DE102006031129A1 - Gerätesystem mit auf einer Tragschiene montierten elektrischen Gerätemodulen und in der Tragschine angeordneter BUS-Leitung - Google Patents

Gerätesystem mit auf einer Tragschiene montierten elektrischen Gerätemodulen und in der Tragschine angeordneter BUS-Leitung Download PDF

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Abstract

Es ist ein Gerätesystem beschrieben, welches aus mehreren elektrischen Geräten 10 besteht, welche lösbar auf einer Hutschiene 20 montiert sind. Innerhalb der Hutschiene ist eine Bus-Leitung zur Daten- und Energieübertragung angeordnet, welche die Geräte 10 elektrisch miteinander verbindet. Die Busleitung besteht aus einer langgestreckten Leiterplatte 30 mit Leiterbahnen 33, welche mit aufschnappbaren Trägerelementen 32 mit der Tragschiene 20 verbunden ist. Die elektrischen Geräte 10 besitzen Kontaktfedern, welche kontaktgebend auf der Leiterbahnoberfläche aufliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerätesystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ein derartiges Gerätesystem ist aus DE 103 51 479 A1 bekannt.
  • Bei diesem System besteht die Bus-Leitung aus mehreren aneinanderreihbaren und miteinander verbindbaren Bus-Elementen.
  • Die Ausbildung dieser Bus-Leitung ist zwar außerordentlich variabel, aber in der Herstellung kostspielig.
  • Der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Gerätesystems die Gestaltung der Bus-Leitung zu vereinfachen und damit zu verbilligen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist die Busleitung in Form einer langgestreckten Leiterplatte mit Leiterbahnen ausgebildet, welche in beliebiger Länge hergestellt und je nach Anwendung auf die gewünschte Länge verkürzt werden kann. Diese Leiterplatte ist mit Hilfe von auf die Tragschiene aufschnappbaren Trägerelementen mit letzterer verbindbar, wodurch die Leiterplatte sicher in der Schiene fixiert ist.
  • Falls die Busleitung erst vom Anwender in der Fertigung montiert werden soll, muss sie nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 2 aus einem Material bestehen, das durch Sägen, Schneiden, Brechen oder dergleichen Verfahren in kürzere Leiterplatteneinheiten trennbar ist.
  • Nach dem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 3 sind auch die Leiterbahnen der Leiterplatte so gestaltet, dass sie in einfacher Weise mit einfachen Werkzeugen trennbar sind. So lässt sich eine Leitungsunterbrechung an einzelnen Steckplätzen für die elektrischen Geräte durch Auftrennen der Leiterbahn in sehr einfacher Weise realisieren.
  • Ist die Leiterplatte, wie mit Anspruch 4 vorgeschlagen ist, in der als Hutschiene ausgebildeten Tragschiene mit Abstand zum Schienenboden montiert, so lassen sich gemäß Anspruch 5 beidseitig kaschierte Leiterplatten, also Leiterplatten mit beidseitig angeordneten Leiterbahnen, verwenden.
  • Zur Verbindung der Leiterplatten miteinander bzw. mit externen Geräten oder Schaltungen ist gemäß Anspruch 6 wenigstens an einem Ende der Leiterplatte ein mit den Leiterbahnen elektrisch verbundenes Anschlusselement z.B. gemäß Anspruch 7 in Form einer Klemmen-, Stift- oder Buchsenleiste vorgesehen, an welche elektrische Leitungen angeschlossen werden können bzw. in welche ein elektrischer Stecker einsetzbar ist.
  • Der mechanischen Verbindung der Leiterplatte mit der als Hutschiene ausgebildeten Tragschiene dienen Trägerelemente, die gemäß Anspruch 8 aus einem die Leiterplatte tragenden Mittelsteg bestehen, welcher mit Zapfen in diesen entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatte eingreifen und beidseitig mit der Tragschiene verbindbare Schnappnasen aufweisen.
  • Mit Hilfe einfacher Werkzeuge, z.B. eines Schraubendrehers, lassen sich die Trägerelemente einzeln lösen, so dass die vollständige Leiterplatte problemlos von der Tragschiene abgenommen werden kann.
