DE102007054276A1 - Vorrichtung, Luftinjektor, in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät - Google Patents

Vorrichtung, Luftinjektor, in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät Download PDF

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    • A47J2043/04427Apparatus of hand held type with housing extending vertically in line with the tool axis

Abstract

Vorrichtung, Luftinjektor (2) in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) aus mindestens einem durchgängig hohlen Rohr besteht, welches an beiden Enden offen ist, sein oberes Ende (3) in Verbindung mit der Atmosphäre (A) steht und sein unteres Ende (4) zumindest während des Betriebs zum Schneidrotor (8a) des Stabmixgerätes (1) geführt ist und vorzugsweise in geringem Abstand zu dessen Messern (8b) endet. Der Unterdruck, der sich beim Mixvorgang je nach technischer Ausführung des Stabmixgerätes (1) unterhalb oder oberhalb der Messer (8b) in der aufzuschäumenden Flüssigkeit (F) aufbaut, führt über den in diesem Bereich endenden Luftinjektor (2) zum selbsttätigen Ansaugen von Luft, wonach die schnell rotierenden Messer (8b) des Stabmixgerätes (1) das Luft-Flüssigkeitsgemisch aufschäumen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, Luftinjektor, die in Kombination mit einem bekannten Stabmixgerät zum aufschäumen von flüssigen bzw. halbflüssigen Medien dient.
  • Vorrangig kommen Stabmixgeräte sowie Standmixgeräte in den unterschiedlichsten Ausführungen in Gastronomie und Haushalt zur Anwendung. Dabei steht natürlich der Vorgang des Mixens und Zerkleinern (pürieren) von festen bzw. halbfesten Bestandteilen in Flüssigkeiten, wie beispielsweise Suppen und Saucen, im Vordergrund. Bei der Verwendung von Standmixgeräten erweist sich jedoch nachteilig, dass heiße Flüssigkeiten in das Gerät umgefüllt werden müssen und bei größeren Mengen der Vorgang gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden muß.
  • Zunehmend ist es vorrangig in der Gastronomie immer häufiger das Ziel, eine luftig-schaumige Konsistenz in unterschiedlichsten flüssigen Produkten zu erreichen.
  • Aus der DE 197 32 261 C2 ist ein Zerkleinerungsgerät mit Unterdruckvorrichtung bekannt, welches in einen Behälter einen drehbar gelagerten Schneidrotor aufweist, der über ein im Deckel vorgesehenes Kupplungselement mit einem Handmixer kuppelbar ist, wobei innerhalb des Behälters ein Trennelement angebracht ist, welches das Behältervolumen in einen Innen- und Außenbereich unterteilt, aus einen rohrförmigen Mittelteil besteht, welches die Antriebswelle umgiebt und sich nach unten ein trichterförmiger Endbereich anschließt, der das Messer von obern her begrenzt, und der dadurch entstehende Innenbereich über einige im Endbereich des Trennelementes ausgebildete Durchlässe mit dem Außenbereich verbunden ist. Der Außenbereich steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Beim Betrieb des Zerkleinerungsgerätes wird im Innenbereich unterhalb der Messer durch Selbige ein Unterdruck erzeugt, der zum ansaugen von Luft über die Durchlässe führt, welche im Innenbereich durch die rotierenden Messer intensiv mit den Nahrungsmitteln vermischt wird. Drei Nachteile werden offensichtlich: Heiße Flüssigkeiten müssen in das Gerät umgefüllt werden. Die Menge des aufzuschäumenden Produktes ist durch das Behältervolumen, bzw. durch die in ihm befindlichen unterteilten Bereiche, begrenzt. Zudem ist ein schneller Wechsel der aufzuschäumenden Produkte nicht möglich, da nach jeden Durchgang aus hygienischen und geschmacklichen Gründen das Zerkleinerungsgerät demontiert und samt Behältnis gereinigt werden muß.
