DE19700057C2 - Datenschiene für den Europäischen Installationsbus (EIB) - Google Patents

Datenschiene für den Europäischen Installationsbus (EIB)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenschiene als Bestandteil des Europäischen Installati­ onsbusses (EIB) nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Datenschiene ist aus der DE 91 05 173 U1 bekannt.
Der Europäische Installationsbus (EIB) ist ein von der "European Installation Bus As­ sociation" (EIBA) erstellter Standard zur Steuerung elektrischer Verbraucher, wie zum Beispiel von Beleuchtungseinrichtungen, Jalousien, Heizungen etc.. Der EIB ist in dem ZVEI/ZVEH-Handbuch Gebäudesystemtechnik, herausgegeben von der Wirt­ schaftsförderungsgesellschaft der Elektrohandwerke mbH, Frankfurt, 1993, beschrie­ ben.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 05 377 ist weiters eine Datenschiene für den EIB und ein Verbinder für EIB-Datenschienen dieser Art bekannt. Diese Datenschie­ nen bestehen aus einer dünnen, schmalen Trägerplatte, die aus dem üblichen Platinen­ trägerwerkstoff, wie zum Beispiel einem duroplastischen Kunststoff, gefertigt sein kann. Auf diese Trägerplatte sind vier parallele dünne Leiterbahnen aufgebracht, die sich entlang der Längskante der Trägerplatte erstrecken. Die Trägerplatte wird in eine an einer Wand oder in einem Schaltkasten montierte, sogenannte Hutschiene eingelegt und dort zum Beispiel mittels eines doppelseitigen Klebebandes befestigt. Die Hut­ schiene weist im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Schenkel des "U" zur Bildung eines Flansches im oberen Bereich nach außen abgewinkelt sind. Derartige Hutschienen sind bekannt und durch eine DIN-Norm genormt.
Auf diese Hutschiene werden nun elektrische Verbraucher, Steuergeräte oder An­ schlußelemente zum Anschluß eines Gerätes über ein Kabel aufgeklemmt. Dabei wer­ den Klemmen mit federnden Kontaktstiften verwendet, die beim Aufklemmen des Steckers oder Gerätes auf die gewünschte Leiterbahn aufsetzen und so den elektri­ schen Kontakt herstellen. Dabei kann ein Stecker sowohl eine Spannung oder einen Strom von der Leiterbahn abgreifen, als auch in diese einspeisen. Es können auch aus Rationalisierungsgründen und zur Ermöglichung einer späteren Erweiterbarkeit einige der Leiterbahnen ungenutzt bleiben.
Die für den Aufbau eines solchen EIB's eingesetzten Datenschienen haben eine endli­ che Länge, da ein paßgenaues Zuschneiden der Datenschienen aufgrund der aufge­ brachten Leiterbahnen und der Gefahr des Lösens der Leiterbahn voll der Trägerplatte vor Ort wirtschaftlich meist nicht möglich ist. Hieraus ergibt sich jedoch die Notwen­ digkeit, einen Bus, der über eine längere Strecke verlaufen soll, aus mehreren einzel­ nen, hintereinander angeordneten Datenschienen zusammenzusetzen.
Die für diesen Zweck bekannten Schienenverbinder haben jedoch den Nachteil, daß sie als separates Bauteil ausgeführt sind, das wie der Anschluß eines Verbrauchers auf die Hutschiene aufgeklemmt werden muß. Um diesen Verbinder sicher mit den Lei­ terbahnen kontaktieren zu können, ist eine verhältnismäßig aufwendige Klemmvor­ richtung erforderlich, die zum einen den festen Halt des Verbinders auf der Hutschiene und zum anderen die lagegenaue Anordnung der Kontaktstifte des Verbinders auf den Leiterbahnen der beiden zu verbindenden Datenschienen gewährleisten. Ein derartiges Bauteil muß mehrere funktionelle Baugruppen, wie zum Beispiel ein Gehäuse und einen Federschnappmechanismus, enthalten. Aus diesem Grund ist es nur verhältnis­ mäßig kostenintensiv herzustellen und hat einen relativ großen Platzbedarf. Gerade im sichtbaren Bereich jedoch stören vermeidbare sichtbare Installationsbestandteile, wie ein Schienenverbinder, die immer häufiger erhöhten Anforderungen an eine unauffäl­ lige Montage der Bussysteme.
