DE1604530B2 - Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flüssigen Mehrkomponnten-Kunststoffes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flüssigen Mehrkomponnten-Kunststoffes

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DE1604530B2
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Fritz 3440 Eschwege Wiegert
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Farbspritzgeraetebau Richard Zippel & Co Kg 3440 Eschwege
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Farbspritzgeraetebau Richard Zippel & Co Kg 3440 Eschwege
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffes, bestehend aus je einer mit Ein- und Auslaßventilen versehenen, einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits mit einer gemeinsamen Mischkammer verbundenen Kolbenpumpe für jede Komponente und einem gemeinsamen Druckmittelzylinder zur Betätigung sämtlicher Kolbenpumpen, wobei die Kolbenpumpen und der Druckmittelzylinder parallel zueinander zwischen jeweils zwei Platten angeordnet sind, von denen eine .verschwenkbar ist, und die Zylinder bzw. Kolbenstangen der Kolbenpumpen an die Platten in Parallelführungen verstellbar angelenkt sind.
Durch die DT-AS 1 206 395 ist eine Zuteilvorrichtung für zu mischende Flüssigkeiten bekanntgeworden, die aus je einem Zylinder mit 'Druckkolben für jede Flüssigkeit besteht, denen die Flüssigkeiten aus mit Druckluft beaufschlagten Flüssigkeitsbehältern zugeführt und aus denen die Flüssigkeiten, angetrieben durch die Druckluft, mittels der Druckkolben in eine Mischkammer gedrückt werden. Hier ist am Maschinengestell ein Hebel schwenkbar gelagert, an dem die Kolbenstangen der Druckkolben der am Maschinengestell längs des Hebels verstellbar angebrachten Zuteilzylinder verstellbar angreifen und der durch einen an die Druckluft angeschlossenen Arbeitszylinder mit zugehörigem Kolben in Bewegung gesetzt wird. Hierbei ist der eine Zylinder, der durch Druckluft beaufschlagt wird, gegenüber dem anderen Zylinder angeordnet. Dieser andere Zylinder dient für eine der zu mischenden Flüssigkeitskomponenten. Ein weiterer Zylinder ist an einer anderen Stelle an dem Hebel angelenkt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Mischungsverhältnisse nicht in weiten Grenzen einstellbar sind und daß das Verhältnis der in die Mischvorrichtung abgegebenen Volumina der einzelnen Komponenten nicht auf
ίο einfache Weise veränderbar ist. Soll z. B. ein Mischungsverhältnis 1:1 hergestellt werden, so müssen Zylinder verschiedenen Querschnittes gewählt werden, weiche in genau berechneter Weise an der bewegbaren Traverse anzuordnen sind. Die Einstellung von Mischungsverhältnissen in der Nähe des Verhältnisses 1:1 ist dadurch nur nach einer umfangreichen Rechenarbeit und einer schwierigen Einstellarbeit möglich.
Dies sind Nachteile, weil hierdurch die Bedienung einer derartigen Vorrichtung stark erschwert wird und im allgemeinen nicht mehr von einer ungelernten Bedienungsperson vorgenommen werden kann. Die Möglichkeit, das Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten untereinander ändern zu können, ist auch dann eine Notwendigkeit, wenn nur ein einziger Kunststofftyp verarbeitet wird. Es ist beispielsweise an sehr heißen Tagen notwendig, eine geringfügig andere Katalysatormenge zuzugeben als an kalten Tagen. Schon die Erwärmung einer derartigen Maschine beim Arbeiten kann es erforderlich machen, die Katalysatormenge geringfügig zu ändern. Das ist jedoch mit der bekannten Vorrichtung in exakter, entsprechend den Mischungsvorschriften vorgenommener Weise nicht einfach möglich.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich außerdem nur für die Verarbeitung von zwei Kunststoffkomponenten; denn die Hinzufügung eines dritten Zylinders würde aus räumlichen Gründen kaum möglich sein, und die Einstellungsschwierigkeiten wurden sich weiter erhöhen.
