DE60200782T2 - Kamm und Verfahren zur Abzweigung für eine bestehende Leitung - Google Patents

Kamm und Verfahren zur Abzweigung für eine bestehende Leitung Download PDF

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/922Telephone switchboard protector

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kamm zur Abzweigung eines bestehenden Kabels eines Netzes zur Informationsübertragung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kamm, der Abzweigverbinder aufweist, welche mit Kontaktfingern ausgerüstet sind, die dazu geeignet sind, in eine elektrische Verbindungsschiene zum Verbinden des bestehenden Kabels mit einer Abzweigverkabelung eingesteckt zu werden, wobei die elektrische Verbindungsschiene zur Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung zwischen einem am Eingang angeschlossenen elektrischen Kabel und einem am Ausgang angeschlossenen elektrischen Kabel vorgesehen ist.
  • Die Abzweigverbinder werden bei Wartungsarbeiten des Netzes zur Informationsübertragung verwendet. Denn sie ermöglichen das Umleiten der elektrischen Signale, die von dem am Eingang der Verbindungsschiene angeschlossenen Kabel übertragen werden, wobei dieses Kabel hier als elektrisches Eingangskabel bezeichnet wird, auf das Abzweigkabel, während Wartungsarbeiten an dem am Ausgang der Verbindungsschiene angeschlossenen Kabel durchgeführt werden. Somit können die elektrischen Signale trotzdem mittels des Abzweigkabels zu ihrem Bestimmungsort übertragen werden, obwohl Wartungsarbeiten an dem am Ausgang der Verbindungsschiene angeschlossenen Kabel stattfinden. Ein Mehrfachblock mit Anschlussklemmen in mehreren Positionen ist zum Beispiel in der Patentanmeldung FR 2425739 beschrieben.
  • Die Verbindungsschienen werden üblicherweise in Informationsübertragungsnetzen verwendet, wie beispielsweise in Telefonnetzen, und sind unter der Bezeichnung "Pouillet-Schienen" bekannt. Diese Pouillet-Schienen weisen eine erste Seite, auf welcher das Eingangskabel angeschlossen ist, das hier aus sechzehn Eingangspfaden besteht, und eine zweite Seite auf, auf welcher das Ausgangskabel angeschlossen ist, das aus sechzehn Ausgangspfaden besteht. Jeder Eingangspfad oder Ausgangspfad besteht aus einem ersten und einem zweiten elektrischen Leiter zur Informationsübertragung und aus einer Masseleitung. Eine dritte Seite der Schiene weist sechzehn aus der Verbindung herausnehmbare Verbinder auf, das heißt, einer pro Eingangspfad, welche zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen einem Eingangspfad und einem separaten Ausgangspfad bestimmt sind.
  • Wenn das Eingangskabel auf das Abzweigkabel umgeleitet werden muss, bauen Monteure Abzweigverbinder von Hand in die Pouillet-Schiene ein. Diese letzteren Verbinder weisen ebenso viele elektrische Kontaktfinger auf wie elektrische Verbinder in einem Eingangspfad vorhanden sind. Jeder Kontaktfinger ist dazu angepasst, einen elektrischen Kontakt mit einem jeweiligen Leiter des Eingangspfades herzustellen, wenn er in die Pouillet-Schiene eingesetzt wird. Der Abzweigverbinder wird an einen Abzweigpfad angeschlossen. Dieser Abzweigpfad weist ebenso viele elektrische Leiter auf wie Kontaktfinger in dem Abzweigverbinder vorhanden sind, wobei jeder dieser Leiter mit einem jeweiligen Kontaktfinger verbunden ist.
  • Wenn die Abzweigverbinder installiert sind, stellen somit die Kontaktfinger dieser letzteren einen elektrischen Kontakt mit den jeweiligen Leitern eines Eingangspfades her, und die auf diesem Eingangspfad übertragenen elektrischen Signale werden auf den Abzweigpfad umgeleitet, der am Abzweigverbinder angeschlossen ist. Wenn mehrere Abzweigverbinder verwendet werden, bilden die an diesen Leitern angeschlossenen Abzweigpfade zusammen das Abzweigkabel.
