DE3116454C2 - - Google Patents
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- DE3116454C2 DE3116454C2 DE3116454A DE3116454A DE3116454C2 DE 3116454 C2 DE3116454 C2 DE 3116454C2 DE 3116454 A DE3116454 A DE 3116454A DE 3116454 A DE3116454 A DE 3116454A DE 3116454 C2 DE3116454 C2 DE 3116454C2
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- pressure
- dough
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- portioning
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
- A21C5/04—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Portionieren
eines zähen Teigs sowie auf eine Teigportioniervorrichtung,
gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Üblicherweise wird Teig mit Hilfe einer
Aufbereitungseinrichtung portioniert, d. h. in einzelne
Portionen gleichen Volumens geteilt. Die
Aufbereitungseinrichtung basiert auf der chargenweisen
Einspeisung, bei der sich eine Teigcharge während einer
vorgegebenen Dauer in einem Fülltrichter befindet. Hierbei
findet ein Aufgehen bzw. ein Entwickeln des Teigs statt,
wobei ein meßbarer Unterschied in der Beschaffenheit zwischen
den ersten und letzten Teigportionen einer Charge entsteht,
weil der Teig, während er sich in dem Trichter befindet,
weiter treibt oder geht.
Eine derartige Teigportioniervorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-AS 12 43 601 bzw. aus dem DE-GM 19 20 701 bekannt. Bei der
bekannten Vorrichtung wird der Teig aus einem offenen
Fülltrichter mittels Speisewalzen direkt den
Portioniertrommeln zugeführt. Diese Maschinen bzw. das
bekannte Herstellungsverfahren weisen den oben aufgezeigten
Nachteil auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, wobei eine gleichförmige Portionierung des zähen
Teigs erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 bzw. 4
gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. dadurch, daß der Teig
von den Speisewalzen in einen geschlossenen Speisetrichter
und von dort zu der Portioniertrommel gefördert wird, wobei
der Druck in dem geschlossenen Speisetrichter erfaßt und der
Druck in dem geschlossenen Speisetrichter durch Verändern der
Drehgeschwindigkeit der zwei Speisewalzen in Abhängigkeit des
erfaßten Drucks im geschlossenen Speisetrichter geregelt
wird, so daß ein minimaler Druck in dem geschlossenen
Speisetrichter aufrechterhalten wird, um eine Berührung des
zähen Teigs mit der Portioniertrommel aufrechtzuerhalten. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen
unterhalb der Speisewalzen angeordneten, mit den Speisewalzen
der Portioniertrommel in Verbindung stehenden, geschlossenen
Speisetrichter, der eine mit der Portioniertrommel und den
Speisewalzen in Verbindung stehende Druckkammer bildet, um
zähen Teig von den Speisewalzen zu der Portioniertrommel zu
fördern, einen mit dem Inneren des geschlossenen
Speisetrichters in Verbindung stehenden Druckfühler und
durch eine mit dem Druckfühler und mit dem Antrieb für die
zwei Speisewalzen in Verbindung stehende Steuerung zum
Steuern der Drehgeschwindigkeit der zwei Speisewalzen in
Abhängigkeit von dem im geschlossenen Speisetrichter
herrschenden Druck.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in vorteilhafter
Weise eine gleichförmige Portionierung des zähen Teigs
erreicht, der aufgrund des Druckniveaus im Speisetrichter
immer mit der Portioniertrommel in Berührung steht. Hierbei
soll es sich um einen möglichst geringen Druck handeln, um
eine Entgasung des Teigs sicherzustellen. Die Geschwindigkeit
des Entgasens und des Einspeisens des Teigs in den Trichter
soll mit der Portioniergeschwindigkeit koordiniert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, die eine teilweise gebrochene Seitenansicht der
Teigportioniervorrichtung zeigt.
