DE1225101B - Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kaesten mit Flaschen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kaesten mit Flaschen od. dgl.

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Publication number
DE1225101B
DE1225101B DEH53619A DEH0053619A DE1225101B DE 1225101 B DE1225101 B DE 1225101B DE H53619 A DEH53619 A DE H53619A DE H0053619 A DEH0053619 A DE H0053619A DE 1225101 B DE1225101 B DE 1225101B
Authority
DE
Germany
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boxes
bottles
loading
conveyor
row
Prior art date
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Pending
Application number
DEH53619A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Otto Schulz
Gerhard Boehmer
Joerg Wallmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DE1964H0049635 priority patent/DE1930760U/de
Priority to FR69046327A priority patent/FR1535438A/fr
Priority to GB3622365A priority patent/GB1080408A/en
Publication of DE1225101B publication Critical patent/DE1225101B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/56Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents
    • B65B43/58Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents vertically movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kästen mit Flaschen od. dgl.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Ein-oder Auspacken von Flaschen in bzw. aus Kästen bekannt, bei denen die beispielsweise zu entleerenden Kästen von angetriebenen Transportwalzen unterhalb einer quer zur Einlaufrichtung der Flaschen befindlichen Reihe von Greiferköpfen gefördert werden. Nach Erreichen der Entladeposition werden die Kästen von Anschlagelementen so lange in dieser Stellung gehalten, bis sie entladen sind. Darauf werden die Anschlagelemente ausgeschwenkt und die leeren Kästen von den fortwährend laufenden Transportrollen in der ursprünglichen Einlaufrichtung weiterbefördert. Anschließend laufen weitere Kästen in die eingangs beschriebene Position, um entladen zu werden.
  • Um bei der Verarbeitung von Kästen unterschiedlicher Höhen die Fallwege der einzupackenden Flaschen in Grenzen zu halten, ist es ferner bekanntgeworden, die in Ladestellung verharrenden Kästen bei der Aufnahme der abzusetzenden Flaschen gegen diese anzuheben und nach Absetzen der Flaschen wieder auf die Transportebene abzuführen.
  • Diesen bekannten Verfahren ist jedoch gemein, daß die der Maschine zugeführten Kästen hinter-und nacheinander unter die Greiferköpfe gebracht und nach dem Lade- bzw. Entladevorgang ebenfalls wieder hinter- und nacheinander aus der Maschine geleitet werden. Erst nach Ablauf sämtlicher Kästen aus dem Bereich der Greiferköpfe können die nachfolgenden Kästen in diese Position einfahren. Dieser Verfahrensablauf erfordert eine relativ große Zeitspanne, die die Leistung der Maschinen sehr stark einschränkt. Die dazu aufzuwendende Zeitspanne wird um so größer, je mehr Greiferköpfe die Maschiene besitzt, d. h. je mehr Kästen gleichzeitig beladen werden.
  • Ferner ist es bereits bei Maschinen zum Einpacken von quaderförmigen Gegenständen in Behältern bekanntgeworden, die jeweils vorderen Behälter quer zu ihrer Einlaufrichtung unter die in Abgabestellung verharrenden Greiferköpfe abzuschieben und nach erfolgter Füllung parallel zur Einlaufrichtung und in der ursprünglichen Förderrichtung aus der Maschine abzuleiten. Die Behälter werden bei diesem Verfahren zunächst von einer Überschubeinrichtung erfaßt und erst nach Beendigung des Füllvorganges wieder freigegeben. Die nachfolgenden Behälter können dabei erst nach Ablauf der bereits gefüllten Behälter in den Bereich der Greiferköpfe einlaufen. Auch hierbei ist ein erheblicher Zeitverlust infolge einlaufender Behälter und damit eine störende Leistungsminderung der Anlage nicht zu vermeiden.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen und höhere Packleistungen bei gleichem maschinellem Aufwand zu erzielen, schlägt die Erfindung ein Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kästen mit Flaschen od. dgl. vor, bei dem die Kästen in einer Reihe hintereinander zugeführt und zum Füllen die jeweils zu beladenden Kästen gleichzeitig nach oben bewegt und dann wieder abgesenkt werden und bei dem die Flaschen od. dgl. an deren Ende ergriffen, über die Kästen gehoben und dann in diese abgesenkt werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kästen unmittelbar nach dem Zuführen senkrecht zur Zuführrichtung gleichzeitig nebeneinander in die Ladeposition und nach dem Füllvorgang von der nachfolgenden Kastenreihe aus der Ladeposition herausgeschoben werden.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Maschine besteht aus einer Flascheneinlaufebene, einer quer dazu angeordneten Flaschengreiferkopfreihe, die horizontal und vertikal verfahrbar ist, einer heb- und senkbaren, vor Kopf der Flascheneinlaufebene angeordneten Ladeplattform für die Kästen sowie einem parallel zu der Greiferkopfreihe verlaufenden Kastenzuförderer und ist gekennzeichnet durch eine quer zur Richtung des Kastenzuförderers horizontal verfahrbare Überschubvorrichtung zum Überschieben der Kästen von dem Kastenzuförderer auf die Ladeplattform und einer unterhalb der Flascheneinlaufebene in zu dieser paralleler Förderrichtung verlaufenden Kastenablaufrollbahn.
