DE20122168U1 - Getränkemischmaschine - Google Patents
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Abstract
Getränkemischmaschine, umfassend:
a) eine Basis einschließlich eines Motors, zum Drehen eines Antriebsmechanismus', der sich von der Basis weg erstreckt;
b) einen entfernbar auf der Basis anordbaren Behälter, der eine drehbar darin angeordnete Mischanordnung enthält, die vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist;
c) einen auf dem Behälter abnehmbar angeordneten Deckel mit einer Öffnung;
d) einen Umrühr-Stiel, der konfiguriert ist, um vom Deckel gehalten zu sein, und der durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hineingesteckt und in Bezug zum Deckel gedreht werden kann, wenn er durch diesen gehalten wird; wobei
e) der Umrühr-Stiel drehbar über der Öffnung des Deckels angeordnet werden kann, um mit diesem zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich der Stiel in der Öffnung dreht; und
f) eine operativ an den Behälter gekoppelte Tülle zum Abgeben von Inhalt...
a) eine Basis einschließlich eines Motors, zum Drehen eines Antriebsmechanismus', der sich von der Basis weg erstreckt;
b) einen entfernbar auf der Basis anordbaren Behälter, der eine drehbar darin angeordnete Mischanordnung enthält, die vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist;
c) einen auf dem Behälter abnehmbar angeordneten Deckel mit einer Öffnung;
d) einen Umrühr-Stiel, der konfiguriert ist, um vom Deckel gehalten zu sein, und der durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hineingesteckt und in Bezug zum Deckel gedreht werden kann, wenn er durch diesen gehalten wird; wobei
e) der Umrühr-Stiel drehbar über der Öffnung des Deckels angeordnet werden kann, um mit diesem zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich der Stiel in der Öffnung dreht; und
f) eine operativ an den Behälter gekoppelte Tülle zum Abgeben von Inhalt...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Gattung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Getränkemischmaschinen, Softeisgetränkemacher, Mixer oder dergleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche Getränkemischmaschinen oder solche Softeisgetränkemacher, die konfiguriert sind, um die Herstellung von Getränken wie Softeisgetränken (Smoothies) zu erleichtern, und die einen Umrühr-Stiel mit einer Kugelgelenkverbindung mit einem Deckel umfassen, sowie eine Basis mit einer Ausrichtungskerbe zur Aufnahme einer Tülle eines Behälters zum Ausrichten der Tülle zum Ausgießen, eine in der Basis an der Tülle und der Ausrichtungskerbe ausgebildete Vertiefung zur Aufnahme einer eines Glases oder Bechers, sowie einen kreisrunden kegelförmigen Behälter.
- Stand der Technik
- Gefrorene, frostige oder Eis-Getränke sind zunehmend beliebter geworden. Solche Getränke schließen die traditionelle Shakes und erst vor kurzem populäre gewordenen Softeisgetränke (Smoothies) ein. Shakes oder Milchshakes werden normalerweise aus Eis und/oder Milch hergestellt und nach Wunsch mit Geschmack versehen, mit oder ohne Additive wie Süßigkeiten, Schokoladen, Erdnussbutter, usw. Milchshakes erhält man normalerweise in den meisten Schnellimbissrestaurants wie Hamburger-Ketten und können mit speziellen Maschinen oder von Hand mit Mischmaschinen (Mixern) hergestellt werden.
- Softeisgetränke tendieren dazu, gesünder zu sein, und werden hergestellt aus Eis, gefrorenem Joghurt und/oder Sorbet und können auch Additive beinhalten wie Obst, Beeren, Obstsaft, Vitamine, usw. Softeisgetränke erhält man normalerweise bei Spezialitätenketten oder Saftbars und können mit handelsüblichen oder Restaurantmixern hergestellt werden.
- Solche Getränke können auch zu Hause mit Hilfe eines Standardküchenmixers hergestellt werden. Ein Nachteil bei der Herstellung solcher Getränke oder beim Gebrauch von Mixern ist die Schwierigkeit, den Mixer zu bedienen, oder die Unzulänglichkeit des Mixers. Mixer werden oft verstopft oder sonst wie von den Zutaten des Getränks blockiert. Es ist oft notwendig, das Mischen durch Umrühren der Zutaten mit einem Löffel oder Spatel zu ergänzen. Der Löffel oder Spatel kann sich in den Klingen des Mixers verfangen. Außerdem erfordert die Benutzung des Löffels oder Spatels oft, den Deckel zu entfernen, wodurch die Gefahr zunimmt, dass die Zutaten oben aus dem Behälter heraus geschleudert werden.
- Außerdem, sobald das Mischen beendet ist, ist es oft notwendig, den Behälter aus dem Mixer zu entfernen und den Inhalt in eine Trinkbecher oder ein Glas zu gießen. Es versteht sich, dass der Behälter eine obere Öffnung hat, die erheblich größer als ein üblicher Trinkbecher oder ein Glas ist. Daher kommt es häufig vor, dass der Inhalt aus der breiteren Öffnung des Behälters heraus und außerhalb des engeren Bechers oder des engeren Glases fließt, wodurch eine zu säubernde Kleckerei entsteht und der Inhalt vergeudet wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist erkannt worden, dass es vorteilhaft wäre, einen Softeisgetränkemacher, eine Getränkemischmaschine oder dergleichen zu entwickeln, die dazu fähig ist, die Herstellung von Softeisgetränken, Eis-Getränken und dergleichen zu erleichtern. Außerdem ist erkannt worden, dass es vorteilhaft wäre, solch eine Mischmaschine oder dergleichen zu entwickeln, die das Mischen und/oder Umrühren des Inhalts erleichtert. Außerdem ist erkannt worden, dass es vorteilhaft wäre, solch eine Mischmaschine oder dergleichen zu entwickeln, die das Ausgießen oder Entfernen des Inhalts erleichtert.
