DE4113492C2 - Vorrichtung zum Einspritzen von Leim in Dübellochbohrungen eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen von Leim in Dübellochbohrungen eines Werkstücks

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DE4113492C2
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GERHARD KOCH MASCHINENFABRIK G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspritzen von Leim in Dübellochbohrungen eines Werkstücks mit einem geschlossenen Leimsy­ stem, in dem der Leim druckbelastet ist und das mindestens ein mit einer Spritzöffnung versehenes Leimventil und mindestens einen den Leim von einem Vorratsbehälter zum Leimventil führenden Leimschlauch aufweist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE 31 01 632 A1), mit der in der holzverarbeitenden Industrie impulsweise eine dosierte Leimmenge in Dübellochbohrungen eines Werkstücks gespritzt wird. Anschließend wird ein Dübel mit seinem Befestigungsteil in die beleimte Bohrung einge­ drückt.
Das Leimventil wird entweder direkt am Dübeleintreibwerkzeug angeordnet oder in einer separaten Station in der Bearbeitungsrichtung des Werk­ stücks vor dem Dübeleintreibwerkzeug vorgesehen.
Eine einwandfreie Festlegung des Dübels in der Dübellochbohrung des Werk­ stücks erreicht man nur, wenn die Bohrung vor dem Eindrücken des Dübels mit Leim belegt wurde.
Wird aufgrund eines Defektes am Leimventil, einer Verstopfung im Leim­ schlauch, eines Druckabfalls in der Leimförderpumpe oder infolge eines leeren Leimvorratsbehälters kein Leim in eine Dübellochbohrung gespritzt, so erhält man in dieser Bohrung keine ausreichende Dübelverbindung.
Bei den aus einem Dübeleintreibwerkzeug und einem Leimventil bestehenden Baueinheiten in einer Fertigungsstraße war es bisher nicht möglich, eine Kontrolle durchzuführen, ob sämtliche Dübellochbohrungen des Werkstücks mit Leim belegt wurden.
Bei einer separaten Anordnung des Leimventils in einer Leimstation, die versetzt zum Dübeleintreibwerkzeug angeordnet und vor diesem Werkzeug lag, hat man versucht, eine Leimkontrolle durchzuführen. Dem Leim wurde ein fluoreszierendes Mittel beigemischt. Zwischen der Leimstation und dem Dübeleintreibwerkzeug wurde ein Lumineszenztaster installiert, mit dem beim Vorbeitransport eines Werkstücks die Leimpunkte gezählt wurden.
Aufgrund der Staubanfälligkeit und geringen Funktionssicherheit des Lumi­ neszenztasters war ein erfolgreicher Einsatz in einem holzverarbeitenden Betrieb nicht möglich.
Eine Kontrolle der Belegung einer jeden Dübellochbohrung mit Leim vor dem Dübeleintreiben ist besonders wichtig, da nach dem Dübeleintreiben eine Kontrollmöglichkeit nicht mehr gegeben ist.
Ein Produktionsautomat verarbeitet in der Minute bis 35 Werkstücke. Fehlt die Verleimung, so wird Ausschuß in großer Menge produziert, durch den beim Hersteller Regreßansprüche entstehen können.
Die DE 34 34 816 C1 hat eine Funktionskontrolleinrichtung eines Leim­ spritzgerätes zum Gegenstand, bei dem eine Düsenöffnung von der Spitze einer Ventilnadel geschlossen wird. Bei geschlossener Düsenöffnung ist das Gehäuse mit der Ventilnadel elektrisch verbunden, während in geöffne­ ter Stellung der Ventilnadel der elektrische Kontakt unterbrochen ist.
Mit dieser Einrichtung kann zwar kontrolliert werden, ob die Spritzöff­ nung geöffnet oder geschlossen ist, jedoch zeigt sie nicht den Fluß von Leim und damit das Belegen der jeweiligen Dübellochbohrung mit Leim an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß jede Leimeinspritzung in eine Dübel­ lochbohrung kontrolliert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Leim­ schlauch ein auf elektronischer Basis arbeitender Durchflußmengendetektor angeordnet ist, der ein vom Leim durchflossenes Gehäuse aufweist, in dem gleitbar ein den Querschnitt des Gehäuses teilweise freilassender Stahl­ kern gelagert und das Gehäuse von einer an Spannung legbaren Induktions­ spule umschlossen ist, und daß bei geöffnetem Leimventil der Stahlkern durch den im Gehäuse fließenden Leim gegenüber der ortsfesten Induktions­ spule bewegt wird und in der Spule eine Spannungsänderung auftritt, die in ein Signal für die Vorrichtungssteuerung umgewandelt wird.
Beim Ausbleiben des Signals zeigt die Vorrichtung eine Störung an und kennzeichnet, z. B. über eine Kontrolleuchte, gleichzeitig das oder die Leimventile, in denen kein Leimfluß erfolgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Baueinheit aus einem Leimventil und einem Dübeleintreibwerk­ zeug im Aufriß und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Die Baueinheit nach der Fig. 1 besteht aus einem Leimventil 1 mit einer Spritzöffnung 2 und einem Dübeleintreibwerkzeug 3, bei dem die Dübel durch einen Kanal 4 zugeführt werden. In einem Werkzeugteil 5 ist eine zylindrische Aufnahme für einen Dübel vorgesehen, der durch eine Öffnung in der vorderen Stirnflache 6 mittels eines Stößels 7 in die Dübellochbohrung eines Werkstücks eingetrieben wird.
Dem Leimventil 1 wird der Leim von einem nicht dargestellten Vorrats­ behälter durch einen Leimschlauch 8 zugeführt. In dem Leimschlauch, dessen vorderes Ende 9 zum Leimventil 1 führt ist ein Durchflußmengen­ detektor 10 angeordnet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf elektronischer Basis arbeitet.
Dieser Durchflußmengendetektor weist ein Gehäuse 11 auf, das als Zylin­ der ausgebildet ist und vom Leim durchflossen wird. In dem Gehäuse 11 ist ein Stahlkern 12 mit quadratischem Querschnitt angeordnet und gleitbar gelagert, so daß von dem Stahlkern 12 und dem Gehäuse 11 seg­ mentförmige Durchflußkanäle 13 begrenzt werden. Der Stahlkern 12 wird somit an allen Seiten vom Leim umspült.
Durch eine einen Teilbereich des Gehäuses 11 umschließende Induktionsspule 14, an der eine niedrige Spannung anliegt, wird ein Magnetfeld erzeugt, das bestrebt ist, den Stahlkern 12 in der in der Fig. 1 dar­ gestellten mittigen Lage zu halten.
Sofern durch das Leimventil eine dosierte Leimmenge in eine Dübelloch­ bohrung eines Werkstücks gespritzt wird, wird der Stahlkern aufgrund der Leimströmung im Gehäuse 11 entgegen der Wirkung des magnetischen Feldes bewegt, wodurch sich in der Induktionsspule eine Spannungsänderung auftritt, die, wie beschrieben, in ein Signal umgewandelt wird.
Ist der Spritzvorgang beendet, so zieht das magnetische Feld der Induktionsspule den Stahlkern 12 in seine mittige Ausgangslage zurück.
Auch beim Spritzen geringer Leimmengen findet eine Bewegung des Stahl­ kerns 12 gegenüber der Induktionsspule 14 und damit die Entstehung eines Signals statt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stahlkern 12 eine Länge l auf. Der Abstand a der Stirnfläche 15 der Induktionsspule 14 von der Innenfläche 16 der zugeordneten Endkappe 17 des Gehäuses 11 muß kleiner sein als die Länge l des Stahlkerns 12, damit der Stahl­ kern 12 den Bereich der Induktionsspule 14 nicht verlassen kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchflußmengende­ tektor 10 in unmittelbarer Nähe des Leimventils 1 angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Leimventil
2 Spritzöffnung
3 Dübeleintreibwerkzeug
4 Kanal
5 Werkzeugteil
6 Stirnfläche
7 Stößel
8 Leimschlauch
9 Ende
10 Durchflußmengendetektor
11 Gehäuse
12 Stahlkern
13 Durchflußkanal
14 Induktionsspule
15 Stirnfläche
16 Innenfläche
17 Endkappe

