DE3337324A1 - Halterung zum einsetzen mit geringer kraft und zum eingreifen verhaeltnismaessig flacher kantenteile - Google Patents

Halterung zum einsetzen mit geringer kraft und zum eingreifen verhaeltnismaessig flacher kantenteile

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DE3337324A1 DE19833337324 DE3337324A DE3337324A1 DE 3337324 A1 DE3337324 A1 DE 3337324A1 DE 19833337324 DE19833337324 DE 19833337324 DE 3337324 A DE3337324 A DE 3337324A DE 3337324 A1 DE3337324 A1 DE 3337324A1
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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Description

Der mit geringer Einführreibungskraft arbeitende Rückhalter, auf den sich die Erfindung bezieht, dient vor allem als Halterung für eine Batterie von Tafeln gedruckter elektronischer Schaltungen und ist besonders dort von Vorteil, wo die während des Betriebes der Schaltungen erzeugte Hitze abgeleitet werden muß. Gewöhnlich müssen die Tafeln in einem Gehäuse von kastenförmiger Ausführung enthalten sein, wo an gegenüberliegenden Wänden Rückhalter in Paaren zum Halten gegenüberliegender paralleler Kanten der Tafeln angebracht sind. Obwohl bisher zwischen den Tafeln ausreichend Raum vorgesehen war, bestand die progressive Forderung nach kompakten Tafeln in einer engeren Beziehung zueinander, um mehr Schaltungstafeln in einem einzigen Gehäuse gut unterbringen zu können. Außerdem ergibt sich das enge Anordnen, wenn die Tafeln dünner, leichter und kleiner werden sollen, was sich aus fortlaufenden Verbesserungen nicht nur für die Herstellung der Platten, sondern auch für die Bauteile ergibt, die durch die gedruckten Schaltungen untereinander verbunden werden.
Bei den für Halter von Schaltungstafeln durch Erfahrung gewonnenen Erfordernissen besteht außer eines größeren Fassungsvermögens des Gehäuses und der Halter die Notwendigkeit für rasches Verankern jeder Platte, wenn sie in das Gehäuse in sicherer Weise eingeführt wird, so daß ohne Rücksicht darauf, wo und wie das Gehäuse schließlich gehalten oder getragen wird, die Halterung der Tafeln gesichert bleibt. Störende Umstände wie Vibration,
Feuchtigkeit Temperaturschwankungen und vergleichbare physikalische Störverhältnisse müssen durch die Art des verwendeten Rückhalters kontrolliert werden.
Weiter ergeben sich, ohne daß es wichtig ist, mit welcher Sorgfalt die Halterungen zunächst aufgebaut, zusammengesetzt und in Betrieb gebracht werden, Probleme bei der Bedienung, die es von Zeit zu Zeit notwendig machen,eine oder mehrere, in manchen Eällen auch alle Schaltungstafeln abzunehmen und durch andere zu ersetzen. Aus diesem Grund ist eine erhebliche Flexibilität erforderlich, so daß eine oder mehrere Tafeln rasch gelöst abgenommen und danach ersetzt werden können.
Es besteht ferner stets die Möglichkeit, daß eine Halterung so schadhaft wird, daß sie nicht länger eingeklemmt gehalten werden kann. Wenn ferner die Wahrscheinlichkeit besteht, daß Teile während des Gebrauchs brechen, ist es besonders wichtig, daß die Konstruktion so getroffen wird, daß gebrochene Teile möglichst rasch und leicht herausgenommen werden können, ohne daß Teile 'der Anlage ausgebaut werden müssen. Außerdem ist es bei Anlagen, die von Teilen abhängen, die von Hand eingestellt werden müssen, z.B. durch Drehen stets ein Überdrehen möglich,ist, was die Anlage beschädigt, was vermieden werden soll, und nicht jede Bedienungsperson ist erfahren genug, um die Werkzeuge richtig zu behandeln. Wenn eine Schaltungsplatte abgenommen und ersetzt werden muß, soll der Betrieb ohne Spezialwerkzeug und ohne Spezialbehandlung möglich sein,
um diese Aufgabe rasch und richtig zu erledigen. Dies ist eine Verbesserung gegenüber der Anordnung nach der US-Patentschrift 3,975,805.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Halterung zum Einsetzen mit geringer Reibungskraft für Geräte mit gedruckten elektronischen Schaltungstafeln anzugeben, wobei die Betriebs- und Halteteile einfach und billig sein sollen, aber trotzdem richtig arbeiten, sowohl bei der Bewegung in die Einklemmstellung wie auch danach in die Freigabestellung. Die Nockenstangenteile sollen vor dem Einbringen in die Halterung vollständig zusammengebaut werden können und müssen für den Betrieb nur eingeschnappt werden, um im Bedienungsfall leicht ausgebaut x^erden zu können.