- Die Erfindung sieht einen Softeisgetränkemacher, eine Getränkemischmaschine oder dergleichen mit einem auf einer Basis anordbaren Behälter vor. Die Basis schließt einen Motor ein, der einen Antriebsmechanismus dreht, der sich davon weg erstreckt. Der Behälter schließt eine Mischanordnung ein, die drehbar darin angeordnet ist und vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist. Ein Deckel ist entfernbar auf dem Behälter angeordnet und weist eine durchgehende Öffnung auf.
- Entsprechend einem detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Umrühr-Stiel vorteilhafterweise konfiguriert, um vom Deckel getragen zu werden und in Bezug auf den Deckel drehbar zu sein, wenn er durch diesen getragen wird. Der Umrühr-Stiel erstreckt sich durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hinein. Der Umrühr-Stiel besitzt vorteilhafterweise ein Kugelteil, das konfiguriert ist, um über der Öffnung des Deckels drehbar anordbar zu sein und damit zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich das Kugelteil in der Öffnung dreht. Die Basis kann zur Aufnahme des Behälters einen Aufnahmebehälter aufweisen.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Tülle operativ mit dem Behälter gekoppelt sein, um hieraus Inhalt abzugeben.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Ausrichtungsvertiefung in der Basis ausgebildet und konfiguriert sein, um dort die Tülle aufzunehmen, um die Tülle auf die Basis auszurichten.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann an der Basis nahe der Ausrichtungsvertiefung eine Wand ausgebildet sein. Die Wand kann eine abgewinkelte obere Oberfläche aufweisen, die in Richtung zu der Ausrichtungsvertiefung abgewinkelt ist, um an der Tülle anzuliegen und diese zu der Ausrichtungsvertiefung zu führen.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Becherausnehmung in der Basis unter der Ausrichtungsvertiefung ausgeformt sein, um einen Becher unter der Tülle aufzunehmen.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Behälter eine kreisrunde kegelförmige Form auf. Auf diese Art kann sich der Behälter vorteilhafterweise im Aufnahmebehälter drehen oder rotieren, um die Tülle auf die Ausrichtungsvertiefung auszurichten.
- Entsprechend einem weiteren detaillierteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein aus einem flexiblen Material geformter Stoßfänger an einem unteren Ende des Umrühr-Stiels angeordnet und so platziert sein, dass er mit einer inneren Oberfläche des Behälters in Kontakt steht, wenn der Umrühr-Stiel gedreht wird: Auf diese Art kann der Stoßfänger vorteilhafterweise einer Beschädigung des Behälters widerstehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen, die gemeinsam die Merkmale der Erfindung beispielhaft erläutern.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Softeisgetränkemachers oder einer Getränkemischmaschine entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine seitliche Schnittansicht des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 ; -
3 ist eine Draufsicht einer Basis des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 ; -
4 ist eine Draufsicht eines Behälters des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 ; -
5 ist eine Seitenansicht eines Umrühr-Stiels des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 ; -
6 ist eine seitliche Schnittansicht eines Deckels des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 ; und -
7 ist eine schematische Ansicht auf den Umrühr-Stiel, der sich in Bezug zu dem Deckel des Softeisgetränkemachers oder der Getränkemischmaschine nach1 dreht. - Detaillierte Beschreibung
- Nachfolgend sei Bezug genommen auf die in den Zeichnungen erläuterten beispielhaften Ausführungsformen, und bestimmte Begriffe werden hierin verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es versteht sich dennoch, dass hierdurch keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist. Veränderungen und weitere Modifikationen der hierin erläuterten erfinderischen Merkmale und zusätzliche Anwendungen der Prinzipien der hierin erläuterten Erfindung, die für den Fachmann in Kenntnis des vorliegenden Offenbarungsgehalts nahe liegen würden, gelten als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend.