Weiterhin ist bei den bestehenden Datenschienenverbindern nachteilhaft, daß ein Winkelversatz oder planparalleler Versatz der Datenschienen ihren Einsatz unmöglich machte. So kann bei einem rechtwinkligen Ansatz einer Datenschiene an eine andere nur über eine aufwendige Verdrahtung mit den damit verbundenen Risiken einer Fehl­ schaltung eine elektrische Verbindung zwischen diesen Datenschienen hergestellt werden.
Schließlich ist noch aus der DE 295 07 737 U1 eine Leiterplatte offenbart, die auf der einen Seite Lötzungen für das Rastermaß eines Steckers, auf der anderen Seite Löt­ zungen zum Anschluß von Einzellitzen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenschiene für den Europäischen Installationsbus (EIB) zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Verbindung mit anderen, insbesondere nebenliegenden Datenschienen oder mit anzuschließenden Ge­ räten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer bekannten Datenschiene durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Datenschiene kann nun ein Stecker, insbesondere ein Kunststoffstecker, der gleichzeitig eine elektrische Isolation des her­ vorstehenden Kontaktstiftes ermöglicht, auf die Datenschiene aufgesteckt werden. Dieser Stecker kann mit einem Kabel verbunden sein, das den Stecker wiederum mit einem anderen Stecker, der auf eine benachbarte Datenschiene aufgesetzt ist, verbin­ det. Die beiden Stecker können aber auch einstückig ausgebildet sein, das heißt eine elektrische Kontaktbrücke bilden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die beiden Datenschienen nebeneinander in einer Hutschiene angeordnet sind und nur geringe Abweichungen der Lagetoleranzen zu erwarten sind.
Die Trägerplatte einer Datenschiene kann mit einer oder mehreren, zur Längskante der Trägerplatte parallelen Leiterbahnen versehen sein, die sich von einem Ende der Trä­ gerplatte bis zum gegenüberliegenden Ende erstrecken können, aber sich auch nur über einen Teil der Trägerplatte erstrecken können. Sind mehrere Leiterbahnen auf der Trägerplatte angeordnet, bevorzugt sind es vier Leiterbahnen, können sowohl alle En­ den der Leiterbahnen auf beiden Seiten der Trägerplatte mit einem Kontaktstift verse­ hen sein, es kann aber auch nur jeweils ein Ende der Trägerplatte einen Kontaktstift aufweisen. Die letztere Ausgestaltung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn an den Bus Geräte angeschlossen werden, die sowohl eine Spannung bzw. einen Strom ab­ greifen, als auch eine Spannung oder einen Strom zum Beispiel zur Korrespondenz mit anderen Geräten einspeisen.
Der Anschluß der Datenschiene an eine benachbarte Datenschiene oder an eine Ver­ sorgungsvorrichtung kann über einzelne Buchsen, die auf die Kontaktstifte aufgesetzt werden, oder über aufzusetzenden Buchsenleisten erfolgen. Um Fehlschaltungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, gerade die einzelnen Buchsen farblich zu kodieren, so daß durch entsprechende korrespondierende Kodierungen auf der Trägerplatte eine ein­ deutige Zuordnung geschaffen werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Kontaktstift/Buchsen-Kombination ist so gestaltet, daß die Kontaktstifte auf einer Seite der Datenschiene unterschiedliche Formen aufweisen, auf die nur eine Buchse aufsteckbar ist. Bei derartig ausgestalteten Kontaktstiften ist das Risiko einer Fehlschaltung nahezu ausgeräumt. Werden Buch­ senleisten zum Anschluß der Datenschiene verwendet, so kann hier die aus der Micro­ computerindustrie bekannte Kodierung verwendet werden, bei der das Anschlußkabel für die Buchsenleiste als Flachbandkabel ausgeführt ist und ein äußeres Kabel des Kabelverbundes rot ummantelt bzw. rot gekennzeichnet ist. Wird noch weitere An­ schlußsicherheit gewünscht, kann auch hier die Buchse so geformt werden, daß sie nur in einer Orientierung auf die Trägerplatte aufsetzbar ist. Dies kann zum Beispiel in Form eines zusätzlichen Detektionsstiftes erfolgen, der rechtwinklig von der Träger­ platte hervorragt und in eine, nur auf einer Seite der Buchsenleiste angeordnete Zylinderbohrung einzugreifen vermag.
