DE2149209A1 - Gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem fuer Nahrungsmittelprodukte - Google Patents
Gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem fuer NahrungsmittelprodukteInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-ing. S. Weickmann, 2149209
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Schu/No
Peter Eckrieh & Sons, Inc., Port Wayne, Indiana, USA P.O.Box 588
Gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem für Nahrungsmittelprodukte
Es wird ein gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem für Nahrungsmittelprodukte angegeben, bei dem das Gewicht eines
Stapels von Scheiben, die von einem Materialstück abgeschnitten worden sind, genau gesteuert wird. Das System
enthält ein Messer mit einem Antrieb mit veränderlicher Drehzahl einschließlich einem Drehzahlsteuerungssystem,
eine Schnittenaufnahmevorrichtung, die die Schnitten aufnimmt, wie sie geschnitten werden, und einen intermittierend
betätigbaren Förderer, um die Schnitten von der Schnittenaufnahmevorrichtung herunterzunehmen, nachdem eine vorbestimmte
Zahl von Schnitten geschnitten worden ist. Das System enthält gleichfalls eine monostabile Kippschaltung,
die auf das Drehzahlsteuersystem des Motors anspricht, um fortschreitend den Punkt vorzurücken, an dem der Abnahmeförderer
betätigt wird, wenn sich die Drehzahl des Motors
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erhöht, um die feste Zeit zu kompensieren, die erforderlich ist, um den Abnahmeförderer zu betätigen, so daß eine
genaue Wiederaustarierung einer Gewichtszelle, die der Schnittenaufnahmevorrichtung zugeordnet ist, erfolgen kann,
damit das System zum Schneiden des nächsten Stapels bereit ist und damit eine Überschneidung zwischen den Schnitten
eines vollständig geschnittenen Stapels und der ersten Schnitte des nächstfolgenden Stapels ausgeschlossen wird,
wenn diese erste Schnitte sich gegen die Schnittenaufnahmevorrichtung bewegt.
Wegen der verhältnismäßig strengen Regelung in der Nahrungsmittelindustrie
in bezug auf die Kennzeichnung der Lebensmittel haben die Lebensmittelhersteller jeweils mehr
Nahrungsmittel in eine Verpackung eingefüllt, als auf der Aufschrift angegeben war, um sicherzustellen, daß die große
Mehrzahl von Verpackungen wenigstens das angegebene Gewicht in bezug auf die darin enthaltenen Nahrungsmitteln aufwies.
Die überschüssige Nahrungsmittelmenge, die tatsächlich in der Verpackung enthalten ist und über die angegebene Menge
hinausgeht, die in einem Behälter enthalten sein soll, wird als "Zugabe" bezeichnet, da der Verbraucher für eine Packung
zahlt, die das angegebene Gewicht an darin enthaltenen Nahrungsmitteln hat, während er in Wirklichkeit normalerweise
etwas mehr Nahrungsmittel erhält.
Während die Menge der "Zugabe" bei einem typischen Behälter allgemein nominal nur Prozente des angegebenen Gewichts
ausmacht, so sind sich die Fachleute doch der Tatsache bewußt, daß die Kosten für eine solche 'Eugabe" sich über
den Zeitraum eines Jahres für einen gegebenen Nahrungsmittelhersteller auf eine beträchtliche Summe belaufen.
Deshalb wird jegliche Anstrengung unternommen, um die
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Größe der "Zugabe" so klein wie möglich zu halten und dennoch einen erforderlichen Prozentsatz von Packungen
auf einem Gewicht zu halten, das innerhalb der Vorschriften der jeweiligen Verordnung gleich dem angegebenen Gewicht
ist oder über dem angegebenen Gewicht liegt.
Ein Bereich, auf dem ausgedehnte Ans tr ergingen unternommen
wurden, um die "Zugabe" so gering wie möglich zu halten, ist der Verkauf von Nahrungsmittelpackungen mit vielen
Scheiben, die etwa solche Nahrungsmittel wie Käse und
Fleischprodukte, etwa in Form von geschnittener Wurst, enthalten. Die meisten Anstrengungen richteten sich auf
den Schneidevorgang, und ein typisches gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem verringert die "Zugabe" auf einen
durchschnittlichen Wert von ungefähr 3 #· In einem kürzlich
vorgeschlagenen System wurde die durchschnittliche "Zugabe" auf ungefähr 1 $ verringert. Dieses System entspricht dem
in der US-Patentanmeldung Serial No. 819 017, die am 24. April 1969 eingereicht wurde, beschriebenen System mit
der Bezeichnung "Steuersystem für eine Schneidevorrichtung".