- Wie in
1 –3 erläutert, wird ein Softeisgetränkemacher, eine Getränkemischmaschine oder dergleichen, allgemeinen bezeichnet als10 , entsprechend der vorliegenden Erfindung für das Herstellen von Softeisgetränken, Eis-Getränken oder dergleichen gezeigt. Der Softeisgetränkemacher oder die Getränkemischmaschine wird nachstehend beschrieben und erläutert in Bezug auf einen Softeisgetränkemacher. Es versteht sich natürlich, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf Getränkemischmaschinen und dergleichen anwendbar ist. Softeisgetränke (Smoothies) und Eis-Getränke sind Beispiele für ein Feld, das von der Verwendung solch eines Softeisgetränkemachers10 profitieren kann. Zum Softeisgetränkemacher10 zählt vorteilhafterweise ein Umrühr-Stiel, der operativ von einem Deckel gehalten ist, zum Erleichtern des Umrührens, eine Tülle und eine Becherausnehmung zum zu Erleichtern des Ausgießens des Softeisgetränks, sowie Ausrichtungsstrukturen, um zu helfen, eine Tülle des Behälters auszurichten, wie nachstehend detaillierter zu erläutern sein wird. - Der Softeisgetränkemacher
10 kann einen Behälter oder Krug14 einschließen, der entfernbar an auf einer Basis oder einem Gehäuse18 anord bar ist. Auf diese Art kann der Behälter14 aus der Basis18 zum Saubermachen usw. entfernt werden, während die Basis elektrische Komponenten einschließen kann, und dergleichen. Die Basis14 schließt einen Motor22 ein, der einen Antriebsmechanismus26 drehen kann, der sich von der Basis18 weg erstreckt. In einem Aspekt kann der Antriebsmechanismus26 sich an einem oberen Ende der Basis18 befinden, und der Behälter14 ist am Kopfteil der Basis18 und an Kopfteil des Antriebsmechanismus26 anordbar. Auf diese Art kann sich der Behälter14 die Schwerkraft zunutze machen, um zu helfen, den Behälter14 auf der Basis18 zu halten. - Ein Aufnahmebehälter oder eine Fassung
30 kann mit der Basis18 ausgeformt und dazu konfiguriert sein, den Behälter22 oder ein Teil davon aufzunehmen. Der Aufnahmebehälter30 kann am Kopfteil der Basis18 mit dem innerhalb des Aufnahmebehälters30 geordneten Antriebsmechanismus26 ausgebildet sein. Das Aufnahmebehälter30 kann eine Grenzwand34 einschließen, um den Behälter22 oder ein Teil davon darin aufzunehmen. In einem Aspekt kann der Aufnahmebehälter30 kreisförmig sein, und die Grenzwand34 kann eine ringförmige Wand sein. - Der Behälter
14 schließt eine Mischanordnung38 ein, die eine Mehrzahl von Klingen42 einschließen kann, die drehbar im Behälter14 angeordnet sind. Die Mischanordnung38 kann vom Antriebsmechanismus26 der Basis18 in Eingriff genommen werden, wenn der Behälter14 auf der Basis18 oder im Aufnahmebehälter30 angeordnet ist. Zum Beispiel können der Antriebsmechanismus26 und die Mischanordnung38 Paarungs- oder Passkupplungen wie etwa eine oder mehrere miteinander kämmende Erhöhungen und Vertiefungen enthalten, so dass die Rotation und Kraft des Motors22 in der Basis auf die Mischanordnung38 oder die Klingen42 im Behälter14 übertragen werden können. Ein unterer Teil oder Boden des Behälters14 kann dazu konfiguriert sein, sich mit dem Aufnahmebehälter30 zu paaren oder zu diesem zu passen, um zu helfen, den Behälter14 auf der Basis18 zu halten und die Mischanordnung38 des Behälters14 richtig auf den Antriebsmechanismus26 der Basis18 oder dessen Verbindungen auszurichten. Auf diese Art kann der untere Teil oder Boden des Behälters14 kreisförmig sein, um zur kreisförmigen Form des Aufnahmebehälters30 zu passen. - Der Behälter
14 kann eine an einem Behälterteil50 fest angebrachte Basis oder Unterteil46 einschließen. Die Basis oder das Unterteil46 kann kreisförmig sein, um zur kreisförmigen Form des Aufnahmebehälters30 zu passen, wie oben beschrieben. Das Basisteil46 des Behälters14 kann abnehmbar am Behälterteil50 etwa mittels Schraubengewinden befestigt sein, so dass der Behälter14 zum Saubermachen auseinander genommen werden kann. Außerdem kann die Mischanordnung38 am Behälter14 am Basisteil46 oder zwischen dem Basisteil46 und dem Behälterteil50 fest angebracht sein. Auf diese Art kann die Mischanordnung38 auch entfernbar am Behälter befestigt sein. Die Mischanordnung38 kann mit dem Basisteil46 zusammenwirken, um diese mit dem Antriebsmechanismus26 des Basisteils18 in Eingriff zu bringen. - Das Behälterteil
50 kann eine hohle Hülse mit einer ringförmigen Wand sein, um dort Zutaten aufzunehmen. In einem Aspekt, kann der Behälter14 oder das Behälterteil50 die Form einer invertierten, kreisförmigen, frustokonischen Hülse aufweisen. Der Zweck der kreisförmigen Form wird detaillierter unten beschrieben. Außerdem kann der Behälterteil50 oder die Hülse oder Wand durchsichtig oder aus einem durchsichtigen Material gebildet sein, das es erlaubt, den Inhalt des Behälters14 zu betrachten. Eine Oberseite der Hülse oder des Behälters14 kann offen sein, um Zutaten hierdurch zu erhalten, während der Boden der Hülse offen sein kann, um die Mischanordnung38 aufzunehmen, so dass die Mischanordnung38 oder die Klingen42 operativ mit dem Inhalt des Behälters14 in Eingriff kommen können. Das Basisteil46 kann als Becher konfiguriert sein, um einen unteren Teil des Be hälterteils50 oder der Hülse darin aufzunehmen und den Boden des Behälters14 zu umschließen. Auf diese Art bilden das Basisteil46 und das Behälterteil50 den Behälter14 . - Ein Deckel
