DE69333531T2 - Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Behandlungsschritte an Spritzen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Durchführen mehrerer Verfahrensschritte an Lippen- oder Flügelspritzen.
  • Viele Flüssigkeitsbehälter, insbesondere solche aus Glas, besitzen aufgrund ihres Verwendungszweckes eine solche Form, dass sie nicht auf einfache weise aufbewahrt werden können, und sie gehen oftmals bei der Bearbeitung – z.B. beim Abfüllen, bei der Qualitätskontrolle, beim Etikettieren und verpacken, zu Bruch oder werden beschädigt.
  • Glasspritzen leiden insbesonders an diesen Nachteilen. Ferner besitzen sie ebenso hervorstehende Glasflügel, die unter Einwirkung von Druck leicht zerbrechen können, und sie werden oftmals mit einer daran angebrachten Nadel ausgeliefert, die sich unter Druck verbiegen kann.
  • Für Sterilisationsverfahren ist vorgeschlagen worden, ein oder mehrere Reihen von Spritzen auf Ablageschienen aus rostfreiem Stahl anzubringen, wobei die Flügel auf den Schienen gestützt werden. Diese Ablageschienen können nachfolgend verwendet werden, um die Spritzen beim Abfüllen zu unterstützen.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren können Glasspritzen in vertikaler Anordnung aufbewahrt und abgefüllt werden, während sie sich in einem Loch befinden und durch ihre Flügel gestützt werden. Im Allgemeinen werden eine Anzahl von Spritzen in einer Lochmatrix in einem Nest unterstützt, das in einer Wanne gehalten wird, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist (z.B. das "Becton-Dickinson SCF"-System). Nachdem die Spritzen mit der geeigneten Flüssigkeit abgefüllt worden sind, müssen die Spritzen hinsichtlich einer Feststoffkontaminierung einzeln überprüft werden, was für eine sorgfältige Untersuchung das Entfernen der Spritze aus dem Nest notwendig macht.
  • Spritzenkörper können ebenso aufbewahrt und aus Nestern entfernt werden für Vorgänge, wie z.B. das Einführen von Kolben, das Etikettieren und das letztendliche Verpacken.
  • Ein automatisiertes Entfernen erfordert entweder das Greifen der Spritze von oberhalb durch einen Roboter, wobei das Glas möglicherweise zerbrochen werden kann, oder Schieben der Nadel von unterhalb, wodurch möglicherweise die Nadel beschädigt werden kann. Es wird an sich bevorzugt, das Entfernen und den Austausch manuell auszuführen. Als Ergebnis dieser Fragilität ist es an Produktionslinien, an denen Spritzen abgefüllt und verpackt werden, schwierig, einen Durchsatz von mehr als 6000 Spritzen pro Arbeitsstunde beim Entfernen der Spritzen aus dem Nest, und geradezu 4000 pro Arbeitsstunde beim Austauschen von Spritzen zu erzielen.
  • Da das Abfüllen, das Einführen des Spritzenkolbens, das Etikettieren und die Verpackungsvorgänge zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten stattfinden, verläuft der gesamte Prozess entweder als einzelner kontinuierlicher Prozess, der mit der Geschwindigkeit des langsamsten individuellen Vorganges verläuft, oder die Spritzen müssen aus der Wanne entfernt, bearbeitet und anschließend in die Wanne zurückgebracht werden für eine Zwischenaufbewahrung während jeder Phase bei der Produktion einer abgefüllten Spritze. Diese unterschiedlichen Vorgänge können an unterschiedlichen Stellen einer Produktionsstätte ausgeführt werden. All dies führt zu weiteren möglichen Beschädigungen der Spritze oder der Nadel während des Transfers. Es wird deshalb bevorzugt, den gesamte n Prozess als einen einzelnen, kontinuierlichen Vorgang auszugestalten. Dies führt jedoch zu einem weiteren Problem, dass der gesamte Prozess angehalten werden muss, wenn ein individueller Vorgang zu einem Stillstand kommt, aufgrund z.B. einem Maschinenausfall. Alternativ werden komplexe Puffervorrichtungen, wie z.B. Spiralschienen, benötigt, um einen kontinuierlichen Ausgleich dafür zu schaffen.
