DE1022059B - Steuerschaltung fuer hydraulisch betriebene Schmieranlagen - Google Patents

Steuerschaltung fuer hydraulisch betriebene Schmieranlagen

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Publication number
DE1022059B
DE1022059B DEL26156A DEL0026156A DE1022059B DE 1022059 B DE1022059 B DE 1022059B DE L26156 A DEL26156 A DE L26156A DE L0026156 A DEL0026156 A DE L0026156A DE 1022059 B DE1022059 B DE 1022059B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubrication
control
line
lubricant
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEL26156A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kuerten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Limon Fluhme GmbH
Original Assignee
De Limon Fluhme GmbH
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Publication date
Application filed by De Limon Fluhme GmbH filed Critical De Limon Fluhme GmbH
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Publication of DE1022059B publication Critical patent/DE1022059B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerschaltung für hydraulisch betriebene Schmieranlagen Bei hvdraulischen Schmierafflagen bekannter Bauart sind Verteiler in beliebiger Anzahl an zwei von einer Zentralpumpe mit Schmierstoff versorgten Steuerleitungen in Parallelschaltung derart angeschlossen, daß die Leitungsdrücke mittels eines zentralen Schaltvorgangs periodische Druckirnpulse erfahren, die im Verteiler durch Verschiebung eines Steucrkolbens einen Förderkolben wechselseitig beaufschlagen und dabei das Schmierrnittel abwechselnd den an dem Verteiler angeschlossenen zwei Schmierstellen zudrücken.
  • Ist der Schmierstoffausstoß von sämtlichen Verteilern der Anlage einmalig vollzogen, so hat sie einen Schmierimpuls ausgeführt. Er umfaßt daher zwei von den Druckirnpulsen der beiden Steuerleitungen aus-,gelösten Schmiertakte.
  • Die notwendige Anzahl der Schrnierimpulse in der Zeiteinheit bestimmt der erforderliche, auf die Zeit bezogene Schmierstoffbedarf. Dabei dürfen sich aber die einzelnen Schmierimpulse nicht laufend aneinanderreihen. Dielmpulsdatier istnämlich einevariable Größe, die vorn jeweiligen Betriebszustand der Anlage stark beeinflußt wird. Die Impulszahl und damit die Schmierstoffversorgung würde dann unzulässigen Schwankungen unterliegen. Urn die Irnpulszahl exakt züi beherrschen, d. h. auf eine vorbestimmte Größe konstant zu halten, wird die Förderleistung der Zentralpumpe für einen möglichst schnellen und deshalb von clcn variablen Größen kaurn beeinflußten Ablauf des Schmierimpulses ausgelegt. Zwischen den einzelnen Schmierimpulsen werden sodann durch Stillsetzen der Pumpe Schnlierpausen eingelegt, deren Dauer nach Bedarf bestimmt wird. Das Stillsetzen der Pumpe kann z. B. durch eine vom Schmierimpuls ausgelöste Ausschaltung ihres elektrischen Antriebsmotors, das Anlaufen nach der Schmierpause durch eine einstellbare Zeitschaltung erfolgen.
  • Da sich ferner in den Steuerleitungen der Druck-und Entspannungszustand durch einen gemeinsamen Schaltvorgang wechselseitig ablösen, ist es funktionsbedingt, daß die Entspannung in der einen Steuerleitung vollzogen ist, bevor der Druckaufbau in der anderen Steuerleitung einsetzt. Der Steuerkolben des Verteilers wird dann von keiner Druckdifferenz beeinflußt und verharrt deshalb in der Steuerstellung des abgelaufenen Schmierimpi-ilses. Der Förderkolben bleibt aber vom Schrnierstellertdruck beaufschlagt und verdrängt sein Fördervolumen in die noch entspannte Steuerleitung, statt sie beim nächsten Schtnierinipuls der Schmierstelle zuzuf ühren. Es muß daher verhindert werden, daß die Entspannung unter dem höchsten Druck absinkt, der an der angeschlossenen Schmierstelle auftreten kann. Zu diesem Zweck ist es üblich, in der Rückleitung, über die das Entspannen der Steuerleitungen zum Schmiermittelbehälter der Pumpe stattfindet, ein überlaufventil einzubauen, dessen Öff nungsdruck höher eingestellt ist als der höchste vorhandene Schmierstellendruck. Eine Entspannung der Steuerleitungen kann dann nie unter dem Öffnungsdruck erfolgen, und der Schmierstellendruck ist nicht fähig, den Förderkolben gegen den Öffnungsdruck des Ventils zu verschieben.