  • Wenn der Gesamtumfang von Eingangspfaden einer Pouillet-Schiene auf Abzweigpfade umgeleitet werden muss, führt der Monteur eine Umleitung der Eingangspfade auf die Abzweigpfade einer nach dem anderen aus, indem er die Abzweigverbinder einem nach dem anderen in die Pouillet-Schiene einsetzt. Dieser Vorgang dauert lange und ist eintönig.
  • Die Erfindung zielt auf eine Aufhebung dieses Nachteils, indem sie eine Vorrichtung zur schnelleren Umleitung mehrerer Eingangspfade einer Pouillet-Schiene auf Abzweigpfade schafft.
  • Ihre Aufgabe besteht daher darin, einen solchen Kamm zur Abzweigung zu schaffen, wie weiter oben festgelegt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens zwei fest mit einer einzigen und gleichen Befestigungsplatte verbundene Abzweigverbinder und Greifeinrichtungen dieser Befestigungsplatte aufweist.
  • Der oben beschriebene Kamm zur Abzweigung ermöglicht es, mehrere Abzweigverbinder gleichzeitig zu handhaben. Somit ist es möglich, diese in einem einzigen Vorgang gleichzeitig einzubauen, anstatt die Einbauvorgänge der Abzweigverbinder einer nach dem anderen vorzunehmen. Der Umleitungsvorgang der Pfade bzw. Leitungen des Eingangskabels der Verbindungsschiene auf diejenigen des Abzweigkabels ist auf diese Weise viel schneller durchführbar.
  • Nachfolgend sind weitere Merkmale eines erfindungsgemäßen Kamms zur Abzweigung aufgeführt:
    • – ein einziger, fest mit der Befestigungsplatte verbundener Abzweigverbinder weist eine Anschlussklemme an ein Referenzpotenzial des bestehenden Kabels auf, wobei dieses Referenzpotenzial dann eine gemeinsame Masse für das Abzweigkabel bildet;
    • – zwei einzelne der Abzweigverbinder weisen jeweils eine Anschlussklemme an ein Referenzpotenzial auf, wobei dieses Referenzpotenzial dann ein gemeinsames Referenzpotenzial für das Abzweigkabel bildet;
    • – die zwei einzelnen Abzweigverbinder, welche eine Anschlussklemme an ein Referenzpotenzial aufweisen, sind beiderseits der Abzweigverbinder angeordnet, die nicht für eine Anschlussklemme an ein Referenzpotenzial vorgesehen sind;
    • – er weist einen fest mit der Befestigungsplatte verbundenen Griff auf, die zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Abzweigkabel und den Kontaktfingern der Abzweigverbinder aus einem Stück mit derselben Befestigungsplatte vorgesehen ist;
    • – er weist mindestens zehn fest mit derselben Befestigungsplatte verbundene Abzweigverbinder auf;
    • – die elektrische Verbindungsschiene ist eine Pouillet-Schiene;
    • – die Greifeinrichtung weist einen Handgriff auf, welcher auf der Befestigungsplatte befestigt ist.
  • Die Erfindung wird durch das Lesen der folgenden Beschreibung verständlicher, die nur exemplarisch ist und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erstellt ist, von denen:
  • die 1 eine schematische Darstellung eines Informationsübertragungsnetzes mit Verwendung einer herkömmlichen Verbindungsschiene ist;
  • die 2 eine schematische Ansicht eines Abschnitts einer Pouillet-Schiene ist; und
  • die 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kamms zur Abzweigung darstellt.
  • Die 1 stellt Telekommunikationsendgeräte 2 dar, die mittels Eingangspfaden 4 an eine Verbindungsschiene 6 angeschlossen sind, wobei diese selbst mittels Ausgangspfaden 8 an einem Zeitmultiplexer 10 angeschlossen ist.
  • Die Eingangspfade 4 und die Ausgangspfade 8 sind sich jeweils ähnlich bzw. gleichartig, und um die Darstellung zu vereinfachen, ist nur ein Eingangspfad 12 und ein Ausgangspfad 14 vollständig gezeigt. Ebenso sind sich die Telekommunikationsendgeräte 2 einander ähnlich bzw. gleichartig, und nur ein Telekommunikationsendgerät 16 ist hier dargestellt und beschrieben.
  • Das Telekommunikationsendgerät 16 ist an dem Eingangspfad 12 angeschlossen. Es ist dazu geeignet, auf diesem Eingangspfad 12 elektrische Signale zu übertragen. Es handelt sich zum Beispiel um ein herkömmliches Telefon.