Obwohl die Halterungen in Links-Rechts-Beziehung eingesetzt werden müssen, soll eine einzelne HaI-terung so aufgebaut sein, daß sie mit gleicher Wirkung auf jeder Seite verwendet werden kann. Die Halterung soll ferner von so aufgebaut sein, daß sich die relativ schwachen Punkte in der Struktur an außen liegenden und zugänglichen Stellen befinden, so daß bei einem Bruch die gebrochenen Teile leicht abgenommen und durch ein gleich wirksames Stück des Gerätes ersetzt werden können.
Zum Betrieb sollen keine besonderen Werkzeuge notwendig sein. Die 'Klemmdrehung soll im wesentlichen über das ganze Klemmgebiet einheitlich sein und die Klemmelemente sollen ganz leicht nachgeben,
so daß die Bedienungsperson das Anlegen einer Drehkraft "fühlen" kann und so ein richtiges Einklemmen gewährleistet ist.
Schließlich sollen die Halterungen in Mehrfachgeräten mit Vorteil eingebaut werden können, wobei sie den verfügbaren Raum nutzen und auch die Zahl der Arbeitsschritte zum Zusammenbauen so gering gehalten wird, daß Mehrfachhalterungen als einheitlicher Block so hergestellt werden können, daß die Blöcke aufeinander gestapelt werden können und so Halterungen mit Mehrfachpaaren von Schaltungsplatten ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines typischen Gehäuses · für eine Mehrfachanordnung von Schaltungstafeln, die durch die Verwendung der Halterung angebracht sind;
Figur 2 ein Längsschnitt ah der Linie 2-2 der . Figur 1;
Figur 3 ein Querschnitt an der Linie 2-2 der Figur 2;
Figur 4 ein Querschnitt an der Linie 4-4 der
Figur 2;
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Figur 5 ein Querschnitt, der das Einsetzen und Herausnehmen eines Stangenteils zeigt;
Figur 6 die Darstellung einer Einzelhalterung; 5
Figur 7 die Darstellung einer abgeänderten Form einer Einzelhalterung;
Figur 8 eine Endansicht der zusammengesetzten 10. · · Halterung nach Figur 7;
Figur 9 ein Querschnitt einer zusammengesetzten Halterung nach Figur 7 am Arretierungsstift;
15
Figur 10 die Endansicht eines Mehreinheitenblockes zum Aufeinanderstapeln einer großen Zahl von Platten, und
Figur 11 eine perspektivische Endansicht der Nockenstange nach Figur 10.
Bei einem Ausführungsbeispiel der^Erfindung, daß der Erläuterung dient ist ein Gehäuse 10 mit einer Öffnung 11 versehen, die in einem Brett 12 zu einer Kammer 19 führt, um mehrere Platten 14 eines Materials, beispielsweise Platten mit gedruckten Schaltungen aufzunehmen, die von gegenüberliegenden Rechtsund Linksschaltungen 15 und 16 gehalten werden, die an den Innenwänden 17 und 18 in üblicher Weise durch Kleben, Vernieten, Löten oder Verschrauben angebracht sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Figuren 1 bis 6 sind die Halterungen 15 und 1(5 zu sehen, von denen die Halterung 15 einen Körper 24 in der Form eines Blocks entsprechenden metallischen Materials, gewöhnlich Aluminium, enthält. Die Blöcke sollen in Paaren an der benachbarten Seitenwandung 17, wie in den Figuren 2 und 3, in üblicher Weise angebracht werden. In einigen Fällen kann der Kasten an die Seitenwand angelötet sein. In anderen Fällen können Gewinde vorgesehen sein, um Schrauben aufzunehmen, die durch die Seitenwand hindurch- und in den Block hineingehen. Die Blöcke befinden sich an der Wand an Stellen SQ dicht zusammen wie in dem gewünschten Aufbau möglich, um die Kammer 13 bis auf Ihr Fassungsvermögen mit den Platten 14 zu füllen. Die Platte 14 kann aber auch eine wärmeleitende Metallplatte sein, an der die Platte mit der gedruckten Schaltung angebracht ist, so daß die Wärme des Teils zur Kante in die Halterung abgeleitet und somit in die Wände der Kästen 17 und 18 abgeführt werden kann.