  • Nun weist aber meist der größte Teil der angeschlossenen Schmierstellen einen sehr geringen oder überhaupt keinen Austrittsdruck auf. Es besteht dann im Verteiler zwischen den hochgespannten Steuerleitungen und seinen Schmierleitungen ein erhebliches Druckgefälle. Dieses bewirkt unvermeidliche Spaltverluste über den Steuerkolben, die von seinem jeweiligen Passungszustand, der Druckdifferenz und der Dauer ihrer Einwirkung und dem Schmierstoff selbst abhän-en. Die Spaltverluste treten mengenmäßig völlig unbeherrscht zusätzlich zur geförderten Schmierstoffmenge an der Schmierstelle aus. Dieses Übermaß all Schmierstoffzufuhr kann z. B. bei einem sonst unbedenklichen Verschleißzustand der Kolbenpassung allein schon den gesamten Schmierstoffbedarf eines normalen Lagers erreichen. Der einwandfreie Ablauf des Schmiervorganges wird hierdurch einpfind-]ich gestört durch übermäßigen, ungenutzten Sel#mierstoffverbrauch und sehr unerwünschten Schmierstoffanhäufunge-n in der Maschinenanlage. Außerdem bewirkt der Schmierstoffabfluß über die Spaltverluste nach jenen Schmierstellen, die keinen oder nur geringen Austrittswiderstand aufweisen, eine Entspannung der Steuerleitungen unter dem höchsten Schmierstellendruck. Hiermit würden durch die Spaltverluste die gleichen Förderstörungen auftreten können, die vorstehend für den Druckwechselvorgang beschrieben wurden. Zur Vermeidung der Mängel der bekannten hydraulisch arbeitenden Schmieranlagen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, nach Beendigung eine s Schmierimpulses in einem besonderen Arbeitstakt beide Steuerleitungen über eine zusätzliche Rücklaufleitung drucklos werden zu lassen. Hierdurch wird erreicht, daß durch die beliebig langen Schrnierpausen das Auftreten von Spaltverlusten und das Überschmieren jener Schmierstellen, deren Austrittbwiderstand geringer ist als der jeweils mögliche Maximalwert, vermieden wird.
  • Hierbei kann in der Schniierrnittelleitung in be- kannter Weise ein Rückschlagventil angeordnet werden, um ein Druckloswerden der Schmierleitung zu verhindern. Man kann aber auch vor einem neuen Steuerimpuls die zuletzt beaufschlagte Steuerleitung in einem besonderen Arbeitstakt von neuem beauf - um dein Förderkolben die richtige Endlage zu geben. Während dieses Arbeitstaktes bleibt die andere Steuerleitung über die Rücklaufleitung drucklos.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Schrnieranlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 und 3 den Schnitt durch den Verteiler in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die Zentralpumpe P - beispielsweise angetrieben von dein Elektromotor 111 - saugt den Schrnierstofi über den Saugkanal K aus dem drucklosen Schmierstoffbehälter Z und fördert ihn über eine Druckleitung D und ein Steuerorgan 0 abwechselnd in die Steuerleitung A oder in die Steuerleitung B. Die Schaltung des Steuerorgans 0 kann von der Zentralpumpe ans durch mechanische, elektrische oder druckhydraulische Impulse in bekannter Weise erfolgen.
  • Vom Umschaltorgan 0 führen zwei Rücklaufleitungen R, und R2 zum Behälter Z. In der Leitung R., ist ein Überlaufventil U eingebaut, das den Durchfluß freigibt, sobald der Leitungsdruck seinen Öffnungsdruck übersteigt.