Dieses gemäß der oben genannten US-Patentanmeldung ausgestaltete System ist besonders konstruiert im Hinblick auf
das Schneiden von laibförmigen Produkten, wie etwa Brot~ laiben, und obgleich dieses System äußerst gut seinen
angestrebten Zweck erfüllt, so ist die Betriebsweise dieses Systems dennoch nicht vollständig zufriedenstellend, wenn
äußerst hohe Schnittgeschwindigkeiten angewandt werden. Insbesondere verwendet das System entsprechend der
US-Patentanmeldung 819 017 eine Schnittenaufnahmevorrichtung,
die die Schnitten aufnimmt, wie sie von dem Messer geschnitten werden, und einen intermittierend betätigbaren
Abnahmeförderer, der einen Stapel von Schnitten von der Scheibenaufnahmevorrichtung herunternimmt, nachdem eine
vorbestimmte Zahl von Schnitten abgeschnitten worden ist. Aufgrund der dem Abnahmeförderer eigenen Begrenzungen beim
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Betrieb des Abnahmeförderers ist eine endliche, verhältnismäßig konstante Zeit erforderlich, um diesen in Betrieb zu
setzen, um einen Stapel von Schnitten von der Schnittenaufnahmevorrichtung
herunterzunehmen, wenn jeweils ein Stapel fertig ist. Wenn äußerst hohe Schneidege3chwindigkeiten
verwandt werden, so wird die Zeit, die zum Schneiden jeder Schnitte erforderlich ist, äußerst kurz, und wenn die
letzte Scheibe in einem Stapel geschnitten ist und der Abnahmeförderer so betätigt wird, daß er nicht früh genug
während des Schneidezyklus für die letzte Scheibe betätigt wird, so kann er den Stapel von Scheiben nicht früh genug
von der Scheibenaufnahmevorrichtung herunternehmen, damit
sich die erste Scheibe des nächsten Stapels unbehindert auf die Scheibenaufnahmevorrichtung ablegen kann. Das heißt,
der vorausgehende Stapel kann die Bewegung der ersten Schnitte in den nachfolgenden Stapel zu der Schnittenaufnahmevorrichtung
behindern.
Weiterhin ist bei dem System in der oben genannten US-Patentanmeldung
eine Wiegezelle in Verbindung mit der Schnittenaufnahmevorrichtung vorgesehen, und diese Wiegezelle muß,
nachdem jeweils ein Stapel geschnitten worden ist und bevor die erste Scheibe des nächsten Stapels auf die Scheibenaufnahmevorrichtung
aufgelegt wird, wieder austariert werden. Wenn der Abnahmeförderer bei hohen Schneidegeschwindigkeiten
nicht ausreichend früh genug betätigt wird, so kann eine unzureichende Zeit zur Verfügung stehen, um den Wiederaustarierungsvorgang
vollständig auszuführen. Wenn andererseits der Abnahmeförderer ausreichend früh genug betätigt
wird, so daß eine Wiederaustarierung bei hohen Schneidegeschwindigkeiten
vorgenommen werden Kann, so kann bei niedrigen Schneidegeschwindigkeiten der Pail eintreten,
daß sich die letzte Schnitte in dem Stapel noch nicht richtig auf dem Stapel abgelegt hat, so daß kein ordentlich
gestapelter Stapel weggeführt wird.
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Λ 7
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Die vorliegende Erfindung strebt hauptsächlich an, ein neues und verbessertes gewiehtsgesteuertea Scheibenschneidesystem
anzugeben. Insbesondere soll ein gewichtsgesteuertes Scheibenschneidesystem angegeben werden, bei dem der Betrieb
eines Abnahmeförderers automatisch mit der Schneidegeschwindigkeit synchronisiert wird.
Gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung werden die oben genannten Ziele durch die folgende Konstruktion
erreicht. Es werden Einrichtungen vorgesehen, um eine Schneidezone zu bilden, in die ein Materialsttick, das
in Scheiben geschnitten werden soll, eingeführt wird. Ein drehbares Messer kann sich durch die Schneidezone bewegen,
um Scheiben von dem Materialstück abzuschneiden, während dieses in diese Schneidezone eingeführt wird. Das sich
drehende Messer wird durch einen Motor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, der ein Drehzahlsteuersystem mit
einer Handbetätigungavorrichtung enthält, um die Motordrehzahl einzustellen und somit die Schneidegeschwindigkeit
zu steuern. Genau unter der Schneidezone ist eine Scheibenauf nahmevorrichtung in Form einer Ablageplatte vorgesehen,
die mehrere Gabelzinken aufweist. Der Ablageplattform ist
eine Wiegezelle zugeordnet, um das Gewicht der abgeschnittenen und von der Scheibenaufnahmevorrichtung aufgenommenen
Scheiben festzustellen und um eine Einstellung sowohl der Zuführgeschwindigkeit als auch der Messerstellung in dem
Sehneidebereich zu veranlassen, um das Gewicht des Stapels der zu »o.hneidenden Scheiben genau zu steuern, um die
"Zugabe" ί·.ο gering wie möglich zu halten.
Ein Abnahmefördnrer weist mehrere Bänder auf, die kontinuierlich
angetrieben werden können und die auf einem Rahmen angeordnet sind, so daß die oberen Laufhahnen der Bänder
nach aufwärts und zwischen die Gabelzinken der Plattform versohwfinkt werden können, um mit der Unterseite eines
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BAD ORIGINAL
Stapels von Schnitten einzugreifen, der auf der Plattform
aufliegt und um diesen abzutransprotieren. Betätigungseinrichtungen, durch die das Verschwenken des Abnahmeforderera
in eine mit einem Stapel in Eingriff kommende Stellung bewirkt wird, werden durch Einrichtungen gesteuert,
die ein Signal jedesmal dann empfangen, wenn eine Scheibe abgeschnitten ist, und die so betätigbar sind, daß sie den
Abnahmeförderer in eine mit einer Schnitte in Eingriff kommende Stellang bewegen, nachdem eine vorbestimmte Zahl
von derartigen Signalen empfangen worden ist. Es ist gleieh- f falls eine dem Hesser zugeordnete Einrichtung vorgesehen,
um das oben erwähnte Signal jedesmal dann zu erzeugen, wenn eine Scheibe abgeschnitten worden ist.
Zwischen den Signalgenerator und den Signalempfanger ist
eine auf eine der Drehzahlsteuersysteme und die Motordrehzahl ansprechende Einrichtung angeordnet, die fortschreitend
den Zeitpunkt während jedes Schneidezyklus vorrückt, an dem das Signal von dem Signalempfanger empfangen wird, wenn die
Messerdrehzahl erhöht wird.
Bei der beispieleweisen Ausführungsform wird die zuletzt i| erwähnte Einrichtung durch einen elektronischen monostabilen
Schaltkreis gebildet, der einen veränderlichen Widerstand enthält, der mechanisch mit der Handbetätigungsvorriehtung
der Mot ^drehzahlsteuerung verbunden ist, so daß bei der
Erhöhung oder der Erniedrigung der Motordrehzahl durch Betätigung des Handschalters eine Änderung in der Periode
dea monostabilen Schaltkreises bewirkt wird. Bei der beispielBweisen
Ausführungsform spricht der Signa!empfanger
auf die abfallende Kante des Ausgangsimpulses des monostabilen
Schaltkreises an, und die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Handbetätigungsvorrichtung so verstellt wird,
daß sich die Motordrehzahl erhöht und somit höhere Schneidegeachwindigkeiten
erhalten werden, die Periode der monostablLen
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Schaltung fortschreitend verringert wird, am den Zeitpunkt
in dem Schneidezyklus vorzurücken, an dem die abfallende Kante ihres Ausgangssignals von dem Signalempfänger
empfangen wird.
Wie oben bereits erwähnt wurde, wird durch diese Konstruktion sichergestellt, daß eine ausreichende Zeit zur
Verfügung steht, um eine Wiederaustarierung vorzunehmen
und um Stapel bei hohen Schnittgeschwindigkeiten von der Scheibenaufnahmevorrichtung abzunehmen, und es wird weiter
sichergestellt, daß sich die letzte Scheibe in einem Stapel vollständig auf dem Stapel niedergelassen hat, bevor
der Abnahmeförderer betätigt wird, wenn niedrige Schnittgeschwindigkeiten angewandt werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungabeispieis
erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Barstellung des mechanischen
Aufbaus eines gewichtsgesteuerten Scheibenschneidesystems,
das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; und
Pig. 2 ein Blockschaltbild eines elektrischen Steuersystems, das in diesem System verwandt wird.