  • Es besteht eine Notwendigkeit deshalb für die Entwicklung eines Systems, mit Hilfe dessen Glasspritzen auf einfache Weise aufbewahrt und von einem Prozess zu einem weiteren bewegt werden können, allerdings mit einem verringerten Risiko einer Beschädigung derselben, und wobei das System kostengünstig (z.B. unter Verwendung von Spritzgussverfahren) und weniger arbeitsintensiv ist. Die US-A-4,142,633 offenbart eine Halteschiene für Spritzen mit an deren offenem Ende vorgesehenen Flansche, die eine Mehrzahl von Fingern mit dazwischenliegenden Kanälen aufweisen. Die Spritzen können in die Kanäle eingepasst werden und hängen an den Fingern mit ihren Flanschen.
  • Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung ein Gerät vor, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Verwendung einer Ablageschiene zur Aufbewahrung von Lippen – oder Flügelspritzen. Die Halteschiene weist eine Mehrzahl von länglichen Fingern auf, die miteinander an einem Ende über ein Rückenelement verbunden sind. Die Finger bestimmen so parallele Ablagekanäle, die an einem Ende offen sind. Die Spritzen befinden sich in den Kanälen, wobei ihre Lippen oder Flügel auf den länglichen Fingern zu liegen kommen.
  • Im Allgemeinen erstrecken sich die Finger lediglich von einer Seite des Rückens. Deshalb besitzt die Ablageschiene ein im Allgemeinen kammähnliches Erscheinungsbild, wobei die Zähne des Kammes die offenen Kanäle bestimmen.
  • Die Spritzen können in die Kanäle von oberhalb wie bei bereits existierenden Nestsystemen, oder bevorzugt durch Verschieben durch das offene Ende eines jeden Kanals platziert werden. Die Spritzen komme n in den Kanälen zu liegen, wobei ihre Lippen oder Flügel von den Fingern (oder Zähnen) gestützt werden.
  • Die Ablageschiene ist besser als existierende Systeme für das Zusammenwirken mit automatisierten Maschinen ausgebildet, da die Spritzen in die Kanäle über eine horizontale Translationsbewegung, die auf einfache Weise über eine einfache Schubvorrichtung vorgesehen wird, aufgenommen werden können.
  • Der "Kamm" kann auf bequeme Weise einteilig aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polystyrol, geformt werden.
  • Die Ablageschiene ist mit einem Stützkörper oder einer Wiege versehen, um das Aufbewahren der Ablageschiene mit darauf vorgesehenen Gegenständen bzw. Spritzen in im Allgemeinen aufrechter Position zu ermöglichen. Die Wiege weist eine Basis auf, die ein sich hiervon nach oben erstreckendes Mittel zum Stützen des "Kammes" besitzt. Der Kamm ist oberhalb der Basis derart gestützt bzw. gelagert, um ein Hängen der Spritzen über ihre Flügel oder Lippen zu ermöglichen, die von den Fingern des Kammes gestützt werden, ohne dass die Spritzen in Kontakt mit der Basis kommen. Der Stützkörper oder die Wiege kann in der Form einer Mehrzahl von Stützstäben vorliegen, wobei bevorzugt ein Stab unter dem Ende eines jeden länglichen Fingers vorgesehen ist, um so ihre Positionen während der verschiedenen Vorgänge konstant zu halten, wie z.B. dem Laden und Entladen. Vorzugsweise sind die Stützstäbe um den Umfang der Basis angeordnet.
  • Beim Transfer der Spritzen in die Ablageschiene ist bevorzugt ein Zählwerk vorgesehen, so dass Spritzen in dem Ladekanal gehalten werden können, falls ein Schienenkanal gefüllt worden ist, und ein Indizieren stattfindet. Deshalb umfasst bei einer bevorzugten Ausführungsform das Gerät:
    • ein Mittel zum Abzählen der Spritzen, die in den Ladekanal eintreten,
    • ein Mittel, das verhindert, dass die Spritzen den Ladekanal verlassen, bis eine vorbestimmte Anzahl an Spritzen sich in dem Kanal befinden, und
    • ein Mittel, das verhindert, dass die Spritzen in den Ladekanal eintreten, nachdem eine vorbestimmte Anzahl an Spritzen sich in dem Kanal befinden.
