DE3812093C2 - Abstandshalter für Platten, insbesondere für Leiterplatten - Google Patents
Abstandshalter für Platten, insbesondere für LeiterplattenInfo
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- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Bildung eines
Abstandes zwischen zwei Platten, insbesondere Leiterplatten,
nach der Gattung des Anspruches 1 oder des Anspruches 2.
In elektrischen Geräten werden üblicherweise verschiedene Bau
teile auf einer Platte, wie einer Leiterplatte oder einer
Schaltkarte angeordnet, und die Platte wird dann am Gehäuse ei
nes solchen Gerätes in einem bestimmten Abstand befestigt.
Manchmal wird eine Vielzahl von Platten in regelmäßigen Abstän
den angeordnet, um Platz zu sparen. In diesen Fällen werden Ab
standshalter verwendet, um einen bestimmten Abstand zwischen dem
Gehäuse und der Platte oder zwischen den Platten vorzugeben.
Ein aus der DE 86 28 122 U1 bekannter Abstandshalter der ein
gangs genannten Gattung, weist zwei Plattentragglieder auf, die
durch ein Abstandsstück beabstandet sind, wobei an den beiden
Plattentraggliedern Fixierglieder angeordnet sind, die in zuvor
in das jeweilige Gehäuse oder in die jeweilige Platte einge
formte Löcher eingesetzt und verrastet werden.
Bei bekannten Abstandshaltern ist das Abstandsstück säulenförmig
und zumindest in der Abstandsrichtung steif ausgebildet, um
einen festen Abstand zwischen dem Gehäuse und der Platte oder
zwischen zwei Platten festzulegen. Daher breitet sich jede Vi
bration eines Gehäuses oder einer Platte leicht zum benachbarten
Gehäuse oder zur benachbarten Platte hin aus. Als Folge können
beispielsweise Probleme dadurch auftreten, daß auf der Platte
angeordnete elektronische Teile durch diese Vibrationen aneinan
der stoßen und/oder gelöst werden können.
Weitere, beispielsweise aus der DE-OS 23 53 411, der US
4 495 548 oder der DE 34 23 455 A1 bekannte Abstandshalter für
Platten sind ähnlich aufgebaut und besitzen ebenfalls jeweils
ein steifes, säulen- oder stangenförmiges Abstandsglied, oder
aber das Abstandsglied ist zumindest in der Abstandsrichtung im
montierten Zustand nicht beweglich, so daß der Abstand starr
festgelegt wird und ebenfalls Vibrationen übertragen werden kön
nen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ab
standshalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der
leicht Vibrationen einer Platte absorbieren und dadurch verhin
dern kann, daß sich die Vibrationen zwischen einem Gehäuse und
einer Platte oder zwischen Platten ausbreiten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 gelöst.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter ermöglicht eine flexible
Veränderung des Abstandes zwischen Platten oder zwischen einer
Platte und einem Gehäuse, so daß nicht nur Vibrationen absor
biert bzw. nicht übertragen werden können, sondern so daß zu
sätzlich der Abstand zwischen zwei Platten leicht variiert wer
den kann, ohne daß ein Austausch von Abstandshaltern durch an
dere erforderlich wäre. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
zwischen den beiden federnden Schenkeln des Zwischenstücks ein
Draht bzw. eine Leitung nicht nur hindurchgeführt, sondern auch
festgehalten bzw. festgeklemmt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch
1 oder im Anspruch 2 angegebenen Plattenhalters möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 10 einen Abstandshalter gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
insbesondere zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des zwischen einer Platte
und einem Gehäuse befestigten Abstandshal
ters,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Abstandshalters,
Fig. 3 eine Ansicht des Abstandshalters von rechts,
Fig. 4 eine Ansicht des Abstandshalters von links,
Fig. 5 eine Draufsicht des Abstandshalters,
Fig. 6 eine Ansicht des Abstandshalters von unten,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
IX-IX in Fig. 2,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
X-X in Fig. 2,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Abstandshalters gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Abstandshalters gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis
10 erläutert. Ein Abstandshalter 2 ist einstückig aus
Kunststoff hergestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Abstandshalter 2 aus einem
Zwischenstück 4, einem unteren Basiselement 6 zur An
bringung des Abstandshalters am unteren Ende des Zwischen
stücks 4 an einer unteren Platte, beispielsweise einer
Leiterplatte, Schaltkarte od. dgl., und einem oberen
Basiselement 8 zum Halten einer oberen Platte am oberen
Ende des Zwischenstücks 4.
Das Zwischenstück 4 weist zwei gebogene Schenkel 12,
14 auf, die parallel zueinander mit entgegengesetzter
Biegungsrichtung angeordnet sind. Zwischen den gebogenen
Schenkeln 12, 14 wird eine Öffnung 15 gebildet. Biege
ecken 12a, 14a in den gebogenen Schenkeln 12, 14 sind
dünner als die übrigen Bereiche dieser Schenkel ausgebildet.
