DE803860C - Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinen - Google Patents
Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinenInfo
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- DE803860C DE803860C DE1949P0043523 DEP0043523D DE803860C DE 803860 C DE803860 C DE 803860C DE 1949P0043523 DE1949P0043523 DE 1949P0043523 DE P0043523 D DEP0043523 D DE P0043523D DE 803860 C DE803860 C DE 803860C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J21/00—Machines for forming slabs of butter, or the like
- A01J21/02—Machines for forming slabs of butter, or the like with extruding arrangements and cutting devices, with or without packing devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 12. APRIL 1951
ρ 43523 III 145 g D
Die Erfindung betrifft Butterform- und -verpakkungsmaschinen und hat eine Dosier- und Abfüllvorrichtung
für derartige Maschinen zum Gegenstand, welche sich gegenüber den bisher bekanntgewordenen
Dosier- und Abfüllvorrichtungen durch eine erheblich größere Leistung und Gewichtsgenauigkeit des abgefüllten Gutes auszeichnet.
Es sind bereits Dosier- und Abfüllvorrichtungen bekannt, bei welchen das Gut aus dem Aufgabe-
behälter mittels einer oder zwei Schnecken, beispielsweise einer links-undeiner rechtsgängigen Schnecke,
in den Dosierraum zwischen zwei hintereinandergeschalteten, innerhalb eines Zylinders gemeinsam
hin und her verschiebbaren Dosierkolben gefördert wird, wobei besondere Mittel vorgesehen sind, um
das dosierte Gut aus dem Dosierraum in die Abfüll- und Verpackungsform zu drücken.
Diese bekannten Vorrichtungen hatten den Nachteil, daß die Leistung gering und das Gewicht des
abgefüllten Gutes großen Schwankungen ausgesetzt war.
Ein weiterer Nachteil derartiger Vorrichtungen bestand auch darin, daß die Förderschnecken nur
immer für kurze Zeit periodisch in Tätigkeit gesetzt werden, nämlich dann, wenn sich die Dosierkolben
in der Füllstellung befinden, so daß bei jeder Dosierperiode, etwa 1A bis Vs der Zeit, die Förderschnecken
angetrieben werden und in der übrigen Zeit stillstehen. Dieses diskontinuierliche Arbeiten
der Schnecken hat nicht nur einen großen Kraftver-
brauch und einen unruhigen Gang der Maschine zur Folge, sondern erfordert auch verwickelte und teure
Steuervorrichtungen.
Diese Nachteile der bekannten Dosier- und Abfüllvorrichtungen werden mit der Erfindung dadurch
beseitigt, daß die mit gleicher Geschwindigkeit sich von der Füll- in die Entleerungsstellung
und umgekehrt bewegenden beiden Dosierkolben kurz vor Beendigung eines jeden Hubes ihren gegenseitigen
Abstand derart relativ verändern, daß der Dosierraum im Bereiche der Entleerungsstellung
verkleinert und im Bereiche der Füllstellung erweitert wird. Hierbei ist der Abstand der beiden
Dosierkolben so bemessen, daß der Dosierraum in der Füllstellung einen größeren Inhalt aufweist als
der eigentliche Form- und Verpackungsraum.
Durch diese Ausführung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß für die Abfüllung in die Form
stets ein Überschuß an Gut zur Verfügung steht
ao und unabhängig von der jeweiligen Konsistenz des Füllgutes größte Gewichtsgenauigkeit gewährleistet
ist.
Um einen ruhigen Gang der Maschine zu erzielen, wird an Stelle des eine verwickelte und teure
Steuereinrichtung erfordernden intermittierenden Förderschneckenantriebes ein ununterbrochen in
Tätigkeit bleibender und entsprechend langsamer Schneckenantrieb gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht,
daß am Auslauf des Fülltrichters zusätzlieh ein mit einem verschiebbaren federbelasteten
Kolben ausgestatteter Zylinder angeordnet ist, welcher das von der oder den Schnecken geförderte
Gut bei gefülltem oder durch Kolbenverschiebung abgesperrtem Dosierraum aufnimmt und das aufgespeicherte
Gut jedesmal wieder abgibt, sobald die beiden Dosierkolben in die FSllstellung zurückgekehrt
sind. ·
Durch diese Ausgestaltung der Dosier- und Abfüllvorrichtung wird- weiterhin der Vorteil erzielt,
daß die Bewegung des Ausweichkolbens gleichzeitig zur Kontrolle des ordnungsmäßigen Funktionierens
der gesamten Dosiereinrichtung und zur Steuerung des Schneckenantriebes benutzt werden kann. Beispielsweise
würde bei eintretendem Materialmangel oder bei zu langsamem Lauf der Förderschnecken
der Ausweichkolben in seiner Anfangsstellung beharren bzw. sich nur geringfügig anheben, während
der zu schnelle Umlauf der Förderschnecken an dem übernormalen Hub des Kolbens zu erkennen ist. In
allen diesen Fällen kann dann in Abhängigkeit vom Ausschlag der Kolbenstange der Antrieb der
Förderschnecke automatisch stillgesetzt bzw. die Drehzahl der Schnecken beschleunigt oder verlangsamt
werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι bis 5 eine schematische Darstellung der Dosier- und Abfüllvorrichtung in fünf verschiedenen
Betriebsphasen,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Dosier- und Abfüllvorrichtung,
jedoch mit zusätzlich angeordnetem Ausweichkolben, und
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 im Grundriß.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die beiden Dosierkolben bezeichnet, welche im Dosierzylinder 3
hintereinandergeschaltet sind und von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb- und
Steuermechanismus hin und her bewegt werden.
