsansicht des Anschlusses der Ausführungsform;
  • Fig. 2B ist eine vergrößerte teilweise perspektivische Ansicht des Anschlusses der Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlusses der Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckkontakts des Anschlusses der Ausführungsform;
  • Fig. 5A ist eine Seitenansicht des Steckkontakts aus Fig. 4;
  • Fig. 5B ist eine Draufsicht des Steckkontakts aus Fig. 4;
  • Fig. 5C ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckkontakts aus Fig. 4;
  • Fig. 6A ist eine Seitenansicht eines anderen Steckkontakts des Anschlusses der Ausführungsform;
  • Fig. 6B ist eine Draufsicht des Steckkontakts aus Fig. 6A;
  • Fig. 6C ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckkontakts in Fig. 6A;
  • Fig. 7A ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckkontakts aus Fig. 1A, der gerade in einen Gegensteckkontakt eingeführt wird;
  • Fig. 7B ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckers aus Fig. 7A, die einen Querschnitt senkrecht zur Fig. 7A zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7B beschrieben.
  • Ein Anschluss 15 für eine Leiterplatte ist mit einem Anschlussgehäuse 17 versehen mit mehreren Steckergehäusekammern 16 und mehreren Steckkontakten 18, die in die jeweiligen Steckergehäusekammern 16 eingefügt sind. Der Anschluss 15 ist an einer gedruckten Leiterplatte 3 befestigt, die eine Durchgangsöffnung 3a hat, und er ist mit einem Gegenanschluss mit mehreren Gegensteckkontakten verbunden, so dass die Steckkontakte 18 jeweils mit den Gegensteckkontakten verbunden sind.
  • Das Anschlussgehäuse 17 ist so ausgeformt, dass es einen röhrenförmigen Wandbereich 17a und einen oberen Wandbereich 17b hat, der ein oberes Ende des röhrenförmigen Wandbereichs 17a abdeckt. Das Anschlussgehäuse 17 ist außerdem mit einem Paar von Halterungen 19 auf beiden Seiten für die Befestigung an der Leiterplatte 3 versehen.
  • Jede Halterung 19 weist eine Anbringöffnung 19a zur Aufnahme eines Bolzens 10 auf und steht von einem unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 her nach unten hervor. Ebenso wie Bodenflächen 19b der Halterungen 19 an einer vorderen Fläche 3b der Leiterplatte 3 angebracht sind, werden die Bolzen 10 in die Anbringöffnungen 19a von einer hinteren Fläche 3c der Leiterplatte 3 her eingeführt und befestigt, so dass das Anschlussgehäuse 17 an der Leiterplatte 3 befestigt wird. Ein Zwischenraum S verbleibt zwischen dem unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 und der oberen Fläche 3a, wie in Fig. 1A dargestellt.
  • Das Anschlussgehäuse 17 ist mit mehreren Steckergehäusekammern 16 versehen, die jeweils eine röhrenförmige Gestalt haben. Mehrere Trennwände 20 teilen die jeweiligen Steckergehäusekammern 16, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt, und diese Steckergehäusekammern 16 bilden eine Reihe in vorbestimmten Abständen. Die Steckergehäusekammern 16 haben jeweils elastische Riegel 21, um Steckkontakte 18 darin zu halten.
  • Die elastischen Riegel 21 erstrecken sich integral von den jeweiligen Innenflächen 16a der Steckergehäusekammern 16 als elastischer einseitig eingespannter Balzen, wie in Fig. 1B dargestellt. Jeder elastische Riegel 21 kann sich elastisch deformieren, und ein distales Ende des Riegels kann sich in vertikaler Richtung bewegen, und ein proximales Ende des Riegels dient als Drehpunkt für die Auslenkung. Das distale Ende jedes elastischen Riegels 21 weist einen Riegelvorsprung 21a auf, der mit einer Eingriffsöffnung 33 des Steckkontakts 18 (später beschrieben) in Eingriff geraten kann.
  • Das Anschlussgehäuse 17 weist außerdem mehrere Einführöffnungen 22 am oberen Ende auf und mehrere Montageöffnungen 23 am unteren Ende, wie in Fig. 1A bis 3 dargestellt. Die Einführöffnungen 22 durchdringen den oberen Wandbereich 17B und sind jeweils mit den Steckergehäusekammern 16 verbunden. Die Einführöffnungen 22 ermöglichen ein Einführen der Gegensteckkontakte in die jeweiligen Steckergehäusekammern 16 von einer oberen Seite des Anschlussgehäuses 17 her.
  • Jede Einführöffnung 22 weist außerdem Führungsschrägen 24 um die Öffnung herum auf, um den Gegensteckkontakt zu führen. Der Gegensteckkontakt gleitet auf der Führungsschräge 24, um so zu der Steckergehäusekammer 16 geführt zu werden.
