DE3045165C2 - Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie Dosier- und Abfülleinheit in einer Abfüllanlage - Google Patents
Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie Dosier- und Abfülleinheit in einer AbfüllanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B3/08—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by screw-type feeders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie
eine Dosier- und Abfülleinheit in einer Abfüllanlage für das genaue Abmessen und kompressionslose Abfüllen
pastöser Produkte, insbesondere solcher Produkte, die unter der Einwirkung mechanischer Drücke Flüssigkeit
ausscheiden, welche Einheit in einer Dosierbüchse eine Dosierschnecke und an die Dosierbüchse unten anschließend
eine Schneidvorrichtung aufweist
Dosier- und Abfülleinheiten sind bekannt und dienen einerseits dem Abmessen der in eine Verpackung abzufüllenden
Produktmenge und andererseits dem Ausstoßen oder Abfüllen dieser abgemessenen Produktemenge
aus der Anlage in die Verpackung. Diese bekannten Dosier- und Abfülleinheiten arbeiten, zumindest für
ίο feste und halbfeste Produkte, in der Regel nr*ch dem
Prinzip der Förderschnecke, die durch ihre Drehung Material fördert (beispielsweise nach der DE-OS
30 10 768), oder nach dem Prinzip der Dosierkolbenpumpe, des Kammerdosierers oder ähnlicher Einrich-
;5 tungen.
Bei pastösen und halbfesten Produkten, die keiner oder nur sehr geringer mechanischer 'Beanspruchung
ausgesetzt werden dürfen, können diese Dosier- und Abfülleinheiten aber nicht verwendet werden, was dazu
geführt hat daß viele derartige Produkte bis dahin nicht oder zumindest nicht automatisch abpackbar waren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosier- und Abfülleinheit der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der auch kompressionsempfindliche Produkte dosiert und abgefüllt werden
können und die die Nachteile der bekannten Einrichtungen überwindet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
sowie eine Dosier- und Abfülleinheit gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche
1 und 2 definiert sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung das erfindungsgemäße
Verfahren und schematisch eine vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einheit
beschrieben, wobei auf die Darstellung und Beschreibung von jedem Fachmann selbstverständlichen
und naheliegenden Konstruktions- und Steuerungsdetails verzichtet wird.
Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte, vorteilhafte erfindungsgemäße
Einheit.
Man erkennt eine Dosierbüchse i, vorteilhafterweise von Röhrenform, auf welcher oben ein Trichter 2 angeordnet
ist. An ihrem unteren Ende wird die Dosierbüchse 1 durch, vorteilhafterweise scherenartig angeordnete,
Messer 3 und 4 abgeschlossen, derart, daß diese oder mit diesen verbundene Teile, in der dargestellten Lage die
Dosierbüchse 1 verschließen, wogegen sie in ihrer geöffneten Lage ein ungehindertes Austreten des abgemessenen
und abzufüllenden Produktes aus der Dosierbüchse 1 ermöglichen. Dazu kann die Steuerung der
Messer 3 und 4 in bekannter Art z. B. durch ein Schwenken um die Achsen 3' und 4' erfolgen.
In der Dosierbüchse 1 befindet sich auf einer durch den Trichter 2 hindurchtretenden Welle 5 eine Dosierschnecke
6. Diese weist vorteilhafterweise einen Durchmesser auf, der in etwa dem Innendurchmesser der Dosierbüchse
1 entspricht. Im Bereiche des Trichters 2 kann, in einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Einrichtung, eine zweite, gleichsinnige Schnecke 7 auf der Welle 5 vorgesehen sein, die bei
hoehviskösen Produkten eine Brückenbildung am oberen Ende der Dosierbüchse 1 verhindert.