54 kann entfernbar auf dem Behälter14 angeordnet sein, um einen Auswurf der Inhalten oder der Zutaten des Behälters zu verhindern, während des Mischens oder während die Klingen42 rotieren. Der Deckel54 kann eine durchgehende Öffnung58 einschließen. Auf diese Art können Zutaten in den Behälter14 entweder durch Entfernen des Deckels54 und Einbringen der Zutaten in den Behälter14 oder durch Einbringen der Zutaten durch die Öffnung58 im Deckel hinzugefügt werden. - Ein Umrühr-Stiel
62 ist vorteilhafterweise dazu konfiguriert, vom Deckel54 gehalten zu werden und mit dem Deckel54 zusammenzuwirken, um es zu erlauben, dass der Inhalt des Behälters14 mit dem Umrühr-Stiel62 umgerührt und/oder die Öffnung58 vom Deckel54 bedeckt wird. Der Umrühr-Stiel62 kann durch die Öffnung58 im Deckel54 hindurch und in den Behälter14 hinein steckbar sein. Außerdem kann der Umrühr-Stiel62 in Bezug auf den Deckel54 drehbar sein. - Der Umrühr-Stiel
62 beinhaltet vorteilhafterweise ein bauchiges oder kugelförmiges Teil66 ein, das über der Öffnung58 des Deckels54 zentral anordbar ist. Der Deckel54 kann eine die Öffnung58 umgebende kegelförmige oder gerundete Vertiefung oder Fassung68 beinhalten, um das Kugelteil66 des Umrühr-Stiels62 aufzunehmen. Das Kugelteil66 arbeitet mit dem Deckel54 zusammen, um die Öffnung58 zu bedecken und zu erlauben, dass sich das Kugelteil66 in der Öffnung58 dreht. Auf diese Art bilden das Kugelteil66 des Umrühr-Stiels62 und die Öffnung58 im Deckel54 eine Verbindung nach Art eines Kugelgelenks. Das Kugelteil66 weist eine bauchige, sphärische, halb-sphärische oder gerundete Form auf, die glatt in der Öffnung58 des Deckels54 gleitet, wenn sich der Umrühr-Stiel62 in dem Behälter14 dreht. Außerdem begrenzt das Kugelteil66 die Strecke, die der Umrühr-Stiel62 in den Behälter14 eingeführt werden kann, um Kontakt zwischen dem Umrühr-Stiel62 und der Mischanordnung38 oder den Klingen42 zu verhindern. Der Deckel54 oder die Öffnung58 kann dazu konfiguriert sein, sich mit Teil66 zu paaren oder hierzu zu passen. - Der Umrühr-Stiel
62 kann auch einen Handgriftteil70 und ein Umrührteil74 beinhalten. Der Handgriffteil70 ist dazu konfiguriert, sich über den Deckel54 zu erstrecken, während das Umrührteil74 dazu konfiguriert ist, sich unterhalb des Deckels54 und in den Behälter14 hinein zu erstrecken. Der Handgriftteil70 kann dazu konfiguriert sein, das Greifen zu erleichtern. In einem Aspekt kann der Handgriffteil70 eine bauchige, kreisförmige oder sphärische Form haben, die von der Hand eines Benutzers ergriffen werden kann. - Das Umrührteil
74 kann eine Länge haben, die sich über einen Ort über der Mischanordnung38 oder den Klingen42 erstreckt, aber ohne mit den Klingen42 in Kontakt zu kommen, um Schaden zu verhindern. Die Länge des Umrührteils74 und des Kugelteils66 , die in der Öffnung58 des Deckels58 gefangen sind, verhindern vorteilhafterweise, dass der Umrühr-Stiel die Mischanordnung38 erreichen und diese in ihrer Arbeit beeinträchtigt. - Ein Zapfen oder eine Tülle
80 ist vorteilhafterweise operativ an den Behälter14 an oder nahe dem Boden des Behälters14 gekoppelt. Die Tülle80 ermöglicht vorteilhafterweise, dass der Inhalt des Behälters14 durch die Tülle80 abgegeben werden kann, im Gegensatz zum Ausgießen durch die Oberseite des Behälters hindurch. Die Tülle80 kann eine beliebige Art Ventil- und/oder Betätigungssystem beinhalten. Zum Beispiel kann die Tülle80 einen Handgriff84 zum Verschieben eines Kolbenventils88 innerhalb der Tülle80 beinhalten. Auf diese Art wird das Ventil88 durch Hochheben/Niederdrücken/Drehen des Handgriffs84 verschoben, wodurch der In halt des Behälters14 durch die Tülle80 fließen kann. Der Flüssigkeitsdruck des Inhalts im Behälter14 tendiert dazu, den Inhalt durch die Tülle80 hinaus zu drängen. - Während der Inhalt des Behälters
14 abgegeben wird, nimmt der Flüssigkeitsdruck ab. Es kann daher schwierig sein, den restlichen Inhalt des Behälters14 abzugeben. Ein Vorwölbung oder eine Wand92 kann neben einer Öffnung96 im Behälter14 für die Tülle80 angeordnet sein. Die Vorwölbung oder die Wand92 kann sich von der Wand des Behälters14 ins Innere hinein erstrecken. Die Vorwölbung oder die Wand92 kann sich auf der stromab gelegenen Seite von der Öffnung96 aus oder gegenüber der Drehrichtung der Klingen42 befinden, um das Fließen des Inhalts in Richtung der Öffnung96 und so aus der Tülle80 heraus zu leiten. Auf diese Art können die Mischanordnung38 oder die Klingen42 betätigt werden, um einen zentrifugalen (zentripetalen) Fluss zu schaffen, der den Inhalt nach außen hin gegen die Innenoberfläche des Behälters14 drückt, während die Vorwölbung oder die Wand92 den Fluss unterbricht oder blockiert, und den Inhalt aus der Öffnung96 zur Tülle80 leitet. Auf diese Art kann ein Glas oder eine Becher nahe der Basis18 und unter der Tülle80 angeordnet sein, um den Inhalt des Behälters14 aufzunehmen, wenn der Tülle,80 betätigt wird. - Der Behälter