Dementsprechend weisen die gebogenen Schenkel 12, 14
wegen der Materialeigenschaften selbst und der vorstehend
genannten Gestalt federnde Eigenschaften in einer vertika
len Richtung auf.
Das untere Basiselement 6 ist als kreisförmige Scheibe
ausgebildet und weist an einer Stelle seiner Peripherie
einen nichtkreisförmigen Bereich 16 auf (siehe Fig.
6), um den Abstandshalter 2 am Drehen zu hindern. Das
obere Basiselement 8 ist ebenfalls als kreisförmige
Scheibe, jedoch kleiner ausgebildet.
Ein Einrastglied 10 ist an der Oberseite des oberen
Basiselements 8 angeordnet. Wie in Fig. 3 dargestellt,
weist das Einrastglied 10 einen zentralen Ständer 18
und ein Paar von Flügelklinken 22, 24 auf. Der zentrale
Ständer 18 erstreckt sich vom Mittelpunkt des oberen
Basiselements aus in die dem Zwischenstück 4 entgegen
gesetzte Richtung. Die Flügelklinken 22, 24 verlaufen
von einem obersten Punkt 20 des zentralen Ständers 18
aus in Richtung des Zwischenstücks 4 gekrümmt zurück.
Von abgestuften Bereichen 26, 28 an den Enden der Flügel
klinken 22, 24 aus erstrecken sich Zungen 30, 32 nach
unten.
Die Anwendung des Abstandshalters 2 wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
Wenn das Einrastglied 10 in ein Loch 36 eingesetzt wird,
das in einer (oberen) Platte 34 eingeformt ist, werden
die unteren Bereiche der Flügelklinken 22, 24 zusammen
gepreßt. Diese Flügelklinken 22, 24 treten durch das
Loch 36 hindurch und erstrecken sich nach außen. Die
Zungen 30, 32 drücken gegen die innere Wandung 38 des
Loches 36. Dadurch wird der Abstandshalter 2 an der
Platte 34 fixiert. Hierbei treten die abgestuften Be
reiche 26, 28 in Kontakt mit dem oberen Ende 36a des
Loches 36 und verhindern dadurch ein Aufwärtsgleiten
der Platte 34. Dann wird der Abstandshalter 2 auf ein
Gehäuse 40 (untere Platte) aufgesetzt.
Im Abstandshalter 2 werden Vibrationen des Gehäuses
40 durch die federnden, gebogenen Schenkel 12, 14 ab
sorbiert und verhindern dadurch eine Ausbreitung dieser
Vibrationen auf die Platte 34. In Abhängigkeit der auf
die Platte 34 ausgeübten Druckbelastung variiert der
Grad der Biegung der Schenkel 12, 14 und der Abstand
zwischen den beiden Platten bzw. der Platte 34 und dem
Gehäuse 40. Dadurch kann der Abstand zwischen den beiden
Platten leicht verändert werden, ohne den Abstandshalter
2 durch einen anderen zu ersetzen, und die Gestalt des
Abstandshalters 2 braucht nicht exakt ausgelegt zu sein.
Wenn weiterhin ein Draht 41 oder eine Leitung durch
die Öffnung 15 hindurchgeführt wird, bewirkt ein Druck
auf die Platte 34 (in Pfeilrichtung A), daß die Öffnung
15 den Draht 41 umklammert und ihn dadurch festhält.
Ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 erläutert.
Obwohl bei diesem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
ein Zwischenstück abweichend von dem des ersten Aus
führungsbeispiels abgebildet ist, entsprechen die übrigen
Merkmale und Einzelheiten denjenigen des ersten Ausfüh
rungsbeispiels.
Fig. 11 zeigt einen Abstandshalter 42 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel. Bei diesem Abstandshalter 42 weist
ein Zwischenstück 44 gebogene Schenkel 46, 48 auf, die
einander gegenüber angeordnet sind, ohne sich zu über
schneiden. Eine zwischen diesen gebogenen Schenkeln
46, 48 gebildete Öffnung 50 ist größer als die Öffnung
15 beim ersten Ausführungsbeispiel, wodurch der Draht
41 leicht hindurchgeführt werden kann.
Fig. 12 zeigt einen Abstandshalter 52 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel. Beim Abstandshalter 52 weist ein
Zwischenstück 54 gebogene Schenkel 56, 58 auf, deren
Enden gemeinsam zusammenhängend ausgebildet sind Säulen
bereiche 62, 64 sind jeweils mit dem unteren und oberen
Basiselement 6, 8 verbunden. Eine Öffnung 60 ist zwischen
den gebogenen Schenkeln 56, 58 eingeformt. Da die Säulen
bereiche 62, 64 inkompressibel sind und nur die gebogenen
Schenkel 56, 58 zusammengedrückt werden, wenn das Zwi
schenstück 54 in vertikaler Richtung mit einem Druck
beaufschlagt wird, kann beim dritten Ausführungsbeispiel
zweckmäßigerweise ein erforderlicher Mindestabstand
vorgegeben werden, der durch die Höhe der Säulenbereiche
62, 64 vorgegeben ist.