In Pig. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform des
erfindungsgemäßen gewichtsgesteuerten Scheibenschneide-Bystems
dargestellt, das einen Schneidebereich enthält, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, durch den sich ein
Drehmesser 12 in einer Sichtung bewegt, die durch einen Pfeil 14 bezeichnet ist. Das Messer 12 ist so auf einer
Antriebewelle 16 angeordnet, daß es nit dieser Antriebswelle drehbar i3t, und e3 wird auf dieser Antriebswelle
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durch eine Mutter 18 gehalten. Mit Hilfe eines Steuermotors
20 zur Steuerung der besserst ellung, der über ein
Gestänge 22 wirkt, kann die senkrechte Stellung der Welle 16 gesteuert werden, um die lage des Messers 12 in
dem Schneidebereich 10 zu steuern.
Über dem Schneidebereich 10 ist eine Zuführeinrichtung angeordnet, die allgemein mit 24 bezeichnet ist, die derart
wirkt, daß sie einen Laib oder dergleichen in den Schneidebereich 10 hinein vorwärtsbewegt, so daß er durch das
Messer 12 zerschnitten wird, wenn das Messer durch diesen Bereich bewegt wird. Die Zuführeinrichtung 24 besteht aus
zwei Gruppen von Ketten 26 bzw. 28, die gegen den laib auf einander gegenüberliegenden Seiten anliegen, um diesen zu
ergreifen. Die Ketten 26 sind um eine im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Gruppe von Kettenzahnrädern
50 und 32 geführt, wobei die Kettenzahnräder 30 auf einer
frei laufenden Welle 34 und die Kettenzahnräder 32 auf
einer angetriebenen Welle 36 angeordnet sind. Ähnliche Gruppen von Kettenzahnrädern 38 und 40 sind den Ketten 28
zugeordnet, wobei die Kettenzahnräder 38 auf einer frei
laufenden Welle 42 und die Kettenzahnräder 40 auf einer angetriebenen Welle 44 angeordnet sind. Die angetriebene
Welle 44 ist über eine Gruppe von Kegelzahnrädern 46 mit einer Welle 48, die Kupplungen 50 aufweist, und durch diese
mit einer die Zuführgeschwindigkeit steuernden Einheit 52 verbunden. Die Drehung der Welle 48 ist so, daß diese die
Welle 40 in einer solchen Richtung dreht, daß die Laufbahnen der Ketten 28, die den Ketten 26 zugewandt sind,
nach abwärts in Richtung des Pfeiles 54 angetrieben werden.
An der Welle 40 ist gleichfalls ein Kettenzahnrad 56 angebracht, über das in Verbindung mit einem Kettensahnrad 58,
das auf einer frei laufenden Welle 60 angebracht ist, eine
Antriebskette 62 läuft, die unter einem Kettenzahnrad 64
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auf der getriebenen Welle 36 herläuft. Die Kettenzahnräder 56 und 64 besitzen denselben Teilkreisdurohmesser,
und folglich werden die Wellen 36 in einer Richtung gedreht, die zu der Drehrichtung der Welle 44 entgegengesetzt
ist, so daß die laufbahnen der Ketten 26, die den Ketten 28 zugewandt sind, gleichfalls so angetrieben werden,
daß sie abwärts in Richtung eines Pfeiles 66 mit derselben Geschwindigkeit wie die ihnen zugewandten Laufbahnen
der Ketten 28 bewegt werden, so daß eine zwangsläufige Zuführung eines Laibes erfolgt, der zwischen
diesen Laufbahnen angeordnet ist und von diesen ergriffen wird.
Unter dem Schneidebereich 10 und so angeordnet, daß sie die Scheiben aufnehmen kann, die von einem Laib abgeschnitten
werden, der durch die Zuführeinrichtung 24 zugeführt wird, ist eine Scheibenaufnahmeplattform 68 vorgesehen, die
mehrere Gabelzinken 70 aufweist. Die Plattform 68 ist auf einer herkömmlichen Wiegezelle 72 angeordnet, die ihrerseits
auf einer Welle 76, die einer Steuereinrichtung 78 zur Steuerung der Stellung der Plattform zugeordnet ist,
angeordnet ist, so daß sie in Richtung eines Pfeiles 74 auf- und abwärts bewegbar ist. Durch die Steuereinrichtung
78 zur Steuerung der Lage der Plattform kann die Plattform 68 fortschreitend abgesenkt werden, wenn ein
Stapel mit einer Geschwindigkeit geschnitten wird, die gleich der gewünschten Dicke einer Scheibe pro Zeitlänge
ist, die zum Schneiden einer Scheibe erforderlich ist. Wenn z.B. die erste Scheibe in einem Stapel geschnitten
wird, so befindet sich die Plattform 68 in ihrer obersten Stellung, während, wenn die siebte Scheibe in einem Stapel
geschnitten wird, die obere Seite der sechsten Scheibe des Stapels, der auf der Plattform 68 ruht, annähernd in der
obersten Stellung der Plattform 68 liegt.
