DE519679C - Brennstoffpumpe fuer Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung - Google Patents

Brennstoffpumpe fuer Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung

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DE519679C
DE519679C DE1930519679D DE519679DD DE519679C DE 519679 C DE519679 C DE 519679C DE 1930519679 D DE1930519679 D DE 1930519679D DE 519679D D DE519679D D DE 519679DD DE 519679 C DE519679 C DE 519679C
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fuel
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fuel pump
diesel engines
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DE1930519679D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1376Fuel pump with control of the pump piston stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffpumpe für Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennstoffpumpen von Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung und bezweckt eine einfache, selbsttätige Regelung der Brennstoffeinspritzmenge bei gleichbleibendem Einspritzbeginn dadurch, daß der Hub der Brennstoffpumpe früher oder später unterbrochen wird.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die dieselbe Aufgabe der Änderung der Einspritzmenge unter Einhaltung gleichbleibenden Einspritzbeginnes dadurch lösen, daß sie ein Rückströmventil durch ein von dem Maschinenregler abhängiges Organ selbsttätig steuern und dadurch den Einspritzvorgang entsprechend früher oder später beenden. Eine derartige Anordnung hat in ihrer Anwendung auf kleine Maschinen Nachteile. Außer dem üblichen Saug- und Druckventil in der Brennstoffleitung muß noch ein besonderes Rückströmventil angeordnet werden, das die Anlage durch Vermehrung der dicht zu haltenden empfindlichen Organe verwickelter und dadurch für kleine, billige Maschinen ungeeignet macht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß der überschüssig von der Brennstoffpumpe geförderte Brennstoff durch das Rückströmventil in die Ansaugeleitung zurückgefördert wird und dadurch im angesaugten Brennstoffstrom Wirbelungen hervorruft, die den gleichmäßigen Fluß des Stromes unterbrechen und dadurch eine gleichmäßige Förderung der Brennstoffpumpe verhindern, wenn man dies nicht durch mehr oder weniger umständliche Mittel verhindert. Dieselbe Aufgabe der Änderung der Brennstoffmenge unter Beibehaltung des Einspritzbeginnes durch Änderung des Einspritzendes ist auch schon durch Anordnung eines Schiebers mit schräger Kante gelöst worden. Das hat den Nachteil, daß besonders bei kleinen Pumpen starke Verluste durch Lecköl eintreten. Ferner arbeiten diese Pumpen wegen der geringen Überdeckung nach Abschluß der Entlastungsöffnungen hinsichtlich Einstellung der Brennstoffmenge ungenau.
  • Man hat auch schon Brennstoffpumpen dadurch regelbar gemacht, daß man sie durch Schrägnocken gesteuert hat, die den Beginn der Brennstoffeinspritzung gleichbleibend und deren Ende entsprechend der N ockenhöhe veränderlich gestalten. Wegen der hohen Brennstoffdrücke entsteht aber dabei eine starke, durch die in diesem Fall gewölbt auszuführende Rolle übertragene Belastung des Nockens.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Lösung der eingangs gestellten Aufgabe der Brennstoffmengenregelung bei gleichbleibendem Einspritzbeginn unter Vermeidung der eben aufgezählten Nachteile bekannter, bereits ausgeführter Anordnungen dadurch, daß der Pumpenschaft zweiteilig ausgeführt und zwischen die beiden Teile eine starke Feder eingeschaltet ist, die sie im Abstand voneinander hält, daß ferner ein verschiebbarer Keil vorgesehen ist, durch welchen der mit dem Pumpenkolben unmittelbar verbundene Teil während des Druckhubes früher oder später angehalten wird, während der andere Teil mit gleichbleibendem Hub gesteuert wird und nach dem Anhalten des ersten Teiles lediglich die zwischengeschaltete Feder noch spannt.
  • Einen Brennstoffpumpenkolben zweiteilig auszuführen und zwischen die beiden Teile eine Feder zu schalten, wurde bereits vorgeschlagen. Dadurch kann der unmittelbar mit dem Kolben verbundene Schaftteil beim Druckhub stehenbleiben, während der angetriebene Teil unter Spannung der Zwischenfeder den Druckhub stets voll ausführt. Der Zweck dieser Anordnung ist dabei aber ein anderer, als ihn die Erfindung erstrebt, nämlich bei Störungen, z. B. Verstopfungen der Druckleitung, eine Sicherung gegen Bruch zu bilden. Infolgedessen fehlt diesem Vorschlag auch die keilförmige Vorrichtung zum absichtlichen Anhalten des mit dem Kolben verbundenen Schaftteiles, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist.