  • Die Länge der Ladeplattform und der parallel dazu verlaufenden Überschubstrecke des Kastenzuförderers entspricht der Länge der Greiferkopfreihe der Packmaschine.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß die Ablaufrollbahn in Förderrichtung geneigt ist. ) In weiterer Ausbildung der Erfindung entspricht die Breite der Ablaufrollbahn der Länge der Ladeplattform.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Ablaufrollbahn auf einen parallel zum Kastenzuförderer, aber mit entgegengesetzter Förderrichtung verlaufenden Stetig förderer mündet.
  • Durch die Erfindung ist der Ablauf der vollen Kästen und der Einlauf der leeren Kästen aus der bzw. in die Ladeposition zu einem Arbeitsgang vereinigt. Gleichzeitig mit dem Aufschieben der leeren Kästen auf die Hebebühne werden durch die leeren Kästen selbst die vollen Kästen auf die Ablaufrollbahn gestoßen. Die bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen durch die Trennung beider Arbeitsgänge zwangläufig entstehenden Verlustzeiten fallen hierbei-fort. Außerdem werden bei der Erfindung die Zeiten zum Einschieben von leeren Kästen in die bzw. von vollen Kästen aus der Ladeposition wesentlich geringer, da die leeren bzw. vollen Kastenreihen nicht in Längs-, sondern in Querrichtung weitergefördert werden, so daß alle Kästen einer gemeinsam zu beladenden Kastenreihe die Ladeposition gleichzeitig erreichen bzw. verlassen und nicht nacheinander.
  • Durch diese Zeitersparnis wird eine besonders hohe Produktivität der gesamten Anlage erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
  • Mit 1 ist eine Greifereinpackmaschine bezeichnet, deren Greiferköpfe 2 (in diesem Beispiel fünf) in vertikaler und horizontaler Richtung verfahrbar sind.
  • Unterhalb der Reihe der fünf Greiferköpfe 2 verläuft eine Flascheneinlaufebene 3, die aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Plattenbänder besteht.
  • Ein Flaschenzuförderer4 fördert die Flaschen von einem Füller an und übergibt sie der Einlaufebene 3.
  • Am Kopf der Einlaufebene 3 ist eine heb- und senkbar ausgebildete Ladeplattform 5 angeordnet. Sie ist so lang Wie die Reihe der Greiferköpfe 2.
  • Parallel zur Ladeplattform5 verläuft in gleicher Länge eine Überschubstrecke 6. Ein Kastenzuförderer 7 fördert die Leerkästen 8 in die Überschubstrecke 6. Unterhalb der Einlaufebene 3 ist eine schräge Ablaufrollbahn 9 angeordnet, die auf einem quer dazu verlaufenden Stetigförderer 10 mündet.