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Die Wiegezelle 72 bestimmt das Gewicht der Zahl von Scheiben, die zu irgendeiner gegebenen Zeit auf der
Plattform 68 liegen, und sie erzeugt ein Ausgangssignal,
das eine Größe aufweist, die proportional dem Stapelgewicht ist.
Das System umfaßt weiterhin einen'Abnahmeförderer, der
allgemein mit 80 bezeichnet ist, der eine frei laufende
Welle 82 aufweist, auf der mehrere Rillenscheiben 84 angebracht sind, um die Riemen 86 geführt sind· Der
Y Abstand zwischen den Rillenscheiben 84 ist so gewählt, daß sich die oberen Laufbahnen der Riemen 86 zwischen
den Gabelzinken 70 der Plattform 68 durchbewegen können.
Die Riemen 86 sind gleichfalls um Rillenscheiben 88 gezogen, die auf einer Antriebswelle 90 angebracht sind, die durch
ein zugeordnetes Abnahmesteuersystem 92 betreibbar ist. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Rahmens können die Welle
und die darauf angebrachten Rillenscheiben 84 und somit die oberen Laufbahnen der Riemen 86 in der Richtung eines
Pfeiles 94 um die Achse, die durch die Welle 90 gegeben wird, derart verschwenkt werden, daß die oberen Laufbahnen
»der Riemen 86 durch die Gabelzinken 70 und über die ober«
Fläche der Plattform 68 hinaus geführt werden, so daß sie mit Scheiben in Eingriff kommen, die auf dieser Plattform
aufliegen. Weiterhin kann die Welle 90 mit Hilfe einee Motors (nicht dargestellt), der der Abnahmesteuerung 92
zugeordnet ist, so gedreht werden, daß die oberen Laufbahnen der Riemen 86 in der Richtung eines Pfeiles 96
angetrieben werden, um die Scheiben von der Plattform 68 herunterzubewegen, wenn die oberen Laufbahnen der Riemen
mit der untersten Scheibe in dem Stapel in Eingriff kommen.
So weit entspricht der Aufbau und das beschriebene System denen in der oben genannten US-Patentanmeldung, auf die
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nochmals Bezug genommen wird; und für eine ausführlichere
Beschreibung des aus den verschiedenen Elementen zusammengesetzten Aufbaus wird auf diese US-Patentanmeldung verwiesen.
Die mechanische Anordnung wird vervollständigt durch eine zweite Gruppe von !Förderbändern, deren eines Ende um entsprechende
Rillenscheiben 102 geführt ist, die auf einer Welle 104 angeordnet sind. Die oberen Laufbahnen der
Riemen 100 werden durch beliebige geeignete Einrichtungen in derselben Richtung angetrieben wie die oberen Laufbahnen
der Riemen 86, so daß ein Stapel aus Schnitten von den Riemen 86 übernommen und zur weiteren Verarbeitung weiter
transportiert wird. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Zurückweisungssteuerung vorgesehen
werden, die schematisch als ein !Flügel 106 dargestellt ist, der so angeordnet ist, daß er in der Richtung
eines Pfeiles 108 durch eine Welle 110 bewegt werden kann,,
die durch ein Zurüekweisungssteuersystem 112 betätigbar ist,
Dem Flügel 106 ist gleichfalls eine Rutsehe 114 oder dergleichen zugeordnet.