14 und die Basis18 sind vorteilhafterweise dazu konfiguriert, die Abgabe des Inhalts des Behälters14 durch die Tülle80 zu erleichtern. Eine Becherausnehmung100 mit Vorwölbungen104 auf jeder Seite kann in der Basis14 ausgeformt sein, um einen Becher oder ein Glas richtig unter der Tülle80 zu platzieren, um ein Überlaufen zu vermeiden. Außerdem kann eine Ausrichtungsvertiefung108 in der Basis14 oder dem Aufnahmebehälter30 ausgeformt sein, um die Tülle80 dort aufzunehmen. Die Ausrichtungsvertiefung108 kann sich über der Becherausnehmung104 befinden, so dass die Tülle80 über der Becherausnehmung104 der Basis18 platziert wird, wenn der Behälter14 im Aufnahmebehälter30 auf der Basis18 ange ordnet ist. Die Position der Tülle80 unten am Behälter14 und die Wand34 des Aufnahmebehälters30 verhindern, dass der Behälter14 im Aufnahmebehälter30 und auf der Basis18 richtig angeordnet wird, es sei denn, die Tülle80 ist auf die Ausrichtungsvertiefung108 ausgerichtet. Auf diese Art, da der Behälter14 im Aufnahmebehälter30 von der Basis18 aufgenommen wird, wird die Tülle80 in der Ausrichtungsvertiefung108 aufgenommen. Außerdem können die Ausrichtungsvertiefung108 und die Tülle80 den Behälter14 daran hindern, sich auf der Basis18 zu drehen, wenn der Motor betätigt wird. - Die Wand
34 des Aufnahmebehälters30 kann vorteilhafterweise eine abgewinkelte obere Oberfläche112 beinhalten, die in Richtung der Ausrichtungsvertiefung108 hin abgewinkelt ist. Auf diese Art kann die Wand34 proximal der Ausrichtungsvertiefung108 eine geringere Höhe haben und eine größere Höhe distal von der Ausrichtungsvertiefung. Außerdem kann die Wand34 gebogen oder kreisrund sein, um den Aufnahmebehälter30 zu umgeben. Auf diese Art, wenn der Behälter14 Stellen auf der Basis18 oder im Aufnahmebehälter30 platziert ist, ohne richtig ausgerichtet zu sein, stößt die Tülle80 aneinander die obere Oberfläche112 der Wand34 , und wird durch den Winkel der Wand34 zur Ausrichtungsvertiefung108 hin geführt. In einem Aspekt kann sich die Wand34 in einem kontinuierlichen Bogen ganz um das Aufnahmebehälter30 herum erstrecken, wobei der distalste Teil der Wand34 die größte Höhe aufweist, und sich die Höhe in Richtung der Ausrichtungsvertiefung108 hin vermindert. Die kreisrunde oder gebogene Form der Wand34 erleichtert das Drehen des Behälters14 im Aufnahmebehälter30 , bis die Tülle80 auf die Ausrichtungsvertiefung108 ausgerichtet ist. - Wie bereits oben gesagt, kann der Behälter
14 kreisförmig sein, um leicht in die kreisförmige Wand34 des Aufnahmebehälters30 das hinein passen und sich darin drehen zu können. Die Behälterwand oder Hülse kann eine umgekehrte, kreisförmige, frusto-konische Form haben. Außerdem hat sich herausgestellt, dass die kreisförmige, kegelförmige Form des Behälters14 den Inhalten oder Zutaten eine schnelle Verwirbelung im Behälter14 vermitteln kann, wenn die Mischanordnung oder die Klingen betätigt werden. Es wird angenommen, dass die kreisförmige kegelförmige Form des Behälters14 zur Verwirbelung des Inhalts dadurch beiträgt, dass dies eine natürliche Form eines Strudels oder Wirbels ist. - Es hat sich herausgestellt, dass die Verwirbelung der kreisförmigen kegelförmigen Form des Behälters in Verbindung mit selektivem Drehen des Umrühr-Stiels
62 dabei helfen kann, den Inhalt zu vermischen. Das Rotieren oder Drehen des Umrühr-Stiels62 tendiert dazu, den Wirbel zu unterbrechen und Zutaten abwärts zu leiten oder zu drücken. Auf diese Art erleichtert die kreisförmige kegelförmige Form des Behälters14 einen kreisförmigen Wirbelfluss, während der Umrühr-Stiel62 das senkrechte Leiten von Zutaten und das Drücken von Zutaten in Richtung der Klingen erleichtert. - Außerdem können sich Hervorwölbungen
116 nach innen von der Wand des Behälter14 ausdehnen, um das Vermischen oder Mixen zu erleichtern. Die Hervorwölbungen116 verursachen einen turbulenteren Fluss, wenn die Inhalte oder Zutaten an den Hervorwölbungen116 vorbei fließen. - Außerdem kann das Umrührteil
74 des Umrühr-Stiels62 dazu konfiguriert sein, das Umrühren oder Vermischen zu erleichtern. Das Umrührteil74 kann selbst selektiv vom Benutzer manipuliert oder gedreht werden, um die Zutaten zu verrühren oder zu vermischen. In einem Aspekt kann das Umrührteil74 breite oder weite Schaufeln120 beinhalten, die einem Spatel ähnlich ist, um die Zutaten zu drücken oder zu bewegen, wenn das Umrührteil74 gedreht wird. In einem anderen Aspekt kann das Umrührteil74 wenigstens zwei Schaufeln120 und122 einschließen, die sich davon weg erstrecken, in Querrichtungen zu einer Längsachse vom Umrührteil74 und in Querrichtungen zu einander, um das Umrühren und Mischen zu erleichtern. Auf diese Art kann das Umrührteil74 einen Querschnitt in der Form eines Kreuzes ("x") oder Plus ("+") aufweisen. Deshalb, da das Umrührteil74 in einer kreisförmigen Richtung gedreht wird, drückt eine breite Oberfläche wenigstens einer der Schaufeln120 oder122 gegen die Zutaten. - Außerdem kann der Umrühr-Stiel
62 oder das Umrührteil74 sich lediglich in den Behälter14 hinein ausdehnen. Die Schaufeln120 und122 können in den Fluss der Zutaten hinein ragen und ein turbulenteres Vermischen bewirken, ähnlich wie die Hervorwölbungen116 auf der Innenoberfläche des Behälters14 . - Ein Stoßfänger
126 kann sich vorteilhafterweise an einem unteren Ende des Umrühr-Stiels62 befinden und mit der Innenoberfläche oder der Wand des Behälters14 in Kontakt kommen, wenn der Umrühr-Stiel gedreht wird. Der Stoßfänger126 kann aus einem flexiblen Material gebildet sein, um Beschädigungen des Behälters zu vermeiden. Es versteht sich, dass wiederholter Kontakt zwischen zwei Objekten wie dem Umrühr-Stiel und dem Behälter zu Beschädigungen führen kann, und dies besonders bei einem durchsichtigen oder durchscheinenden Behälter unansehnlich sein kann. Wenn also der Benutzer die Zutaten im Behälter14 mit dem Umrühr-Stiel62 verrührt, kann zwar das untere Ende oft die Wand des Behälter14 berühren, aber der Stoßfänger126 wird Beschädigungen verhindern. - In einem Aspekt kann der Stoßfänger