In Fig. ι befinden sich die beiden Dosierkolben in ihrer linken Endstellung, und zwar im Abstand α yo
voneinander, durch welchen die Größe des Dosierraums 6 bestimmt wird.
Aus dem über dem Dosierraum 6 angeordneten Fülltrichter 4 wird das abzufüllende Gut mittels
der Förderschnecke 5 durch eine öffnung 14 in der
Wandung des Dosierzylinders 3 in den darunter befindlichen Dosierraum 6 gefördert.
Nach Auffüllung des Dosierraumeso bewegen
sich beide Kolben 1, 2 unter Beibehaltung des Abstandes α nach rechts, wobei die Zylinderöffnung 14
durch den Kolben 1 abgesperrt wird (vgl. Fig. 2).
Mit 15 ist die Entleerungsöffnung des Dosierzylinders
bezeichnet, welche in Fig. 1 und 2 durch den Dosierkolben 2 abgesperrt ist. Nachdem der
Dosierkolben 2 die Entleerungsöffnung 15 passiert hat, kommt der Kolben zur Ruhe, der Dosierkolben 1
hingegen setzt seine Bewegung noch weiter fort, wodurch sich der Dosierraum bis auf die Breite b
verkleinert (vgl. Fig. 3). Hierbei wird das zwischen den beiden Dosierkolben 1, 2 befindliche Gut zum
größten Teil durch die öffnung 15 in die Abfüllform 7 gedrückt.
Sobald der Kolbenabstand sich bis auf das Maß b verringert hat, beginnen die beiden Kolben 1, 2 mit
dem verbliebenen restlichen Gut wiederum, sich nach links zu bewegen, wobei der Kolbenabstand b
gewahrt bleibt. Hierbei wird das in der Abfüllform 7 befindliche Gut durch den über der öffnung
15 hinwegstreichenden Kolben 2 von dem in dem verkleinerten Dosierraum noch verbliebenen Gut getrennt
(s. Fig. 4) und kann nunmehr aus der Abfüllform 7 gegebenenfalls in bereits verpacktem Zustand
entnommen werden. Beim Weiterwandern der beiden Kolben 1, 2 kommt der Dosierkolben 2 in
dem Augenblick in Ruhe, in welchem seine Stirnfläche den rechten Rand der Füllöffnung 14 erreicht
hat. In diesem Augenblick hat aber der Kolben 1 seinen Hub noch nicht beendet, sondern wandert
noch weiter nach links. Hierdurch wird der Dosierraum 6 von der Breite b wieder auf die volle Breite ο no
gebracht, wobei durch die saugende Wirkung, die der weiterwandernde Dosierkolben auf das im Fülltrichter
befindliche Gut ausübt, gleichzeitig unter Mitwirkung der Förderschnecken 5 und des Ausweichkolbens
der sich auf das Maß α wieder verbreiternde Dosierraum vollständig gefüllt wird, bis
der in Fig. 1 dargestellte Zustand wieder erreicht ist. Die beiden Kolben bewegen sich dann- erneut
nach rechts, wobei sich der vorstehend beschriebene Betriebsvorgang wiederholt. i»o
Um zu vermeiden, daß die Förderschnecke oder Förderschnecken intermittierend arbeiten, also nur
für den kurzen Zeitraum in Tätigkeit treten, wenn der Dosierkolben 1 die in Fig. 5 dargestellte Saugstellung
erreicht, dagegen wieder stillgesetzt 1*5
werden, wenn der Dosierkolben 1 seine Saug-
wirkung beendet hat, wird gemäß der Erfindung ein ununterbrochener Lauf der Förderschnecken dadurch
ermöglicht, daß man das nicht mehr in den Dosierraum einbringbare Gut in einen sich unter
dem Druck des nachdringenden Gutes öffnenden Ausweichbehälter
eintreten läßt, wobei gleichzeitig ein Kraftspeicher aufgeladen wird, durch welchen das
im Ausweichzylinder aufgespeicherte Gut in die Trichtermündung oder unmittelbar in den Dosierraum
zurückbefördert wird, wenn der Dosierkolben in der in Fig. 5 gezeigten Stellung seine saugende
Wirkung beginnt auszuüben.
Ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung des Ausweichbehälters ist in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Fülltrichter 4 etwas seitlich von der Einfüllöffnung 14"
des Dosierzylinders 3 angeordnet und mit dieser durch einen Kanal 16 verbunden, in welchem die bis
unter die Trichteröffnung reichenden beiden Föder-
ao schnecken 5 mit Links- und Rechtsgewinde untergebracht sind. Die Achsen der beiden Schnecken
können hierbei in einer waagerechten oder gegen die Waagerechte geneigten Ebene liegen.