Wenn ein Stapel von Schnitten zurückgewiesen werden soll, so wird das Zurückweisungssteuersystem 112 betätigt, um
die Welle 110 derart zu drehen, daß der Flügel 106 quer über den oberen Laufbahnen der Riemen 100 angeordnet wird,
so daß ein Stapel von Schnitten gegen diesen Flügel zur Anlage kommt und hierdurch zu der Zurückweisungsrutsche
hin abgelenkt wird. Die Steuerung des Zurtickweisungssteuersystems 112 kann durch einen Vergleich des tatsächlichen
Scheibengewichtes, wie es durch die Wiegezelle bestimmt wird, mit dem vorbestimmten Standardgewicht erfolgen,
wobei das Zarückweisungssteuersy3tem 112 betätigt wird,
wenn eine vorbestimmte Abweichung auftritt. Die Wiegezelle, die zu einer derartigen Steuerung verwandt wird, kann aus
der Wiegezelle 72 bestehen, wenn der Zurüekweisung3-
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mechanismus ausreichend nahe an der Schneidezone angeordnet
ist oder wenn ein Speicher vorgesehen ist, um den besonderen Stapel, der zurückgewiesen werden soll, in
einer Reihe von Stapeln, die entlang den Förderern laufen, wieder herauszufinden. Alternativ und zweckmäßiger kann
eine Wiegezelle getrennt von der Wiegezelle 72 dem Fördersystem zugeordnet werden, um das Zurückweisungssteuersystem
112 zu betätigen.
In der Fig. 2 ist das gemäß der Erfindung verwandte Steuersystem dargestellt. Insbesondere ist ein Messermotor
120 mit veränderlicher Drehzahl vorgesehen, der in irgendeiner geeigneten Weise mit der Welle 16 verbunden
werden kann, um das Messer 12 in der Richtung des Pfeiles 14 zu drehen. Dem Messermotor mit veränderlicher
Drehzahl kann ein herkömmliches Motordrehzahlsteuersystem 122 zugeordnet sein, das eine Handbetätigungsvorrichtung
124 aufweist, um in irgendeinem gewünschten Verhältnis die Drehgeschwindigkeit des Messers 12 einzustellen.
Mit der Handbetätigungsvorrichtung 124 ist mechanisch der Schleifer 126 eines Potentiometers 128
gekoppelt, das den Widerstandsteil eines herkömmlichen RC-Kreises in einem monostabilen Kreis 130 bildet. Auf-
ψ grund dieser Verbindung hängt die Periode des monostabilen
Kreises 130 von der Einstellung der Handbetätigungsvorrichtung 124 der Messerdrehzahlsteuerung 122 ab. Es ist
ersichtlich, daß die Anordnung derart ausgebildet sein sollte, daß die Periode des monastabilen Kreises 130
umso kürzer sein sollte, je höher die Drehzahleinstellung
für den Motor 120 ist, die durch die Stellung der Handbetätigungsvorrichtung
124 bestimmt wird.
Der monostabile Kreis 130 kann durch ein Zähleignal ausgelöst
werden, das von einem Zählimpulsgenerator 134 auf einer Leitung 132 empfangen wird, wobei der Zählimpuls-
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generator 134 in der Weise aufgebaut sein kann, wie es in der oben genannten US-Patentanmeldung beschrieben ist,
und der Zählimpulsgenerator ist mechanisch derart mit dem Messermotor 120 verbunden bzw. gekoppelt, daß das
Zählsignal an einem vorbestimmten Punkt in jedem Schneidezyklus erzeugt wird. Während bei dem in der oben genannten
US-Patentanmeldung beschriebenen System ein Schneidezyklus aus zwei Umdrehungen der Messerschneide 12 besteht,
braucht dieses Merkmal hier nicht verwirklicht zu sein. In der Tat kann gemäß der vorliegenden Erfindung das in
der oben genannten US-Patentanmeldung beschriebene
Gestänge bzw. die Verbindung zum Absenken des Messers aus dem Schneidebereich heraus bei jeder zweiten Umdrehung
des Messers weggelassen werden, so daß bei jeder Umdrehung des Messers 12 ein Schneidezyklus stattfindet.
Mit dem Messermotor 120 ist gleichfalls in der in der oben genannten US-Patentanmeldung beschriebenen Weise mechanisch
ein Abfrageimpulsgenerator 136 zu dem weiter unten zu erläuternden Zweck verbunden bzw. gekoppelt.
Der Ausgang des monostabilen Kreises 130 wird über eine Leitung 138 einem Scheibenzähler und einem Scheibenzahlvorwähler
140 zugeführt, der den in der US-Patentanmeldung
819 017 beschriebenen elektromechanischen Aufbau oder vorzugsweise einen vollständig elektronischen Aufbau
aufweisen kann. Der Scheibenzähler und Scheibenzahlvorwähler ist so aufgebaut, daß der in dieser Anordnung enthaltene
Scheibenzähler um eine Zählung durch die abfallende Planke jedes Ausgangssignals des monostabilen Kreises 130
weitergeschaltet wird, das von ihm über die Leitung 138 empfangen wird. Daraus geht hervor, daß die Weiterschaltung
des Scheibenzählers zu verschiedenen Zeiten in dem Scheibenschneidezyklus auftreten kann, je nach der Einstellung der
Handbetätigungsvorrichtung 124 für die Messerdrehzahlsteuerung.