  • Es ist zwar an und für sich die Einschaltung eines Keiles schon vorgeschlagen, um die Einspritzmenge dadurch zu ändern, daß man die Pumpe verschieden große Hübe ausführen läßt. Dies wird dort dadurch erreicht, daß der Pumpenschaft geteilt und zwischen die Teile ein vom Maschinenregler bewegtes, keilförmiges Glied eingeschaltet wird, welches die Lage des Pumpenschaftes im Verhältnis zum Antriebsnocken verändert. Dadurch wird nun der Einspritzbeginn der Pumpe bei gleichbleibendem Einspritzende verändert. Für Maschinen mit luftloser Brennstoffeinspritzung, auf die sich die Erfindung bezieht, ist eine derartige Anordnung nicht brauchbar; denn sie würde eine Veränderung des Zündzeitpunktes bei Veränderung des Einspritzbeginnes nach sich ziehen. Bei geringer Last würde der Brennstoff später eingespritzt werden, wodurch auch der Zündzeitpunkt in einen späteren Zeitpunkt verlegt würde.
  • Die Abbildungen stellen zwei Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • In Abb. i ist die Brennstoffpumpe mit i bezeichnet, die in der üblichen Weise mit einem Pumpenkolben 4, einer Saugleitung 15 und einer Druckleitung 16 ausgerüstet ist. Die Pumpe erhält ihren Antrieb von einem auf der Pumpenantriebswelle 2 sitzenden Nocken 3. Der Nocken könnte auch durch einen Exzenter ersetzt werden. Der Pumpenschaft setzt sich aus den beiden Teilen 4 und 5 zusammen, die dadurch elastisch gegeneinander beweglich sind, daß zwischen sie eine starke Feder 6 eingesetzt ist. Teil 5 des Pumpenschaftes ist mittels Gewinde in die Büchse 7 eingesetzt, die ihrerseits im Pumpengehäuse 8 beweglich angebracht ist, und trägt an seinem unteren Ende eine normale Laufrolle g. An dem oberen Teil des Pumpenschaftes 4 ist ein. Bund io befestigt. In Führungen ii kann der Keil i2 bewegt werden, der durch Vermittlung eines am Gehäuse 8 befestigten, um seine Welle 13 drehbaren Winkelhebels 14 vom nicht gezeigten Maschinenregler bewegt wird.
  • An Hand der die Pumpe in der Stellung ihrer größten Fördermenge zeigenden Zeichnung ist nun die Wirkungsweise der Brennstoffpumpe die folgende: Kommt der Nocken 3 zur Wirkung, so drückt er die Rolle g und damit den unteren Teil des Pumpenschaftes 5 nach oben. Da die Feder 6 so stark gewählt ist, daß sie wie ein starres Verbindungsglied wirkt, so wird auch der obere Schaft 4 zusammen mit dem Bund io an der Aufwärtsbewegung teilnehmen und diese Bewegung dem Pumpenkolben 4 mitteilen und Brennstoff fördern. Sinkt nun die Belastung der Maschine, so bewirkt der Regler eine Drehung des Winkelhebels 14 um ein bestimmtes Maß. Dies hat zur Folge, daß der Keil 12 nach rechts bewegt wird, wodurch ein anderer, tiefer liegender Teil seiner Schrägkante wirksam wird. Werden nun die Pumpenschäfte nach aufwärts bewegt, so legt sich die Schrägkante des Bundes io an die parallele Schrägkante des Keiles 12, hält dadurch den oberen Pumpenschaft 4 in seiner Aufwärtsbewegung auf und unterbricht dadurch die Brennstofförderung. Der untere Teil 5 wird weiter entgegen der Wirkung der Feder 6 vom Nocken nach oben bewegt. Da der Nocken stets im gleichen Zeitpunkt aufläuft und sofort mit der Brennstofförderung begonnen wird, hat man dadurch alle Vorteile des gleichbleibenden Einspritzbeginnes und gleichzeitig eine große Genauigkeit der Brennstoffmengenförderung.