  • Um eine exakte Positionierung der elektrischen Geräte auf der Leiterplatte zu gewährleisten, sind gemäß Anspruch 9 an den Trägerelementen Kodiernasen vorgesehen, welche in diesen entsprechende Ausnehmungen des auf der Tragschiene montierten Gerätes eingreifen.
  • Zur Verbesserung der Vormontage und Erhöhung der Stabilität ist mit den Ansprüchen 10 bis 11 ein Trägerelement vorgeschlagen, an dessen Mittelsteg vorzugsweise über ein Filmscharnier ein Arretiersteg derart angelenkt ist, dass im montierten Zustand das Trägerelement von Mittelsteg und Arretiersteg allseitig umgriffen ist.
  • Am Arretiersteg vorgesehene Schnappnasen gemäß Anspruch 11, welche im montierten Zustand einen am Mittelsteg des Arretiersteges vorgesehenen Raststeg lösbar untergreifen, sowie eine am freien Ende des Raststeges gemäß Anspruch 12 vorgesehene Betätigungsnase dienen einer einfachen aber sicheren und dennoch lösbaren Montage der BUS-Leiterplatte.
  • Gegenüber dem Gerätesystem nach DE 103 51 479 A1 bietet das erfindungsgemäße System folgende Vorteile:
    • 1) Unterschiedliche Teilungseinheiten entsprechend der Baubreite der Geräte können sehr einfach durch entsprechende Positionierung der Trägerelemente auf der Leiterplatte realisiert werden. Hierdurch wird ein hohes Maß an Flexibilität erreicht. Es entstehen keine zusätzlichen Werkzeugkosten.
    • 2) Die elektrischen Leiterbahnen auf der Leiterplatte können beliebig gestaltet und erforderlichenfalls nachträglich unterbrochen werden.
    • 3) Die Anzahl der Busleitungen kann ohne erhöhte Werkzeugkosten auf einfache Weise bei der Leiterplattenherstellung variiert werden.
    • 4) Die Länge der Leiterplatten ist beliebig wählbar. Bei Festlegung einer Standardlänge von z.B. 250 mm können durch Kürzung kleinere Busleitereinheiten hergestellt werden.
    • 5) Die an den Trägerelementen angebrachten Kodiernasen verhindern eine falsche Kontaktierung der elektrischen Geräte sowie gewährleisten eine exakte Positionierung der Kontaktfedern auf den Leiterbahnen der Leiterplatte.
    • 6) Zur elektrischen Verbindung von über Busleitungen verbundenen, auf mehrere Montageebenen verteilten Gerätegruppen können jeweils an den Enden der Bus-Leiterplatten handelsübliche Verbindungs- bzw. Anschlusselemente verwendet werden.
    • 7) Wird als Tragschiene eine Hutschiene verwendet, können die Leiterplatten in einem festgelegten, sicheren Abstand zum Schienenboden montiert werden. Entgegen den bekannten Busleitersystemen, bei welchen die Busleiterplatte unmittelbar auf dem Schienenboden aufliegt oder auf diesen aufgeklebt ist, ermöglicht die Erfindung die Verwendung von beidseitig kaschierten Leiterplatten.
  • Dadurch können beispielsweise spezielle Verknüpfungen und Kreuzungen innerhalb einer montierten Gerätegruppe verwirklicht werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätesystems mit drei auf einer Tragschiene montierten Geräten,
  • 2: perspektivische Darstellung einer Tragschiene mit Leiterplatte,
  • 3a: perspektivische Darstellung der Leiterplatte mit Trägerelementen,
  • 3b: perspektivische Darstellung der Leiterplatte gemäß 3a, jedoch von unten gesehen,
  • 4a: perspektivische vergrößerte Darstellung des Trägerelementes,
  • 4b: perspektivische Darstellung des Trägerelementes gemäß 4a, von unten gesehen,
  • 5a: perspektivische Darstellung der Tragschiene mit Leiterplatte entsprechend 2,
  • 5b: vergrößerte Darstellung des in 5 bezeichneten Details A,
  • 6: Ausschnitt eines vergrößerten Längsschnittes durch ein auf die Tragschiene aufgesetztes elektrisches Gerät,
  • 7a: perspektivische vergrößerte Darstellung des Trägerelements nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7a: perspektivische Darstellung des Trägerelements gemäß 7a, von unten gesehen,
  • 8a: perspektivische Darstellung der Leiterplatte mit vormontierten Trägerelementen, von unten gesehen,
  • 8b: perspektivische Darstellung der Leiterplatte mit montierten Trägerelementen,
  • 9a: Perspektivische Darstellung der Tragschiene mit Leiterplatte,
  • 9b: vergrößerte Darstellung des in 9a dargestellten Details B mit unterbrochenen Leiterbahnen,
  • 10a: perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätesystems mit drei auf der Tragschiene mit Abstand montierten Gerätemodulen und einem weiteren, von der Tragschiene teilweise abgehobenem Modul,
  • 10b: vergrößerte Darstellung des in 10a dargestellten Details C.