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Ein Sollscheibengewiehtssignal wird von dem Scheibenzähler
und dem Scheibenzahlvorwähler 140 auf einen Scheibengewicht-Fehlerkreis 141 gegeben, der zusätzlich
ein Signal entsprechend dem tatsächlichen Stapelgewicht von der Gewichtszeile 72 empfängt. Der Scheibengewicht-Fehlerkreis
141 vergleicht die beiden Signale, und wenn zwischen ihnen eine Differenz auftritt, so wird eine
Steuerung 142 für die Messerlage und die Zuführgeschwindigkeit, wobei dieserSteuerung 142 aus der Messerlagesteuerung
20 und der Zuführgeschwindigkeitssteuerung 52
besteht, ein Korrektur- oder Fehlersignal zugeführt.
Der Betrieb des Scheibengewicht-Fehlerkreises 141 in Yerbindung
mit dem Messerlage- und Zuführgeschwindigkeitssteuerkreis
142 ist in der oben genannten US-Patentanmeldung 819 017 beschrieben. Allgemein erläutert arbeiten die
beiden Kreise gemeinschaftlich so zusammen, daß sowohl die lage des Messers 12 in dem Schneidebereich 10 als auch die
Zuführgeschwindigkeit des zu schneidenden Laibes in den Schneidebereich 10 eingestellt wird. Die Einstellung der
Messerlage bewirkt eine unmittelbare, während eines Zyklus ausführbare Korrektur, während durch die Einstellung
der Zuführgeschwindigkeit eine Langzeitkorrektur ausgeführt werden kann, wobei die beiden Korrekturen in der Richtung
zusammenwirken, daß der Fehler im Stapelgewicht so klein wie möglich gehalten wird, um die "Zugabe" so weit zu
verringern,■ daß sie nicht mehr als ungefähr 1 fi beträgt«
Wenn im Betrieb das tatsächliche T eil stapel gewicht unte.?
dem gewünschten Teilstapelgewicht für eine besondere ZgIaI
von Scheiben liegt, so wird das Messer 12 gegen die Zuführeinrichtung 24 hin bewegt, so daß eins dickere
Scheibe während des nächsten Zyklus abgeschnitten wird, wobei die Größe dieser Bewegung durch die Größe des
Fehlersignals gesteuert wird. Auf der anderen Seite wird, wenn das tatsächliche Teilstapelgewicht größer als das
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vorbestimmte Teilstapelgewicht für diese Zahl von Schnitten
ist, das Messer von der Schnitteinrichtung wegbewegt, so
daß eine dünnere Scheibe bei dem nächsten Schneidezyklus abgeschnitten wird, so daß das tatsächliche Teilstapelgewicht
in Übereinstimmung mit dem gewünschten Normtei1-stapelgewicht
gebracht wird. Die Zuftihrungsgesehwindigkeitsdrehzahlsteuerung wird in ähnlicher Weise eingestellt,
wobei die Zuführgeschwindigkeit erhöht wird, wenn das Teilstapelgewicht ein Untergewicht aufweist, und die Zuführgeschwindigkeit
wird verlangsamt, wenn das Teilstapelgewicht ein Übergewicht aufweist.