  • Typischerweise werden Spritzen, die z.B. ein Etikettier- oder Abfüllgerät verlassen, abgezählt, indem z.B. ein Lichtstrahl unterbrochen wird, wenn diese in einen Ladekanal eintreten, der zwei längliche Träger aufweist, auf denen die Spritzen über ihre Flügel gestützt werden. Zueinander beabstandete Barrieren, die quer über den Kanal über ein Signal von dem Zählwerk bewegbar sind, isolieren eine Gruppe von Spritzen, die in einen Kanal der Spritzenablageschiene passen.
  • Die Spritzenablageschiene kann auf der erfindungsgemäßen Stützschiene befestigt sein und kann über ein Förderband zu eine Position bewegt werden, an der ihre Spritzen über einen Schubarm von dem Ladekanal zum Aufbewahrungskanal bewegt werden. Nachdem sämtliche Aufbewahrungskanäle gefüllt sind, kann das Förderband die wiege und die geladene Ablageschiene von der Ladestelle entfernen, während eine leere Ablageschiene und Wiege in die Ladeposition transportiert werden.
  • Zum Laden der Spritzen in einem Bearbeitungsgerät kann eine gefüllte Ablageschiene auf ähnliche Weise zu einem Spritzenladekanal befördert und in Ausrichtung damit gebracht werden. Die Spritzen können manuell oder über einen automatisierten Schubarm von der Ablage in den Ladekanal bewegt werden, von dem sie auf herkömmliche Weise in das Bearbeitungsgerät transportiert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ablageschiene entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 1(a) eine perspektivische Ansicht ist, die die Form und die Konfiguration einer bevorzugten Ablageschiene zeigt und das Aufbewahren der Spritzen darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht von der Seite I in 1 der Ablageschiene der 1 mit einer zugeordneten Stützwiege darstellt;
  • 3 eine Vorderansicht (Seite II in 1) der Ablageschiene der 1 mit zugeordneter Wiege darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht von der Seite III in 1 der Ablageschiene der 1 mit zugeordneter Wiege in Position auf einem herkömmlichen Förderband darstellt;
  • 5 in Draufsicht eine Spritzenbearbeitungsmaschine darstellt, die einem Spritzentransfergerät entsprechend der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist eine Ablageschiene entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Rückenabschnitt 1 mit einer Mehrzahl sich hiervon erstreckenden ebenen, parallelen Vorsprüngen 2 auf, um so ein im Allgemeinen kammförmiges Gerät zu bilden (im Allgemeinen als ein Kamm A gezeigt). Bei der Verwendung kann eine Spritze 3 auf einfache Weise in Position in einen Kanal 5 verschoben werden, der von zwei benachbarten Vorsprüngen 2 bestimmt ist, und der geringfügig größer ausgebildet ist als der Durchmesser der Spritze. Die Spritze wird an Ort und Stelle über herkömmliche Flügel 4, die ein Teil des Spritzenkörpers bilden, gestützt bzw. gelagert bzw. gehalten. Vorzugsweise sind die vorderen Spitzen der Vorsprünge 2 derart profiliert, so dass sie eine Spritze, die sich in Kontakt mit der Spitze befindet, in einen Kanal 5 bewegt. Geeigneterweise ist dieses Profil in der Form einer konischen oder verjüngten Spitze 14 vorgesehen.
  • Die gezeigte Ausführungsform sieht neun Kanäle vor, von denen jeder derart bemessen ist, um 14 Spritzenkörper mit einem Volumen von 1 mm aufzunehmen (mit einem Durchmesser von ungefähr 10 mm). Unter Verwendung der gleichen Außenabmessungen kann ein Kamm mit zehn Kanälen hergestellt werden, von denen jeder 15 Spritzen mit einem Volumen von 0,5 ml aufnimmt (mit einem Durchmesser von ungefähr 8 mm).