In der Figur ist eine Teigportioniervorrichtung 10, die
nur teilweise dargestellt ist, mit einem Gestell 11 verse
hen, das eine rotierende Portioniertrommel 12 haltert. Die Portioniertrommel 12
ist mit einer Reihe von Portionierzylindern 13 mit durch
gehender Bohrung (von denen nur einer gezeigt ist) und mit
doppelt wirkenden Kolben 14 (von denen nur einer zu sehen
ist), die in den Zylindern hin und her gehen, ausgestattet.
Das Gestell 11 weist einen Tisch 15 mit einem
endlosen Bandförderer 16 und Rundierstangen 17 auf.
Ein geschlossener Speisetrichter 20,
der mit seinem Auslaß mit der Trommel 12 in Verbindung steht, ist
mit zwei beabstandeten parallelen vertikalen Wänden 21 und
22 und zwei beabstandeten oberen Wänden 23 und 24 versehen,
die von den vertikalen Wänden nach oben ragen. Die oberen
Wände 23 und 24 konvergieren zu einer Engstelle 27 am Ober
ende des Trichters 20.
Über dem geschlossenen Speisetrichter 20 ist ein offener
Fülltrichter 30 vorgesehen, der zwei konvergierende Wände
31 und 32 hat, die sich nach unten zu einem Paar beabstan
deter Speisewalzen 33 und 34 erstrecken, welche das Unter
ende des Fülltrichters bilden. Zwei Abstreichmesser 25 und
26 für die Walzen 33 und 34 sind auf geeignete Weise an
den Oberenden der Wände 23 und 24 befestigt.
Eine manuelle Einstellvorrichtung 37 dient zum Justieren
des Zwischenraums zwischen den Walzen 33 und 34, die von
einem Motor 35 über einen geeigneten Antrieb 36 gegensinnig
gedreht werden. Um die Funktion oder Speisegeschwindigkeit
der Walzen 33 und 34 nach Maßgabe der Portioniergeschwindig
keit zu steuern, ist der Motor 35 mit einer Steuerung 42
versehen, die einen Schalter oder eine ähnliche Einrichtung 41
hat, die auf den Druck im Trichter 20 anspricht, der mit
Hilfe eines Fühlers 40 gemessen wird. Der Druck im Trichter
2o wird auf einer minimalen Höhe oder innerhalb eines ak
zeptablen Bereichs gehalten, wie er von der druckempfind
lichen Einrichtung 41 festgelegt ist und der ausreicht, um den
Teig mit der Portioniertrommel 12 in Kontakt zu halten. Der Motor 35
ist vorzugsweise ein Motor mit regelbarer Drehzahl, der
die Geschwindigkeit der Walzen 33 und 34 erhöht oder senkt,
wenn sich der Druck im Trichter 20 ändert. Alternativ kann
der Motor 35 auch ein Motor mit konstanter Drehzahl sein,
der die Walzen 33 und 34 je nach den Erfordernissen in
Gang setzt und anhält.
Im Betrieb üben die Walzen 33 und 34 eine leichte Entga
sungswirkung, die die Glutenstruktur nicht zerlegt, auf den
Teig aus, den sie aus einer Charge in dem Fülltrichter 30
durch den geschlossenen Trichter 20 zu den Portionierzylindern 13 der
Portioniertrommel 12 befördern. Die zwangsweise Teigförderung durch
die Walzen 33 und 34 erlaubt nicht nur einen Normalbetrieb
der Portioniervorrichtung, der die Ruhezeit oder Aufgehzeit
des Teigs in den Trichtern 20 und 30 begrenzt, sondern ist
auch bestrebt, das Aufgehen des Teigs zu verzögern und den
Teig auf einem angestrebten Grad der Entwicklung zu halten
als Folge der schwachen Entgasungswirkung, die von einer
Kompression zwischen den Walzen stammt, die die Glutenstruk
tur nicht zerlegt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Portionieren eines zähen Teigs, wobei
ein zäher Teig von einem offenen Fülltrichter durch einen
Spalt zwischen zwei drehbaren Speisewalzen hindurchbewegt
und schwach entgast wird und zu einer
drehbaren Portioniertrommel mit mehreren durchgehenden
Zylindern und einem doppelt wirkenden Kolben für jeden
Zylinder gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teig von den Speisewalzen (33, 34) in einen geschlossenen
Speisetrichter (20) und von dort zu der Portioniertrommel
(12) gefördert wird, wobei der Druck im geschlossenen
Speisetrichter (20) erfaßt wird und der Druck in dem
geschlossenen Speisetrichter (20) durch Verändern der
Drehgeschwindigkeit der zwei Speisewalzen (33, 34) in
Abhängigkeit des erfaßten Drucks im geschlossenen
Speisetrichter (20) geregelt wird, so daß ein minimaler
Druck in dem geschlossenen Speisetrichter (20)
aufrechterhalten wird, um eine Berührung des zähen Teigs
mit der Portioniertrommel (12) aufrechtzuerhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
automatische Regelung der Zuführgeschwindigkeit des Teigs
in Abhängigkeit von der Portioniergeschwindigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zugeführte Teig unter einem Druck
innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten wird, daß der
Druck erfaßt wird, und daß die Zuführgeschwindigkeit in
Abhängigkeit der erfaßten Druckschwankungen automatisch
verändert wird.