  • Die Eingangspfade 4 sind alle ähnlich dem Eingangspfad 12. Dieser letztere besteht aus zwei elektrischen Leitern 18 und 20 zur Übertragung von Informationssignalen. Diese elektrischen Leiter 18 und 20 sind von einer leitenden Hülle 22 umgeben, welche eine elektromagnetische Abschirmung bildet. Die Leiter 18 und 20 und die Abschirmung 22 sind mit ihren gegenüberliegenden Enden auf der einen Seite an das Telekommunikationsendgerät 16 und auf der anderen Seite an die Verbindungsschiene 6 angeschlossen. Dieser Anschluss wird mit Bezug auf 2 im Detail erläutert.
  • Die Verbindungsschiene 6 ist zur Herstellung bzw. Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung zwischen den Eingangspfaden und den Ausgangspfaden vorgesehen. Diese Schiene ist in der hier beschriebenen Ausführung eine Pouillet-Schiene.
  • Die Ausgangspfade 8 sind alle ähnlich dem Ausgangspfad 14. Dieser Pfad 14 weist zwei elektrische Leiter 24 und 26 zur Übertragung von zwischen dem Zeitmultiplexer 10 und dem Telekommunikationsendgerät 16 ausgetauschten Informationssignalen auf. Diese elektrischen Leiter 24 und 26 sind gleichmäßig von einer leitenden Hülle 28 umgeben, welche eine elektromagnetische Abschirmung bildet. Diese elektromagnetische Abschirmung ist mittels der zwischengeschalteten Verbindungsschiene 6 an die elektromagnetische Abschirmung 22 angeschlossen.
  • Der Multiplexer 10, auch bekannt unter dem Begriff "Telekommunikationsverteiler" (brasseur de telecommnications), ist dazu vorgesehen, die bei ihm auf den Ausgangspfaden 8 ankommenden Signale auf zahlreiche andere Telekommunikationskanäle (nicht dargestellt) zu leiten, die an seinem Ausgang verfügbar sind.
  • Die 2 stellt schematisch einen Schnitt der Pouillet-Schiene 6 dar.
  • Die Pouillet-Schiene hat die Gestalt eines Parallelepipeds und weist somit eine hintere Seite 30 bzw. Fläche zur Befestigung an einer Wand (nicht dargestellt), zwei Seitenflächen 32 und 34 und eine Vorderseite 36 auf.
  • Die Seitenflächen 32 und 34 beinhalten Anschlussklemmen. Die Anordnung dieser Klemmen, die auf jeder der Seitenflächen 32, 34 identisch sind, wird hier nur für diejenigen auf der Seitenfläche 32 beschrieben.
  • Diese Seitenfläche 32 weist sechzehn parallele Reihen von Anschlussklemmen auf, die in Längsrichtung der Schiene 6 angeordnet sind. Jede Reihe von Anschlussklemmen umfasst sechs Anschlussklemmen und eine Masseklemme. Die Anschlussklemmen sind dazu bestimmt, an jeweilige elektrische Leitungen angeschlossen zu werden. In der 2 ist nur eine Reihe von Anschlussklemmen 40, 42, 44, 46, 48, 50 und 52 auf der Seitenfläche 32 dargestellt, und auf der Seitenfläche 34 ist nur eine Reihe von Anschlussklemmen 60, 62, 64, 66, 68, 70 und 72 dargestellt. Die Reihen von Anschlussklemmen auf den Seitenflächen 32 und 34 der Pouillet-Schiene sind sich gegenüberliegend angeordnet.
  • In dem hier beschriebenen besonderen Fall sind die Anschlussklemmen der Seitenfläche 32 wie folgt angeschlossen:
    • – die Klemme 40 ist an die Leitung 18 des Eingangspfades 12 und an die Klemme 46 angeschlossen,
    • – die Klemme 42 ist an die Leitung 20 des Eingangspfades 12 und an die Klemme 48 angeschlossen,
    • – die Klemme 44 ist an die Abschirmung 22 des Eingangspfades 12 und an die Klemmen 50 und 52 angeschlossen.
  • Die Gesamtheit der Reihen auf dieser Seitenfläche 32 ist in ähnlicher Weise an jeweilige Eingangspfade angeschlossen.