Die Blöcke sind so geformt, daß sie einen Flansch ergeben, gegen den die Platte 14 und die an ihr angebrachte Metallplatte angedrückt werden kann. An der Seite des Blocks gegenüber dem Flansch 25 befindet sich ein Abschnitt 26, dessen Kantenfläche 27 vom jeweiligen Flansch 25 räumlich entfernt ist, um einen Schlitz 28 zur Aufnahme der Platte 14 zu erhalten. Der Abschnitt 26 ist ferner mit einer Tasche 29 versehen, die über die Länge des Blocks
verläuft und aus baulichen und betriebsmäßigen Gründen im Querschnitt bogenförmig sein kann. Der Körper oder Block 24 kann zusammen mit dem entsprechenden Flansch 25 und dem Einschnitt 26 als Gestell zur Arretierung und zur Aufnahme eines Stangenteils 30 angesehen v/erden, das zum Einklemmen und Ausklemmen sowie zum Halten der Platte 14 dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 ist das Stangenteil 30 ein solides Metallteil aus entsprechendem Material, z. B. einer Aluminiumlegierung; oder rostfreier Stahl, wobei Aluminium aus preislichen Gründen bevorzugt wird,, wenn bauliehe Gründe keine hohe Festigkeit der Stange er-.fordern. Nach der Figur 6 verläuft die Stange über die gesamte Länge des vom Block 24 dargestellten Körpers.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Stange 30 mit gegenüberliegenden parallelen flachen Flächen 31 und 32 versehen, zwischen denen sich entsprechende Nockenflächen 33 und 34 befinden, die.in bezug auf eine gemeinsame" Rotationsachse bogenförmig sind.
Zum Halten der Stange 31 in der Tasche 29 dient eine Blattfeder 39, die in Figur 6 perspektivisch dargestellt ist, und besitzt an einer Seite ein
Blatt 40, das entlang der Länge des Blocks verläuft. Das Blatt 40 nimmt eine lage zwischen der Fläche 31 und dem Flansch 25 ein und füllt zum Teil einen Schlitz 28 aus, was sich durch die Blattdicke ergibt. Um die Blattfeder in ihrer Lage zu halten, ist der Körper oder der Block mit einem schräg verlaufenden Einschnitt 42 und einem zweiten Einschnitt 43 versehen. Die Blätter 41 der Feder 39 führen in schräger Richtung in den Einschnitt
42. Die Vorsprünge 44 an der gegenüberliegenden Seite werden in dem zweiten Einschnitt 43 gehalten.
' In der Ausgangsstellung werden die Blätter 40 federnd von rechts nach links (Figur 3) in eine Stellung gedrückt, in der sie an der Fläche 31 anliegen, die Stange 30 in der Tasche 29 in ihrer Lage halten und gleichzeitig ein ausreichenes Spiel im Schlitz 28 ergeben, das breiter als die Plattendicke 14 ist, so daß die Platte mit geringstem Reibungswiderstand, der sich Null nähert, in den Schlitz gleitet. Wenn sich die Platte in ihrer ' Stellung befindet, dreht sich die Stange 30 um 90 Grad um ihre Drehachse und bringt eine der Flächen 33 oder 34 in Eingriff mit den Blättern 41 und kippt sie federnd in Eingriff mit der angrenzenden Kantenfläche der Schalungsplatte, wie es links in Fig. 3 gezeigt wird. Auf diese Weise sperrt die Nockenwirkung der Stange die Schaltungsplatte in der Eingriff sstellung mit dem Flansch 25. Das Drehen der Stange 30 erfolgt durch Verwenden eines Werkzeugs 45, dessen geschlitztes Ende 46 an einen Antriebsstift 47 angreift, der quer durch das angrenzende Ende der Stange 30 hindurchgeht.
