DE2922308A1 - Maschine zum konfektionieren von behaeltern - Google Patents

Maschine zum konfektionieren von behaeltern

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DE2922308A1
DE2922308A1 DE19792922308 DE2922308A DE2922308A1 DE 2922308 A1 DE2922308 A1 DE 2922308A1 DE 19792922308 DE19792922308 DE 19792922308 DE 2922308 A DE2922308 A DE 2922308A DE 2922308 A1 DE2922308 A1 DE 2922308A1
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DE
Germany
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containers
receiving
filling
container
bar
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Pending
Application number
DE19792922308
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Haug
Alfred Zehnder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHUR MASCHF AG MFC
Original Assignee
CHUR MASCHF AG MFC
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Maschine zum Konfektionieren von Behältern
  • Vorrichtung und Verfahren zum Konfektionieren von Behältern, insbesondere für Abfüll- und Verschliessoperationen im Monoblocksystem, wobei diese Behälter in Aufnahmebalken durch Transporteinrichtungen im Horizontaikreislauf auf einer Maschinenebene zirkulieren Beim Konfektionieren von Behältern, besonders in der Kosmetik-und Pharmazeutikindustrie wird neben der bekannten offenen Methode vermehrt das geschlossene System vor allem in Monoblock-Form angewendet.
  • Die offene Methode besteht im Aneinanderreihen einzelner Maschinen zum Füllen, Verschliessen, wahlweise auch Etikettieren und Kartonieren, verbunden durch Transportbänder, auf denen die Behältnisse von Station zu Station resp. von Maschine zu Maschine befördert werden. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um sog.
  • Reihenmaschinen oder um kontinuierlich arbeitende Rundläufer handelt. Bei schwierigen Behältnissen, die nicht standfest und/ oder nicht staubar sind, wird bei der offenen Methode die Anlage mit Hilfsobjekten, sog. Becher, beschickt, in welche die eigentlichen labilen Objekte eingesetzt und so problemlos konfektioniert werden können. Nach dem Füllen, Verschliessen etc. werden die Behältnisse den Bechern zur weiteren Verpackung wieder entnommen.
  • Die Becher selbst bewegen sich innerhalb des Maschinenaggregates in einem Kreislauf.
  • Das geschlossene System ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Objekte innerhalb des Maschinenaggregates nicht frei bewegen.
  • hiezu sind sog. Monoblock-Anlagen bekannt, welche als Rundtakt-oder Linearmaschinen sämtliche Operationen, insbesondere Füllen und Verschliessen, auf der gleichen Maschinenplatte durchführen können. Bei einer bekannten Lösung werden die Objekte durch an intermittierend arbeitenden Transportketten befestigte Mitnehmer von Arbeitsstation zu Arbeitsstation getaktet. Solche Mitnehmer, auch wenn sie formspezifisch ausgebildet sind, haben den Nachteil, dass lediglich sehr standfeste Behältnisse, beispielsweise Dosen oder Tiegel, verarbeitet werden können. Bei den üblichen Glas-bzw. Plastikflaschen oder bei Systemen, bei denen die geforderte Leistung das gleichzeitige Verarbeiten von einer Anzahl von Flaschien, z.B. vier Stück, verlangt, fällt dieses beschriebene System ausser Betracht.
  • Eine andere bekannte Monoblock-Maschine arbeitet mittels Rechentransport, wobei es möglich ist, mehrere Flaschen gleichzeitig zu konfektionieren und zu transportieren. Der Transportrechen ist formspezifisch ausgebildet und auswechselbar. Er arbeitet changierend, d.h. er befördert die Behälter von Station zu Station, indem er ausser Eingriff der Behälter fährt, sich um eine Teilung zurückbewegt, die Behältnisse wieder erfasst und diese zur nächsten Station transportiert. Dieses System hat aber den Nachteil, dass die Behälter eine gewisse Zeit ausserhalb des Rechens stehen.