4. Teigportioniervorrichtung, umfassend einen offenen,
über zwei beabstandeten, festen, drehbaren Speisewalzen zum
Entgasen und Zuführen eines zähen Teigs angeordneten
Fülltrichter, einen Antrieb zum Drehen der Speisewalzen,
eine drehbare, unterhalb der Speisewalzen angeordnete
Portioniertrommel mit mindestens einem Portionierzylinder
und einem darin angeordneten Kolben zur Aufnahme des von
den Speisewalzen zugeführten zähen Teigs und zur Ausgabe
des zähen Teigs, gekennzeichnet durch einen unterhalb der
Speisewalzen (33, 34) angeordneten, mit den Speisewalzen
(33, 34) und der Portioniertrommel (12) in Verbindung
stehenden geschlossenen Speisetrichter (20), der eine mit
der Portioniertrommel (12) und den Speisewalzen (33, 34) in
Verbindung stehende Druckkammer bildet, um zähen Teig von
den Speisewalzen (33, 34) zu der Portioniertrommel (12) zu
fördern, einen mit dem Inneren des geschlossenen
Speisetrichters (20) in Verbindung stehenden Druckfühler
(40), und durch eine mit dem Druckfühler (40) und dem Antrieb (36)
für die zwei Speisewalzen (33, 34) in Verbindung stehende
Steuerung (42) zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der
zwei Speisewalzen (33, 34) in Abhängigkeit von dem im
geschlossenen Speisetrichter (20) herrschenden Druck.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (42) zum automatischen Regeln der
Zuführgeschwindigkeit der festen Speisewalzen (33, 34) in
Abhängigkeit von der Portioniergeschwindigkeit.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (40) zur Erfassung des Drucks in dem
Speisetrichter (20), dem zäher Teig zugeführt wurde, eine
Einrichtung (41) zur Schaffung eines annehmbaren
Druckniveaus und eine Einrichtung (42) zum automatischen
Verändern der Zuführgeschwindigkeit der Speisewalzen (33,
34) in Abhängigkeit des erfaßten Drucks.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum schwachen Entgasen und Zuführen des
Teigs ein Paar sich entgegengesetzt drehende Speisewalzen
(33, 34) umfaßt, die den Boden eines Fülltrichters (30)
bilden, und die unter Bildung eines Zwischenraums
beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei der
Zwischenraum den Fülltrichterauslaß bildet, und daß ein
Motor (35) zum Drehantrieb der Speisewalzen (33, 34)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (41) zum Einstellen eines annehmbaren
Druckniveaus und durch eine sowohl damit als auch mit dem
Motor (35) verbundene Einrichtung (42) zum Verändern der
Geschwindigkeit der Speisewalzen (33, 34) in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert des
Drucks.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/152,903 US4338341A (en) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Stiff dough make-up machine and method of using same |
Publications (2)
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DE3116454C2 true DE3116454C2 (de) | 1992-04-23 |
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Family Applications (1)
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