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Um das Drehen der Stange JO auf die gewünschten 90° zu beschränken, verläuft ein Anschlagstift 48 quer durch die Stange 30 in entsprechender Entfernung vom Antriebsstift 47 hindurch.
Um den einen Anschlag 49 aufzunehmen, befindet sich im Block 24 ein Anschlagschlitz 49, an dessen Enden sich Anschiagvorsprünge 50 und 51 befindet. Dort befindet sich ferner ein zweiter Ans.chlagschlitz 49' im selben Block 24 mit entsprechenden Anschlagvorsprüngen 50 und 50', der aber nur dann benutzt wird, wenn derselbe Block 24 an der gegenüberliegenden Sgite der Kammer 23 zur Aufnahme der gegenüberliegenden Seite der Platte 14 benutzt werden ,· soll. Die Öffnungen 52, die durch die Blätter 41 getrennt sind, sind so angeordnet, daß sie mit den Anschlagschlitzen 49 und 49' zusammenfallen, um den Anschlagstift 48 während der Bewegung aus einer Stellung in die andere aufzunehmen. Dies dient auch zum Halten der Feder im Gehäuse. Es kann hierbei erwünscht sein, zwei Anschlagstifte 48 an den Anschlagschlitzen 49 und 49" zu verwenden, von denen hier nur einer zu sehen ist. Ein solcher Fall ist der mit einem sehr langen Gerät-. In diesem Fall können zwei Teilfedern anstelle einer langen erwünscht sein, um die sehr hohen Drehkräfte zu verringern, die zum Einklemmen nötig sind. Unter solchen Umständen werden zwei Anschlagstifte 48 zum Halten zweier getrennter Federn durch beide Stifte benötigt, die in zwei Öffnungen 52 liegen, wenn die Halterung nicht gesperrt ist. zwischen diesen Öffnungen 52 befindet sich eine Öffnung 52'.
Der Anschlagstift 48 weist jedoch einen kleineren
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Durchmesser auf als der Antriebsstift 47. Dies bedeutet, daß das Loch in der Spange 30 für den Anschlagstift kleiner als das Loch im Antriebsstift 47 ist, was ergibt, daß die Stange selbst dort, wo es für den Anschlagstift gebohrt worden ist, kräftiger als für den Antriebsstift ist. Demnach ist die verhältnismäßige Schwächung am Außenende so, daß, wenn dort die Stange schließlich droht geschwächt zu werden und zu brechen, der Bruch am äußeren angreifbaren Ende auftritt, was die Stange, die gebrochen ist, leichter abnehmbar und austauschbar macht.
Weiter wird festgestellt, daß die Stangendicke, gemessen, quer zwischen den Flächen 31 und 32, geringer ist als die Breite des Schlitzes 28, gesehen zur Dicke des Blattes 40.. Dies bedeutet, daß die Stange 30 in die Lage durch den Schlitz 28 gedrückt werden kann, wie es Figur 5 zeigt, und auch durch Abbiegen der Feder ohne Zerstören der Ankerstelle des Blocks 24 an der Wand 17 abgenommen werden kann. Weiter ist der Aufbau so, daß sowohl der Antriebsstift 47 wie auch Uer Anschlagstift 48 mit der Stange 30 außerhalb zusammengesetzt werden kann und danach seitlich durch den Schlitz 28 in seine Lage gedrückt wird, wenn die Halterung erstmals zusammengesetzt wird. Dadurch kann eine einzelne Stange zu der Zeit nach dom Zusammenbau zur Wartung oder Reparatur zurückgezogen werden, ohne daß der Zusammenbau für eine andere Stange in der Grup-Pe gestört wird, und natürlich auch, ohne daß der Block 24 aus seiner verankerten Stellung an der
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Wand ausgebaut werden muß, was bei Löten nicht möglich, ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7> 8 und 9 wird von einer etwas abgeänderter Form der Nockenstange 60 Gebrauch gemacht. Hier gibt es nur die Fläch© 61, die verhältnismäßig flach ist und sich über die Länge der Stange erstreckt. Der Rest der Bogenfläche 62 der Stange ergibt die Nockenfläche. In diesem Fall ist zum Halten der Stange 60 gegen die Endbewegung in der jeweiligen Tasche 63 die Stange mit einem bogenförmigen Ausschnitt 64- versehen, der sich neben dem einen Ende befindet und zur Aufnahme eines einwärts gerichteten Mittelteils 65 und eines Arretierungsstifts 66 dient. Der Stift 66 geht durch ein entsprechendes Loch 67 im Wandabschnitt 68 eines Blocks 69 hindurch, der als Körper dient. Der Arretierungsstift 66 verläuft so daß er die Feder 40 hält, wenn der Stift durch Aufnahme einer entsprechenden Kerbe in der Feder 40 eingesetzt ist.