Die Kontaktstifte werden auf der Trägerplatte bei einer bevorzugten Ausgestaltung mittels einer Lötverbindung befestigt, die einerseits den durch die Trägerplatte durch­ gesteckten Kontaktstift mechanisch befestigt und andererseits die elektrische Verbin­ dung mit der Leiterbahn herstellt. Die Kontaktstifte weisen bevorzugt eine form­ schlüssige Zugsicherung gegen ein Herausziehen aus der Befestigung in der Leiter­ platte auf. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn auf die Stifte eine Buchse häufig aufgesteckt und wieder abgezogen wird. Eine derartige Zugsicherung kann zum Beispiel von einem flanschartigen Kragen des Kontaktstiftes an der der Leiterbahn abgewandten Seite der Trägerplatte gebildet sein. In diesem Fall ist der Kontaktstift mit seinem stiftförmigen Teilbereich von unten durch eine Durchgangsbohrung in der Trägerplatte hindurchgesteckt, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung etwas größer als der Durchmesser des Querschnitts dieses stiftförmigen Teils und kleiner als der Durchmesser des flanschartigen Kragens ist. Auf diese Weise kann zum einen eine Sicherung gegen Lösen des Kontaktstifts von der Trägerplatte und zum anderen eine Zentrierung des Kontaktstifts während des Einlötens in die Trägerplatte realisiert werden. Hierzu muß der flanschartige Kragen jedoch entsprechend formgenau her­ gestellt werden, so daß die Oberfläche des herspringenden Bereichs mit der gewünsch­ ten Genauigkeit rechtwinklig zur Stiftachse angeordnet ist.
Der flanschartige Kragen kann beispielsweise einfach durch entsprechendes Stauchen­ des Stiftes und eventuelles Umformen des seitlich verdrängten Materials hergestellt werden. Es kann jedoch auch, insbesondere bei einer Kleinserienfertigung, ein tel­ lerförmiges Ansatzstück an den Konstaktstift angelötet werden.
Da die Leiterbahnen auf der Trägerplatte relativ dicht nebeneinander liegen und die Kontaktstifte durch die Lötbefestigung auf der Trägerbahn einen verhältnismäßig großen Platzbedarf aufweisen, sind bei bevorzugten Ausführungsformen die Leiterbah­ nen am Ende der Trägerplatte fächerartig abgewinkelt, so daß das Risiko einer Über­ brückung der Leiterbahnen durch ungewollte Lötverbindungen minimiert ist. Sind nur einige der Leiterbahnen mit Kontaktstiften versehen, insbesondere wenn nur jede zweite Leiterbahn mit einem Kontaktstift versehen ist, kann die jeweils nichtkontak­ tierte Leiterbahn auch etwas kürzer ausgestaltet sein, so daß hierdurch der erforderli­ che Raum zur Herstellung der Lötverbindung geschaffen wird.
Die Kontaktstifte können sowohl frei zugänglich sein, sie können aber bei einer ande­ ren Ausgestaltung der Erfindung auch Teil einer Steckerleiste sein, wobei die aus der Steckerleiste hervorragenden Kontaktstifte mit der Trägerplatte verlötet sind. Diese Steckerleiste wiederum kann mit ein- oder doppelreihigen Stiftleisten ausgebildet sein, von denen eine Reihe abgewinkelt sein kann. Bei einreihiger Stiftleiste weist die Steckerleiste dann eine korrespondierende Buchsenleiste auf, in die borvorzugt ein Flachbandkabel einsteckbar ist.