  • 1 zeigt ein Gerätesystem, welches aus drei Gerätemodulen 10 besteht, die auf der als Hutschiene ausgebildeten Tragschiene 20 montiert sind.
  • In die Tragschiene 20 ist die als Busleitung dienende Leiterplatte 30 eingesetzt und in dieser mit Trägerelementen 32 gehalten. Zur Einspeisung bzw. Weiterführung von Bussignalen sind an den beiden Enden der Leiterplatte 30 Anschlusselemente, z.B. Stiftleisten 31, vorgesehen. In solche Stiftleisten können z.B. als Buchsenleisten ausgebildete Stecker eingesetzt werden.
  • Details der erfindungsgemäß gestalteten, in die Trägerschiene einsetzbaren Busleitung sind aus den 2 bis 5 ersichtlich.
  • So zeigt 2 eine Tragschiene 20, in welche die Leiterplatte 30 mit fünf Leiterbahnen 33 eingesetzt ist. Die Leiterplatte 30 ist in der Tragschiene 20 mit zehn in gleichmäßigen Abständen angeordneten Trägerelementen 32 festgelegt.
  • 3a und 3b lässt die nicht in der Tragschiene 20 montierte Leiterplatte 30 mit den Trägerelementen 32 von oben und von unten erkennen. Um die Trägerelemente 32 bzgl. der Leiterplatte 30 festzulegen, sind diese mit Leiterplattenaufnahmezapfen 32a ausgestattet, welche in diesen entsprechende Aufnahmen der Leiterplatte 30 eingreifen.
  • Die Untersicht gemäß 3b verdeutlicht, dass auch die untere Leiterplattenoberfläche 34 für zusätzliche Leiterbahnenverknüpfungen oder -kreuzungen sowie zum Kontaktieren von Klemmen-, Stift- oder Buchsenleisten nutzbar ist.
  • Einzelheiten der die Leiterplatte 30 tragenden Trägerelemente 32 sind genauer in den 4a und 4b dargestellt.
  • Der die Leiterplatte 30 tragende Mittelsteg 32 ist, wie bereits erwähnt, mit nach oben stehenden Aufnahmezapfen 32a ausgestattet, welche in Ausnehmungen der Leiterplatte eingreifen und diese damit fixieren. Zur Arretierung des Trägerelementes in der Tragschiene sind seitlich an dem Mittelsteg 32d elastisch federnde Schnappnasen 32b vorgesehen, welche auf der Tragschienkante einschnappen. Ferner erkennbar ist eine Kodiernase 32c, welche bestimmungsgemäß in eine am Gerätegehäuse vorgesehene Ausnehmung 10a eingreift. Diese Kodiernase sorgt für die richtige Positionierung des Gerätes 10 und damit auch die richtige Kontaktierung der in 6 dargestellten Kontaktfedern 11a.
  • Die richtige Positionierung der Kontaktfedern 11a ist vor allem bei aufgetrennten Leiterbahnen 33 von Bedeutung.
  • Mit den 5a und 5b, welche die Tragschiene mit Leiterplatte in perspektivischer Darstellung zeigen, ist zum einen die Festlegung der Leiterplatte in der Tragschiene 20 mittels der Trägerelemente 32 nochmals veranschaulicht und zum anderen die Möglichkeit der Auftrennung der Leiterbahnen 33 gezeigt.