  • Abb.2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die normale Brennstoffpumpe 17 wird von einem auf der Pumpenantriebswelle 18 sitzenden Nocken ig und einer Rolle 2o angetrieben. Dieser Nocken kann, wie in der ersten Ausführungsform, durch einen Exzenter ersetzt werden. Der Pumpenschaft besteht aus einem unteren Teil 21, der an der Bewegung der Rolle 2o durch die Achse 22 teilnimmt, und aus einem oberen Teil --3. Zwischen diesen beiden Teilen ist eine starke Feder 24 angebracht; außerdem kann der obere Teil sich gegenüber dem unteren Teil in einem Schlitz 25 bewegen. Gegen den oberen Teil 23 des Pumpenschaftes wird durch eine schwache Feder 26 der eigentliche Pumpenkolben 27 gedrückt. Das obere Ende des Pumpenschaftes 23 besitzt eine schraubenförmig ausgebildete Oberfläche. Dieselbe Oberfläche weist die vom Maschinenregler durch den Hebel 30 verdrehbare Gleitkappe 28 auf, die sich im Pumpengehäuse 29 dreht.
  • Die Wirkungsweise dieser Pumpe bei Höchstfördermenge ist folgende: Kommt der Nocken ig zur Wirkung, so drückt er Rolle 2o und damit den unteren Teil 21 des Pumpenschaftes nach oben. Die Feder 24 ist so stark gewählt, daß sie, als starres Glied wirkend, die Aufwärtsbewegung dem oberen Pumpenschaft 23 und damit dem Pumpenkolben 27 mitteilt, also Brennstoff in die Druckleitung 16 fördert. Wird nun die Belastung geändert, z. B. verringert, ist also die Brennstofförderung zu verringern, so verdreht der Maschinenregler die Gleitkappe z8, derart, daß der Abstand zwischen Oberkante des Pumpenschaftes 23 und Unterkante der Gleitkappe 28 verringert wird. In diesem Fall wird zur selben Zeit die Aufwärtsbewegung der Pumpenschäfte einsetzen, aber nach Überwindung des zwischen ihnen bestehenden Abstandes wird sich die Schraubenkante des Schaftteiles 23 gegen die dazu parallele Kante der Gleitkappe 28 legen. Dadurch wird Teil 23 und somit der Pumpenkolben in seiner weiteren Aufwärtsbewegung gehindert, die Brennstoffzufuhr also beendet. Der untere Teil ei des Pumpenschaftes setzt hingegen seine ihm durch den Nocken aufgezwungene Bewegung fort, indem er, im Schlitz 25 gleitend, entgegen der Wirkung der starken Feder 24 eine Bewegung gegenüber dem oberen Teil 23 ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffpumpe für Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung, bei welcher der Einspritzbeginn unveränderlich, das durch Unterbrechung des wirksamen Pumpendruckhubes herbeigeführte Einspritzende aber veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenschaft zweiteilig ausgeführt und zwischen die beiden Teile eine starke Feder eingeschaltet ist, die sie in Abstand voneinander hält, daß ferner ein verschiebbarer Keil vorgesehen ist, durch welchen der mit dem Pumpenkolben unmittelbar verbundene Teil während des Druckhubes früher oder später angehalten wird, während der andere Teil mit gleichbleibendem Hub gesteuert wird und nach dem Anhalten des ersten Teiles lediglich die zwischengeschaltete Feder noch spannt. z. Brennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der anhaltende Teil als auch der angehaltene Teil des Pumpenschaftes als Schraubenflächen ausgebildet sind, die gegeneinander verdreht werden können (Abb.2).
DE1930519679D 1930-03-27 1930-03-27 Brennstoffpumpe fuer Dieselmaschinen mit luftloser Einspritzung Expired DE519679C (de)

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DE (1) DE519679C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740704C (de) * 1937-08-21 1943-10-27 Heinrich Lanz Ag Antrieb fuer Brennstoffeinspritzpumpen mit Hubregelung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Einspritzung des Brennstoffs
US4022174A (en) * 1974-03-19 1977-05-10 Holec, N.V. Electromagnetically actuated pumps
US4120617A (en) * 1976-01-21 1978-10-17 Holec N.V. Pump device for supplying fuel to a combustion engine
US4210116A (en) * 1974-03-19 1980-07-01 Holec N.V. Electromagnetically actuated pumps

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DE740704C (de) * 1937-08-21 1943-10-27 Heinrich Lanz Ag Antrieb fuer Brennstoffeinspritzpumpen mit Hubregelung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Einspritzung des Brennstoffs
US4022174A (en) * 1974-03-19 1977-05-10 Holec, N.V. Electromagnetically actuated pumps
US4210116A (en) * 1974-03-19 1980-07-01 Holec N.V. Electromagnetically actuated pumps
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