In diesem Fall befindet sich im Block 69 die Tasche 53, die praktisch dieselbe Form, Ausbildung und Abmessungen wie die Tasche 29 der bereits beschriebenen Form nach der Erfindung aufweist. Hier ergeben sich eine Öffnung 52' und die Zwischenblätter 41« und 41".
Bei der Ausführungsform der Figuren 7»8 und 9 kann anstelle der Verwendung eines Antriebsstifts ein Sechskantkopf 70 am Außenseitenende der Stange
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60 vorgesehen sein, der mit einem gewöhnlichen Schlüssel gehandhabt wird. Zum Aufnehmen der Platten in die Halterung ist der Sechskantkopf 70 exzentrisch an der Stange 60 angeordnet. Um an den gegenüberliegenden Enden einen Anschlag für die 90°-Drehung vorzusehen, sind an einem Interval von 180° an einer Teil Verlängerung 73 Anschlagvorsprünge 71 vorgesehen. Ein komplementärer Vorsprung 74 des Blocks 69 ergibt Anschläge 75 und 76 bei einer 90 -Verschiebung, um eine 90°- Drehung der Stange 60 zu ermöglichen.
Anstelle des Sechskantkopfes 70 und auch zum Aufnehmen üblicher Werkzeuge kann ein Schraubenzieherschlitz 77 als Mittel zum Drehen der Stange 60 über 90° zum Einklemmen und Freigeben der Platte 14 vorgesehen sein.
Für eine enger gepackte Anordnung zur Aufnahme einer größeren Zahl gedruckter Schaltungsplatten 14 in einem gegebenen Raum wird von der einheitlichen Anordnung nach den Figuren 10 und 11 Gebrauch gemacht. Hierbei wird eine Mehrfachkörpereinheit 80 aus einheitlichem Material vorgeschlagen, in der sich mehrere Taschen 81 und Schlitze 82 befinden. Obwohl vier solcher Schlitze in der Einheit dargestellt sind, kann deren Zahl nach den Umständen verändert werden. Bei dieser Anordnung ergeben die Körperabschnitte 83, die die Schlitze voreinander trennen, gleichzeitig Flächen 84 für einen der Schlitze 82 und Einschnitte für die Taschen 81 des nächsten angrenzenden Schlitzes.
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Die Körper 80 können im Gehäuse an entsprechenden Wänden in derselben üblichen Weise wie die Halterungen 15 und 16 des ersten Beispiels angebracht sein.
Als eine weitere Maßnahme zur Mehrfachanbringung kann der äußerste Körperabschnitt 83' beispielsweise rechts, in der Figur 10, eine Tasche 81' enthalten, die aber ohne den jeweiligen Flansch an den Schlitzen 82 wie vorher ist. Eine Endfläehe 85 fällt mit einer Endfläche 86 am gegenüberliegenden Ende des Körpers oder dem angrenzenden Ende , des am nächsten liegenden Körpers zusammen, der mit einer Flanschfläche 84·" zusammenfällt. Wenn die jeweiligen Mehrfachkörper an den Enden miteinander verbunden sind, kann das Stapeln dieser Mehrfachkörper natürlich soweit wiederholt werden, wie.es bei einer gegebenen Anlage möglich ist.