  • Eine stabile, aber lösbare Lagesicherung der Leiterplatte 30 innerhalb der Tragschiene 20 ist dadurch gewährleistet, dass zum einen die Leiterplattenaufnahmezapfen 32a Bohrungen der Leiterplatte 30 durchsetzen und zum anderen die Schnappnasen 32b seitlich die Tragschienkante umgreifen.
  • Wie vor allem die vergrößerte Darstellung in 5b deutlich macht, sind im Bereich A die Leiterbahnen in Leiterbahn teilstücke 33a und 33b aufgetrennt, so dass zwischen diesen Leiterbahnenteilstücken 33a und 33b ein isolierender Zwischenraum 33c gebildet ist.
  • Eine derartige Gestaltung ist notwendig, wenn eine getrennte Einspeisung bzw. Auskopplung von Bussignalen erwünscht ist. Zu diesem Zweck ist an dieser Stelle ein elektrisches Gerät 10 mit einem in 6 dargestellten Kontaktblock 11 notwendig. Dieser Kontaktblock 11 besitzt zwei Kontaktfedern 11a, von welchen die eine Kontaktfeder auf dem Leiterbahnenteilstück 33a und die andere auf dem Leiterbahnenteilstück 33b aufliegt.
  • Der in 6 dargestellte Ausschnitt zeigt eine zweckmäßige Gestaltung des elektrischen Gerätes für die erläuterte Anwendung.
  • Die Kontaktfedern 11a des Kontaktblockes 11 durchsetzen die Unterseite des elektrischen Gerätes 10 und liegen kontaktgebend auf den Leiterbahnen der Leiterplatte 30 auf. Innerhalb des Gerätes 10 ist der Kontaktblock 11 an einer Leiterplatte 12 befestigt, über welche die weitere Verdrahtung des Gerätes erfolgt.
  • Insbesondere bei gesonderter Auskopplung bzw. Einspeisung von Bussignalen in bzw. aus dem Gerätemodul 10 kommt es auf eine exakte Positionierung des Gerätes 10 in Bezug auf die Leiterplatte 30 an.
  • Um dies zu gewährleisten, ist die seitliche Gehäusewand 13 des Gerätes 10 mit einer Ausnehmung 10a versehen, in welche die Kodiernase 32c des Trägerelementes 32 eingreift.
  • Anhand der 7a bis 10b ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Trägerelementes 52 mit seiner Anwendungsmöglichkeit erläutert.
  • Wie vor allem die 7a und 7b erkennen lassen, unterscheidet sich dieses Trägerelement 52 von dem Trägerelement 32 dadurch, dass an dem Mittelsteg 52d ein Arretiersteg 52e über ein Filmscharnier 52f angelenkt ist. Auch dieses Trägerelement 52 weist beidseitig Schnappnasen 52b auf, welche bestimmungsgemäß auf die seitlich abstehenden Flansche 20b der Tragschiene 20 aufschnappbar sind. Ferner sind am Mittelsteg 52d Leiterplattenaufnahmezapfen 52a vorgesehen, welche nicht dargestellten Aufnahmen der Leiterplatte 50 zugeordnet sind.
  • Die Trägerelemente 52 werden in gleicher Weise wie die Trägerelemente 32 mit der Leiterplatte 50 verbunden. Hierbei wird die Leiterplatte 50 auf die Mittelstege 52d der Trägerelemente 52 aufgelegt, wobei die Leiterplattenaufnahmezapfen 52a in die entsprechenden Aufnahmen eingreifen.
  • 8a zeigt eine mit mehreren Trägerelementen 52 vormontierte BUS-Leiterplatte 50 in Untersicht und lässt die Leiterplattenoberfläche 54 sowie die für die lagerichtige Montage der Gerätemodule 40 erforderlichen Codierbohrungen 51 erkennen.
  • Nach erfolgter Vormontage werden die über die Filmscharniere 52f mit den Mittelstegen 52d verbundenen Arretierstege 52e um 180° verschwenkt, so dass sie, wie 8b zeigt, auf der Oberfläche der Leiterplatte 50 aufliegen. In dieser Position untergreifen die am freien Ende der Arretierungsstege 52e vorgesehenen Schnappnasen 52c einen an der in den 7a und 7b rechts an der Schnappnase 52b vorgesehenen, nach innen vor springenden Raststeg 52g. Diese Schnappverbindung kann durch Anheben des Arretierungssteges 52e mittels der Betätigungsnase 52h manuell wieder gelöst werden.