Diese Nachteile werden durch den älteren Vorschlag des Patentes 1 454 898 behoben. Dieses ältere Patent beschreibt eine Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffes, bestehend aus je einer Kolbenpumpe für jede Komponente und einem gemeinsamen Druckmittelzylinder zur Betätigung sämtlicher Kolbenpumpen, wobei sowohl die Kolben der Pumpen als auch der Kolben des Druckmittelzylinders an einer einseitig angelenkten, verschwenkbaren Platte befestigt sind, während deren Gehäuse mit einer feststehenden Platte verbunden sind. Dabei ist die feststehende Platte parallel zu der einen Endstellung der verschwenkbaren Platte angeordnet und die Befestigungen der zwischen den Platten liegenden Kolbenpumpen sind in nebeneinanderliegenden Führungseinrichtungen der Platten verstellbar. Durch diese Einstellmöglichkeit läßt sich der Hub einer Kolbenpumpe außerordentlich leicht auf den gewünschten Wert einstellen. Viskositätsänderungen beeinflussen eine exakte Förderung in keiner Weise. Diese Vorrichtung hat sich außerordentlich bewährt, sie zeigt lediglich den Nachteil, daß sie für manche Anwendungen in Bandstraßen nicht schnell genug arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr genau dosierende Vorrichtung mit schneller Ausstoßfolge zu schaffen, bei welcher die aufeinanderfolgenden Ausstoßmengen leicht durch eine Programmsteuerung einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für jede Komponente je zwei Kolbenpumpen gleichen Volumens im gleichen Abstand von der Schwenkachse der verschwenkbaren Platte vorgesehen sind, deren Ein- und Auslaßventile auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei jeder Bewegung der Verschwenkplatte in der einen oder anderen Richtung ein Ausstoß aus dem Wischer erfolgt. Es gibt bei dieser Vorrichtung also keinen Saughub mehr, bei welchem die Vorrichtung keinen gemischten Kunststoff ausstößt. Hierdurch wird eine sehr schnelle Ausstoßfolge erreicht.
Die Anordnung der Kolbenpumpen zwischen zwei mit Parallelführungen versehenen Platten ermöglicht eine schnelle und sehr genaue Einstellung der gewünschten Ausstoßmenge.
Der Aufbau der Vorrichtung wird sehr einfach, wenn die Kolbenpumpen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einem gemeinsamen, in den Parallelführungen der Platten zu befestigenden Träger angelenkt sind.
Der Aufbau der Vorrichtung, bei der die Kolbenpumpen zwischen zwei Platten angeordnet sind, von denen eine feststeht und die andere z. B. mit einem Hydraulikkolben verschwenkbar ist, macht es erforderlich, daß diejenigen Zuführungsleitungen, die den neben der verschwenkbaren Platte Stillstand Ventilen der einen Gruppe von Kolbenpumpen zugeordnet sind, flexibel sein müssen, weil sie sich bei jeder Verschwenkbewegung der verschwenkbaren Platte mitbewegen müssen. Um dieses zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung so aufzubauen, daß drei Platten angeordnet sind, von denen die äußeren feststehen und die dritte verichwenkbar ist, wobei sämtliche Kolbenpumpen an die dritte Platte angelenkt sind, während je eine der beiden Kolbenpumpen gleichen Volumens an die äußeren Platten angelenkt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeiipieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Matten.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach •■ig.l.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schwenkplatte.
F i g. 4 eine Seitenansicht derVorrichtung mit 3 Platen.