Durch die Verbindung zweier Datenschienen mittels eines Flachbandkabels oder einzelner, eventuell zu einem Baum zusammengefaßter Kabel kann auch ein winkliger Versatz, wie zum Beispiel in der Ecke eines Schaltkastens, überbrückt werden. Durch die Verwendung der Stecker-/Buchsenkombination kann auch einfach eine doppelte Einsteckmöglichkeit, zum Beispiel zur Realisierung einer Abzweigung des Busses, vorgesehen werden. Eine derartige Abzweigung bzw. ein sog. T-Stück kann sogar nachträglich, bei bereits installiertem System einfach mit Normteilen angebaut werden. Die Steckverbindungen sind bevorzugt mit einer Schnappsicherung versehen, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Stecker aus den Buchsen erschwert wird oder ausgeschlossen ist.
Der montierte Installationsbus wird zur Sicherung der offenen elektrischen Kontakte und Leiterbahnen nach dem Standard mit einer bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Abdeckkappe abgedeckt. Diese ist so ausgeformt, daß sie mit seitlichen Nasen die Flansche der Hutschiene zu hintergreifen vermögen. Bei einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung ist der EIB so ausgestaltet, daß die Abdeckkappe die elektrische Verbindung zweiter Datenschienen ohne Änderung der Abdeckkappe abzudecken ver­ mag. Hierzu ist die lichte Höhe der Abdeckkappe über der Datenschiene so zu wählen, daß sie größer ist als die hervorkragende Länge der Kontaktbolzen und der zusätzli­ chen Bauhöhe einer aufgesetzten elektrischen Überbrückung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben such aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Endteil einer Datenschiene mit vier Kontaktstiften;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Hutschiene mit eingelegter Datenschiene im Schütt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles eines Installationsbusses mit einer Kabelverbin­ dung zweiter Datenschienen im Schnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Installationsbus aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindung zweier Datenschienen mittels einer Kontaktbrücke;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht auf die elektrische Verbindung der Datenschie­ nen aus Fig. 6; und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Trägerplatte im Schnitt mit der Befestigung eines Kontaktstiftes.
In Fig. 1 ist der Endteil einer Datenschiene gemäß der Erfindung für jeden Europäi­ schen Installationsbus (EIB) dargestellt. Die Datenschiene wird von einer Trägerplatte 1 und vier auf die Trägerplatte 1 aufgebrachte Leiterbahnen 2 gebildet. Die Träger­ platte 1 besteht aus einem Epoxidharz (FR4), dem üblichen Werkstoff für Platinen in der Elektroindustrie. Gemäß dem EIB-Standard sind auf die Trägerplatte die Leiter­ bahnen 2 mit einer Dicke von weniger als 1 mm, bevorzugt mit einer Dicke zwischen 10 und 18 µm aufgebracht. Üblicherweise werden derartig dünne Leiterbahnen 2 auf den Kunststoff aufgedampft. Ein standardgemäß empfohlener Werkstoff für die Lei­ terbahnen 2 ist zum Beispiel Sn90Pb10. Die an die Leiterbahn 2 angelegte Spannung beträgt zum Beispiel bei einem EIB max. 32 V bei einer Stromstärke von beispielswei­ se max. 3A.
Die in Fig. 1 gezeigte Datenschiene weist vier Kontaktstifte 3 auf, die in einer zur Längskante der Trägerplatte 1 parallelen Linie angeordnet sind. Da der zusätzliche Raumbedarf für die befestigten Kontaktstifte 3 größer ist als der Abstand zweier Lei­ terbahnen 2, sind die Leiterbahnen 2 in Richtung der jeweils nächstgelegenen Längs­ kante der Trägerplatte 1 abgewinkelt, so daß sich die Leiterbahnen 2 fächerartig auf­ weiten.
In Fig. 2 ist die Datenschiene aus Fig. 1, in eine Hutschiene 4 eingelegt, in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt. Die Hutschiene 4 weist einen im wesentlichen U- förmigen Querschnitt auf, wobei deren Schenkel im oberen Bereich zur Bildung eines Flansches nach außen abgewinkelt sind. An diesen Flansch werden einerseits die durch den Bus zu versorgenden Anbaugeräte angeklemmt und andererseits die Ab­ deckkappe aufgeklemmt. Die Datenschiene ist in die Schiene eingeklebt oder ge­ klemmt und die vier Kontaktstifte 3 ragen in Richtung der offenen Oberfläche hervor. Zur Verbindung mit einer anderen Datenschiene kann auf diese Kontaktstifte 3 eine oder mehrere Buchsen aufgesteckt werden.