126 ein O-Ring sein. Eine ringförmige Ausnehmung oder Furche kann am unteren Ende des Umrühr-Stiels62 oder Umrührteils74 ausgebildet sein, um den O-Ring oder den Stoßfänger126 zu bilden. Der O-Ring oder der Stoßfänger126 kann das untere Ende des Umrührteils74 umgeben. - Wie im Stand der Technik bekannt, kann die Basis
18 dazu konfiguriert sein, auf einer Trägerfläche wie einem Tresen oder einer Arbeitsplatte ange ordnet zu sein. Füße oder Nasen130 können sich am Boden der Basis18 befinden, so dass die Basis18 auf den Füßen oder Nasen130 ruht. Die Füße oder Nasen130 können aus einem Material mit hoher Reibung wie Gummi oder dergleichen gebildet sein, um ein Gleiten oder eine Bewegung der Basis während des Betriebs zu vermeiden. In einem Aspekt können die Füße oder Nasen130 innerhalb eines Umfangs der Basis18 angeordnet sein, oder derart, dass sich die Ausrichtungsvertiefungen108 nach außen hin an den Füßen oder Nasen130 vorbei ausdehnen. Auf diese Art kann die Basis18 an der Kante des Tresens oder der Arbeitsplatte platziert werden, so dass die Tülle80 und die Ausrichtungsvertiefung104 über die Kante hinaus ragen, so dass ein größeres Glas unter der Tülle80 platziert werden kann ohne vom Tresen oder der Arbeitsplatte behindert zu werden. - In einem anderen Aspekt kann die Ausrichtungsvertiefung
104 nach außen hin von der Basis14 zu einem Ort im Wesentlichen an oder nahe einem senkrechten Ort der Tülle80 hervorragen, und die Füße130 können sich am äußeren Umfang der Vertiefungen104 befinden. Auf diese Art können die Füße130 und die Vertiefungen104 ein Kippen des Softeisgetränkemachers10 durch Kräfte wie etwa eine abwärts gerichtete Kraft verhindern, wie sie durch Druck auf dem Handgriff oder die Tülle80 entsteht. - Bedieneinrichtungen oder eine Steuerkonsole mit Knöpfen
134 zum Steuern des Betriebs des Motors18 oder des Softeisgetränkemachers10 können auch auf der Basis18 angeordnet sein. Wie im Stand der Technik bekannt, können die Bedieneinrichtungen oder Knöpfe134 elektrisch mit dem Motor verbunden sein, um dessen Betrieb zu steuern. Die Knöpfe134 können einen Ein/Aus-Knopf enthalten, eine Geschwindigkeitsregelung usw. - Im Betrieb kann der Deckel
54 vom Behälter14 abgenommen und Zutaten für einen Softeisgetränk oder ein anderes Eisgetränk in den Behälters14 eingebracht werden. Alternativ kann der Deckel54 auf dem Behälter14 verbleiben, und die Zutaten können durch die Öffnung58 des Deckels54 zugeführt werden, wobei der Umrühr-Stiel90 daraus entfernt wurde. Der Behälter14 kann auf der Basis18 angeordnet werden, bevor die Zutaten in den Behälter14 eingefüllt werden oder danach. Die Mischanordnung42 kann durch Betätigen des Motors22 ausgelöst werden, um die Zutaten innerhalb des Behälters14 zu mixen. Außerdem kann ein Benutzer das Handgriffteil78 des Umrühr-Stiels62 ergreifen und den Umrühr-Stiel drehen oder rotieren, so dass das Umrührteil74 des Umrühr-Stiels das Bewegen und Vermischen der Zutaten im Behälter14 erleichtert. Nachdem die Zutaten oder Inhalte gemischt sind, kann ein Glas oder ein Becher unter die Tülle80 und in die Becher- oder Glasausnehmung100 gestellt werden. Der Handgriff der Tülle80 kann bedient werden, um den Inhalt aus dem Behälter14 durch die Tülle80 und in den Becher oder das Glas abzugeben. - Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Tülle
80 eine abnehmbare Tülle sein oder kann abnehmbar mit dem Behälter14 oder dem Unterteil46 verbunden sein. Zum Beispiel kann die Tülle80 gewindeartig mit dem Behälter14 in Eingriff gebracht werden. Eine Dichtung kann zwischen der Tülle80 und dem Behälter14 platziert sein, um ein Lecken zu verhindern. Ein Verschluss140 kann abnehmbar am Behälter14 oder Unterteil46 befestigt sein, um die Öffnung96 im Behälter14 zu bedecken, wenn die Tülle80 entfernt ist. Ebenso, kann der Verschluss140 gewindeartig mit dem Behälter14 in Eingriff gebracht werden, und eine Dichtung zwischen dem Verschluss140 und Behälter14 platziert sein, um ein Durchsickern zu verhindern. Auf diese Art kann der Softeisgetränkemacher oder die Getränkemischmaschine10 mehr nach Art einer Küchenmaschine oder festeren Zutaten wie Nüssen benutzt werden, wobei die Tülle80 entfernt und die Öffnung96 vom Verschluss140 bedeckt ist. Es versteht sich, dass, das Entfernen der Tülle80 verhindert, dass die festeren Zutaten die Tülle80 blockieren. - Es sei darauf hingewiesen, dass die oben genannt beschriebenen Anordnungen von Anwendungen nur von illustrierender Natur für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind. Zahlreiche Änderungen und Alternativanordnungen können entworfen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es ist beabsichtigt, dass die anliegenden Ansprüche solche Modifikationen und Anordnungen abdecken. Wenngleich also die vorliegende Erfindung in den Zeichnungen und in der obigen vollständigen Beschreibung mit Eigenheiten und Einzelheiten in Bezug auf das gezeigt worden ist, wovon derzeit gemeint wird, dass es das Praktischste, und die bevorzugt(n) Ausführungsformen) der Erfindung ist (sind), ist es für den durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne von das Prinzipien und Konzepten der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen dargelegt ist.