  • Zwischen den Steuerleitungen A und B sind die Verteiler f-' in Parallelschaltung angeschlossen. Verteiler einer beispielsweise üblichen Bauart (Fig. 2 und 3) besitzen einen Steuerkolben E und einen Förderkolben F. In die Zvlinderbohrung des Steuerkolbens münden die Steuerleitungen A und B und die zwei Schinierleitungen Si und S- die zu den Schmierstellen führen.
  • Die Steuerschaltung der Schinieranlage hat den folgenden Arbeitsablauf, der je nach der verwendeten Verteilerbauart funktionsmäßige Variationen crfahren kann.
  • Die Schmierstofförderung der Verteiler V verläuft auf bekannte Weise in zwei Schmiertakten. Im ersten Schmiertakt wird z. B. der Schmierstoff in die Ste-uerleitung A eingepumpt, nachdem das voin vorangegangenen Druckimpuls geschaltete Steuerorgan 0 die Steuerleitung A mit dem Druckkanal D und die Steuerleitung B mit der Rücklaufleitung R, verbunden hat. Die Steuerleitung B entspannt sich dabei auf den Üffnungsdruck des Gberlaufventils (.-. Der Steuerkolben E der Verteiler V (Fig. 2) nimnit die rechte Endstellung ein. sobald der Druck in der Steuerleitun- A über diesen Öfinungsdruck ansteigt. Das Schmiermittel beaufschlagt von links den Förderkolben F. Er bewegt sich in die gezeichnete rechte Endstellung, wobei er sein Fördervoluirien in die b Schmierleitung #., zur Schmierstelle drückt. Haben alle angeschlossenen Verteiler diesen ersten Schmiertakt vollzogen, so kann die Steuerleitung A keinen weiteren Schmierstoff aufnehmen. Der dort auf tretende Druckimpuls bewirkt die Weiterschaltung des Steuerorgans 0 in eine Stellung, die nun umgekehrt die Steuerleitung B mit der Druckleitung D und die Steuerleitung A mit der Rücklaufleitung R., verbindet. Das Einpumpen des Schmierstoffes in äie Steuerleitung B läßt den zweiten Schmiertakt ablaufen. 11i jetzt die Steuerleitung A unter dein Öffnungsdruck de> Ventils, also unter einem höheren Druck steht als der höchste Schmierstellendruck in der Schmierleitung S'." kann --,ich der Förderkolben F nicht eher verschieben. als der Druckaufbau in der Steuerleitung B den Steuerkolben des #'erteilers (Fig. 3) in die linke Endläge schiebt und den Förderkolben F von rechts beaufschlägt. -Nachdem alle Förderkolben die linke Endlage eingenommen und ihr Hubvolumen in die Schmierleitung Si eingedrückt haben, ist der zweite Schiniertakt beendet.
  • Würde nun in bekannter Weise der in der Steuerleitung B auftretende Druckinipuls das Steuerorgan 0 wieder in den anfänglichen Schaltzustand bringen und den Schnlierimpuls damit beenden, so stellen züi Beginn der jetzt mit dem Abschalten der Pumpe einsetzenden Schmierpause die Speisele:itunge#n unter einem Druck, der höher oder gleich dem Öffnungsdruck des Überlaufventils (T ist. Er bewirkt dann an allen Verteilern die beschriebenen Spaltve#rluste und das schädliche Überschmieren der Schmierstelleii.
  • Die Steuerschaltung nach der Erfindung beschließt den Schrnierimpuls nicht unmittelbar mit der beschriebenen Rückschaltung auf den Startzustand des ersten Schmiertaktes, sondern in der Weise, daß die dem Stenerorgan 0 vom Druckimpuls der Steuerleitung B erteilte Schaltstellung beide Steuerleitungen mit der RücklaufleitungR1 verbindet und druck-los macht. Während der anschließenden Scbmierpause ist hiermit das Abfließen von Spaltverlusten aus den Steuerleitungen zu den Scbmierleitungen vermieden.