In Fig. 3 ist ein Europäischer Installationsbus (EIB) im Schnitt dargestellt, bei dem zwei erfindungsgemäße Datenschienen in eine Hutschiene 5 eingeklebt sind, die über ein Kabel elektrisch miteinander verbunden sind. Hierzu sind auf die Kontaktstifte 3 jeder der Datenschienen jeweils ein Stecker aufgesteckt, der eile Buchse aufweist, in die ein die beiden Stecker der Datenschienen verbindendes Kabel eingesteckt ist. In Abhängigkeit von der Anzahl der zu verbindenden Kontaktstifte 3 und der gewünsch­ ten Flexibilität bei der Verdrahtung kann es entweder empfehlenswert sein, für die Verbindung der beiden Stecker einzelne, eventuell zu einem Baum zusammengefaßte Kabel zu verwenden, oder ein Flachbandkabel zu verwenden. Im letzten Fall sind die Stecker bevorzugt so ausgestaltet, daß sie eine Buchsenleiste zum Einstecken eines handelsüblichen Flachbandkabels aufweisen.
In Fig. 4 ist der Installationsbus aus Fig. 3 in einer Draufsicht dargestellt. Der hier gezeigte EIB ist vieradrig mit jeweils vier in Reihe angeordneten Kontaktstiften 3 aus­ gebildet. Die auf die Kontaktstifte 3 aufgesteckten Stecker sind einstückig als Stec­ kerleiste ausgebildet, die durch einzelne Kabel miteinander verbunden sind.
Die Verwendung einzelner Kabel hat im Vergleich zu einem Flachbandkabel zwar den Nachteil eines größeren Risikos einer Fehlschaltung, jedoch kann beim Aufbau des Busses wesentlich flexibler verdrahtet werden. Die Fehleranfälligkeit bei der Ver­ drahtung mit einzelnen Kabeln kann zum Ausgleich durch farblich kodierte Kabel und Stecker bzw. Leiterbahnen 2 erheblich verringert werden. Die gezeigten Datenschie­ nen sind in einer Ebene hintereinander angeordnet. Durch die Verwendung einer Ka­ belverbindung kann aber auch ein winkliger Versatz, beispielsweise bei Montagen in einer Ecke eines Schaltschrankes oder ein planparalleler Versatz, zum Beispiel durch Montageungenauigkeiten aneinandergrenzender Hutschienen oder durch bauseitige Erfordernisse ausgeglichen werden.
In Fig. 5 ist ein Installationsbus mit zwei Datenschienen dargestellt, die über eine elektrische Kontaktbrücke 6 miteinander verbunden sind. Die Datenschienen sind mit der in Fig. 1 gezeigten identisch. Auf die vier endseitigen Kontaktstifte 3 ist eine Kontaktbrücke 6 aufgesteckt, die die Leiterbahnen 2 der Datenschienen 1 : 1 miteinan­ der verbindet.
Die Kontaktbrücke 6 weist zwei Buchsenreihen 6 auf, die jeweils auf eine der Kon­ taktstiftreihen einer Datenschiene aufgesteckt sind. Zur elektrischen Verbindung ist der Gehäusedeckel der Kontaktbrücke 6 an der Innenseite mit elektrischen Verbin­ dungen versehen. Anstelle eines festen Gehäuses können die beiden Buchsenreihen 6 auch über einen Kabelbaum oder über ein Flachbandkabel miteinander verbunden werden. Diese Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn Winkel oder größere Strecken mit hohen Fertigungstoleranzen zu überbrücken sind.