  • 1(a) zeigt, wie die Ablageschiene als ein teilweise hohlförmiges Formgebilde mit umgekehrten kanalförmigen Vorsprüngen oder Fingern 2 gebildet sein kann, die sich von dem Rücken 1 erstrecken, der ebenso als ein umgekehrter Kanal gebildet ist. Die obere Oberfläche eines jeden Fingers ist eben und weist eine ausreichende Breite auf, so dass die Flügel oder Lippen der aufbewahrten Gegenstände in benach barten Kanälen nicht miteinander in Kontakt treten, was das Laden oder Entladen beeinträchtigen würde. Vorzugsweise ist die obere Oberfläche eines jeden Fingers 2 höher als die obere Oberfläche des Rückens 1, so dass ein kleiner Kanal 1a auf dem Rücken zwischen jedem Finger gebildet ist. Dies ermöglicht ein Zusammenwirken mit einem Halteansatz auf einem Deckel einer Aufbewahrungsbox. Öffnungen 2a, die in den umgekehrten Kanälen am freien Ende der Finger 2 geschnitten sind, ermöglichen das Einführen einer Anhebevorrichtung, selbst wenn die Schiene in einer Box aufbewahrt wird, wie dies im Anschluss beschrieben wird.
  • In einem vollständig geladenen Zustand ist es notwendig, den Kamm zu haltern. Dies kann über eine Stützwiege erzielt werden, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 6 angezeigt ist. Die Stützwiege 6 weist eine Basis 7 auf, die wiederum selbst auf einer herkömmlichen Palette gestützt werden kann, welche entsprechend dem benutzten Förderbandsystem ausgebildet ist. Die Basis 7 besitzt eine Mehrzahl von Stützstäben 8, 9, die sich hiervon nach oben erstrecken, und die um die Außenabschnitte der Basis angeordnet sind, so dass bei der Benutzung die Stäbe nicht mit dem Laden der Spritzen auf dem Kamm in die Quere kommen. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, kann es bevorzugt sein, lediglich vier solcher Stäbe 8 und 9 zu verwenden, die zu einer quadratischen Konfiguration angeordnet sind. Das obere Ende eines jeden Stabes (das von der Basis entfernt gelegen ist) befindet sich in einer Vertiefung 10 an der Unterseite des Kammes A. Aus Bequemlichkeitsgründen kann es bevorzugt sein, solche Vertiefungen an beiden Flächen des Kammes vorzusehen, so dass der Kamm in beiden Orientierungen verwendet werden kann. Die beiden äußeren Vorsprünge 12 können breiter sein als die verbleibenden inneren Vorsprünge 2, um so eine zusätzliche Festigkeit und einen Raum vorzusehen, in dem das Mittel zum Stützen des Kammes angeordnet werden kann.
  • In der in der 1(a) gezeigten Ausführungsform können die Stäbe sich einfach innerhalb der umgekehrten Kanäle der Finger 2 befinden. Die breiteren Vorsprünge 12 müssen unter Umständen innere Versteifungsrippen enthalten. In diesem Fall können die Vertiefungen derart ausgebildet sein, indem die Höhe der Rippen an dem entsprechenden Punkt verringert ist, z.B. durch Bilden halbkreisförmiger Aussparungen in zwei quer verlaufenden Rippen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist es zusätzlich von Vorteil, wenn das vordere Paar Stäbe 9, das von dem Rückenelement 1 entfernt gelegen ist, eine größere Höhe aufweist als diejenigen Stäbe 8 benachbart dem Rücken. Es wird auf diese Weise vorgesehen, dass bei der Benutzung auf einer horizontalen Oberfläche der Kamm geneigt ist und die Spritzen aufgrund der Schwerkraft in eine Position vorgespannt werden, wodurch ein Herausfallen der Spritzen aus dem Kamm verhindert wird. Dies verringert ebenso das Risiko des Herausfallens, wenn sich die Palette nicht auf einer horizontalen Oberfläche befindet.