  • Andererseits wird aber während der Schmierpause die Schmierleitung S, (Fig. 3) je nach dem Austrittswiderstand ihrer Schinierstelle einen überdruck gegenüber den entspannten Steuerleitungen aufweisen. der den Förderkolben von links beaufschlagt und ihn in seine rechte Endlage zurückbewegt. Er verdrängt dabei ein Fördervoluinen, das beim folgenden Schmierimpuls für die Schinierleitung S" bestimmt ist, in die drucklose Stenerleitung B und intzieht andererseits der Schmierleitung S, den zuvor zugeführten Schmierstofi. Würde in diesem Zustand nach Ablauf der Schrnierpause der neue Schmierinipuls einsetzen. so unterbleibt die Schrnierstofförderung in die SchmierstoffleitungS7-Es wird deshalb der neue- Schinierinipuls beim Einschalten der Pumpe durch einen weiteren Arbeitstakt eingeleitet, der den Schinierstoff in die Steuerleitung B einpumpt und lediglich in den Verteilern den Zustand herzustellen hat. der vor der Schmierpause vorhanden war. Die anlaufende Pumpe erteilt züi diesem Zweck dein Steuerorgan 0 eine Schaltstellung, die die Steuerleitung B nochmals init dein Druckkanal D verbindet, während die Steuerleitung A weiter über die Rücklaufleitung R, drucklos ist. Der Druckanstieg in der Steuerleitung 13 verschiebt den von recht>, beaufschlagten Förderkolben (Fig. 3) wieder in die linke und führt der Schmierleitung Si das ihr vorher etwa entzogene Schiniermittel wieder züi. Sobald diese Korrektur der Kolbenläge vollzogen isst. bewirkt der dann auftretende Druckimpulb der Steuerleitung B in beschriebener Weise die Umschaltung des Steuerorgans 0 zum ersten Schmiertakt des neuen Schmierimpulses.
  • Statt die Korrektur durch den hydraulischen Druck der Ste#uerleitungB vorzunehmen, kann auch in der Schmiermittelleitung S, in bekannter Weise z. B. ein Rückschlagventil angeordnet werden, das den Schmiermittelrückfluß zu dem Verteiler verhindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerschaltung für hydraulisch betriebene Schmieranlagen mit Verteilern, die von einer Zentralpumpe über zwei Steuerleitungen in mit beliebigen Pausen aufeinanderfolgenden Schmierimpulsen mit Schmierstoff versorgt werden und die den Schmierstoffausstoß jedes Schmierimpulses in zwei Schmiertakten ausführen, indem die Speiseleitungen mittels eines Schaltorgans abwechselnd über eine Druckleitung an die Zentralpumpe und an eine Rücklaufleitung zu deren Schmierstoffbehälter angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung eines Schmierimpulses in einem besonderen Arbeitstakt beide Steuerleitungen (A und B) über eine zusätzliche Rücklaufleitung R, drucklos werden.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß vor einem neuen Steuerimpuls die zuletzt beaufschlagte Steuerleitung (B) in einem besonderen Arbeitstakt von neuem beaufschlagt wird, während die andere Steuerleitung (A) über die Rücklauf leitung (R1) drucklos bleibt. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiermittelleitung (S1) in bekannter Weise ein Rückschlagventil angeordnet ist.
DEL26156A 1956-11-07 1956-11-07 Steuerschaltung fuer hydraulisch betriebene Schmieranlagen Pending DE1022059B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376951A (en) * 1964-12-29 1968-04-09 Bendix Corp Means for lubrication of gas vane motors
US3724600A (en) * 1971-07-29 1973-04-03 Us Navy Submarine outboard greasing system
US4390083A (en) * 1980-04-16 1983-06-28 De Limon Fluhme Gmbh & Co. Double-conduit central lubricating system
US7572352B2 (en) 2002-11-28 2009-08-11 Hans Josef Van Els Method and plant for desalinating salt-containing water

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