Die nach oben liegende Einfüllöffnung 14 zum
as Dosierraum 6 ist hierbei nach der Seite erweitert,
um eine Verbindung mit dem seitlich angeordneten Kanal 16 herzustellen. Oberhalb des nach oben gerichteten
Teiles der Einfüllöffnung 14 ist, wie Fig. 6 erkennen läßt, ein Zylinder 8 angeordnet, in welchem
der Kolben 9 gegen die Wirkung einer Feder 12 nach oben verschoben werden kann. Der Hub des
Kolbens 9 ist durch einen festen Anschlag 10 begrenzt. Die Kolbenstange 11 ist durch den festen
Anschlag 10 hindurchgeführt und mit einem Zeiger 17 versehen, der auf einer Skala 18 spielt.
Gemäß der Erfindung kann der Ausweichkolben 9 weiterhin dazu benutzt werden, eine Schaltvorrichtung
zu steuern, durch welche beispielsweise bei eintretendem Materialmangel die Maschine stillgesetzt
oder die Umdrehungszahl der Föderschnekken gesteigert oder verringert wird, so wie es die
jeweiligen Betriebsverhältnisse erfordern.
Diese. Ausführung gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Füllmasse geschont und
ein ruhiger Gang der Maschine gewährleistet wird. Auch ist der Aufbau der Gesamtvorrichtung wesentlich
einfacher. Außerdem wird bei großer Gewichtsgenauigkeit eine erheblich größere Tagesleistung,
als es bisher möglich war, erreicht.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Dosier- und Abfüllvorrichtung für Butterform- und -verpackungsmaschinen, bei welcher das Gut aus dem Aufgabebehälter mittels einer oder zwei Schnecken, beispielsweise einer links- und einer rechtsgängigen Schnecke, in den Dosierraum zwischen zwei hintereinandergeschalteten, innerhalb eines Zylinders gemeinsam hin und her verschiebbaren Kolben gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit gleicher Geschwindigkeit von der Füllin die Entleerungsstellung und umgekehrt bewegenden beiden Dosierkolben (1, 2) kurz vor Beendigung eines jeden Hubes ihren gegenseitigen Abstand derart relativ verändern, daß der Dosierraum (6) im Bereiche der Entleerungsstellung verkleinert und im Bereiche der Füllstellung wieder vergrößert wird.
- 2. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierraum (6) zwischen den beiden Dosierkolben (1, 2) in der Füllstellung einen größeren Inhalt aufweist als der eigentliche Form- und Verpackungsraum (7) der Maschine.
- 3. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub eines oder beider Dosierkolben (1, 2) zwecks Änderung der Dosierung verstellbar ist.
- 4. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Fülltrichters (4) zusätzlich ein mit einem verschiebbaren federbelasteten Kolben (9) ausgestatteter Zylinder (8) angeordnet ist, in welchem das von der oder den Schnecken (5) geförderte Gut bei gefülltem Dosierraum (6) oder Versperrung desselben durch den Kolben (1) ausweichen kann, während die Förderschnecken ununterbrochen weiterlaufen.
- 5. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweichzylinder (8) mit seiner Öffnung unmittelbar über der Füllöffnung (14) des Dosierzylinders (3) angeordnet ist.
- 6. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (14) im Doäierzylinder (3) seitlich erweitert ist, derart, daß der unterhalb des Fülltrichters (4) angeordnete, die Förderschnecken (5) enthaltende Zuteilungskanal (16) an die erweiterte Füllöffnung (14°) des Dosierzylinders (3) angeschlossen werden kann.
- 7. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Ausweichkolbens (9) durch einen verstellbaren Anschlag (10) begrenzt wird.
- 8. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) des Ausweichkolbens (9) mit einer Anzeigevorrichtung (17, 18) versehen ist, durch welche die Förderleistung der Förderschnecken (5) kontrolliert werden kann.
- 9. Dosier- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) mit dem Hebel einer Schalt- und Steuervorrichtung gekuppelt ist, durch welche die Umlaufzahl der Förderschnecken (5) selbsttätig geregelt und die Maschine bei Leerlauf der Förderschnecke infolge Materialmangels stillgelegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3900 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0043523 DE803860C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0043523 DE803860C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE803860C true DE803860C (de) | 1951-04-12 |
Family
ID=578041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0043523 Expired DE803860C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Dosier- und Abfuellvorrichtung fuer Butterform- und -verpackungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE803860C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2830530A (en) * | 1951-03-21 | 1958-04-15 | Powell Alan James | Presses for the extraction of oils, fats and the like |
US3581655A (en) * | 1968-07-18 | 1971-06-01 | Glomera Ag | Press for manufacturing cylindrical objects from loose fibrous or particulate material |
-
1949
- 1949-05-20 DE DE1949P0043523 patent/DE803860C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2830530A (en) * | 1951-03-21 | 1958-04-15 | Powell Alan James | Presses for the extraction of oils, fats and the like |
US3581655A (en) * | 1968-07-18 | 1971-06-01 | Glomera Ag | Press for manufacturing cylindrical objects from loose fibrous or particulate material |
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