  • Mittels der Trägerelemente 52 lässt sich die BUS-Leiterplatte 50 vollständig umgreifen, so dass sie als einheitliche Baugruppe, wie sie in 8b dargestellt ist, auf die Tragschiene 20 aufgeschnappt werden kann, wie dies mit den 9a und 9b veranschaulicht ist. Gleichzeitig wird durch die Umfassung der Leiterplatte 50 die Stabilität der Gesamtanordnung erhöht.
  • Der Abstand zweier benachbarter Trägerelemente 52 ist so bemessen, dass zwischen ihnen jeweils ein Gerätemodul 40 Platz hat, wie mit den 10a und 10b veranschaulicht ist. Die zwischen benachbarten Gerätemodulen 40 gelegenen Trägerelemente 52 sorgen für einen Montageabstand 42 zwischen diesen. Dieser Montageabstand gewährleistet eine wesentlich bessere Wärmeabfuhr, da sich zwischen den einzelnen Geräten eine freie Konvektion ausbilden kann, wodurch die Zufuhr von Kühlluft gewährleistet ist.
  • Ist jedoch wegen eines größeren Raumbedarfs ein derartiger Montageabstand nicht gewünscht, sind Gerätemodule zu verwenden, welche im seitlichen Bodenbereich den Abmessungen der Arretierstege 52e entsprechende Ausnehmungen aufweisen, so dass bei Montage die Gerätemodule die Arretierstege übergreifen und die Gehäuse der Gerätemodule seitlich aneinander liegen.
  • Der wesentliche Vorteil der mit den 9 bis 10 veranschaulichten Anordnung besteht darin, dass für den Leiterplattenbus 50 ein beliebiges, auf die Tragschiene 20 montierbares Modulgehäuse ohne seitliche Geometrieanpassung verwendet wer den kann. Voraussetzung ist, dass das Gehäuse des Gerätemoduls 40 einen Gehäusebodendurchbruch 40a aufweist, durch welchen die Kontaktfedern 41b des innerhalb des Gerätemoduls 40 gelegenen Kontaktblockes 41 hindurchragen, so dass sie nach erfolgter Montage die Leiterbahnen 50a der BUS-Leiterplatte 50 kontaktieren.
  • Der Lagesicherung und Codierung der Gerätemodule 40 dient ein am Kontaktblock 41 einstückig angeformter Kodierstift 41a, der bei der Montage in die entsprechende Leiterplattenbohrung 51 eintaucht.
  • Während bei der in 8b und 10a und 10b gezeigten Gestaltung der Leiterplatte 50 durchgehende Leiterbahnen 50a vorgesehen sind, sind diese bei der Ausführung gemäß 9a und 9b unterbrochen, so dass zwischen den Leiterbahnen 53' ein Zwischenraum 53a gebildet wird, der eine Unterbrechung der Leiterbahnen 53' darstellt. Durch diese Maßnahme ist, wie vorstehend anhand von 5a und 5b erläutert, eine getrennte Einspeisung bzw. Auskopplung von BUS-Signalen möglich.
  • 10
    Gerätemodul
    10a
    Ausnehmung
    11
    Kontaktblock
    11a
    Kontaktfedern
    12
    Leiterplatte
    13
    Gehäusewand
    20
    Tragschiene
    20a
    Schienenboden
    20b
    seitlicher Flansch
    30
    Bus-Leiterplatte
    31
    Anschlusselement (Stiftleiste)
    32
    Trägerelement
    32a
    Leiterplattenaufnahmezapfen
    32b
    Schnappnase
    32c
    Kodiernase
    32d
    Mittelsteg
    33
    Leiterbahn
    33a
    Leiterbahnteilstück
    33b
    Leiterbahnteilstück
    33c
    Zwischenraum
    34
    untere Leiterplattenoberfläche
    40
    Gerätemodul
    40a
    Gehäusebodendurchbruch
    41
    Kontaktblock
    41a
    Kodierstift
    41b
    Kontaktfedern
    42
    Montageabstand zwischen den Geräten
    50
    BUS-Leiterplatte
    51
    Leiterplattenbohrung (Kodierbohrung)
    52
    Trägerelement
    52a
    Leiterplattenaufnahmezapfen
    52b
    Schnappnase
    52c
    Schnappnase
    52d
    Mittelsteg
    52e
    Arretiersteg
    52f
    Filmscharnier
    52g
    Raststeg
    52h
    Betätigungsnase
    53
    Leiterbahn
    53'
    Leiterbahn
    53a
    Zwischenraum (Unterbrechung)
    54
    Untere Leiterplattenoberfläche.

