DE2315977A1 - Vorrichtung zum bilden von teigportionen - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von teigportionen

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DE2315977A1
DE2315977A1 DE19732315977 DE2315977A DE2315977A1 DE 2315977 A1 DE2315977 A1 DE 2315977A1 DE 19732315977 DE19732315977 DE 19732315977 DE 2315977 A DE2315977 A DE 2315977A DE 2315977 A1 DE2315977 A1 DE 2315977A1
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DE
Germany
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dough
chamber
measuring chambers
filling container
matl
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Application number
DE19732315977
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English (en)
Inventor
Siegfried Zeibig
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Eberhardt G L GmbH
Original Assignee
Eberhardt G L GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Bilden von Teigportionen " Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von- Teig -portionen. Sie geht von bekannten derartigen Vorrichtungen aus, die im wesentlichen einen Eüifüllbehälter mit unter dieser ange -ordneter Teigkammer aufweisen, wobei die Trennwand zwischen Einfüllbehälter und Teigkammer durch ein waagerecht beweg -liches Trennmesser gebildet ist und in der Teigkammer ein Presskolben vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Teil des Teigkammerinhaltes die Messkammer bzw. Messkammern einer rotierenden Trommel verbracht werden kann, von wo er schliesslich in eine in aller Regel nachgeschaltete Teigwirkvorrichtung gelangt. Üblicherweise ist eine Mehrzahl von Messkammern in dieser Trommel vorgesehen, deren Volumen einstellbar ist.
  • Da der mechanisch angetriebene Presskolben einen vörge -schriebenen Weg vor- und zurtokbewegt wird, um eine genaue Füllung der Messkammern zu erreichen, muss das Volumen der Teigkammer wesentlich grösser sein als das Gesamtvolumen der Messkammern. Demgemäss darf das Messer zwischen Einfüllbehälter und Teigkammer letztere nicht vollständig abschliessen, so dass beim Pressvorgang über -schüssiger Teig durch eine verbliebene schmale Öffnung nach oben in den Einfüllbehälter zurückgedrückt werden kann.
  • Die Vorgänge, denen der Teig hier also wiederholt unter -worfen wird, üben einen äusserst ungünstigen Einfluss auf seine Beschaffenheit aus. Ausserdem ist, da der Teig rein mechanisch gepresst wird, es sehr schwierig, bzw. - unmöglich, den Pressdruck der jeweiligen Beschaffenheit eines zur Verarbeitung kommenden Teiges zu re--geln. Das-Volumen des Teiges wechselt ja mit Fortschritt seiner Gare. Ganz allgemein erfordert natürlicherweise ein weicher Teig einen geringeren Pressdruck als ein fester Teig. Gerade bei weichen Teigen besteht schliesslich die zusätzliche Gefahr, dass ohne die Möglichkeit einer Regelung des Pressdruckes die Struktur des Backwerkes,-das aus dem Teig gefertigt wird, leidet. Schliesslich bedeutet-der kontinuierliche Umlauf der Trommeln mit den Messkammern, dass dem Teig für -den Füllvorgang der Messkammern nur eine sehr kurze Zeit zur Verfügung steht, was durch erhöhtm Pressdruck ausge -glichen wird. Es wurde aber schon dargelegt, dass gerade ein hoher Pressdruck sich ungünstig auf die Konsistenz des Teiges auswirkt. Eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art kann z. B. der deutschen Offenlegungsschrift 1.782.396 entnommen werden. Vorgänger dieser VQrrichtung sind in den deutschen Patentschriften 425. 606 und 460. 775 be -schrieben, wobei lediglich anstelle der kontinuierlich umlaufenden Trommel mit den Messkammern eine Reihe von im Takt schwenkbaren Messkammern vorgesehen sind, die von der waagerechten Füllage in die senkrechte Entleerungslage und zurück geschwenkt werden.
  • Schliesslich wurde schon vorgeschlagen, um die Schwierigkeiten, die durch den Zwang der schnellen Füllung der Messkammern bei rotierenden Trommeln entstehen, zu verringern, in den Antrieb der Trommel ein Ellipsenzahnradgetriebe zu schalten, durch das die Drehgeschwindigkeit der Trommel jeweils bei Vorbeiführen der Messkammern an der Teig -kammer verlangsamt wird. Diese der deutschen Auslege -schrift 1.203.704 zu entnehmende Lösung löst die bestehenden Probleme jedoch nur zum Teil und ist vor allem recht aufwendig, Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden von Teigportionen insbesondere bei der Herstellung von Brötchen so auszubilden, dass bei ein -fachstem mechanischem Aufbau eine Steuerung des Press*-druckes des Kolbens in der Teigkammer abhängig von der Konsistenz des jeweils zu verarbeitenden Teiges möglich ist, so dass der Teig beim Portionierungsvorgang so schonend wie möglich behandelt wird und nicht seine bzw. die Struktur des aus ihm auszubackenden Backwerkes leidet. Selbstver -ständlich muss dabei auch sichergestellt werden, dass die Portionierung gleichmässig und richtig erfolgt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch, dass der Presskolben hydraulisch angetrieben ist und in die Hydraulikve r sorgung des Kolbens ein Druckbegrenzung 5 -ventil geschaltet ist, wobei des weiteren das die Wand zwischen Einfüllbehälter und Teigkammer bildende Messer in eine die Kammer dem Einfüllbehälter gegentiberdem Einfüllbehälter absh liessende vorderste Lage verschiebbar ist und schliesslich der Umlauf der Trommel mit den Messkammern im Takt mit der Bewegung des Presskolbens gesteuert ist.
