DE1931274C3 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten

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DE1931274C3
DE1931274C3 DE19691931274 DE1931274A DE1931274C3 DE 1931274 C3 DE1931274 C3 DE 1931274C3 DE 19691931274 DE19691931274 DE 19691931274 DE 1931274 A DE1931274 A DE 1931274A DE 1931274 C3 DE1931274 C3 DE 1931274C3
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DE19691931274
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Lothar 4600 Dortmund- Asseln Schulte
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten, mit einer jeweils zwei Stückgüter nebeneinander einer Sammel- und Einteilstation für iwei Stückgutzeilen zuführenden Fördereinrichtung, lerner mit einer je zwei Stückgutzeilen aufnehmenden Einschubstation, mit einer Lagensammelstation und mit einem Verschiebewagen für eine komplette Lage, wobei eine der Einschubstation zugeordnete Überschubcinrichtung weitere Stückgutzeilen auf die Lagensammelstation überführt, bis der Verschiebewagen die komplette Stückgutlage übernimmt und auf die Palettenhebebühne überführt
Es sind bereits Vorrichtungen zum Beladen von Platten mit Stückgütern bekannt, bei denen die Kisten von einem Kistenzuförderer über eine Sammelstation für «ine Stückgutreihe und eine Einschubstation auf ein Verschiebeblech geschoben werden, das während des Aufschiebens über einer mit einer Leerpalette versehenen Palettenhebebühne liegt Nach dem Aufschieben tiner Kistenlage auf das Verschiebeblech wird dieses quer zur Einschubrichtung weggezogen, wodurch die darauf liegende Lage auf die Leerpalette abgegeben wird. Anschließend senkt sich die Palettenhebebühne ttwa um die Höhe einer Kistenlage, das Verschiebefciech fährt wieder darüber in Ladeposition und wird erneut mit einer Kistenlage beladen, die dann in gleicher Weise, wie beschrieben, auf die erste Kistenlage abgestreift wird usw.
Bei einer anderen Vorrichtung werden die einspurig zulaufenden Stückgüter kurz vor der Einschubstation auf zwei Förderbahnen aufgeteilt Die in Einlaufebene rechte Stückgutzeile wird jeweils zur Erstellung einer Verbundlage um 90° gedreht und entsprechend weitergeführt, so daß in der Einschubstation zwei unterschiedlich ausgerichtete Stückgutzeilen einlaufen, die durch einen Querschieber einzeln auf die Lagensammelstation abgedrängt werden. Von hier aus gelangen sie in den Bereich eines Verschiebewagens, der nach Aufnahme einer kompletten Lage über die Palette verfährt und bei seinem Rückhub diese Lage abstreifL Die Übergabe der einzelnen Stückgutzeüen erfolgt derart, daß zunächst zwei quergerichtete Stückgutzeüen nach-
einander auf den Verschiebewagen transportiert und nachfolgend durch eine längsgerichtete Zeile ergänzt werden. Bei der vorgesehenen Verbundpalettierung wird das nachfolgende Lagebild in umgekehrter Weise zunächst durch Überschub zweier längsgerichteter Stückgüter und entsprechende Ergänzung durch Reihen quergerichteter Stückgüter gebildet. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß die Einschubstation nicht regelmäßig gleichzeitig zwei nebeneinander einlaufende Stückgutzeüen aufnehmen kann, da bei der unter-
schiedlichen Lagenbildung zunächst die hintere Zeile nach Bereitstellung des Verschiebewagens übergeschoben werden muß, worauf die quergerichteten Stückgüter der korrespondierenden Zeile nacheinander abgedrängt werden. Sollen, wie bei der vorliegenden Erfin-
dung, gleichgerichtete Stückgutzeüen zu einer Lage zusammengestellt werden, so kann mit den vorhandenen Mitteln der bekannten Vorrichtung bei ununterbrochenen Züauf zweier Siückgutzeilen nur ein Lagebild mit zwei mal zwei Stückgutzeüen erstellt werden.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das Zusammenstellen von zweispurig einlaufenden Stückgutzeüen zu einer Stückgutlage, bestehend aus beispielsweise drei mal drei Stückgütern, unabhängig von der taktweisen Stückgutzuführung durch kontinuierliches Querverschieben der lückenlos hintereinander angeordneten Stückgüter sicherzustellen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zwischen Einschubstation und Lagensammelstation eine Bereitstellungsebene für wenigstens eine Stückgutzeiie angeordnet ist und der Bereitstellungsebene ein quer zur Stückgutzeile vor- und zurückbewegbarer Nachholer mit schwenkbaren Mitnehmern zum Erfas sen einer Stückgutzeile zugeordnet ist.
Die bei dem beispielsweise angestrebten Lagebild von drei mal drei Stückgütern während des Überschubs der zweiten Doppelzeile überzählige Stückgutzeile kann so ohne Behinderung der weiteren Zusammen stellung und des Überschiebens nachfolgender Doppel zeilen in die Sammel- bzw. Einteilstation auf der Bereitstellungsebene verharren. Dadurch ist ein ununterbrochenes Querverschieben der lückenlos hintereinander einlaufenden Stückgüter sichergestellt. Zeitverzögerun gen, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen dadurch entstehen, daß während der Zeit, die der Verschiebewagen benötigt, um eine Kistenlage auf die Palette abzustreifen und wieder in Ladeposition zurückzufahren, die Einschubstation stillstehen muß, treten hierbei nicht auf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmer durch Ausnehmungen der Bereitstellungsebene in Nachholrichtung hinter die Stückgutzeile einschwenkbar sind.