Claims (13)

  1. Gerätesystem, bestehend aus mehreren elektrischen Geräten, die lösbar auf einer Tragschiene, vorzugsweise einer Hutschiene, montiert sind und über eine an der Tragschiene vorgesehene BUS-Leitung zur Daten- und Energieübertragung elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die elektrischen Geräte auf der der BUS-Leitung zugewandten Seite Kontaktfedern und die BUS-Leitung diesen Kontaktfedern entsprechende elektrische Leiter besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Busleitung aus einer lang gestreckten Leiterplatte (30, 50) mit Leiterbahnen (33, 53, 53') besteht, welche mit Hilfe von auf die Tragschiene (20) aufschnappbaren Trägerelementen (32, 52) mit der Tragschiene (20) verbindbar ist.
  2. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leiterplatte (30, 50) ausgebildete Busleitung durch Sägen, Schneiden, Brechen oder dergleichen Verfahren in kürzere Leiterplatteneinheiten trennbar ist.
  3. Gerätesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (33, 53, 53') der Leiterplatte (30, 50) auftrennbar sind.
  4. Gerätesystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (30, 50) in der als Hutschiene ausgebildeten Tragschiene (20) mit Abstand zum Schienenboden (20a) montiert ist.
  5. Gerätesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiterplatte beidseitig Leiterbahnen und Lötanschlüsse vorgesehen sind.
  6. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende der Leiterplatte (30) ein mit den Leiterbahnen (33) elektrisch verbundenes Anschlusselement (31) vorgesehen ist.
  7. Gerätesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (31) eine Klemmen-, Stift- oder Buchsenleiste ist, in welche ein elektrischer Stecker einsetzbar ist.
  8. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (32, 52) jeweils einen die Leiterplatte (30, 50) tragenden Mittelsteg (32d, 52d) aufweisen, welcher mit Zapfen (32a, 52a) in diesen entsprechende Aufnahmen der Leiterplatte (30, 50) eingreifen, und beidseitig mit der Tragschiene (20) verbindbare Schnappnasen (32b, 52b) aufweisen.
  9. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragelementen (32) Kodiernasen (32c) vorgesehen sind, welche in diesen entsprechende Ausnehmungen des auf der Tragschiene (20) montierten Gerätes (10) eingreifen.
  10. Gerätesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (52) aus einem Mittelsteg (52d) und einem mit diesem gelenkig vorzugsweise über ein Filmscharnier (52f) verbundenen Arretiersteg (52e) besteht, wobei Mittelsteg (52d) und Arretiersteg (52e) die Leiterplatte (50) allseitig umgreifen.
  11. Gerätesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiersteg (52e) an seinem freien Ende Schnappnasen (52c) aufweist, welche im montierten Zustand einen am Mittelsteg (52d) vorgesehenen Raststeg (52g) lösbar untergreifen.
  12. Gerätesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststeg (52g) an der Schnappnase (52b) des Mittelsteges (52d) vorgesehen ist und dass das freie Ende des Arretiersteges (52e) eine Betätigungsnase (52h) aufweist.
  13. Gerätesystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Gerätemodule seitlich den Abmessungen der Arretierstege entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
DE102006031129.9A 2005-07-12 2006-07-04 Gerätesystem mit auf einer Tragschiene montierten elektrischen Gerätemodulen und in der Tragschine angeordneter BUS-Leitung Active DE102006031129B4 (de)

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