  • Mit dieser Ausbildung der Vorichtung wird erreicht, dass zunächst einmal der Druck, mit welchem der Presskolben den Teig beaufschlagt, voreinstellbar ist. Der Teig wird also jeweils immer nur, abhängig von seiner Beschaffenheit so stark gepresst,wie es zur Füllung der Mess -kammern notwendig ist. Durch den schrittweisen Betrieb der Trommeln mit den Messkammern steht des weiteren für den Füllvorgang jeweils genügend Zeit zur Verfügung, so dass der Teig ohne ubermässigen und schädlichen Druck in die Messkammern befördert werden kann. Es bedarf auch nicht mehr der Rückbeförderung des über -schüssigen Teiges in der Presskammer zurück in den Einfiillbehälter, Gerade das hiermit verbundene mehr - -fache Hin- und Herpressen des Teiges durch eine schmale schlitzartige Öffnung, bevor er endgültig in die Mess -kammern gelangt, war für die Erhaltung der gewünschten Teigbeschaffenheit äusserst ungünstig.
  • Des weiteren kann mit dem Druckbegrenzungsventil nicht nur die Höhe des auf den Teig auszuübenden Druckes voreingestellt werden, der Kolben bleibt bei Erreichen dieses gewünschten Druckes stehen und ein entsprechender gleichbleibender Druck auf den Teig bleibt so lange erhalten, bis die Mess -kammern gefüllt und durch Drehung der Trommel aus der~Fiill -lage entfernt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Beaufschlagungsflächen des Press -kolbens in seinem Hydraulikzylinder verschieden gross, so dass der Vorwärtshub zur Füllung der Messkammern verhältnismässig langsam und damit teigschonend erfolgt, während der Rückwärts -hub wesentlich schneller erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und-der durch dieselbe er -zielten Vorteile ergeben sich- aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und bei -spielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegen -standes.
  • Die Vorrichtung weist einen Einfüllbehälter 1 auf, in welchen entsprechend dessen Grösse eine bestimmte Menge von Teig 2 eingebracht werden kann. Unter dem Einfüllbehälter 1 befindet sich eine Teigkammer 3 mit einem in dieser beweglichen Presskolben 4. Die obere Wandung der Teigkammer 3 und gleichzeitig die Trennwandung zum Einfüllbehälter 1 hin bildet ein Messer 5 das mittels eines nicht dargestellten Antriebes, dem Kolben 4 voreilend, in waagerechter Richtung bewegbar ist. Es wird also zwischen Einfüllbehälter 1 und Teigkammer 3 periodisch eine Öffnung geschaffen, durch die Teig in die Teigkammer 3 gelangen kann.
  • Der PresskiOlben 4 ist erfindungsgemäss von einem in einem hydraulischen Zylinder 6 gleitenden Kolben 7 beaufschlagt. Beide Kolben 4 und7 sind durch eine Kolbenstange-8 verbünden. Der Kolben 7- ist doppelseitig beaufschlagbar durch in die Kammern 9 bzw. 10 über Leitungen 11 bzw. 12 zugeführte hydraulische Druckflüssigkeit.
  • In der Zuleitung 11 ist ein Druckbegrenzungsventil 13 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Druck des Presskolbens 4, den dieser auf den Inhalt der Teigkammer 3 ausübt, eingestellt werden kann.
  • Diese Einstellung erfolgt abhängig von der. Beschaffenheit des jeweils zu verarbeitenden Teiges, so dass eine entsprechend schonende Behandlung. des Teiges sichergestellt ist.
  • Der Teigkammer 3 ist eine Trommel 14 mit Messkammern 15 nachgeschaltet, die während des Füllvorganges der Messkammern 15 von der Teigkammer 3 her stillsteht und sich nach Füllung der Messkammern in Richtung-des Pfeiles 16 in die -Entleerungs stellung für die Messkammern 15 bewegt.
  • Zur Steuerung der ganzen Vorgänge ist einerseits in - den Hydraulikleitungen 11 und 1-2 ein Vierwegeventil- 17 vorgesehen und. im Wirkungsbereich der. Trommeln 14 ein elektrischer Endschalter 18 angeordnet. Die Steuerung des Vierwegeventiles 17 und damit des Presskolbens 4 und des Antriebsmotors der Trommel 14, schliesslich die Bewegung des Messers 5- erfolgt in. an sich üblicher und bekannter Weise mit nicht weiter dargestellten elektrischen Schaltmitteln.
  • Mit 19 ist noch die Pumpe des Hydraulikkreises, mit 20 der Reservebehälter für die Hydraulikflüssigkeit be zeichnet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h-e
    Vorrichtung zum Bilden von Teigportionen mit einem Einfüllbehälter, einer unter diesem angeordneten Teigkammer mit einer als waagerecht bewegliches Trenn -messer ausgebildeten Trennwand zwischen Einfüllbehälter und Teigkammer, einem Presskolben in der Teigkammer und einer der Teigkammer nachgeschalteten Trommel mit Messkammern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beauf -schlagung des Messkolbens ein Hydraulikkolben vorgesehen ist, in dessen Hydraulikversorgung ein Druckbegrenzungs -ventil geschaltet ist, wobei des weiteren das Trennmesser zwischen Einfüllbehälter undTeigkammer in eine abschliessende vorderste Lage verschiebbar ist und der Umlauf der Trommel mit den Messkammern im Takt mit der Bewegung des Press -kolbens steuerbar ist.
  2. 2. ) Vorrichtung zum Bilden von Teigportionen, da -durch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungsflächen des doppelt wirkenden Hydraulikkolbens in dem Hydraulikzylinder unterschiedlich gross sind.
    L e r s ei t e
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