In Fig. 6 ist die elektrische Verbindung der beiden Datenschienen aus Fig. 5 in ei­ ner Detailansicht im Schnitt dargestellt. Aufgrund der Anordnung der Datenschienen innerhalb der festen Hutschiene 4 ist der seitliche Versatz der Datenschienen äußerst gering, so daß eine Überbrückung 5 mit einem festen Gehäuse eingesetzt werden kann. Dieses Gehäuse der Kontaktbrücke 6 kann mit zusätzlichen Buchsenreihen an der Oberseite versehen sein, so daß eine weitere Datenschiene rechtwinklig angesetzt werden kann oder zum Einspeisen bzw. Abgreifen einer Spannung sowie eines Stro­ mes ein Kabel anschließbar ist.
In Fig. 7 ist die Befestigung eines Kontaktstiftes 3 mit der Trägerplatte 1 dargestellt. Der Kontaktstift 3 ist von der den Leiterbahnen abgewandten Seite aus durch eine Durchgangsbohrung in der Trägerplatte 1 durchgesteckt und mittels einer Lötverbin­ dung befestigt. Zur Sicherung des Kontaktstiftes 3 gegen Herausziehen aus seiner Be­ festigung ist dieser am unteren Ende mit einem flanschartigen Kragen versehen, der nach dem Durchstecken des stiftförmigen Teiles durch die Durchgangsbohrung an der Unterseite der Trägerplatte 3 anliegt. Um eine unebene Unterseite der Datenschiene zu vermeiden, kann die Trägerplatte im Bereich des flanschartigen Kragens mit einer entsprechenden Ausnehmung, zum Beispiel einer kegeligen oder zylindrischen Aus­ nehmung versehen sein, die den flanschartigen Bereich aufzunehmen vermag.
Der Durchmesser der Durchgangsbohrung zum Durchstecken des stiftförmigen Be­ reichs des Kontaktstiftes ist so groß, daß der stiftförmige Bereich mit einer Spielpas­ sung durchsteckbar ist, während sich der flanschartige Kragen auf der Trägerplattre 1 abzustützen vermag. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung ist also kleiner als derjenige des flanschartigen Kragens und größer als derjenige des stiftförmigen Berei­ ches des Kontaktstiftes 3.

Claims (20)

1. Datenschiene als Bestandteil des Europäischen Installationsbusses (EIB), die in eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Hutschiene (5) einlegbar ist und eine langgestreckte, schmale Trägerplatte (1) aufweist, auf die mehrere elektrisch leitende Leiterbahnen (2) aufgebracht sind, die sich an wenigstens einer der Schmalseiten jeweils mit einem Kontaktierende bis an den Randbereich der Trägerplatte (1) erstrecken, wobei die Trägerplatte (1) im Bereich des Kontaktierendes mit mehreren Kontaktstiften (3) versehen ist, die elektrisch jeweils mit einem entsprechenden Kontaktierende verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2) in der Mitte der Trägerplatte (1) unter Belassung eines freien Randes an den Längskanten der Trägerplatte (1) angeordnet sind, und die Enden der Leiterbahnen (2) in Richtung der Kontaktierenden mit den Kontaktstiften zur Bildung eines fächerförmigen Kontaktbereichs (4) ausgeweitet sind.
2. Datenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte (1) vier parallele Leiterbahnen (2) aufgebracht sind, die sich von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden Schmalseite der Trägerplatte (1) erstrecken.
3. Datenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei, an einer Schmalseite angeordnete Kontaktstifte (3) aufweist, die jeweils mit einer der vier Leiterbahnen (2) elektrisch verbunden sind.
4. Datenschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den den Kontaktstiften (3) gegenüberliegenden Seiten mit zwei weiteren Kontaktstiften (3) versehen ist, wobei jeweils zwei Leiterbahnen (2) an jedem ihrer Enden mit einem Kontaktstift (3) elektrisch verbunden sind.
5. Datenschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der den Kontaktstiften (3) gegenüberliegenden Seite mit zwei weiteren Kontaktstiften (2) versehen ist, wobei jede der vier Leiterbahnen (2) an einem ihrer Enden mit einem Kontaktstift (3) elektrisch verbunden ist und an der gegenüberliegenden Seite ein freies Ende aufweist.
6. Datenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier, an einer Schmalseite angeordnete Kontaktstifte aufweist, die mit jeweils einer Leiterbahn (2) elektrisch verbunden sind.
7. Datenschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontaktstiften (3) verbundenen Enden der Leiterbahn (2) relativ zu den freien, nicht kontaktierten Enden benachbarter Leiterbahnen (2) um eine kleine Strecke verlängert sind.
8. Datenschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der gegenüberliegenden Schmalseite vier weitere Kontaktstifte (3) aufweist.
9. Datenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden der Kontaktstifte (3) eine Anschlußbuchse, insbesondere eine Kunststoffbuchse, abnehmbar aufgesteckt ist, in die ein Anschlußkabel oder ein Anschlußstift eines Steckers zur elektrischen Verbindung mit einer angrenzenden Schiene oder mit einem Anschlußkabel einsteckbar ist.
10. Datenschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende der Trägerplatte (1) angeordneten Kontaktstifte (3) im Querschnitt unterschiedlich ausgebildet sind, so daß in der Form entsprechende, verschiedenartige Buchsen jeweils auf nur einen der Kontaktstifte (3) einer Seite aufsetzbar sind.
11. Datenschiene nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen benachbarter Kontaktstifte (3) über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
12. Datenschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen benachbarter Kontaktstifte (3) von einer aus einem Stück gefertigten Buchsenleiste gebildet sind.
13. Datenschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste so angeordnet ist, daß die Einschubrichtung der Buchsen parallel zur Längsrichtung der Trägerplatte (1) gerichtet ist.
14. Datenschiene nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) im Bereich der Buchsenleiste mit einem Detektionsmittel versehen ist, das mit einem korrespondierenden Detektionsmittel der Buchsenleiste zusammenwirkt, so daß die Buchsenleiste nur in einer Orientierung auf die Kontaktstifte (3) aufsetzbar ist.
15. Als Europäischer Installationsbus (EIB) ausgeführter Datenbus, mit zumindest einer an einer Wand befestigten U-förmigen Hutschiene (5) und zumindest zwei, in die Hutschiene (5) hintereinander eingelegten, über elektrische Brückenverbindungen in Reihe geschalteten Datenschienen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuststoffbuch­ sen benachbarter Enden der Datenschienen zur Bildung einer die beiden Datenschie­ nen miteinander verbindenden Kontaktbrücke (6) fest miteinander verbunden sind.
16. Datenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (3) der Anschlußstift eines auf die Trägerplatte (1) aufgelöteten Stec­ kers ist, wobei der Stecker Anschlußmittel zum Anschluß an ein Kabel, einen weiteren Stecker oder eine Buchse aufweist.
17. Datenschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (3) die Anschlußstifte einer Stiftleiste sind, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der Trägerplatte (1) erstreckt, wobei in die Stiftleiste eine weite­ re Stift- oder Buchsenleiste oder ein Flachbandkabel einsteckbar ist.
18. Datenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder einem der Ansprüche 13, 14, 16, 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Leiterbahnen (2) auf der Datenschiene weitere Kontaktstifte (3) angeordnet sind.
19. Als Europäischer Installationsbus (EIB) ausgeführter Datenbus, mit einer an einer Wand befestigten U-förmigen Hutschiene (5) und zumindest zwei, in die Hut­ schiene (5) hintereinander eingelegten, über elektrische Brückenverbindungen in Rei­ he geschalteten Datenschienen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftleisten angrenzender Datenschienen über eine mit zwei parallelen Buchsen- oder Stiftreihen versehene Kontaktbrücke (6) miteinander verbunden sind.
20. Als Europäischer Installationsbus (EIB) ausgeführter Datenbus, mit einer an einer Wandung befestigten U-förmigen Hutschiene (5) und zumindest einer in die Hutschiene (5) eingelegten Datenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei auf die Hutschiene (5) eine elektrisch nicht leitende Abdeckung aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Datenschiene und der Abdeckung größer ist, als die hervorstehende Länge der Kontaktstifte (3), so daß die Abdeckung auch im Bereich der Kontaktstifte (3) aufsetzbar ist.
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