  • Zur Vorderseite der Basis 7 hin sind eine Anzahl von weiteren Stützstäben 11 vorgesehen, von denen jeder sich in einer Vertiefung 15 an der Unterseite eines jeden inneren Vorsprungs 2 befindet, wodurch das Gerät zusätzlich gestützt bzw. gehaltert und dessen Stabilität erhöht wird.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, besteht ein ausreichender Abstand zwischen dem Kamm A und der Basis 7, der für eine hypodermische Nadel 13 vorgesehen ist, die an der Spitze einer jeden Spritze angebracht ist, wenn dieser auf den Stäben 8, 9, 11 gelagert ist. Die Stäbe 8, 9 können auf lösbare weise an der Basis 7 angebracht sein, um ein Austauschen der Stäbe mit unterschiedlichen Längen in Abhängigkeit von der Länge der angebrachten hypodermischen Nadel zu ermöglichen.
  • Bei der Benutzung können Spritzen auf einfache und sichere Weise in Position in dem Kamm A verschoben werden, wobei jede Spritze über ihre Flügel, die auf den Vorsprüngen 2, 12 liegen, gehaltert ist. Der Körper der Spritze (entweder mit oder ohne daran angebrachter hypodermischer Nadel) erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 5. Beim Durchlaufen der Spritzen durch jeden einzelnen Schritt des Füllens, der Qualitätskontrolle, des Etikettierens und des Verpackens, können die Spritzen in die entsprechende Maschine einfach durch Abziehen von dem Kamm geladen werden. Indem ermöglicht wird, dass die Spritzen in den Kamm und aus dem Kamm verschoben werden, ist das Risiko der Beschädigung, die durch Einführen und Entfernen der Spritzen durch Greifen des Spritzenkörpers oder Schieben der Nadel, wie dies bei existierenden Aufbewahrungsvorrichtungen erforderlich ist, auftreten kann, deutlich reduziert. Es ist deshalb nicht länger wesentlich, sämtliche individuellen Schritte als ein kontinuierlicher Prozess durchzuführen. Nach Beendigung einer einzelnen Aufgabe wird der Kamm wieder aufgeladen, indem die Spritzen an die entsprechende Stelle verschoben werden, und kann in einem Pufferbereich aufbewahrt werden, wo er bereit für den nächsten Schritt ist.
  • Ein geladener Kamm wird vorzugsweise so aufbewahrt, dass eine Bewegung der Finger 2, 12 im Falle einer unbeabsichtigten Bewegung des Kammes verhindert wird, und dadurch das Risiko der Beschädigung an den aufbewahrten Gegenständen verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Ablageschiene und die dieser zugeordneten Vorrichtungen können bei verschiedenen Bearbeitungsvorgängen der Spritze verwendet werden. 5 zeigt eine Maschine zum Etikettieren der Spritzen und Einführen der Kolben in die Spritzenkörper, und die Verwendung eines Kammlade-/Entladesystems der vorliegenden Erfindung. Geladene Kämme treten in das System, das auf einer Wiege befestigt ist (wie zuvor beschrieben) entlang einem Förderband 41 ein. Die Kämme werden bei Cu durch Schieben der Spritzenkörper in den Kanälen 42 nach unten entladen. Die Spritzenkörper treten in ein Karussell 43 ein, das die Körper in eine Position bewegt, um die Kolben und die Etiketten von den Zuführstationen 44 und 45 aufzunehmen. Die Spritzen kehren anschließend zu dem Förderband 41 bei Cr zurück, um so wieder auf einen Kamm geladen zu werden, und um so in einen Pack – oder Aufbewahrungsbereich zu gelangen.
  • Bezugnehmend im Detail auf das Entlade-/Ladesystem entfernt ein Benutzer an der Position A einen geladenen Kamm von einem Aufbewahrungsstapel und stellt den Kamm auf eine Wiege (wie in den 2 und 3 gezeigt ist), der sich leer auf dem Förderband 40 bewegt. Die offenen Enden der Aufbewahrungskanäle des Kammes zeigen zum Gerät 43 hin. Die Wiege wird durch das Förderband 40 in Richtung B so weit bewegt, bis sie den Transferbereich 47 erreicht. Hier bewegen Transferriemen die geladene Wiege (ihre Orientierung wird aufrecht erhalten) auf dem Förderband 41, auf dem sie sich in Richtung C zum Gerät 43 hin bewegt. Die geladene Wiege wird von weiteren Wiegen gefolgt, die von dem Benutzer bei A geladen werden.