  • Die Anschlussklemmen der Seitenfläche 34 sind wie folgt angeschlossen:
    • – die Klemme 60 ist an die Leitung 24 des Ausgangspfades angeschlossen, und
    • – die Klemme 62 ist an die Leitung 26 des Ausgangspfades 14 angeschlossen.
  • Jede Anschlussklemme der Pouillet-Schiene 6 ist in einer transversalen Ebene in das Innere der Schiene 6 durch eine Kontaktschiene parallel zur Vorderseite 36 verlängert. Jede Kontaktschiene weist ein freies inneres Ende auf, das gegenüber dem freien inneren Ende einer Kontaktschiene einer der Anschlussklemmen liegt, die auf der gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet sind. Die beiden gegenüberliegend angeordneten freien Enden sind durch einen Isolationsabstand bzw. -raum von konstanter Größe getrennt. Die Anschlussklemmen 40, 42, 44, 46, 48, 50 sind jeweils mit Kontaktschienen 80, 82, 84, 86, 88 und 90 verbunden. Die Anschlussklemmen 60, 62, 64, 66, 68, 70 sind jeweils mit Kontaktschienen 100, 102, 104, 106, 108, 110 verbunden.
  • Die Kontaktschienen 80, 82, 84, 86, 88 und 90 sind jeweils von den gegenüberliegenden Kontaktschienen 100, 102, 104, 106, 108 und 110 durch Isolierabstände 120, 122, 124, 126, 128 und 130 getrennt. Die Länge der Kontaktschienen ist dergestalt ausgewählt, dass die Isolationsabstände 120, 122, 124, 126, 128 und 130, einer in Bezug auf den anderen, eine abgestufte Diagonale bilden.
  • In der Vorderseite 36 sind in Längsrichtung sechzehn parallele Reihen von sechs Zugangslöchern (nicht dargestellt) auf die Isolationsabstände bzw. -räume gebildet. Jede Reihe von Löchern liegt in einer Ebene, die durch die auf jeder Seitenfläche 32, 34 gegenüberliegend angeordneten Anschlussklemmen verläuft. Jedes Zugangsloch ermöglicht den Zugang bzw. Zugriff auf einen einzelnen zugehörigen Isolationsabstand bzw. -raum, wobei keine anderen Kontaktschienen außer diesen berührt werden, die diesen Isolationsabstand bzw. -raum bilden. Aus diesem Grund sind die Kontaktschienen so ausgebildet, dass nur ihr freies Ende im Inneren der Pouillet-Schiene durch die Zugangslöcher erreichbar ist. So sind in der 2 Brücken 140, die untereinander gleichartig sind, über dem Körper von Zugriffsschienen dargestellt, wobei diese Brücken dergestalt angeordnet sind, dass sie Zugriffspfade auf die Enden der Schienen durch die auf der Vorderseite 36 angeordneten Zugangslöcher vorsehen. Jede Reihe von Löchern ist zur Aufnahme eines Leitungsverbinders vorgesehen, der gleichartig dem dargestellten Leitungsverbinder 150 ist.
  • Der Leitungsverbinder 150 ist zur Herstellung bzw. Aufrechterhaltung der elektrischen Leitung bzw. Verbindung zwischen drei auf der Seitenfläche 32 angeordneten Anschlussklemmen und drei auf der Seitenfläche 34 angeordneten Anschlussklemmen vorgesehen. Aus diesem Grund weist er einen starren Träger 152 auf, auf welchem drei elektrische Leitungsbrücken 154, 156, 158 befestigt sind, die untereinander identisch sind. Die Leitungsbrücke 154 weist zwei elektrische Kontaktstifte 160 und 162 auf, welche zueinander parallel und elektrisch miteinander verbunden ausgebildet sind. Diese Kontaktstifte sind jeweils zur Herstellung eines einzelnen elektrischen Shunts zwischen den jeweiligen freien Enden von gegenüberliegenden zwei Kontaktschienen bestimmt, wenn der Leitungsverbinder in aktiver Stellung steht, das heißt in die Pouillet-Schiene eingeführt ist. In der 2 ist der Leitungsverbinder 150 in aktiver Stellung gezeigt, und die elektrische Leitung bzw. Verbindung wird durch sein Zwischenschalten zwischen die Klemmen 40, 60, die Klemmen 42, 62 und die Klemmen 44, 64 hergestellt bzw. aufrechterhalten.