Der Scheibenzähler und der Scheibenzahlvorwähler 140 sind
so aufgebaut, daß, wenn die Zahl der gezählten Scheiben gleich der Zahl der vorgewählten Scheiben ist, auf der
Leitung 143 ein letztes Scheibensignal an ein UND-Gatter abgegeben wird. Der genaue Aufbau, mit dem ein derartiges
Signal erzeugt werden kann, ist in der Digitallogik bekannt und braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Das UND-Gatter 144 ist gleichfalls mit dem Ausgang des monostabilen Kreises 130 über die Leitung 138 verbunden,
und es enthält einen Ausgang zu einem Steuersender 146, der seinerseits, wenn er gespeist wird, die Abnahmesteuerung
92 speist, um die Riemen 86 in eine Stellung anzuheben, in der sie mit dem Stapel von Scheiben auf der
Plattform 68 in Eingriff kommen und diese herunternehmen. Die Anordnung ist so getroffen, daß das UND-Gatter 144
mit der abfallenden Planke des Ausgangssignals des monostabilen Kreises 130 und wenn das letzte Scheibensignal
erzeugt wird, den Steuersender 146 und somit die Abnahmesteuerung 92 einschaltet. Da durch die mechanische Verbindung
der Handbetätigungsvorrichtung 124 für die Drehzahlsteuerung mit dem monostabilen Kreis 13O erreicht wird,
daß die abfallende Planke des Ausgangsimpulses von dem
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monostabilen Kreis 130 fortschreitend in dem Scheibenschneidezyklus
vorgerückt wird, wenn die Messergeschwindigkeit erhöht wird, so tritt bei größeren Messergeschwindigkeiten
eine frühere Einschaltung der Abnahmesteuerung auf. Der Grund für diese Konstruktion ist der folgende:
Grundlegend ist die Zeit, die erforderlich ist, damit die Abnahmesteuerung 92 die Riemen 86 in die in Pig. 1 gezeigte
Stellung bis zu einem Punkt anhebt, in den die Riemen mit der Unterseite eines Stapels von Schnitten auf der Plattform
68 in Eingriff kommen, verhältnismäßig konstant, jedoch hängt die Zeit, die für jeden Scheibenschneidezyklus
erforderlich ist, von der Drehzahl des Messermotors 120 ab. Wegen der festen Zeit, die für das Anheben
der Riemen 86 erforderlich ist, kann bei hohen Messerdrehzahlen der Stapel von Schnitten auf der Plattform 68 nicht
mit ausreichender Geschwindigkeit von dieser Plattform entfernt werden, damit die Wiegezelle 72 wieder austariert
werden kann, bevor mit dem Schneiden des nächsten Stapels in der in der TJS-Patentanmeldung 819 017 beschriebenen Art
begonnen werden kann, oder es könnte sogar die Bewegung der ersten Schnitte für den nächsten Stapelzyklus zu der
Plattform 68 behindert werden. Durch das beschriebene System werden schnellere Messerdrehzahlen in sich im voraus
derart berücksichtigt, daß nach der Abnahme des Stapels von Scheiben ausreichend Zeit bleibt, damit die Wiegezelle
72 sich wieder austarieren kann, bevor die erste Scheibe des nächsten Stapels auf die Plattform 68 zu
liegen kommt.
Das System wird vervollständigt durch ein UND-Gatter 152,
das den Ausgang von dem Abfrageimpulsgenerator ebenso wie das letzte Scheibensignal von dem Scheibenzähler und dem
Scheibenzahlvorwähler 14-0 empfängt, um einen Steuersender
154· zu betätigen. Der Steuersender 154 betätigt, wenn
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er eingeschaltet ist, die Plattformsteuerung 78, um die Plattform 68 in ihre höchste Stellung in der durch die
US-Patentanmeldung 819 017 beschriebenen Art anzuheben.
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Claims (3)
1.} Scheibenschneidesystem mit einem Messer (14), das
"aufeinanderfolgende Schneidezyklen durchlaufen kann, um
Scheiben von einem Ende eines Materialstückes abzuschneiden, das in eine Schneidezone (10) eingeführt wird, mit
einem Motor (120) mit veränderlicher Drehzahl zum Antrieb des Messers, mit einem Drehzahlsteuersystem (122) für den
Motor, mit einer Vorrichtung (70) zur Aufnahme der durch das Messer von dem Materialstück abgeschnittenen Scheiben,
mit einem intermittierend betätigbaren Abnahmeförderer (80) zum Abnehmen der durch das Messer abgeschnittenen Scheiben
zu vorbestimmten Zeiten, mit einem Abnahmeforderersteuersystem
(HO, 143, 144, 146, 92), das betätigbar ist, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Schneidezyklen ausgeführt
worden ist, um die Abnahmefördereinrichtung zu betätigen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (126, 130), die auf
das DrehZahlsteuersystem ansprechen, um den Punkt in einem
Scheibenschneidezyklus zu verändern, an dem das Abnahmeförderersteuersystem betätigt wird.
2. Scheibenschneidesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderliche Einrichtung eine Vorrichtung enthält, die an sich verändernden Punkten in einem
Scheibenschneidezyklus ein Einschaltsignal für den Abnahmeförderer erzeugt.
3. Scheibenschneidesystem nach Anspruch 2, bei dem das Drehzahlsteuersystem sine Handbetätigungsvorrichtung (124)
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen monostabilen Kreis mit einem veränderlichen Wiäei'stand (126)
und eine mechanische Kopplung zwischen dem veränderlichen
Widerstand und der Handbetätigungsvorrichtung aufweist«
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