Entgegen der Verwendung in herkömmlichen Schneckenförderern, wird die Dosierschnecke 6 in der erfindungsgemäßen Dosier- und Abfülleinheit nicht dazu benutzt, das abzufüllende Produkt durch Drehung an Ort durch die Dosierbüchse 1 zu fördern. Im Gegenteil
Entgegen der Verwendung in herkömmlichen Schneckenförderern, wird die Dosierschnecke 6 in der erfindungsgemäßen Dosier- und Abfülleinheit nicht dazu benutzt, das abzufüllende Produkt durch Drehung an Ort durch die Dosierbüchse 1 zu fördern. Im Gegenteil
wird in dieser Einheit gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Dosierschnecke 6 rückwärts, das heißt
also in der dargestellten Einheit mit einer rechtsherum gewundenen Dosierschnecke δ, linksherum in das über
ihr befindliche Produkt eingeschraubt, wobei die Welle 5 entsprechend der Steigung der Schnecke 6 mechanisch,
in Abhängigkeit der Schneckensteigung, aus der Dosierbüchse 1 herausgefahren wird, so daß durch diese
Drehung der Dosierschnecke 6 kein mechanischer Druck auf dia Produkt ausgeübt wird. D12 Dosierschnecke
6 wird dabei so weit in das über ihr sich befindliche Produkt eingeschraubt, bis das vor ihr liegende
Prodciktevolumen der pro Verpackung abzufüllenden Produktmenge entspricht. Die Messer 3 und 4 bleiben
während der obengeschifderten Operation geschlossen.
Dann wird die Drehung der Dosierschnecke 6 sowie die damit zwangsverbundene Linearbewegung der Welle 5
aus der Dosierbüchse 1 heraus unterbrochen, worauf nach dem Öffnen der Messer 3 und 4 das vor der Dosierschnecke
6 liegende Produkt durch eine lineare Abwärtsbewegung der Welle 5, ohne gleichzeitige Drehung
der Dosierschnecke 6, aus der Dosierbüchsc 1 herausgeschoben
wird. Nachdem die Welle 5 .-id die sich
darauf befindliche Schnecke 6 ihre untere Endlage, wie in der Zeichnung dargestellt, erreicht haben, werden die
während des Ausstoßvorganges ausgeschwenkten Messer 3 und 4 wieder geschlossen, so daß einerseits der
Produktestrang abgeschnitten und andererseits die Dosierbüchse 1 unten wieder verschlossen wird, worauf
der ganze Zyklus von vorne beginnen kann.
Durch diese Vorgehensweise wird das dosiert abzufüllende Produkt mechanisch praktisch nicht komprimiert,
wodurch auch kompressionsempfindliche Produkte abfüilbar werden.
Wie weiter oben erwähnt, kann es vorteilhaft sein, im Trichter 2 eine zweite Schnecke 7 anzuordnen, die dafür
sorgt, daß die Dosierbüchse 1 oberhalb der Dosierschnecke 6 stets mit Produkt gefüllt ist.