  • Die erste geladene Wiege bewegt sich weiter, bis sie an der Position Cu erfasst wird, wobei der vorauseilende Kanal des Kammes auf Höhe des zweiten der beiden Eingangskanäle 42 des Gerätes 43 ist. Die erste Wiege wird in dieser Position gehalten, und die folgende Wiege wird in einer ähnlichen Beziehung zu dem anderen Eingangskanal gehalten. Die Spritzen in den Haltekanälen, die mit den Eingangskanälen ausgerichtet sind, können nun manuell oder über einem pneumatisch betriebenen Schubarm geschoben werden, so dass sie in die Eingangskanäle 42 gelangen, von wo aus sie auf herkömmliche Weise in das Gerät 43 zum Etikettieren etc. befördert werden. Ein Indiziermechanismus bewegt die Wiege in Schritten derart, dass jeder Stützkanal nacheinander mit den Eingangskanälen zum Weiterbewegen der Spritzenkörper ausgerichtet ist.
  • Die Wiegen und die leeren Kämme werden anschließend entlang dem Förderband 41 bewegt, bis der vorauseilende Kanal des Kammes auf Höhe des Ladekanals 46 an der Position Cr ist. Die Wiege wird wiederum derart gehalten, dass der vorauseilende Kanal des Kammes mit dem Ladekanal 46 ausgerichtet ist. Spritzen, die aus dem Gerät 43 austreten, werden auf herkömmliche Weise weiter befördert, bis sie den Ausgangsbereich des Ladekanals 46 erreichen. Im Ausgangsbereich treten die Spritzen in einen Haltebereich ein, indem sie über ihre Flügel auf zwei parallelen Armen gehalten werden. Ursprünglich verhindert ein erster bewegbarer Träger quer über dem Kanal 46, dass die Spritzen aus dem Ladekanal austreten. Spritzen, die in den Ausgangsbereich eintreten, werden gezählt, indem ein Lichtstrahl, der einem Fotodetektor zugeordnet ist, unterbrochen wird. Stellt der Zähler fest, dass der Ladekanal ausreichend Spritzen enthält, um einen Kanal eines Kammes zu füllen, wird eine zweite bewegbare Barriere quer über den Ladekanal bewegt, um die vorbestimmte Anzahl von Spritzen zu isolieren. Die aus dem Gerät 43 austretenden Spritzen häufen sich hinter der zweiten Barriere in dem Kanal 46, der eine ausreichende Länge aufweist, um so als Pufferzone zu wirken, ohne dass der Ausgang des Gerätes 43 blockiert wird.
  • Die erste Barriere wird nun abgezogen und ein Schubarm bewegt die isolierte Gruppe von Spritzen aus dem Ausgangsbereich in den Wartekanal des Kammes. Die Beendigung des Schubvorganges betätigt das erneute Positionieren der ersten bewegbaren Barriere und das Indizieren der Wiege, um den nächsten Kanal des Kammes in Ausrichtung mit dem Ladekanal des Ausgangsbereichs zu bringen. Diese Reihenfolge wird solange wiederholt, bis sämtliche Kanäle des Kammes gefüllt sind. Die geladene Wiege wird anschließend freigegeben, und die folgende Wiege mit einem leeren Kamm nimmt ihre Stelle ein.
  • Die geladene Wiege bewegt sich weiter in Richtung C fort, bis sie den Transferbereich 48 erreicht. Hier bewegen Transferriemen die geladene Wiege auf das Förderband 40, auf dem es sich in Richtung B zur Benutzerposition A hin bewegt. Der Benutzer nimmt den geladenen Kamm von der Wiege ab und stellt sie an einen Aufbewahrungsort, in der die Kämme gestapelt werden, bis sie für einen weiteren Bearbeitungsvorgang angefordert werden. Der Benutzer stellt den Kamm mit dem Spritzenkörper auf die nun leere Wiege, und diese fährt weiter in Richtung B fort, um den gesamten Bearbeitungszyklus zu wiederholen. Als alternatives Verfahren können die geladenen Kämme auf dem Förderband 41 weiter bewegt werden, um so direkt zu einer weiteren Bearbeitungsstation gebracht zu werden, an der sie entladen und an Stationen analog zu Cu und Cr geladen werden können.