  • Dies ist insbesondere bei Kunststoffbehältern, die nach dem Abfüllen durch den Flüssigkeitsdruck zum Ausbauchen neigen, ein Nachteil, weil beim Wiedereinfahren des Rechens der Inhalt zusamniengequetscht wird und durch die Flaschenöffnung ins Freie gelangen kann. Beim Ein- und Ausfahren der Rechen treten Reibungskräfte an den Wänden der Behälter auf, die, besonders wenn die Behälter relativ hoch im Verhältnis zur Standfiäciie sind, diese umwerfen können. Diese Faktoren tragen zur Leistungsminderung der Anlage bei. Ausserdem hat das System noch den weiteren Nachteil, dass, wenn beispielsweise vier Behälter durcii die Maschine getaktet werden, vier Füllstationen, Spritzeinsätze-Eindrücker, Schraubkappenaufsetzer und Schrauber nötig sind. Aus diesen Gründen können diese Anlagen in vielen Fällen nicht wirtschaftlich eingesetzt werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile auszuschalten, d.h. eine Monoblock-Abfüll- und Verschliessmaschine im wesentlichen für staubare und standfeste, schwierige Behälterformen zu schaffen, die mit gerinstmöglichem wirtschaftlichen Aufwand, insbesondere durch vereinfachte Ein- resp. Ausbringung zur Maschine, grösstmögliche Maschinenleistungen erreichen lässt, wobei auch nicht standfeste und nicht staubare Behälterformen noch verarbeitet werden können. Dies wird bei der anfangs genannten Maschine erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Aufnahmebalken einen im wesentlichen rechteckförmigen Weg durchlaufen und seitliche, das Ein- und Ausschieben der Behälter in die Aufnahmebalken ermöglichende Oeffnungen zur Aufnahme und Positionierung der Behälter während des taktweisen Transportes entlang einer Längsseite des Rechtecks zu Arbeitsstationen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Füllen und Verschliessen von Behältern, das sich dadurch kennzeichnet, dass mehrere Behälter in einen Aufnahmebalken seitlich eingeschoben, daraufhin sämtliche Behälter im Aufnahmebalken gemeinsam gefüllt, anschliessend die Behälter im Aufnahmebalken einzeln oder in Gruppen nacheinander mit Schraubkappen verschlossen und die gefüllten und verschlossenen Behälter seitlich aus dem Aufnahmebalken herausgeschoben werden.
  • Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Transporteinrichtung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erklärt, und zwar zeigt: Figur 1 - den Grundriss auf eine Füll- und Verschliessmaschine in Monoblock-Anordnung Figur 2 - einen Aufnahmebalken Figur 3 - einen Schnitt durch die Transporteinrichtung Figur 4 - einen Grundriss der in Figur 3 dargestellten Einrichtung In Figur 1 sind Aufnahmebalken 1 so auf einer Monoblock-Abfüll-und Verschliessmaschine angeordnet, dass sie sich entlang eines rechteckförmigen Weges 2 bewegen. Auf der einen Rechteckseite 4, die der Maschinenvorderseite entspricht, werden die Aufnaiimebalken 1 taktförmig bewegt, so dass immer vier Behältnisse gleichzeitig verarbeitet werden können. Diese Behältnisse werden durch ein Transportband 19 in Richtung 20 bewegt, wo sie auf Stau stehen. Durch Stössel 21, 22, 23 und 24 werden die Behältnisse in die Oeffnungen 3 des Aufnahmebalkens eingeschoben. In diesen Oeffnungen sind die Behältnisse während des Durchlaufs durch die Maschine, d.h. während ihrer Verarbeitung, positioniert, weil eine Führung 25 das Verschieben nach vorne verunmöglicht. Dadurch ist es möglich, auch Behältnisse, die eine schwierige Form aufweisen, zu verarbeiten. Das Einschieben der Behältnisse in die Aufnaiiembalken gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung, wobei hier in Abhängigkeit der Behälterform verschiedene Lösungen zur Anwendung gelangen können. Für die im leeren Zustand nicht standleisten resp. nicht staubaren Behältnisse können die Aufnahmebalkeii auch von oben entweder von Hand oder automatisch oder seitlich von iland beschickt werden, wobei dann in vielen Fällen die Fiihrng 25 vorgezogen werden muss.