  • Aus der US 1 765 338 ist eine Durchlüftungs-, Behandlungs-, und/oder Mischeinrichtung für Flüssigkeiten bekannt, bei der über Rohre aktiv Luft in die Flüssigkeit eingeblasen wird, welche vom Arbeitswerkzeug vermischt wird. Aus der Flüssigkeit soll auf diese Weise gasförmiger Geschmack und Geruch durch Sauerstoff ausgetrieben werden. Unter nachfolgend noch näher beschriebenden Umständen ist es möglich, bedingt durch die relativ hohe Umdrehungszahl des Schneidrotors eines Stabmixgerätes, besonders feinporige Schäume zu realisieren, was sich vom Aufschlagen, beispielsweise von Schlagsahne, Eiklar, usw. mittels Schlagwerken (z. B. Handmixer mit Schneebesen), unterscheidet. Ein Aufschäumen, beispielsweise von Rahmsuppen und Saucen mittels Schlagwerken, ist nicht nur unpraktisch, sondern in den meisten Fällen nicht möglich, da Form, Dimensionierung, aber vor allem die erforderlich hohe Umdrehungszahl des Arbeitswerkzeuges nicht optimal gegeben ist. Hierzu hat sich in der Praxis die Verwendung von leistungsstarken Stabmixgeräten als vorteilhaft erwiesen, allerdings unter ganz speziellen und damit einschränkenden Voraussetzungen. Problematisch erweist sich die Tatsache, dass während des Aufschäumens der Schneidrotor teilweise Kontakt zur Atmosphäre besitzen muß. Praktisch bedeutet das, dass man entweder geringe Mengen der Flüssigkeit in ein Gefäß (z. B. Topf) einbringt und Selbi ges während des Mixvorgangs soweit ankippt, bis die Messer des auf den Gefäßboden aufgesetzten Stabmixgerätes entsprechend weit aus der Flüssigkeit herausragen, oder bei größeren Mengen der Schneidrotor an der Flüssigkeitsoberfläche in Kontakt mit der Außenluft gebracht wird. Dieser Vorgang ist in der Regel mit erheblicher Spritzwirkung verbunden, erfordert vom Anwender gewisses Geschick, und liefert nur teilweise zufriedenstellende Ergebnisse. Das Problem liegt also in der gezielten und dosierbaren Zufuhr von Luft direkt in den Mixvorgang, unabhängig von der Menge der aufzuschäumenden Flüssigkeit und unter Vermeidung der unerwünschten Spritzwirkung. Es ist daher Aufgabe der Erfindung alle zuvor genannten Probleme mittels einer Vorrichtung (Luftinjektor) zu lösen und gegebenenfalls neue Anwendungsbereiche zu erschließen.
  • Es ist bezeichnend für Stabmixgeräte, dass während des Betriebes, je nach technischer Ausführung (Messerform und deren Drehrichtung), unter- oder oberhalb der Messer des Schneidrotors ein Unterdruck erzeugt wird, welcher zum ansaugen der Flüssigkeit führt. In diesen "Ansaugstom" ist erfindungsgemäß das untere Ende (Luftaustrittsöffnung) eines mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Luftinjektors geführt, was zur Folge hat, dass über den Luftinjektor selbsttätig Luft in den "Ansaugstrom" gelangt und dieses Luft- Flüssigkeitsgemisch durch die schnell rotierenden Messer aufgeschäumt wird. Der physikalische Vorgang ergiebt sich aus der Druckdifferenz zwischen der Atmosphäre und dem geringeren Druck im Bereich unmittelbar unter- oder oberhalb des Schneidrotors während des Betriebes. Durch schließen oder öffnen der Lufteintrittsöffnung des Luftinjektors, mittels auflegen oder anheben eines Fingers, kann der Anwender die Luftmenge gezielt regulieren. Denkbar ist hierfür auch ein stufenloses Ventil. Zudem ist die Spritzwirkung nahezu vollständig ausgeschlossen, da der Vorgang des Aufschäumens auch weit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche realisiert werden kann. Dabei kann der Luftinjektor je nach technischer Ausführung eine separate Vorrichtung sein oder mit dem Stabmixgerät eine Geräteeinheit bilden, bzw. in Selbigen integriert sein.
  • In den nachfolgenden Ausführungen und Figuren wird die Variante des nahe unterhalb der Messer erzeugten Unterdrucks (Ansaugstrom) und den in diesen Bereich geführten Luftinjektor favorisiert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Funktionsweisen und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung nachfolgende Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer separaten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor), einen vertikalen Schnitt entlang der Längsachse über die gesamte Höhe und in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät.