  • Die 2 stellt ebenfalls einen Kamm 170 zur Abzweigung in aktiver Stellung in der Pouillet-Schiene 6 dar. Dieser Kamm 170 wird in Bezug auf die 3 detaillierter beschrieben.
  • Die 3 stellt eine Seitenansicht des Kamms 170 zur Abzweigung dar. Dieser Kamm weist eine rechteckige und starre Befestigungsplatte 172 auf, auf welcher sechzehn Reihen 174, 176, 178, 180, 182, 184, 186, 18, 190, 192, 194, 196, 198, 200, 202 und 204 von Kontaktfingern befestigt sind. Die Platte 172 hat eine Länge von 16,7 cm und eine Breite von 3,4 cm. Jede Reihe ist dazu bestimmt, einen Eingangspfad mit einem korrespondierenden Ausgangspfad zu verbinden; damit realisiert eine Reihe somit die gleichen Funktionen wie ein bekannter Abzweigverbinder. Die Reihen sind parallel in Bezug zueinander dergestalt angeordnet, dass die Kontaktfinger, die jede der Reihen bilden, gleichzeitig in die korrespondierenden Zugangslöcher der Vorderseite 36 der Pouillet-Schiene 6 eingesteckt werden können. Die Reihen sind somit hier parallel zu der kleineren Seite 173 der Befestigungsplatte 172 (2) und sind in regelmäßigen Abständen längs der größeren Seite 175 (3) angeordnet.
  • Die Reihen 174 und 204, genannt Endreihen, sind jeweils an jedem Ende der Befestigungsplatte 172 angeordnet. Die anderen Reihen 176 bis 202, genannt Zwischenreihen, sind was sie betrifft in dem Zwischenraum angeordnet, der zwischen den beiden Endreihen 174 und 204 liegt.
  • Die Zwischenreihen sind den Endreihen gleich mit der Ausnahme der Tatsache, dass sie nur zwei Kontaktfinger an Stelle von drei Kontaktfingern wie die Endreihen aufweisen. Der in Bezug auf die Endreihen fehlende Kontaktfinger korrespondiert zu demjenigen, der dazu vorgesehen ist, mit dem Referenzpotenzial oder mit der Abschirmung des Eingangspfades in Kontakt zu kommen. So ist das Einsetzen des Kamms 170 in die Pouillet-Schiene vereinfacht. Andererseits sind die Kontaktfinger mit der Abschirmung der Eingangspfade einzig und allein in den Endreihen beibehalten, denn diese erfüllen gleichzeitig eine Führungs- und Positionierungsfunktion des Kamms 170 in Bezug auf drei Zugangslöcher 36 der Pouillet-Schiene.
  • Da die Reihe 174 der Kontaktfinger gleichartig zur Reihe 204 ist, wird hier nur die Reihe 174 erläutert.
  • Die Endreihe 174 weist drei Kontaktfinger auf, die jeder zur Einführung in ein Zugangsloch in der Vorderseite 36 vorgesehen sind, so dass sie den Kontakt mit dem Ende einer einzelnen Kontaktschiene in Richtung auf die Seitenfläche der Pouillet-Schiene herstellen. Die drei Kontaktfinger der Endreihe 174 sind parallel zur kleineren Seite der Befestigungsplatte 172 ausgerichtet. Da die Kontaktfinger untereinander identisch sind, wird hier nur einzig und allein der Kontaktfinger 210 beschrieben. Der Kontaktfinger 210 weist eine Länge von ungefähr 6,1 cm auf. Hier misst der Kontaktfinger 7,1 cm in der Länge und weist einen geradlinigen metallischen Kontaktstift 212 auf, der mit einem freien Ende 214 und mit einem Befestigungsende 216 versehen ist. Das Befestigungsende 216 ist mit Gewinde versehen. Der Kontaktfinger 210 weist gleichzeitig eine Gegenmutter 218 und eine Mutter 200 auf, welche Befestigungseinrichtungen des Kontaktfingers auf der Befestigungsplatte 172 bilden. Die Gegenmutter 218 und die Mutter 220 sind dazu bestimmt, auf dem Befestigungsende 216 so aufgebracht zu werden, dass sie die Befestigungsplatte 172 zwischen den letzteren festklemmen. Zu diesem Zweck sind Befestigungslöcher der Kontaktfinger in der Befestigungsplatte 172 eingebracht. Diese Befestigungslöcher dienen zur Aufnahme des Befestigungsendes der Kontaktfinger.