  • Die Montageöffnungen 23 sind am unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 geöffnet, wie in Fig. 1A, 1B, 2A und B2 dargestellt. Die Montageöffnungen 23 sind so ausgebildet, dass sie gleitend zu Kontaktbereichen 26 der Steckkontakte 18 (später beschrieben) passen und die Steckkontakte 18 jeweils aufnehmen. Die Montageöffnungen 23 sind mit einer Durchgangsöffnung 3a der Leiterplatte 3 verbunden, wenn das Anschlussgehäuse 17 an der Leiterplatte 3 befestigt ist.
  • Jede Montageöffnung 23 weist außerdem Führungsschrägen 25a um die Öffnung herum zum Führen des Gegensteckkontakts auf. Die Breite und der Neigungswinkel der Führungsschrägen 25a sind unterschiedlich von denen der Führungsschrägen 24. Der Gegenstecker gleitet auf der Führungsschräge 25a, um zu der Steckergehäusekammer 16 geführt zu werden.
  • Der Steckkontakt 18 weist einen Kontaktbereich 26 am distalen Ende auf, um den Gegensteckkontakt zu kontaktieren, und ein Lötende 27 am proximalen Ende für die Befestigung mit der gedruckten Leiterplatte 3 durch Löten. Der Kontaktbereich 26 beinhaltet einen röhrenförmigen Körper 28 mit einem elastischen Kontaktstück 28a darin, und das elastische Kontaktstück 28a befindet sich in der Nähe des distalen Endes des röhrenförmigen Körpers 28. Der Stecker 18 weist außerdem einen Verbindungsbereich 29 auf, so dass das proximale Ende des röhrenförmigen Körpers 28 mit dem Lötende 27 verbunden ist.
  • Der röhrenförmige Körper 28 nimmt den Gegensteckkontakt von beiden Seiten her auf. Der röhrenförmige Körper 28 weist außerdem eine geneigte Wand 28d an einer Seitenwand 28c gegenüberliegend der Seitenwand 28b mit dem elastischen Kontaktstück 28a auf, wie in Fig. 4, 5A bis 5C dargestellt. Die geneigte Wand 28d ist vom proximalen Ende des Kontaktbereichs 26 her leicht nach außen geneigt.
  • Der Verbindungsbereich 29 beinhaltet eine erweiterte Wand 30, welche von einer Seitenwand 28e des röhrenförmigen Körpers 28 her erweitert ist, eine Verbindungswand 31 zum Verbinden der erweiterten Wand 30 mit dem Lötende 27 sowie eine Gegenwand 32 gegenüberliegend der erweiterten Wand 30, verbunden mit der Verbindungswand 31.
  • Die erweiterte Wand 30 hat einen rechteckige Gestalt und ist elastisch genug, um eine Auslenkung des röhrenförmigen Körpers 28 zu ermöglichen.
  • Das Ende der erweiterten Wand 30 erreicht die gleiche Höhe wie das untere Ende des Anschlussgehäuses 17, wenn der Steckkontakt 18 in die Steckergehäusekammer 16 montiert wird. Das Ende der erweiterten Wand 30 weist außerdem eine geneigte Oberfläche 30a auf.
  • Die Verbindungswand 31 weist außerdem eine geneigte Wand 31a an dem dem Lötende gegenüberliegenden Ende auf. Die geneigte Wand 31a hat eine rechteckige Gestalt und ist nach innen zu dem röhrenförmigen Körper 28 geneigt.
  • Die Gegenwand 32 hat auch eine rechteckige Gestalt und ist im Wesentlichen parallel zu der erweiterten Wand 30. Die Gegenwand 32 und die erweiterte Wand 30 sind senkrecht zur Verbindungswand 31 gerichtet. Die Gegenwand 32 hat ein Ende ausgerichtet mit dem Ende der erweiterten Wand 30, so dass das Ende der Gegenwand 32 auch die gleiche Höhe erreicht wie das untere Ende des Anschlussgehäuses 17. Die Gegenwand 32 weist eine geneigte Oberfläche 32a als die erweiterte Wand 30 auf.
  • Ein Führungsbereich 34 mit den geneigten Wänden 28d und 31a und den geneigten Oberflächen 30a und 32a führt den Gegensteckkontakt, der von dem unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 her eingeführt wird, in die Steckergehäusekammer 16.
  • Die proximalen Enden der erweiterten Wand 30 und der Gegenwand 32 können leicht von dem unteren Ende des Verbindergehäuses 17 hervorstehen, im Gegensatz zu der oben stehenden Beschreibung. Es ist denkbar, dass zumindest die proximalen Enden der erweiterten Wand 30 und der Gegenwand 32 nicht von dem unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 zurücktreten.
  • Das Lötende 27 mit einem gekröpften Bereich 35 erstreckt sich vom proximalen Ende der Verbindungswand 31 her. Das Lötende 27 tritt durch die Durchgangsöffnung 3a der gedruckten Leiterplatte 3 zur hinteren Oberfläche 3c hindurch und ist an der hinteren Oberfläche 3c verlötet. Der gekröpfte Bereich 35 kann elastisch deformiert werden, um eine Auslenkung des Steckkontakts 18 innerhalb der Steckergehäusekammer 16 zu ermöglichen.