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer separaten, durch Halterungen mit einem Stabmixgerät verbundenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor), deren Zusammenwirkung, bei einem vertikalen Schnitt entlang der Längsachse des Luftinjektors über die gesamte Höhe.
  • 3 eine schematisch Seitenansicht einer separaten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor) in Verbund mit einem Gefäß und in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät, bei einem vertikalen Schnitt entlang der Langsachse des Gefäßes über die gesamte Höhe.
  • 4 ein Schemabild einer integrierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjktor) in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät, bei einem vertikalen Schnitt entlang an dessen Längsachse über die gesamte Höhe.
  • 5 ein Schemabild einer weiteren integrierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor) in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät, bei einem vertikalen Schnitt entlang an dessen Längsachse über die gesamte Höhe.
  • 6 ein Schemabild einer weiteren integrierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftkanal als Teilstück des Luftinjktors) in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (Teilansicht) und einem vertikalen Schnitt entlang an dessen Längsachse über die dargestellte Höhe.
  • 1 stellt ein zu ca. einem Drittel in eine aufzuschäumende Flüssigkeit (F) getauchtes Stabmixgerät (1) dar. Der Luftinjektor (2) bildet eine separate Vorrichtung, ist zur besseren Handhabung an seinem oberen Drittel von einem Griff (9) umgeben und an seinem unteren Endbereich mit einer Schutzhaube (5) abgedeckt, welche mit Bohrungen (7) und/oder Durchbrüchen versehen ist, die ein nahezu ungehinderten Durchfluß ermöglichen. Die Schutzhaube (5) und der Luftinjektor (2) sind vorzugsweise fest miteinander verbunden. Dabei endet der Luftinjektor (2) mit seiner Luftaustrittsöffnung (4) vorzugsweise zentral in, oder knapp unterhalb der Schutzhaube (5). In der Praxis setzt der Anwender die Schutzhaube (6) des Stabmixgerätes (1) vorzugsweise mittig auf die Schutzhaube (5) des Luftinjektors (2), wodurch mittels der schnell rotierenden Messer (8b) eine starke Sogwirkung erzeugt wird, die ihrerseits zum ansaugen von Luft über den Luftinjektor (2) führt. Dieses Luft- Flüssigkeitsgemisch strömt zu den rotierenden Messern (8b) und wird aufgeschäumt. Diese Ausführungsform besitzt den besonderen Vorteil, mit praktisch jedem Stabmixgerät, unabhängig von Hersteller und Typ, kombinierbar zu sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 2, wo eine Schutzhaube über dem Luftinjektorende nicht erforderlich ist, da der Luftinjektor (2) in optimaler Lage zu den Messern (8b) positioniert und durch Halterungen (10) am Stabmixgerät (1) fixiert ist. Somit wird ein direkter Kontakt zwischen Luftinjektorende und Schneidrotor (8a) ausgeschlossen. Der Luftinjektor (2) kann vorzugsweise vom Stabmixgerät (1) gelöst werden, um einen Betrieb des Stabmixgerätes (1) auf herkömmliche Art und Weise zu ermöglichen und die Rienigung des Luftinjektors (2) zu erleichtern. Diese Form der technischen Ausführung kann, beispielsweise durch eine oder mehrere Spann-, Steck-, Klemmhalterungen (10) oder dergleichen, realisiert werden.
  • In einem weiteren Fall bildet der Luftinjektor (2) mit einem vorzugsweise hochwandigen Gefäß (16) eine Einheit, wie in 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Luftinjektor (2) praktischerweise an der Außenwandung (18) entlang mittig zum Gefäßinnenboden geführt, und die Luftaustrittsöffnung (4) schließt mit dem Innenboden plan ab. Diese Aus führungsform ist mit praktisch jedem Stabmixgerät kombinierbar.