  • Bei der Benutzung der Ablageschiene der vorliegenden Erfindung können die Spritzen schneller geladen und entladen werden, und die Anzahl von Brüchen wird reduziert, wodurch eine Reduzierung der gesamten Herstellungskosten erzielt wird. Da die Spritzen zu dem Kamm auf sanftere Weise zurückkehren, kann der Prozess eher automatisiert werden durch Verwendung von Robotern, um die Schritte des Entfernens und erneuten Ladens durchzuführen. Diejenigen, die zuvor eingesetzt wurden, um diese Aufgabe durchzuführen, können nun so auf effizientere Weise bei der Qualitätskontrolle der Spritzen eingesetzt werden, wodurch die Produktionsrate von fertiggestellten Spritzen erhöht wird.

Claims (7)

  1. Eine Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Verfahrensschritte an Lippen- oder Flügelspritzen, in der Spritzen aufbewahrt und von einem Verfahrensschritt zu einem nächsten bewegt werden, umfassend eine Halteschiene mit einer Mehrzahl von länglichen Fingern (2), die an einem Ende über ein Rückenelement (15) verbunden sind, wobei die Finger (2) parallele Haltekanäle (5) bestimmen, die an einem Ende offen sind, und wobei die Spritzen in den Kanälen (5) derart angeordnet werden können, dass ihre Lippen oder Flügel auf den länglichen Fingern (2) zu liegen kommen, gekennzeichnet durch ein Haltekörpermittel (6), das die Halteschiene (1, 2) derart hält, dass ein Aufbewahren einer Halteschiene (1, 2) derart ermöglicht wird, dass die darauf geladenen Spritzen über ihre Flügel oder Lippen allgemein in aufrechter Weise hängen, und ein Mittel zum Bewegen der Spritzen zu und von der Halteschiene, umfassend einen Ladekanal (42, 46) zum Aufnehmen der Spritzen von oder für einen Bearbeitungsvorgang, ein Mittel (41) zum Transportieren der auf dem Haltekörpermittel (6) gehaltenen Halteschiene (1, 2) in eine Position, in der das offene Ende eines Kanals (5) der Halteschiene (1, 2) mit dem Ladekanal (42, 46) ausgerichtet ist, ein Mittel zum Bewegen der Spritzen von dem Ladekanal (46, 42) in den Kanal (5) der Halteschiene, oder umgekehrt, und ein Mittel zum Indizieren des Transportmittels, um den nächsten Halteschienenkanal (5) in Ausrichtung mit dem Ladekanal (42, 46) zu bringen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Abzählen der Spritzen, die in den Ladekanal (46) eintreten, ein Mittel, das solange verhindert, dass die Spritzen den Ladekanal (46) verlassen, bis eine vorbestimmte Anzahl von Spritzen sich im Ladekanal befinden, ein Mittel, das verhindert, dass Spritzen in den Ladekanal (46) eintreten, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Spritzen sich bereits in dem Ladekanal (46) befinden.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzenbewegungsmittel ein Spritzenschubmittel und das Transportmittel (41) ein Förderband (40, 41) ist, das die auf dem Haltekörpermittel (6) befestigte Halteschiene (1, 2) trägt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (1, 2) auf dem Haltekörpermittel (6) geneigt gehalten ist, so dass die darin befindlichen Spritzen aufgrund der Schwerkraft in eine Position gedrängt werden, in der ein Ausklinken der Spritzen aus der Halteschiene (1, 2) behindert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Maschine (43), an der der Verfahrensschritt durchgeführt wird, und die mit dem Ladekanal (42, 46) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Aufbewahren der Halteschiene (1, 2), die über den Ladekanal (46) in einer Pufferzone wieder aufgeladen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmaschine (43) eine Maschine zum Etikettieren der Spritzen und Einführen der Kolben in die Spritzenkörper ist.
DE69333531T 1992-12-24 1993-12-21 Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Behandlungsschritte an Spritzen Expired - Lifetime DE69333531T2 (de)

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