  • Eine Steckverbindung bzw. Griff mit vierunddreißig Steckbuchsen, also ebensoviele Steckbuchsen wie Kontaktfinger, ist auf der Befestigungsplatte 172 aufgebracht. Diese Steckverbindung bzw. der Griff ist dazu geeignet, den Anschluss der Gesamtheit des Abzweigkabels am Kamm 170 in einem einzigen Vorgang zu ermöglichen. Jede der Steckbuchsen dieser Steckverbindung ist mit einem korrespondierenden Kontaktfinger mittels Zwischenschaltung einer gedruckten Schaltung verbunden, die zu diesem Zweck auf der Befestigungsplatte 172 ausgebildet ist. Jede Steckbuchse der Steckverbindung 230 ist dazu vorgesehen, mit einem Leiter eines Abzweigkabels (nicht dargestellt) verbunden zu werden. Das Masse- oder Referenzpotenzial des Abzweigkabels ist mit den korrespondierenden Steckbuchsen der Endreihen 174, 204 verbunden.
  • Ein Handgriff 232 zur Handhabung der Befestigungsplatte 172 durch einen Bediener bei dem Einsetzen der Kontaktfinger in die Befestigungsplatte 172 oder Herausziehen der Kontaktfinger aus der Befestigungsplatte 172 ist auf der Befestigungsplatte 172 befestigt.
  • Die Funktionsweise des Kamms zur Abzweigung wird nun mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Wenn die Gesamtheit der auf der Seite der Seitenfläche 32 der Pouillet-Schiene 6 angeschlossenen Eingangspfade 4 auf ein Abzweigkabel umgeleitet werden muss, ergreift ein Monteur den Kamm 170 an dem Handgriff 232 und stellt die Kontaktfinger der Endreihen 174 und 204 gegenüber den jeweiligen Zugangslöchern auf, die in der Vorderseite 36 eingebracht sind. Dann übt der Monteur immer noch mit der Hilfe des Handgriffs 232 eine Einsetzkraft auf, die mittels der Befestigungsplatte auf jeden Kontaktfinger übertragen wird, wobei sich die letzteren dann gleichzeitig in das Innere der Zugangslöcher eindringen. Der Monteur versenkt die Kontaktfinger in das Innere der Pouillet-Schiene, bis dass die Gegenmuttern 218 auf der Vorderseite 36 dieser Schiene anliegen. In dieser Stellung, der so genannten aktiven Stellung, stellen die Kontaktstifte eines jeden Kontaktfingers einen elektrischen Kontakt mit den jeweiligen Enden der Kontaktschienen her, die sich auf der Seite der Seitenfläche 32 befinden. Da der Ablauf Umleitung der Eingangspfade 4 untereinander gleichartig ist, wird hier nur der Ablauf der Umleitung des Eingangspfades 12 auf einen Abzweigpfad (nicht dargestellt) in dem besonderen Fall erläutert, in welchem der Eingangspfad 12 mittels der Endreihe 174 des Kamms 170 umgeleitet wird.
  • Wenn sich der Kamm 170 in der aktiven Stellung befindet, kommen die drei Kontaktfinger der Endreihe 174 jeweils in Kontakt einzig und allein mit den Enden der Kontaktschienen 86, 88 und 90.
  • In dieser Situation wird die elektrische Verbindung bzw. Leitung zwischen dem Leiter 18 und einer Steckbuchse der Steckverbindung 230 bzw. des Griffs über die Anschlussklemme 40, die Anschlussklemme 46, die Kontaktschiene 86 und über einen der Kontaktstifte der Endreihe 174 des Kamms 170 hergestellt bzw. aufrechterhalten. In gleicher Art und Weise wird die elektrische Leitung zwischen dem Leiter 20 und einer weiteren Steckbuchse der Steckverbindung 230 bzw. des Griffs hergestellt bzw. aufrechterhalten.
  • In dem besonderen Fall einer Endreihe führt ein dritter elektrischer Kreis die Verbindung der Masseklemme 52 an die Anschlussklemme 50 aus, die durch den Kontaktschiene 90 verlängert ist, deren Ende in Kontakt mit dem dritten Kontaktfinger der Endreihe 174 steht. So werden die von den Leitern 18 und 20 geführten bzw. übertragenen Signale mittels der Kontaktfinger auf jeweiligen Steckbuchsen der Steckverbindung 230 umgeleitet, während das Massepotenzial mit dem Referenzpotenzial des Abzweigkabels über die Klemme 50, die Kontaktschiene 90 und den zugehörigen Kontaktstift in Verbindung steht.