  • 4 zeigt eine integrierte Ausführungsform. Dabei bildet das Stabmixgerät (1) zusammen mit dem Luftinjektor (2) eine Geräteeinheit, ist vorzugsweise entlang der Mittelachse (17) innerhalb des Stabmixgerätes (1) geführt, wobei dessen Lufteintrittsöffnung (3) mit dem oberen Gerätegehäuse abschließt, an dessen unterem Ende (Luftauntrittsöffnung 4) ca. 5 mm unterhalb der Messer (8b) hervorsteht, von der hohlen und beweglich gelagerten Antriebswelle (13) sowie vom hohlen und starren Stab (12) umgeben ist. Entsprechende Dichtungen und Lager (14a und 14b) verhindern das Eindringen von Flüssigkeit (F) ins Gerät. Der Motor (15) ist vorzugsweise nicht mittig installiert und treibt die Antriebswelle (13) indirekt über ein Getriebe (11) an. Um das Gerätegehäuse möglichst symmetrisch und kompakt zu gestalten, ist ein Antrieb durch mehrere kleine und synchronisierte Motoren denkbar. Bei dieser Ausführungsform sind technische Abwandlungen möglich, wie beispielsweise eine durch das gesamte Gerät verlaufende hohle Antriebswelle und/oder ein abnehmbarer unterer Gehäuseteil (Stab, wobei dann entsprechende Dichtungs-, Verbindungs- und Kupplungselemente vorgesehen werden müssen).
  • 5 zeigt ebenfalls eine integrierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor 2). Bekannterweise bieten einige Hersteller Stabmixgeräte mit abnehmbarem unteren Gehäuseteil (24), inklusive Stab (12), Antriebswelle (13/2), Schneidrotor (8a) und Schutzhaube (6) an (z. B. DE 197 184 82 , EP 069 22 15 ). Dieses untere Gehäuseteil (24) des Stabmixgeräetes (1) ist spülmaschinenfest und erleichtert somit dem Anwender die Reinigung. Zwischen den oberen (25) und unteren Gehäuseteil (24) ist, beispielsweise durch eine entsprechende Vorrichtung (20) zum verschrauben der Gehäußewandungen (umlaufendes Gewinde) oder eine Steckvorrichtung mit Einrastfunktion oder dergleichen, eine lösbare Verbindung gegeben. Dabei entsteht eine vorzugsweise gekapselte Gehäusekammer (23). In der Praxis wird der Kraftfluß zwischen Motor (15) und Antriebswelle (13/2) meist durch eine Steckkupplung (19) realisiert, wodurch sich eine Verbindung leicht lösen und wieder herstellen läßt. Neu und erfindungswesentlich ist hierfür eine hohle Antriebswelle (13/2) vorgeschlagen, welche somit eine Doppelfunktion ausübt, die darin besteht die Kraft zu übertragen und zumindest den unteren Teil des Luftinjektors (2) zu bilden. Die Luft gelangt von der Lufteintrittsöffnung (3) über den (nicht zwangsläufig) geradlinig verlaufenden Luftkanal (22) in die gekapselte Gehäusekammer (23) zu mindestens einer Bohrung (21) im Luftinjektor (13/2), oder alternativ zu mindestens einer Bohrung im Kupplungskopf (26), weiter durch die hohle Antriebswelle (13/2) zur unterhalb des Schneidrotors (8a) befindlichen Luftaustrittsöffnung (4). Um dem Aufsteigen der Flüssigkeit (F) in der Antriebswelle (13/2), bedingt durch die Zentrifugalkraft, entgegenzuwirken, verfügt die Innenwandung (27) der Antriebswelle (13/2) über eine spiralförmige Struktur. Entsprechende Lager und Dichtungen (14a und 14b) verhindern das Eindringen von Flüssigkeit (F) ins Gerät. Ergonomisch kann es vorteilhaft sein, die Lufteintrittsöffnung (3) seitlich am oberen Gehäuseteil (25) und in unmittelbare Nähe des Ein-, bzw Ein-Aus-Taster (nicht dargestellt), zu realisieren. Bei dieser speziellen Ausführungsform wirkt sich vorteilhaft aus, dass einige schon in der Praxis vorhandene konstruktive Gegebenheiten, wie beispielsweise die zentrale Lage des Motors (15), beibehalten werden können.