Claims (30)
- Getränkemischmaschine, umfassend: a) eine Basis einschließlich eines Motors, zum Drehen eines Antriebsmechanismus', der sich von der Basis weg erstreckt; b) einen entfernbar auf der Basis anordbaren Behälter, der eine drehbar darin angeordnete Mischanordnung enthält, die vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist; c) einen auf dem Behälter abnehmbar angeordneten Deckel mit einer Öffnung; d) einen Umrühr-Stiel, der konfiguriert ist, um vom Deckel gehalten zu sein, und der durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hineingesteckt und in Bezug zum Deckel gedreht werden kann, wenn er durch diesen gehalten wird; wobei e) der Umrühr-Stiel drehbar über der Öffnung des Deckels angeordnet werden kann, um mit diesem zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich der Stiel in der Öffnung dreht; und f) eine operativ an den Behälter gekoppelte Tülle zum Abgeben von Inhalt aus diesem mit einem an der Tülle angeordneten Ventil, das so betätigt werden kann, dass Inhalt aus dem Behälter durch die Tülle fließen kann.
- Getränkemischmaschine, umfassend: a) eine Basis einschließlich eines Motors, zum Drehen eines Antriebsmechanismus', der sich von der Basis weg erstreckt; b) einen entfernbar auf der Basis anordbaren Behälter, der eine drehbar darin angeordnete Mischanordnung enthält, die vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist; c) einen auf dem Behälter abnehmbar angeordneten Deckel mit einer Öffnung; d) einen Umrühr-Stiel, der konfiguriert ist, um vom Deckel gehalten zu sein, und der durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hineingesteckt und in Bezug zum Deckel gedreht werden kann, wenn er durch diesen gehalten wird; wobei e) der Umrühr-Stiel ein Kugelteil enthält, das drehbar über der Öffnung des Deckels angeordnet werden kann, um mit diesem zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich das Kugelteil in der Öffnung dreht; und f) eine operativ an den Behälter gekoppelte Tülle zum Abgeben von Inhalt aus diesem.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 2, mit einem an der Tülle angeordneten Ventil, das so betätigt werden kann, dass Inhalt aus dem Behälter durch die Tülle fließen kann.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Kugelteil des Umrühr-Stiels in der Öffnung des Deckels gleiten kann, während sich der Umrühr-Stiel dreht.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, weiter umfassend eine die Öffnung des Deckels umgebende Deckel-Vertiefung, die das Kugelteil des Umrühr-Stiels aufnimmt.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 5, wobei die Vertiefung passend zum Kugelteil des Umrühr-Stiels gerundet ist, und wobei das Kugelteil des Umrühr-Stiels und die Vertiefung des Deckels eine Verbindung nach Art eines Kugelgelenks bilden.
- Getränkemischmaschine, nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Kugelteil im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Tülle mit einem proximalen Ende operativ an den Behälter gekoppelt ist und sich von diesem zu einem entgegen gesetzten distalen Ende erstreckt, wobei die Auslassöffnung an dem distalen Ende angeordnet ist; und wobei das Bedienungselement an dem distalen Ende der Tülle angeordnet ist.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Behälter eine kegelförmige Form mit einem kreisrunden horizontalen Querschnitt hat.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, weiter umfassend einen aus einem flexiblen Material ausgebildeten Stoßfänger, der an einem unteren Ende des Umrühr-Stiels angeordnet und so platziert ist, dass er mit einer inneren Oberfläche des Behälters in Kontakt steht, wenn der Umrühr-Stiel gedreht wird.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, weiter umfassend wenigstens zwei Schaufeln, die sich vom Umrühr-Stiel nach außen hin in Querrichtungen ausdehnen.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Umrühr-Stiel länglich ist und eine breite oder weite Schaufel zum Umrühren beinhaltet, oder einen Querschnitt in der Form eines Kreuzes ("x" oder "+") aufweist, wodurch Querarme gebildet werden, um das Umrühren zu erleichtern.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 12, wobei die Schaufel oder die Querarme der Länge nach vom drehbaren Halterungsteil bis zum unteren Ende am Umrühr-Stiel entlang verlaufen.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Umrühr-Stiel an seinem normalerweise oberen Ende einen wulstigen, kreisrunden oder kugelförmigen Griff aufweist.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Umrühr-Stiel um seine Längsachse rotierbar und um Achsen quer zu seine Längsachse drehbar ist.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Tülle in einer Öffnung der Seitenwand des Behälters mit ihrem Einlass-Ende nahe der Peripherie der rotierbaren Mischanordnung angeordnet ist.