Wegen des engen Raumes der Schlitze 82 bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung von Schrauben-
.20 zieherschlitzen der be schrie be-nen Art und von Stangen 91 mit gegenüberliegenden flachen parallelen Flächen 92 und 93 der beschriebenen Art erwünscht. Die entsprechende Dimenöionierung der geringen Breite der Stange ermöglicht ein seitliches Einsetzen der Stange durch den entsprechenden Schlitz 82 und das Abnehmen einer Stange in derselben Weise trotz der Mehrfachanordnung. Die Blattfeder 39" besitzt dieselbe Form und Ausbildung wie die beschriebene Ausführung.
Bei der Aufnahme einer Stange der einen oder der anderen Forin der Erfindung in eine Halterung zum Einsetzen mit geringer Kraft kann die Platte 14 in einer Stellung mit 90°-Drehung der Stange fest blockiert werden. Es können etwa 7 kg/cm Klemmdruck an der ganzen Länge der Plattenkante ausgeübt werden. Der Klemmdruck dient zum Befestigen der Halterung für die Schaltungsplatte mit einem sehr niedrigem thermischen Berührungswiderstand von der Schaltungsplatte zur jeweiligen Halterung und ergibt demnach ein leichtes übertragen von Wärme auf das kältere Außenteil. Es ergibt sich so auch ein sehr wirksames thermisches Glied.
Die Nocke'nwirkung ist so, daß eine Toleranz von + 0,125 mm Plattendicke, je nach Länge und der Wärmeiibertragungsfähigkeit gewährleistet ist, ohne daß die Arretierungskraft und die Wärmeübertragung beeinträchtigt wird. Die schädliche Wirkung des Überdrehens ist ebenfalls sehr gering.
Es sind einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt worden, doch sind Änderungen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. H 438 - B
    INTERNATIONAL ELECTRONIC RESEARCHCORPORATION Burbank, Kalifornien« USA
    Pat en tansprüche
    10
    Halterung zum Einsetzen mit geringer Kraft und zum Eingreifen verhältnismäßig flacher Kantenteile, die ein Gehäuse umfaßt, das längliche Gestelle zum Eingriff mit entsprechenden Kantenteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestell einen Körper (24) mit einem längs des Gestells verlaufenden Flansches (25) zum Halten des Kantenteils besitzt, daß5 sich eine Klemmeinrichtung in Längsrichtung des Gestells und im Abstand zum Flansch (25) erstreckt, wodurch sich ein Schlitz (28), der breiter als das Kantenteil ist, für die Aufnahme dieses Kantenteils ergibt, daß die Klemmeinrichtung
    TELEX: ' TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 1-86644 INVENTION TELEFAX BERLINER BANK AG. P. MEISSNER BLN-W Inven.d BERLIN 030/89160 37 BERLIN 31 404737-103 ■'■ 030/89130 26 3695716000
    eine Stange (30) aufweist, daß der Körper (24) neben dem Schlitik (28) eine längliche Tasche (29) besitzt, um die Stange (30) in einer zum Drehen um eine Drehachse (35) geeigneten Lage zu halten, daß mindestens eine Fläche (31 )> an der Stange (30) in einem gegebenen Abstand von der Drehachse (35) vorgesehen ist, wodurch bei der in Anfangsstellung befindlichen Fläche, die zum Flansch gerichtet ist, der Abstand zwischen der Fläche (31) und dem Flansch (25) größer ist als die Dicke des flachen Kantenteils, daß eine
    Nockenfläche der Stange (30) sich neben der Fläche (31) in einem Abstand von der Drehachse befindet, der größer als der Abstand zwischen . der Fläche und der Drechachse ist, wodurch, wenn sich die Stange (30) in Drehbewegung von der Ausgangstellung befindet, die Nockenfläche eine Nockenwirkung gegen das Kantenteil aufweist, um dieses im Schlitz (28) zu halten, daß die Stange (30) eine geringere Dicke in Richtung senkrecht zur Fläche (31) aufweist, die kleiner als die Breite des Schlitzes (28) ist, wodurch die Stange (30) in die Tasche (29) eingesetzt und wieder entnommen, werden kann.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung zwischen dem Körper (24) und der Stange (30) in einer solchen Richtung wirkt, daß die Stange (30) in der Tasche lösbar gehalten wird.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Einrichtung eine Blattfeder (39) aufweist, von der ein Blatt (40) in lösbarem Eingriff mit dem Körper (24) steht und ein anderes Blatt (41) im Schlitz (28) an einer Stelle zwischen dem Flansch (25) und der Fläche steht, wobei das Blatt (41) weniger dick ist als die Differenz zwischen der Breite des Schlitzes (28) und der verhältnismäßig geringeren Dicke der Stange (30).