  • Eine andere Art von Steckkontakten 36 wird auf den Anschluss 15 angewandt, der in den Fig. 2A, 2B und 3 dargestellt ist. Der Steckkontakt 36 hat den gleichen Aufbau wie der Steckkontakt 18, und seine Breite ist geringfügig größer.
  • Die Gegensteckkontakte sind in einem Verbindungskasten untergebracht oder ähnlichem, und der Verbindungskasten ist mit dem Anschluss 15 verbunden. Entweder das obere Ende oder das untere Ende des Anschlusses 15 steht für die Verbindung mit dem Verbindungskasten zur Verfügung. Die Auswahl der Enden hängt von der Anordnung der Gegensteckkontakte in dem Verbindungskasten etc. ab.
  • Wenn der Verbindungskasten auf das obere Ende des Anschlusses 15 gedrückt wird, werden die Gegensteckkontakte jeweils in die Steckergehäusekammern 16 von den Einführöffnungen 22 her eingefügt und kontaktieren die Kontaktbereiche 26 der Steckkontakte 18, 36. Dann sind die Gegensteckkontakte in elektrischem Kontakt mit den Steckkontakten 18, 36.
  • Die Gegensteckkontakte 37 können vom unteren Ende des Anschlusses 15 her eingeführt werden, wie in Fig. 7A und 7B dargestellt. In einem Fall, in dem die Anordnung der Gegensteckkontakte in dem Verbindungskasten nicht genau zu der Anordnung der Steckergehäusekammern 16 passt, kann das untere Ende das Einführen der Gegensteckkontakte ermöglichen, weil die Breite und der Neigungswinkel der Führungsschrägen 25a sich von denen der Führungsschrägen 24 unterscheiden. Beide Enden können den Anordnungsfehler zulassen.
  • Beim Montieren des Anschlusses 15 werden zunächst die Steckkontakte 18 und 36 relativ in die Steckergehäusekammern 16 von den Montageöffnungen 23 her eingeführt, und dann wird das Anschlussgehäuse 17 an der gedruckten Leiterplatte 3 angebracht.
  • Wenn die Steckkontakte 18 und 36 so gedrückt werden, dass ihre proximalen Enden mit dem unteren Ende des Anschlussgehäuses 17 ausgerichtet sind, sind die Steckkontakte 18 und 36 vollständig in den Steckergehäusekammern 16 untergebracht. Daher ist eine Maschine zum weiteren Drücken der Steckkontakte 18 und 36, so dass diese in der Gehäusekammer 16 vertieft werden, nicht notwendig.
  • Die proximalen Enden der erweiterten Wand 30 und der Gegenwand 32 stehen zum Drücken des Steckkontakts 18 oder 36 zur Verfügung. Es ist nicht notwendig, das Lötende 27 zum Einführen des Steckkontakts 18 oder 36 zu verwenden, so dass das Lötende 27 nicht verformt wird.
  • Nachdem die jeweiligen Steckkontakte 18, 36 montiert sind, wird das Anschlussgehäuse 17 an der gedruckten Leiterplatte 3 mittels der Halterungen 19 angebracht, und die Lötenden 27 werden verlötet. Dadurch wird ein Montagevorgang vervollständigt.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen werden Fachleuten im Licht der oben stehenden Lehren bewusst sein.

Claims (3)

1. Anschluss für eine Leiterplatte mit:
einem Anschlussgehäuse mit zumindest einer Steckergehäusekammer, wobei jede Steckergehäusekammer ein erstes offenes Ende und ein zweites offenes Ende aufweist; und
zumindest einem Steckkontakt, wobei jeder Steckkontakt einen Kontaktbereich an einem distalen Ende zum Kontaktieren des Gegensteckkontakts aufweist sowie ein Lötende, das sich von einem proximalen Ende her erstreckt, wobei die Steckkontakte jeweils in den Steckergehäusekammern untergebracht sind, wobei ihre distalen Enden zu den ersten offenen Enden hin gerichtet sind;
wobei jeder Steckkontakt so lang ist, dass sein proximales Ende die gleiche Höhe erreicht wie das zweite offene Ende oder daraus hervorsteht, wenn der Steckkontakt vollständig in der Steckergehäusekammer untergebracht ist.
2. Anschluss für eine Leiterplatte nach Anspruch 1, wobei die zweiten offenen Enden jeweils Führungsschrägen zum Führen der Gegensteckkontakte beim Einführen aufweisen.
3. Anschluss für eine Leiterplatte nach Anspruch 1, wobei die Steckkontakte jeweils Führungsbereiche zum Führen der Gegensteckkontakte in die Kontaktbereiche beim Einführen aufweisen.
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