6s Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß die Mitnehmer quer zur Nachholrichtung bzw. stirnseitig gegen die Stückgutzeile schwenkbar sind. Hierdurch werden Störungen während des Abziehens
einer Stückgutlage, wie sie beispielsweise bei unter Belastung durch das darüber geschobene Stückgut wegtauchende Mitnehmer zu erwarten sind, ausgeschlossen, da die Mitnehmer nur in Arbeitsstellung über das Niveau der Transportebene hinter bzw. seitlich gegen die Stückgutzeile bewegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 den entsprechenden Grundriß und
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Beladevorgange-..
Aus F i g. 1 ist die Anordnung einer Einschubstation 1, einer Lagensammelstation 2 mit einem zwischen Station 2 und einer heb-und senkbaren Palettenbühne 3 verfahrbaren Verschiebewagen 4 ersichtlich. Zwischen Einschubstation 1 und Sammelstation 2 ist eine Bereitstellungsebene 5 mit einem unterhalb der Transportebene vor- und zurückbewegbaren Nachholer 6 angeordnet Der Nachholer 6 weist Mitnehmer 7 auf, wel- jo ehe beispielsweise durch Ausnehmungen 8 der Bereitstellungsebene 5 hinter bzw. seitlich gegen die in Transportpchtung hintere Stückgutzeile 9 einschwenkbar sind.
Die Sammelstation 2 besteht aus Auslegern 10, deren Abstellebene geringfügig höher als die Aufnahmeebene des Verschiebewagens 4 ist, welcher Ausnehmungen 11 aufweist, in welche die Ausleger 10 hineinragen. Am einlaufseitigen Ende 4' ist der Verschiebewagen 4 mit hinter eine Stückgutlage schwenkbaren Mitnehmern 12 ausgestattet
Die Einschubstation 1 weist nach Art eines Kettenförderers ausgebildete und angetriebene Einschubglieder 13 auf. Diese sind an einer stetig umlaufenden Mitnehmerkette 14 befestigt.
Die zu ladenden Stückgüter werden von einem nicht dargestellten Förderer doppeizeilig der Station 1 zugeführt, hier zu Zeilen a, b von je drei Stückgütern eingeteilt und von den Einschubgliedern 13 quer zur Einlaufrichtung zur Lagensammelstation 2 bewegt Sobald die in Überschubrichtung vordere Zeile a auf das geringfügig tieferliegende Niveau der .Sammelstation 2 abgedrängt ist, tauchen die Einschubglieder 13 unter die Stückgutzeile b in Rückholrichtung unter die Einschubebene zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, verharrt nun die rückwärtige Zeile b der Doppelzeiie a. b kurzzeitig auf der Bereitstell-ingsebene 5, bis sie von der inzwischen eingeteilten nachfolgenden Doppelzeile c. daui die Sammelstation 2 abgedrängt wird. Die so zusammengestellte Stückgutlage, bestehend aus den Zeilen a, b. c wird von den Mitnehmern 12 des Verschiebewagens 4 hintergriffen und über die Palette 15 verfahren. Ein Abstreifer 16 senkt sich nun hinter die Stückgutlage a, b, c. welche bei Rückfahrt des Verschiebewagens 4 auf die Palette abgestreift wird.
Inzwischen ist eine weitere Doppelzeile e, fm Richtung der Sammelstation 2 bewegt worden, wovon die Zeile f auf der Bereitstellungsebene 5 verharrt. Nun wird der Nachholer 6 in Tätigkeit gesetzt, welcher die Stückgutzeile f mittels Mitnehmer 7 erfaßt und zur Komplettierung der zweiten Stückgutlage auf die Sammelstation 2 bewegt.
Die zweite Stückgutlage-wird nun auf die inzwischen um eine Lagenhöhe gesenkte Palette 15 abgestreift. Der Beladezyklus wiederholt sich so lange, bis eine Palette gewünschter Höhe zusammengestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten, mit einer jeweils zwei Stückgüter nebeneinander einer Sammel- und Einteilstation für zwei StückgutzeiJen zuführenden Fördereinrichtung, ferner mit einer je zwei Stückgutzeilen aufnehmenden Einschubst?- lion, mit einer Lagensammelstation und mit einem Verschiebewagen für eine komplette Lage, wobei eine der Einschubstation zugeordnete Oberschubeinrichtung weitere Stückgutzeilen auf die Lagensammelstation überführt, bis der Verschiebewagen die komplette Stückgutlage übernimmt und auf die Palettenhebebühne überführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einschubstation (1) und Lagensammelstation (2) eine Bereitstellungsebene (5) für wenigstens eine Stückgutzeile angeordnet ist und der Bereitstellungsebene (S) ein quer zur Stückgutzeile vor- und zurückbewegbarer Nachholer (6) mit schwenkbaren Mitnehmern (7) zum Erfassen einer Stückgutzeile (9) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) durch Ausnehmungen (8) der Bereitstellungsebene (5) in Nachholrichtung hinter die Stückgutzeile (9) einschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) quer zur Nachholrichtung bzw. stirnseitig gegen die Stückgutzeile (9) schwenkbar sind.
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DE1931274B2 DE1931274B2 (de) 1975-04-17
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DE102012106113A1 (de) 2012-07-06 2014-01-09 Dematic Gmbh Vorrichtung zum mehrlagigen Bestapeln einer Unterlage
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