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines speziell ausgebildeten Luftkanals (22) als Teilstück des Luftinjektors (2) im teilweise dargesellten oberen Gehäuseteil (25) des Stabmixgerätes (1), passend zum unteren Gehäuseteil (24), wie in 5 dargestellt. Der Luftkanal (22) führt durch folgende Bauteile; beginnend mit der Lufteintrittsöffnung (3) durch einen hohlen Festkörper (32) in ein äußeres flexibles Rohr (35) (z. B. Schlauch) zu einen in Selbigen verlaufenden und an seinen unteren Ende durch eine Hohlschraube (38) oder dergleichen fixiertes inneres und flexibles Rohr (34) (z. B. Schlauch) zur Luftaustrittsöffnung (40) des Luftkanals (22) in die gekapselten Gehäusekammer (23). Das innere Rohr (34) ist durch lösen der Hohlschraube (38) (sind fest miteinander verbunden) entnehmbar und somit leicht zu reinigen. Die Festkörper (31 und 32) sind in Richtung der Ein-Taster (29 und 30) beweglich geführt, was durch die Durchbrüche (37) sowie den inneren Durchbruch (39) und die flexible und abdichtende Membran (33) gewähleistet ist. Übt der Anwender mittels auflegen eines Fingers mechanischer Druck auf einen der Festkörper (31 oder 32) aus, werden dadurch die dazugehörigen Ein-Taster (29 oder 30) betätigt, somit der Stromkreis über die Stromversorgung (28) geschlossen und das Stabmixgerät (1) in Betrieb genommen. Wird der Fingerdruck gelöst, geht der jeweilige Festkörper (31 oder 32) selbsttätig in die dargestellte Ausgangsstellung zurück und der dazugehörige Ein-Taster (29 oder 30) in die Ausstellung. Das Stabmixgerät (1) ist außer Bertrieb. Beim betätigen des oberen Festkörpers (31) und damit des oberen Ein-Tasters (29) schäumt das Stabmixgerät (1) die Nahrungsmittelflüssigkeit (F) auf. Durch betätigen des unteren Festkörpers (32) wird das Stabmixgerät (1) auf herkömmliche Art und Weise in Betrieb genommen, da die Lufteintrittsöffnung (3) gleichzeitig verschlossen wird. Jedoch setzt sich der unterhalb der Messer (8b) entstehende Unterdruck während des Betriebes bis zur Lufteintrittsöffnung (3) fort. Wird der Druck vom unteren Festkörper (32) genommen, erfolgt der Druckausgleich im Luftkanal (22), der gekapselten Gehäusekammer (23) und der hohlen Antiebswelle (13/2) über die Lufteintrittsöffnung (3), da der Motor (15), die hohle Antriebswelle (13/2) und der Schneidrotor (8a) mit seinen Messern (8b) aufgrund der Trägheit noch kurzzeitig nachläuft. Dies ist wichtig, da ein Druckausgleich über die Luftaustrittsöffnung (4) vermieden werden soll, was zum aufsteigen der Flüssigkeit (F) in der hohlen Antriebswelle (13/2) führen würde und somit zur Verunreinigung der gekapselten Gehäusekammer (23). Der Druckausgleich über die Lufteintrittsöffnung (3) ist auch dann noch gewährleistet, wenn der Finger des Anwenders leicht auf dem unteren Festkörper (32) aufliegen bleibt, weil der Außenrand des Festkörpers (32) mit Noppen (36) oder dergleichen besetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Luftinjektor) besitzt also die Vorteile, in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät, Flüssigkeiten so aufzuschäumen, dass unabhängig von deren Menge spritzfrei und durch kontrollierte Zugabe von Luft das gewünschte Ergebnis im Endprodukt erzielt wird, was in der Regel darin besteht, vorrangig im gastronomischen Bereich bei leicht gebundenen Suppen, Saucen, Shakes usw., feinporige und relativ stabile Schäume bzw. eine luftig- cremige Konsistenz zu erzeugen. Darüber hinaus kann der Vorgang des Zerkleinerns (pürieren), der in der Flüssigkeit befindlichen festen oder halbfesten Bestandteile, mit dem Vorgang des Aufschäumens zeitgleich und in denen vor Ort verwendeten Gefäßen (auch im schnellen Wechsel) erfolgen, was sich besonders vorteilhaft bei heißen Nahrungsmittelflüssigkeiten auswirkt. Das ist insbesonders deshalb von Bedeutung, weil beim "a'la carte – Geschäft" Zeitersparnis, sauberes und hygienisches arbeiten sowie das Erzielen stets gleichbleibend hoher Qualität der Produkte, maßgebend ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19732261 C2 [0004]
    • - US 1765338 [0005]
    • - DE 19718482 [0021]
    • - EP 0692215 [0021]

Claims (30)

  1. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) aus mindestens einem durchgängig hohlen Rohr besteht, welches an beiden Enden offen ist, sein oberes Ende (3) in Verbindung mit der Atmosphäre (A) steht und sein unteres Ende (4), zumindest während des Betriebes, zum Schneidrotor (8a) des Stabmixgerätes (1) geführt ist und vozugsweise in geringen Abstand zu dessen Messern (8b) endet.