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einspritzen von Leim in Dübellochbohrungen eines Werkstücks mit einem geschlossenen Leimsystem, in dem der Leim druck­ belastet ist und das mindestens ein mit einer Spritzöffnung versehenes Leimventil und mindestens einen den Leim von einem Vorratsbehälter zum Leimventil führenden Leimschlauch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Leimschlauch (8) ein auf elektronischer Basis arbeitender Durchflußmengendetektor (10) angeordnet ist, der ein vom Leim durchflossenes Gehäuse (11) aufweist, in dem gleit­ bar ein den Querschnitt des Gehäuses teilweise freilassender Stahlkern (12) gelagert und das Gehäuse von einer an Spannung legbaren Induktions­ spule (14) umschlossen ist, und daß bei geöffnetem Leimventil (1) der Stahlkern durch den im Gehäuse fließenden Leim gegenüber der ortsfesten Induktionsspule (14) bewegt wird und in der Spule eine Spannungsände­ rung auftritt, die in ein Signal für die Vorrichtungssteuerung umge­ wandelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (12) in einer Ausgangslage die Induktionsspule (14) nach beiden Seiten hin überragt und der Abstand a der Stirnfläche (15) der Spule (14) von einer Innenfläche (16) der zugeordneten Endkappe (17) des Gehäuses kleiner ist als die Länge l des Stahlkerns (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen kreisförmigen Querschnitt und der Stahlkern (12) viereckig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchflußmengendetektor (10) in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Leimventils (1) in dem Leimschlauch (8) vorgesehen ist.
DE4113492A 1991-04-25 1991-04-25 Vorrichtung zum Einspritzen von Leim in Dübellochbohrungen eines Werkstücks Expired - Lifetime DE4113492C2 (de)

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