Auf der Grundplatte 1 ist ein Bock 2 aufgebaut, welher den die Mischvorrichtung 3 tragenden Ausleger 4 ragt. Der Bock 2 weist eine feststehende schräggestellte Platte 5 auf, welche Parallelführungen 6 für die Befestignug von Anlenkvorrichtungen 7 trägt. In einem gewissen Abstand von der Platte 5 ist auf der Grundplatte 1 die Platte 8 angeordnet, welche um die Achse 9 verschwenkbar ist. Diese Platte 8 weist ebenfalls parallele Führungen 6 für die Befestigung von Anlenkvorrichtungen 7 auf. Zwischen je Anlenkvorrichtungen 7 ist eine Kolbenpumpe angeordnet. Durch Verschwenken der Schwenkplatte 8 mit Hilfe des Antriebszylinders 10 werden sämtliche Kolbenpumpen 11 und 12 gemeinsam gleichzeitig betätigt. Es sind jeweils zwei Kolbenpumpen 12 und zwei Kolbenpumpen 11 beim Verarbeiten eines Zwei-Komponentenkunststoffes vorgesehen. Die Ventile 13 der Kolbenpumpe 12a sind in F i g. 2 zu der feststehenden Platte 5 hin gerichtet. Die Ventile 13 der Kolbenpumpe 126 sind zu der verschwenkbaren Platte 8 hin gerichtet. Die Einlaßventile beider Kolbenpumpen 12a und 126 sind an den Materialbehälter 14 angeschlossen. Die Auslaßventile beider Kolbenpumpen 12a und 126 sind über eine gemeinsame Leitung 15 an den Mischkopf 3 angeschlossen. Ganz analog ist der Anschluß der Ein- und Auslaßventile für die Kolbenpumpen 11 a und 11 b an den Vorratsbehälter 16 bzw. an den Mischkopf 3 vorgenommen. Die Zuführungsleitung 15 muß an der Stelle, an der sich die Schwenkachse 9 befindet, biegsam ausgeführt sein. Das kann in manchen Fällen nachteilig sein. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die in F i g. 4 gezeigt Vorrichtung zu benutzen, welche neben der verschwenkbaren Platte 8 und der feststehenden Platte 5 noch eine weitere feststehende Platte 17 aufweist. Hierdurch wird es möglich, daß die Ein- und Auslaßventile an den Materialzylindern der Kolbenpumpen 11 und 12 auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und trotzdem den festen Platten 5 und 17 zu gerichtet sind, so daß die Materialieitungen als feste Rohrleitungen ausgebildet werden können.
Neben der Verschwenkplatte 8 ist in F i g. 1 eine Kontaktleiste 18 mit Kontakten 19 angeordnet, welche von einem an der Verschwenkplatte 8 angeordneten Nocken 20 betätigt werden. Die Kontakte 19 dienen als Endschalter für das Antriebsaggregat. Sie schalten bei einer bestimmten Stellung des Antriebszylinders 10 den Druckölzufluß in den Antriebszylinder ab, wodurch die Schwenkplatte zum Stellstand kommt und damit die Materialförderung in den Mischer abgebrochen wird. Es hat sich gezeigt, daß hiermit eine außerordentlich genaue Dosierung möglich ist. Die Anlenkvorrichtungen 7 sind in den Parallelführungen 6 verschiebbar und feststellbar. Damit ist der Hub der einzelnen Kolbenpumpen einstellbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffes, bestehend aus je einer mit Ein- und Auslaßventilen versehenen, einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits mit einer gemeinsamen Mischkammer verbundenen Kolbenpumpe für jede Komponente und einem gemeinsamen Druckmittelzylinder zur Betätigung sämtlicher Kolbenpumpen, wobei die Kolbenpumpen und der Druckmittelzylinder parallel zueinander zwischen jeweils zwei Platten angeordnet sind, von denen eine verschwenkbar ist, und die Zylinder bzw. Kolbenstangen der Kolbenpumpen an die Platten in Parallelführungen verstellbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Komponente je zwei Kolbenpumpen (11 bzw. 12) gleichen Volumens im gleichen Abstand von der Schwenkachse (9) der verschwenkbaren Platte (8) vorgesehen sind, deren Ein- und Auslaßventile (13) auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpen (11 bzw. 12) an einem gemeinsamen, in den Parallelführungen der Platten zu befestigenden Träger angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Platten (5, 8, 17) angeordnet sind, von denen die äußeren feststehen und die dritte verschwenkbar ist, wobei sämtliche Kolbenpumpen an die dritte Platte (8) angelenkt sind, während je eine der beiden Kolbenpumpen gleichen Volumens (11 bzw. 12) an die äußeren Platten (5 bzw. 17) angelenkt ist.
DE1604530A 1966-07-09 1966-07-09 Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flussigen Mehrkomponenten-Kunststoffes Expired DE1604530C3 (de)

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