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1$, dadurch .gekennzeichnet „ daß die Fläche
    (31) verhältnismäßig flach ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Fläche (32) an der Stange (30) parallel zur ersten Fläche (31) vorgesehen ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. ein Anschlagstift (48) durch die Stange (30) quer zwischen gegenüberliegenden Enden der Stange hindurchgeht, daß ein Antrieb (47) an einem Stangenende angeordnet ist, und daß die Stange einen größeren Bruchwiderstand an der Stelle des Anschlagstifts als an der des Antriebes aufweist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag-
    stift (48) sich näher an einem als am anderen Ende der Stange (30) befindet und im Körper zur Aufnahme des Anschlagstifts alternativ in Rechtoder Linksstellung zwei Anschlagschlitze (49,49') vorgesehen sind.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Schlitze in der Blattfeder (40) an Stellen vorgesehen sind, die mit denen der Anschlagschlitze (49, 49') zur Arretierung der Feder zusammenfallen.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch
    . gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Stift (47) ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb eine Mutter ist.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vorsprung (50) an der Mutter in bezug auf, die Drehachse abgesetzt ist, so daß sich ein Anschlag ergibt, mit dem Vorsprünge (50, 51) am Körper (24) in Eingriff gelangen können.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge zu den Enden des Körpers hin verlaufen und in einem Winkelabstand von etwa 90° entfernt mit dem Anschlag an der Mutter in Eingriff gelangen können.
  13. 13. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) einen Ausschnitt in der Umrandungswand aufweist und ein Vorsprung am Körper in der Tasche (29, 63) liegt, der zum Ausschnitt komplementär ist und sich in diesem Ausschnitt erstreckt, wodurch die Stange (30) gegen eine Bewegung zum Ende in der Tasche gehalten wird.
  14. 14. Halterung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Ausschnitt rund um den Rand der Stange herum verläuft und der Vorsprung ein vom Körper (24) sich in die , Tasche (29) erstreckender Stift ist.
  15. 15. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Mehrfachkörper aus einem einheitlichem Material mit mehreren Taschen (29) an einer Seite des Körpers besitzt, von denen jede Tasche
    (29) einen seitlich offenen, mit ihm in Verbindung stehenden Schlitz aufweist, und sich in jeder Tasche (29) eine Stange (30) befindet.
  16. 16. Halterung nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Körperteil mit einer Tasche gleichzeitig ein Körperteil mit dem Flansch des nächsten benachbarten Schlitzes ist=
  17. 17. Halterung nach Anspruch 15, dadurch •gekennzeichnet, daß die Stangen (30)
    entgegengesetzte diametral mit Abstand angeordnete und verhältnismäßig flache Flächen (31, 32) aufweisen.
  18. 18. Halterung nach Anspruch 15 mit einer Vielzahl von Mehrfachkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Mehrfachkörpers eine, eine Tasche ergebende Einrichtung und komplementäre Teilbauteile für den jeweiligen Schlitz des nächst angrenzenden Mehrfachkörpers vorgesehen sind. l
  19. 19. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehung der Stange (30) zwischen der Ausgangsstellung und der Nockenstellung einen Winkelabstand von nicht weniger als 90° aufweist.
  20. 20. Halterung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Abstand diametral zwischen der Fläche (31) und der gegenüberliegenden Seite der Stange (30) geringer als die Breite des Schlitzes (28) ist.
DE19833337324 1982-10-18 1983-10-11 Halterung zum einsetzen mit geringer kraft und zum eingreifen verhaeltnismaessig flacher kantenteile Granted DE3337324A1 (de)

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