- Getränkemischmaschine nach Ansprüche 16, wobei eine Vorwölbung oder eine Wand auf der stromab gelegenen Seite von der Öffnung in der Wand des Behälters vorgesehen ist, um im Betrieb Fließen des vermischten Inhalts des Behälters zu unterbrechen oder zu blockieren und diesen so aus der Öffnung heraus zur Tülle zu leiten.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, weiter umfassend einen aus einer inneren Oberfläche des Behälters nahe einer Öffnung durch den Behälter zur Tülle herausragenden Rücken, der konfiguriert ist, um Inhalt des Behälters durch die Öffnung zu führen.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, weiter umfassend eine an der Basis ausgebildete Ausrichtungsvertiefung, die so konfiguriert ist, dass sie die Tülle aufnimmt, um die Tülle mit der Basis auszurichten.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 19, weiter umfassend eine an der Basis nahe der Ausrichtungsvertiefung ausgebildete Wand mit einer abgewinkelten oberen Oberfläche, die in Richtung zu der Ausrichtungsvertiefung abgewinkelt ist, um an der Tülle anzuliegen und diese zu der Ausrichtungsvertiefung zu führen.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 19 oder 20, weiter umfassend eine in der Basis unterhalb der Ausrichtungsvertiefung ausgebildete Becherausnehmung, die so konfiguriert ist, dass sie unter der Tülle einen Becher aufnimmt.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 21, wobei die Ausrichtungsvertiefung die Tülle mit der Ausrichtungsvertiefung der Basis ausrichtet.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 22, weiter umfassend eine an der Basis nahe der Ausrichtungsvertiefung ausgebildete Wand mit einer abgewinkelten oberen Oberfläche, die in Richtung zu der Ausrichtungsvertiefung abgewinkelt ist, um an der Tülle anzuliegen und diese zu der Ausrichtungsvertiefung zu führen.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Ausrichtungsvertiefung dazu konfiguriert ist, die Tülle in sich aufzunehmen, um die Tülle mit der Ausrichtungsvertiefung auszurichten.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 mit einer Ausnehmung, die sich unterhalb der Auslass-Öffnung der Tülle in der Basis hinein erstreckt, so dass ein Becher leichter nahe der Tülle in der Ausnehmung platziert werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, wobei eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich unterhalb der Auslass-Öffnung der Tülle in der Basis hinein erstreckt, wenn diese darauf angeordnet ist, und sich ohne Hindernis nach unten zur Auflagefläche hin erstreckt, zur Aufnahme eines Bechers, so dass ein Becher, wenn der Behälter auf der Auflagefläche angeordnet ist, leichter nahe der Tülle in der Ausnehmung platziert werden und auf der Auflagefläche stehen kann, um eine Flüssigkeit von der Tülle zugeführt zu erhalten.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, weiter umfassend an der Basis am Ort der Tülle nahe hierzu angebrachte Mittel zum Verhindern des Kippens der Mischmaschine, wenn das Ventil betätigt wird, um Inhalt aus dem Behälter abzugeben.
- Getränkemischmaschine nach Anspruch 27, wobei die Mittel zum Verhindern des Kippens Vorsprünge sind, die sich vom Basismittel nach außen erstrecken und Erweiterungen der Becherausnehmung zu einem Ort an den oder nahe der Seiten einer vertikalen Anordnung der Tülle bilden.
- Getränkemischmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, wobei der Behälter wenigstens einen Vorsprung aufweist, der sich von der inneren Oberfläche einer Wand des Behälters nach innen erstreckt, um das Vermischen oder Mixen des Inhalts des Behälters zu erleichtern.
- Getränkemischmaschine, umfassend: a) eine Basis einschließlich eines Motors, zum Drehen eines Antriebsmechanismus', der sich von der Basis weg erstreckt; b) einen entfernbar auf der Basis anordbaren Behälter, der eine drehbar darin angeordnete Mischanordnung enthält, die vom Antriebsmechanismus in Eingriff genommen werden kann, wenn der Behälter auf der Basis angeordnet ist; c) einen auf dem Behälter abnehmbar angeordneten Deckel mit einer Öffnung; d) einen Umrühr-Stiel, der konfiguriert ist, um vom Deckel gehalten zu sein, und der durch die Öffnung im Deckel in den Behälter hineingesteckt und in Bezug zum Deckel gedreht werden kann, wenn er durch diesen gehalten wird; wobei e) der Umrühr-Stiel ein Kugelteil enthält, das drehbar über der Öffnung des Deckels angeordnet werden kann, um mit diesem zusammenzuarbeiten, um die Öffnung zu bedecken, und zu erlauben, dass sich das Kugelteil in der Öffnung dreht; f) eine operativ an den Behälter gekoppelte Tülle zum Abgeben von Inhalt aus diesem; und g) eine um die Öffnung des Deckels herum gebildete gerundete Fassung oder Vertiefung zum Zusammenwirken mit dem Kugelteil des Umrühr-Stiels zum Erleichtern des Drehens des Umrühr-Stiels.
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