  • Nach<Iem der Aufnahmebalken beschickt ist, wird er durch bekarjnt t 'I'ranspolteii nrichtungen wie Kettenantrieb, Pnewnat iks tösse 1 etc.
  • zu einer Abfüllstation 5 getaktet. In der Abfillistation 5 werden die Behältnisse in bekannter Art und Weise gefüllt, wobei verschiedene Füllverfahren, wie z.B. das Vakuum- oder das volumetrische System zur Anwendung gelangen können. Bei schäumenden Produkten können auch zwei oder mehrere Füllstationen zur Anwendung gelangen, dabei wird in einer ersten Füllstation beispielsweise der Behälter zu 3/4 gefüllt und in einer weiteren Station die restliche Füllung durchgeführt. Die Dosierpumpen 26, 27, 28 und 29 sind zweckmässigerweise auf der Maschinenhinterseite angeordnet. Die mit den Pumpen korrespondierenden Düsen 30, 31, 32 und 33 werden in den meisten Fällen als Tauchdüsen ausgebildet, d.h. sie tauchen in das leere Behältnis ein und bewegen sich mittel einer Kurve oder dergleichen mit dem Abfüllvorgang nach oben, um dadurch ein möglichst agitationsfreies Abfüllen zuermöglichen. Sobald die Behältnisse gefüllt sind, werden sie zur Kappenaufsetzstation 6 weitergetaktet. Die Kappen gelangen mittels Vibratoren 34 und 35 genau oberhalb die Flaschenmündung, wo sie in bekannter Art und Weise aufgesetzt werden. Nachdem die Kappen aufgesetzt sind, erfolgt der Weitertransport zur Schraubstation 7. Ebenfalls in bekannter Art und Weise werden die Schrauber auf die Flaschen abgesenkt. Nach erfolgtem Verschrauben werden die Flaschen zur Position 36 weitergetaktet, wobei noch während des Vorschubes eine Führung 37 die Flaschen aus den Aufnahmebalken herausstösst. Die Behältnisse werden durch das Transportband 38 in Richtung 29 zur weiteren Verarbeitung befördert. Durch bekannte Elemente wie Pneumatikzylinder etc. werden die Aufnahmebalken dann entlang des Weges 2 in die Ausgangsposition surücktransportiert. Gezeichnet ist ein rechteckförmiger Weg. Dieser kann jedoch bei anderer Ausgestaltung der Erfindung von der genauen Rechteckform abweichen, beispielsweise können die die beiden parallelen Wegstrecken verbindenden Wegteile halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei aber der Weg 2 immer eine in sich geschlossene Sehleife bildet.
  • In Figur 2 ist ein Aufnahmebalken 1 im Detail gezeigt. Er besteht aus einer Grundplatte 12 und zwei Führungsplatten 10 und 11, welche bei Änderung des Formates der Behälter 8 durch Bolzen 13 und 14 mit der Grundplatte 12 leicht auswechselbar verbunden sind.
  • In den Figuren 3 und 4 wird eine der möglichen Transporteinrichtungen gezeigt. Sie besteht hier aus einer mit Mitnehmern 51 versehenen Kette 40, welche mit einem Maltesergetriebe 52 angetrieben ist. Durch diese Mitnehmer 51 werden die Aufnahmebalken 1 und somit die Flaschen 8, 8', 8", 8''' zur Füllstation 5 transportiert, wo in bekannter Art und Weise die Dosierpumpen 26, 27, 28 und 29 mit den Fülldüsen 30, 31, 32 und 33 zusammenwirken. Nach dem Füllen wird der Transportbalken 1 nur noch um seine im wesentlichen halbe Länge weitergetaktet. Eine Kette 46 mit Mitnehmern 53 wirkt mit einem Maltesergetriebe 54 zusammen, welches den Aufnahniebalken 1 in die oben beschriebene reduzierte Taktstrecke transportiert. Dies bewirkt, dass die Kappenaufsetzstation 55 und die Schraubstation 56 durch eine um die Hälfte reduzierte Anzahl von*Elementen auskommen können, d..