Claims (4)
1. Abstandshalter (2, 42) zur Bildung eines Abstands
zwischen zwei Platten, insbesondere Leiterplatten (34, 40), mit
einem Paar von plattenartigen, parallel zueinander angeordneten und als Anlage für jeweils eine der beiden Platten (34, 40) dienenden Plattentraggliedern (6, 8),
einem die beiden Plattentragglieder (6, 8) zur Bildung des Abstands zwischen den beiden Platten (34, 40) verbindenden Zwischenstück (4, 44), das federnde, gebogene und eine Öffnung (15, 50) zwischen sich bildende Schenkel (12, 14, 46, 48) aufweist und
Einrastmitteln (10) an wenigstens einem der Platten tragglieder (8) zur Verbindung des Abstandshalters (2, 42) mit der einen der beiden Platten (34),
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung aus Kunststoff,
wobei das Zwischenstück (4, 44) zwei federnde, gebogene Schenkel (12, 14, 46, 48) sind, die entweder parallel zueinander mit entgegengesetzter Biegerichtung oder einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
wobei Biegeecken (12a, 14a) in jedem der gebogenen Schenkel (12, 14) dünner als der übrige Bereich ausgebildet sind.
einem Paar von plattenartigen, parallel zueinander angeordneten und als Anlage für jeweils eine der beiden Platten (34, 40) dienenden Plattentraggliedern (6, 8),
einem die beiden Plattentragglieder (6, 8) zur Bildung des Abstands zwischen den beiden Platten (34, 40) verbindenden Zwischenstück (4, 44), das federnde, gebogene und eine Öffnung (15, 50) zwischen sich bildende Schenkel (12, 14, 46, 48) aufweist und
Einrastmitteln (10) an wenigstens einem der Platten tragglieder (8) zur Verbindung des Abstandshalters (2, 42) mit der einen der beiden Platten (34),
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung aus Kunststoff,
wobei das Zwischenstück (4, 44) zwei federnde, gebogene Schenkel (12, 14, 46, 48) sind, die entweder parallel zueinander mit entgegengesetzter Biegerichtung oder einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
wobei Biegeecken (12a, 14a) in jedem der gebogenen Schenkel (12, 14) dünner als der übrige Bereich ausgebildet sind.
2. Abstandshalter (52) zur Bildung eines Abstands
zwischen zwei Platten, insbesondere Leiterplatten (34, 40), mit
einem Paar von plattenartigen, parallel zueinander angeordneten und als Anlage für jeweils eine der beiden Platten (34, 40) dienenden Plattentraggliedern (6, 8),
einem die beiden Plattentragglieder (6, 8) zur Bildung des Abstands zwischen den beiden Platten (34, 40) verbindenden Zwischenstück (54), das federnde, gebogene und eine Öffnung (60) zwischen sich bildende Schenkel (56, 58) aufweist und
Einrastmitteln (10) an wenigstens einem der Platten tragglieder (8) zur Verbindung des Abstandshalters (52) mit der einen der beiden Platten (34),
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung aus Kunststoff, wobei das Zwischenstück (54) aus zwei federnden, gebogenen Schenkeln (56, 58) besteht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die an deren Enden gemeinsam zusammenhängend ausgebildet sind, wodurch wenigstens ein Säulenbereich (62, 64) zur Festlegung des Mindestabstandes zwischen den beiden Platten gebildet wird.
einem Paar von plattenartigen, parallel zueinander angeordneten und als Anlage für jeweils eine der beiden Platten (34, 40) dienenden Plattentraggliedern (6, 8),
einem die beiden Plattentragglieder (6, 8) zur Bildung des Abstands zwischen den beiden Platten (34, 40) verbindenden Zwischenstück (54), das federnde, gebogene und eine Öffnung (60) zwischen sich bildende Schenkel (56, 58) aufweist und
Einrastmitteln (10) an wenigstens einem der Platten tragglieder (8) zur Verbindung des Abstandshalters (52) mit der einen der beiden Platten (34),
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung aus Kunststoff, wobei das Zwischenstück (54) aus zwei federnden, gebogenen Schenkeln (56, 58) besteht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die an deren Enden gemeinsam zusammenhängend ausgebildet sind, wodurch wenigstens ein Säulenbereich (62, 64) zur Festlegung des Mindestabstandes zwischen den beiden Platten gebildet wird.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrastmittel (10) einen zentralen
Ständer (18) aufweisen, der sich von diesem einen Platten
tragglied (8) aus in die dem Zwischenstück (4) gegenüber
liegende Richtung erstreckt und daß ein Paar von Flügel
klinken (22, 24) vom oberen Ende des zentralen Ständers
(18) aus zurückgekrümmt verlaufen und jeweils einen
abgestuften Bereich (26, 28) sowie eine Zunge (30, 32)
an ihren Enden aufweisen.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Plattentragglied (6, 8) scheibenförmig
ausgebildet ist und daß wenigstens eines der Plattentrag
glieder (6) einen nichtkreisförmigen Bereich (16) an
seiner Peripherie zur Verhinderung einer Verdrehung
des Abstandshalters (2) aufweist.
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