  2. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftinjektor (2) in etwa die gleiche Höhe (h) eines Stabmixgerätes (1) hat, am Stabmixgerät (1) mittels einer oder mehrerer Halterungen (10) so angebracht ist, dass ein direkter Kontakt mit den Messern (8b) des Schneidrotors (8a) vermieden wird.
  3. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (10) gelöst werden können, um den Luftinjektor (2) vom Stabmixgerät (1) zu trennen.
  4. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) mit dem Stabmixgerät nicht verbunden ist, sondern eine gesonderte, separate Vorrichtung darstellt.
  5. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) vorzugsweise über die gesamte Höhe (h) entlang der Außenseite (18) eines vorzugsweise hochwandigen und zylindrischen Gefäßes (16) zum Boden geführt ist und etwa zentral ins Gefäß (16) mündet.
  6. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) in etwa die Höhe (h) eines Stabmixgerätes besitzt und an seinem unteren Bereich über eine mit Bohrungen und/oder Durchbrüchen (7) versehene, und somit durchlässige Schutzhaube (5) verfügt, mit dieser fest oder lösbar fest verbunden ist und Selbige ein nahezu ungehinderten Durchfluß der aufzuschäumenden Flüssigkeit (F) ermöglicht, wobei durch die Schutzhaube (5) ein direkter Kontakt mit den Messern (8b) des Stabmixgerätes (1) ausgeschlossen wird.
  7. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) an seinem oberen Dittel von einem Griff (9) ummantelt ist und seine Luftaustrittsöffnung (4) vorzugsweise zentral in, oder nahe unterhalb der Schutzhaube (5) endet.
  8. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (5) des Luftinjektors (2) vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist und sowohl flach oder nach unten oder oben gewölbt sein kann.
  9. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) in das Stabmixgerät (1) integriert ist und vorzugsweise durch die zentrale Achse (17) des Stabmixgerätes (1) geführt ist, wobei sein unteres Endstück den Schneidrotor (8a) zentral durchbricht und die Luftaustrittsöffnung (4) ca. 5 mm unterhalb der Messer (8b) endet.
  10. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) von der hohlen und beweglich gelagerten Antriebswelle (13) sowie von dem hohlen und starren Stab (12) des Stabmixgeräts (1) umgeben ist und seine Lufteintrittsöffnung (3) mit dem Stabmixgehäuse abschließt.
  11. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) die beweglich gelagerte hohle Antriebswelle (13/2) darstellt und mit dem Schneidrotor (8a) fest oder lösbar fest verbunden ist.
  12. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (13/2) durchgängig durch das Stabmixgerät (1) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11 und 12, integriert in ein Sabmixgerät (1), welches so ausgebildet ist, dass ein oberes (25), unter anderem den Motor (15) beinhaltendes und ein unteres, aus Stab (12), Antriebswelle (13/2), Schneidrotor (8a), Messern (8b) und Schutzhaube (6) bestehendes Gehäuseteil (24) vorgesehen ist, beide voneinander mittels entsprechenden Vorrichtungen (20) zu lösen und wieder zu verbinden sind, der Kraftfluß vom Motor (15) zur Antriebswelle (13/2) über ein Kupplungselement (19) drehfest realisiert ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass die hohle Antriebswelle (13/2) zumindest einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Luftinjektor) darstellt, an ihrem oberen Endbereich mit mindestens einer Bohrung (21) und/oder Durchbruch seitlich in der hohlen Antriebswelle (13/2), vorzugsweise im Bereich des Kupplungselements (19) oder im Kupplungskopf (26) selbst, versehen ist, damit zu einer durch die Verbindung (20) des oberen (25) und unteren Gehäuseteil (24) entstandenen gekapselten Gehäusekammer (23) den Luftstrom zu einer in diese Kammer mündenden Luftkanals (22) ermöglicht, der vorzugsweise seitlich in der Nähe der Ein-Tasters oder am oberen Ende des oberen Gehäuseteils (25) mit der Atmosphäre (A) in Verbindung steht, derart ausgebildet ist, dass ein nahezu ungehinderter Luftstrom über die Lufteintrittsöffnung (3), Luftkanal (22), gekapselte Gehäusekammer (23) und durch die hohle Antriebswelle (13/2) zur Luftaustrittsöffnung (4) gewährleistet ist.