  • Die mit Flaschen zu füllenden Kästen 8 werden über die Rollbahn 7 in die Oberschubstrecke 6 gefördert. Eine Überschubvorrichtung 11 schiebt gleichzeitig fünf Leerkästen auf die Ladeplattform 5, die sich gerade auf dem gleichen Niveau wie die t rberschubstrecke 6 befindet. Die Ladeplattform 5 hebt sich nun mit den Leerkästen 8 auf die in F i g. 1 dargestellte Höhe. Die Greifer 2 der Einpackmaschine 1 ergreifen eine bestimmte Anzahl auf der EinlauM-ebene3 eingeordneter Flaschen, fahren damit über die Ladeplattform 5 und setzen die Flaschen in die leeren Kästen 3. Die Ladeplattform 5 senkt sich nun wieder auf das vorherige Niveau, und die tSberschubvorrichtung 11 schiebt weitere fünf Leerkästen 8, die inzwischen wieder in die Uberschubstrecke 6 eingelaufen sind, auf die PlattformS.
  • Durch diese Leerkästen werden die auf der Plattform5 stehenden gefüllten Kästen auf die schräge Rollbahn9 gestoßen und laufen zum Stetigförderer 10, der sie abtransportiert. Die Plattform 5 mit den neu aufgeschobenen Leerkästen hebt sich wieder, und der Ladevorgang wiederholt sich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kästen mit Flaschen od. dgl., bei dem die Kästen in einer Reihe hintereinander zugeführt und - zum Füllen die jeweils zu beladenden Kästen gleichzeitig nach oben bewegt und dann wieder abgesenkt werden und bei dem die Flaschen od. dgl. an deren Ende ergriffen, über die Kästen gehoben und dann in diese abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (8) unmittelbar nach dem Zuführen senkrecht zur Zuführrichtung gleichzeitig nebeneinander in die Ladeposition und nach dem Füllvorgang von der nachfolgenden Kastenreihe aus der Ladeposition herausgeschoben werden.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Flascheneinlaufebene, einer quer dazu angeordneten Flaschengreiferkopfreihe, die horizontal und vertikal verfahrbar ist, einer heb- und senkbaren, vor Kopf der Flascheneinlaufebene angeordneten Ladeplattform für die Kästen sowie einem parallel zu der Greiferkopfreihe verlaufenden Kastenzuförderer, gekennzeichnet durch eine quer zur Richtung -des Kastenzuförderers horizontal verfahrbare Überschubvorrichtung(1» zum Uberschieben der Kästen (8) von dem Kastenzuförderer (7) auf die Ladeplattform (5) und einer unterhalb der Flaschen einlaufebene in zu dieser paralleler Förderrichtung verlaufenden Kastenablaufrollbahn (9).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ladeplattform (5) und der parallel dazu verlaufenden tZberschubstrecke (6) des Kastenzuförderers (7) der Länge der Greiferkopfreihe (2) der Packmaschine (1) entspricht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrollbahn (9) in Förderrichtung geneigt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ablaufrollbahn (9) der Länge der Ladeplattform (5) entspricht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrollbahn (9) auf einen parallel zum Kastenzuförderer (7), aber mit entgegengesetzter Förderrichtung verlaufenden Stetigförderer (10) mündet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 800165, 1 879 578; Zeitschrift »Modern Packaging«, März 1955, S. 1-08, 109.
DEH53619A 1964-08-24 1964-08-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kaesten mit Flaschen od. dgl. Pending DE1225101B (de)

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DEH53619A DE1225101B (de) 1964-08-24 1964-08-24 Verfahren zum gleichzeitigen Ent- oder Beladen von mehreren Kaesten mit Flaschen od. dgl.
DE1964H0049635 DE1930760U (de) 1964-08-24 1964-08-24 Vorrichtung zum einpacken von flaschen in kaesten.
FR69046327A FR1535438A (fr) 1964-08-24 1965-08-23 Procédé et installation pour encaissage de bouteilles
GB3622365A GB1080408A (en) 1964-08-24 1965-08-24 Process and apparatus for filling cases with receptacles

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DE (1) DE1225101B (de)
FR (1) FR1535438A (de)
GB (1) GB1080408A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1535438A (fr) 1968-08-09
GB1080408A (en) 1967-08-23

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