  • Schließlich zieht der Monteur die Gesamtheit der Leitungsverbinder wie die Leitungs-Steckbrücke bzw. den Leitungsverbinder 150 heraus. Ist diese letzte Arbeitsstufe ausgeführt, so sind die Eingangspfade nicht mehr mit den Ausgangspfaden verbunden, sondern nur einzig und allein mit den Abzweigpfaden.
  • In einer Variante zur weiteren Erleichterung des Einsetzens der Kontaktfinger des Kamms 170 in die Pouillet-Schiene weist nur eine der beiden Endreihen der Kontaktfinger einen Kontaktfinger auf, der zur Herstellung bzw. Aufrechterhaltung des Kontakts einer Klemme der gemeinsamen Masse mit den Eingangspfaden vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Kamm (170) zur Abzweigung eines bestehenden Kabels eines Netzes zur Informationsübertragung, wobei der Kamm (170) Abzweigverbinder aufweist, welche mit Kontaktfingern (210) ausgerüstet sind, die dazu geeignet sind, in eine elektrische Verbindungsschiene (6) zum Verbinden des bestehenden Kabels mit einer Abzweigverkabelung eingesteckt zu werden, wobei die elektrische Verbindungsschiene (6) zur Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung zwischen einem am Eingang angeschlossenen elektrischen Kabel (4) und einem am Ausgang angeschlossenen elektrischen Kabel (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei fest mit einer einzigen und gleichen Befestigungsplatte (170) verbundene Abzweigverbinder (174 bis 204) und Greifeinrichtungen (232) dieser Befestigungsplatte (172) aufweist.
  2. Kamm (170) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger, fest mit der Befestigungsplatte verbundener Abzweigverbinder eine Anschlussklemme an ein Referenzpotential des bestehenden Kabels aufweist, wobei dieses Referenzpotential dann eine gemeinsame Masse für das Abzweigkabel bildet.
  3. Kamm (170) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einzelne der Abzweigverbinder (174, 204) jeder eine Anschlussklemme an ein Referenzpotential aufweisen, wobei dieses Referenzpotential dann ein gemeinsames Referenzpotential für das Abzweigkabel bildet.
  4. Kamm (170) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einzelnen Abzweigverbinder (174, 204), welche eine Anschlussklemme an ein Referenzpotential aufweisen, beiderseits der Abzweigverbinder (176 bis 202) angeordnet sind, die nicht für eine Anschlussklemme an ein Referenzpotential vorgesehen sind.
  5. Kamm (170) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen fest mit der Befestigungsplatte (172) verbundenen Griff (230) aufweist, die zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Abzweigkabel und den Kontaktfingern der Abzweigverbinder aus einem Stück mit derselben Befestigungsplatte vorgesehen ist.
  6. Kamm (170) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zehn fest mit derselben Befestigungsplatte (172) verbundene Abzweigverbinder (174 bis 204) aufweist.
  7. Kamm (170) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsschiene (6) eine Pouillet-Schiene ist.
  8. Kamm (170) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung einen Handgriff (232) aufweist, welcher auf der Befestigungsplatte (172) befestigt ist.
  9. Verfahren zum Abzweigen eines bestehenden Kabels eines Netzes zur Informationsübertragung mittels eines Kamms (170) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: – Verbinden eines Abzweigkabels mit dem Abzweigkamm, – Installieren des Abzweigkamms (170) in einer Verbindungsschiene (6).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verfahrensschritt zum Aufheben der Gruppe der Leitungs-Steckbrücken (150) aufweist, welche in die Verbindungsschiene eingesetzt waren.
DE60200782T 2001-11-13 2002-11-07 Kamm und Verfahren zur Abzweigung für eine bestehende Leitung Expired - Lifetime DE60200782T2 (de)

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FR0114677 2001-11-13

Publications (2)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200782T Expired - Lifetime DE60200782T2 (de) 2001-11-13 2002-11-07 Kamm und Verfahren zur Abzweigung für eine bestehende Leitung

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US (1) US6916212B2 (de)
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