  • es sind zwei statt vier Kappeneindrücker resp. Schrauber nötig.
  • Ein Vibrator 57 hat nun lediglich zwei Flaschen mit Kappen zu versorgen, und in der Schraubstation 56 werden mit einem Schrauberantrieb 58 zwei Behältnisse verschlossen. In einer weiteren Station 59 erfolgt die Kontrolle, ob die Flasche mit einer Schraubkappe versehen ist oder nicht. Das gezeigte System erlaubt somit eine wesentlich wirtschaftlichere Abfüllanlage, da z.B. vier FUllstellen mit lediglich zwei Schraubstellen kombiniert werden können. Dieser Vorteil wird um so grösser, wenn weitere Operationen, beispielsweise das Einsetzen von Spritzeinsätzen, nötig sind oder wenn statt zwei nur eine Schraubstelle angeordnet wird.
  • Das beschriebene System erlaubt auch das wirtschaftliche Verarbeiten von nicht standfesten und nicht staubaren Behältnissen, wobei diese bei vorgezogener Führung 25 von Hand in die Oeffnungen des Aufnahmebalkens gesetzt werden können. In vielen Fällen ist jedoch das gefüllte Behältnis standfest, so dass das beschriebene Entnahmesystem angewendet werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patent ans p rü c h e.
    Maschine zur Konfektionierung von Behältern, insbesondere für Abfüll- und Verschließoperationen im Monoblocksystem, wobei diese Behälter in Aufnahmebalken durch Transporteinrichtungen im Horizontal kreislauf auf einer Maschinenebene zirkulieren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme- balken (1) einen'rechteckförmigen Weg (2) durchlaufen und seitliche, das Ein- und Ausschieben der Behälter in die Aufnahmebalken ermöglichende Uffnungen (3) zur Aufnahme und Positionierung der Behälter während des taktweisen Transportes entlang einer Längsseite (4) des Rechtecks zu Arbeitsstationen (5, 6, 7) aufweisen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmebalken (1) mindestens zwei horizontal angeordnete Führungsplatten (10, 11) aufweisen, deren seitliche Öffnungen den Behälterkonturen angepaßt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmebalken mehrere Behälter aufnehmen und durch die eine Transporteinrichtung (40, 51) taktweise zu Arbeitsstationen verschiebbar angeordnet und dadurch die Behälter gemeinsam zu mindestens einer Füllstation (5) unter Fülidüsen (30, 31, 32, 33) gebracht und abgefüllt werden, und durch die andere Transporteinrichtung (46, 53) die Aufnahmebalken (1) zumindestens zu einer Verschließ-Station (47) verschiebbar angeordnet sind, in der vorerst nur ein Teil der Behälter (8, 8', 8", 8"') im Aufnahmebalken (1) jeweils einzeln oder in Gruppen (8", 8"') verschlossen und nach einem weiteren Verschiebevorgang der Aufnahmebalken (1) ein weiterer oder die restlichen Behälter (8, 8') verschlossen werden.
  4. 4. Verfahren zum Füllen und Verschließen von Behältern unter Verwendung der Maschine gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Behälter (8, 8', 8", 8"') in einen Aufnahmebalken (1) seitlich eingeschoben, daraufhin sämtliche Behälter (8, 8', 8", 8"') im Aufnahmebalken (1) gemeinsam gefüllt, anschließend die Behälter im Aufnahmebalken (1) einzeln oder in Gruppen (8, 8') (8", 8"') nacheinander mindestens mit Schraubkappen verschlossen und die gefüllten und verschlossenen Behälter seitlich aus dem Aufnahmebalken (1) herausgeschoben werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1134183A1 (de) 2000-03-03 2001-09-19 SIG HAMBA Filltec GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Befüllen von Flaschen und anderen Behältern mit Flüssigkeiten

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US6343628B2 (en) 2000-03-03 2002-02-05 Sig Hamba Filltec Gmbh & Co. Kg Machine for filling bottles with liquid

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