  14. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnug (3) und/oder die Luftaustrittsöffnung (4) verschlossen werden kann, vorzugsweise mittels eines Ventils oder dergleichen.
  15. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (27) des Luftinjektors (13/2) vorzugsweise über dessen gesamte Länge spiralförmig augebildet ist, und während des Betriebes durch diese Struktur dem Aufsteigen der Flüssigkeit (F), bedingt durch die Zentrifugalkraft im Luftinjektor (13/2), entgegenwirkt.
  16. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (22) im oberen Gehäuseteil (25) des Stabmixgerätes (1) aus einem hohlen Festkörper (32) und einem inneren flexiblen Rohr (34) sowie einem äußeren flexiblen Rohr (35) gebildet wird.
  17. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das innere flexible Rohr (34) an seinem unteren Ende mit einer Hohlschraube (38) oder dergleichen fest verbunden ist und durch Selbige am oberen Geräteteil (25) lösbar fixiert ist.
  18. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Festkörper (32) aus einem Durchbruch (37) im Gehäuseteil (25) herausragt, an dieser Stelle vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und an seinem Außenrand mit Noppen (36) oder dergleichen besetzt ist.
  19. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Festkörper (32) und der obere Festkörper (31) zum unteren Ein-Taster (30) bzw. oberen Ein-Taster (29) beweglich geführt sind und bei der Beauflagung durch mechanischen Druck (Fingerdruck) die jeweiligen Ein-Taster betätigen und somit das Stabmixgerät (1) in Betrieb nehmen.
  20. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper (31, 32) und die Ein-Taster (29, 30) beim lösen des mechanischen Drucks selbsttätig in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, wodurch das Stabmixgerät (1) außer Betrieb geht.
  21. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper (31, 32) mit einer flexiblen Membran (33) beauflagt und/oder eingebunden sind, wodurch das obere Gehäuseteil (25) nach außen hin abgedichtet wird.
  22. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11, 13, 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (22) mit seiner Lufteintrittsöffnung (3) direkt in einem vorzugsweise ringförmigen, an seiner Außenseite mit Noppen (36) oder dergleichen besetzten Ein-, bzw. Ein-Aus-Taster, beginnt.
  23. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach den Ansprüchen 1, 9, 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (13/2) trichterförmig, mit einem kleineren Durchmesser der Lufteintrittsöffnung (3) und einem größeren Durchmesser der Luftaustrittsöffnung (4), ausgebildet ist, und somit während des Betriebes dem Aufsteigen der Flüssigkeit (F), bewirkt durch die Zentrifugalkraft im Luftinjektor (13/2), entgegenwirkt.
  24. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftinjektorende mit seiner Luftaustrittsöffnung (4) vorzugsweise unterhalb der Messer (8b) endet.
  25. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftinjektor (2) den Messern (8b) des Stabmixgerätes (1) mit seiner Luftaustrittsöffnung (4) in etwa parallel zugewand ist.
  26. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) indirekt über ein Getriebe (11) von mehreren Motoren angetrieben wird.
  27. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung des Luftinjektors (2) eine dem Innendurchmesser des Luftinjektors (2) angepasste, längliche und flexible Rundbürste vorgeschlagen ist.
  28. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabmixgerät (1) über zwei gleichwertige Ein-Taster, bzw. Ein-Aus-Taster, verfügt.
  29. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfluß vom Motor (15) zur Antriebswelle (13/2) durch eine berührungsfreie Magnetkupplung realisiert ist.
  30. Vorrichtung, Luftinjektor (2), in Zusammenwirkung mit einem Stabmixgerät (1), nach einem der Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrotor (8a) mit seinen Messern (8b) durch anderweitige Arbeitswerkzeuge zum aufschäumen der Flüssigkeit (F) funktionell ersetzt werden kann.
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