Dem Fachmann ist klar, wie die Bewegungen der Welle 5 mit der darauf sitzenden Dosierschnecke 6 gesteuert
we.den können. Einfach läßt sich dies z. B. mittels einer Zahnstange und einem Zahnradgetriebe, die
mit der Welle 5 zusammenwirken, bewerkstelligen, so daß die beispielsweise über einen Riemen und eine Riemenscheibe
der Welle aufgezwungene Drehung die geforderte zwangsläufige Linearbewegung automatisch
mitbewirkt. Da, wie erwähnt, drei.- und rückwärtsgerichtete Linearbewegung der Welle 5 und somit der
Dosierschnecke 6 in einem festen Verhältnis zue«nander stehen, kann die pro Verpackung respektive pro Hub
der Welle 5 abzumessende und abzupackende Produktemenge durch Verändern des Drehwinkels der Schnekke
gesteuert werden. Die in einem festen Verhältnis zu der Dosierschnecke 6 stehende Linear-Bewegung der
Welle 5 verändert dabei den Weg zwangsläufig im riehtigen Verhältnis. Diese, sowie auch andere Antriebsmechanismen
sind dem Fachmann geläufig und bedürfen hier keiner weitergehenden Beschreibung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und entsprechend dimensionierten erfindungsgemäßen Einheiten
lassen sich eine Vielzahl bis heute nicht automatisch dosier- und abpackbare halbfeste und pastöse Produkte
in Mengen von wenigen Grammen bis zu mehreren Kilos problemlos in automatischen Abfüllanlagen abpacken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren für das genaue Abmessen und kompressionslose Abfüllen pastöser Produkte, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Dosierbüchse (1) eine Dosierschnecke (6) rückwärts in das
Produkt eingedreht wird, worauf derjenige Teil desselben, der vor der Dosierschnecke (6) liegt, nach
dem Öffnen der Dosierbüchse (1) durch eine lineare Bewegung der Dosierschnecke (6) aus ersterer herausgeschoben
wird, worauf, nachdem die Dosierschnecke (6) ihre untere Ausgangslage wieder erreicht
hat, der Produktestrang unterhalb der Dosierbüchse (1) und der sich darin befindlichen Dosierschnecke
(6) abgetrennt und erstere wieder verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Rückwärtsbewegung der
Dosierschnecke (6) in Abhängigkeit von deren Steigung und J>ehwinkel erfolgt
3. Verfah/en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit dem Herausschieben des Produktes aus der Dosierbüchse (6) mittels einer
zweiten, im Bereich eines Trichters (2) angeordneten Schnecke (7) hinter der Dosierschnecke (6) neues
Produkt in die Dosierbüchse (1) nachgeschoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Rückwärtsbewegung
kraftschlüssig mit der Drehbewegung der Dosierschnecke in einem durch die Steigung der Dosierschnecke
gegebenen Verhältnis verbunden ist
5. Dosier- und AbfCUeinhe«. in einer Abfüllaniage
für das Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, welche Einheit in ei; ^r Dosierbüchse (1)
eine Dosierschnecke (6) und an die Dosierbüchse (1) unten anschließend eine Schneidvorrichtung aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (6) in der Dosierbüchse (1) linear beweglich
angeordnet ist, derart, daß bei Drehung der Dosierschnecke (6) in Ausschraubrichtung, diese sich
entsprechend der Steigung der Dosierschnecke (6) in der Dosierbüchse (1) nach oben verschiebt, wogegen
die Dosierschnecke (6) nach unten linear bewegbar ist, ohne daß eine Drehung der Dosierschnecke erfolgt.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines oben an die Dosierbüchse
(1) angeschlossenen Trichters (2) eine zweite, mit der Dosierschnecke (6) gleichsinnige Schnecke (7) auf
der Welle (5) der ersteren angeordnet ist.
7. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (6) über ihre Welle (5)
durch ein Zahnrad oder ein anderes Getriebe mit einer Zahnstange verbunden ist.
8. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Linearbewegung der Dosierschnekke
die Drehbewegung der Welle (5) gesperrt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045165 DE3045165C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie Dosier- und Abfülleinheit in einer Abfüllanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045165 DE3045165C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie Dosier- und Abfülleinheit in einer Abfüllanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045165A1 DE3045165A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3045165C2 true DE3045165C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=6117982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045165 Expired DE3045165C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pastösen Produkten sowie Dosier- und Abfülleinheit in einer Abfüllanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045165C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3869997D1 (de) * | 1987-02-19 | 1992-05-21 | Sumitomo Rubber Ind | Fahrzeugreifen. |
FR2912598B1 (fr) * | 2007-02-21 | 2009-04-17 | Faf Soc Par Actions Simplifiee | Machine de dosage et de distribution d'un produit alimentaire a des fins de gavage. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE416890B (sv) * | 1979-03-22 | 1981-02-16 | Alfa Laval Ab | Doseringsanordning med roterande matarskruv |
-
1980
- 1980-12-01 DE DE19803045165 patent/DE3045165C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045165A1 (de) | 1982-07-01 |
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